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Frausein heute

****ko Frau
89 Beiträge
Nun, nachdem ich diesen Artikel gelesen habe muss ich feststellen, dass er mir persönlich nicht bei der Wiederfindung meiner Weiblichkeit helfen wird, da mir diese noch nie entfleucht ist.

Scheinbar habe ich (und hoffentlich auch noch viele andere Frauen) das Glück, mich nicht zu sehr von äußerlichen Einflüssen blenden zu lassen, sondern mein Leben so zu leben und genießen, wie ich es für richtig halte.

Von einem solchen Typ Frau, wie es in diesem Artikel heißt, habe ich auch noch nie etwas gehört. Zumindest in meinem Umfeld noch nicht.
Wird hier etwa eher die Frau im hier und heute wiedergegeben, wie sie, unbegründet, heutzutage in den Medien gesehen wird, bloß weil es einige Ausnahmen von einem solchen Verhalten gibt?

Zum Glück habe ich schon immer einen großen Bogen um solche Ansichten gemacht, die oftmals nur die breite Masse verblöden sollen, mit einem Stereotyp Mensch, wie dann angeblich jeder zweite sein soll bzw. MUSS!

Tut mir leid, ich bin wirklich für viele Meinungen offen und lasse mich auch gerne eines besseren belehren, aber dieser Bericht ist dermaßen überzogen, dass sich einem die Nackenhaare beim lesen hochstellen und man sich fragt, was das Ganze nun bringen sollte.
*********nerin Frau
23 Beiträge
ich äußere mich evtl. später ausführlicher
zu diesem Artikel. Im Moment muss ich einfach nur *wuerg*
*******len Paar
5.778 Beiträge
Sorry, aber die Tipps finde ich teilweise an den Haaren herbeigezogen. Wer braucht sowat?

Jede Frau ist so, wie sie ist. Gut, dass wir alle so unterscheidlich sind. Gibt es für jeden Typ von Mann seine Wunschfrau.

Aber warum verdammt noch mal muss eine Frau so klischeehaft dargestellt werden?

Wenn du dies willst ... musst du das machen. Ja neee, is klar.

Nur gut, dass es noch Frauen gibt, die so leben, wie sie möchten und dies in vollen Zügen genießen können. Ohne Tipps von Möchtegerntherapeuten. igitt

...pssst...
DieStille
"verknöcherte rollenklischees sind abgelegt"

und noch dämlichere werden erfunden!
**by Frau
1.861 Beiträge
Nach den ersten paar Sätzen dachte ich, ein Theologe hätte diesen Artikel verfasst - um dann festzustellen, dass es eine Vertreterin meines Geschlechtes ist, die Schönheitsoperationen mit der Beschneidung der Klitoris und dem Vernähen der Scheide bei kleinen Mädchen vergleicht.

Hab ich noch nie benötigt, aber gerade schäme ich mich fremd, weil hier eine Frau eine Randgruppe der extremen Businessfrauen treffen will und zum Rundumschlag gegen alles weibliche ausholt.

Ich fühle mich nicht angesprochen sondern abgestoßen - so viel sch... unter dem Deckmantel der Pressefreiheit resp. Meinungsfreiheit zu produzieren, dass ist eigentlich schon unverschämt. Wenn der Autor tatsächlich eine Frau ist, dann hat sie nie die Sinnlichkeit einer Frau spüren dürfen, die 99 Prozent der Frauen in sich tragen. Wir zeigen sie sicher nicht immer, leben aber auch nicht in weichgezeichneten 70er Jahre Pornos!

Es gibt unendlich viele Frauen, die gerade im Geschäftsalltag erkannt haben, dass die Waffen der Frau auch heute noch nutzbar sind und diese auch durchaus einsetzen. Nicht um ein image zu bedienen sondern weil sich erfolgreiche Frauen bewusst sind - sich ihrer selbst bewusst sind - als sinnliches und feminines Wesen! Aufwachen Frau Autorin, die Zeiten von Emma und Frau Schwarzer sind vorbei - die Frauen von heute sind nicht um jeden Preis emanzipiert - aber sie wissen, was ihnen gut tut!
*******dy69 Frau
108 Beiträge
Hilfe!
Die meisten Artikeln auf der Startseite finde ich durchaus informativ, gut geschrieben, manchmal entlocken sie sogar einen Lacher.

Was mir heute dieser Text entlockt ist ein Gefühl zwischen peinlich berührt sein, sich fremdschämen und hoffen, dass es im Verlauf nicht noch schlimmer wird. Hölzern, langweilig und voller Verallgemeinerungen. Und das schlimmste - er stammt aus der Feder einer Frau!

Es mögen uns die Hobbypsychologinnen mit dem Tunnelblick erspart bleiben, keine Frau die sich als Frau fühlt (auf IHRE Weise) braucht solche dummen Ratschläge.
*********mme51 Frau
736 Beiträge
Ich habe sie auch ohne den Artikel gefunden...
Für mich beinhaltet der Artikel schon einiges Wahres. Gut den Vergleich mit Afrika halte ich für daneben.
Ansonsten erkenne ich einige meiner Bekannten aus meiner Frauenclique wieder, auch mich selbst.
Nur mit dem einen Unterschied ich habe es für mich nach der Scheidung erkannt, das ich wieder mehr Frau sein will von innen heraus in all seinen Facetten. Es ging natürlich nicht von heute auf morgen, habe 3,5 Jahre gebraucht und leider hatte mein damaliger Freund nicht die Geduld aufgebracht und mich nicht mit dem nötigen Vertrauen zu mir das ich es schaffe, unterstützt.
Es fing an, dass ich mich mehr weiblicher kleidete (ganz selten Hosen nur noch) und mich genau beobachtet in was ich mich wohlfühlte. Paralell dazu habe ich gelernt auf mein Inneres intuitiv zu achten. Als ich für mich dann die Langsamkeit der Zeit entdeckt hatte und alles gelassen und locker in Leben sah, fiel es mir auch nicht schwer Frau zu sein. Jetzt habe ich es auch geschafft, ich fühle mich wieder als Frau, auch wenn ich finanziell unbhängig bin, was für mich in keinem Widerspruch steht.. Ich brauche diesen Ausgleich gegenüber dem Job in dem ich mich gegen meine vielen männlichen Kollegen behaupten muss. Umso intensiver genieße ich es Privat, Frau zu sein. Ich lasse den Mann gerne agieren und mir auch helfen, ohne das bei mir die Gedanken kommen, mensch das kannste doch auch allein, gewiss könnte ich…will ich aber nicht, warum auch. Ich muss mir Privat nichts mehr beweisen was ich als Frau alles leisten kann, was ich Wert bin, dafür habe ich meinen Job. Nehme gerne die Hilfe eines Mannes in Anspruch ohne falschen Scham und gebe Aufgaben gerne ab.Ich fühle mich begehrt. Ich bin rezeptiv und voller Lebensfreude, leidenschaftlich, lache und genießen jeden Augenblick, schon wenn ich aufstehe und gebe mich ohne Wenn und Aber dem Leben und der Partnerschaft hin. Was nicht heißen soll, dass ich zu allem nur Ja sage. In meinen letzten beiden Beziehungen habe ich immer meine Empfindungen und Gefühle stark wahrgenommen, vielleicht weil ich auch in mir selbst Ruhe und im Reinen mit mir bin. Ich kontrolliere mich nicht mehr, ob ich alles was ich tue auch richtig ist in dem Moment. Ich tue es einfach, wenn mir danach ist (natürlich nichts Unrechtes, darüber hat mein Kopf die Kontrolle). Mit Kontrolle meine die innere Kontrolle, meine Emotionen, diese einfach zulassen, auch wenn ich nach Außen dann verletzlich bin.
Ich habe akzeptiert, dass ich verletzlich bin und das es immer wieder passieren kann, nur ohne das ich Angst davor habe.

Ich muss nicht mehr die Starke sein Privat. Habe für mich eine gute Balance gefunden zwischen "starke Frau" im Job und einfach nur "Frau sein" Privat.

Ich bin nicht perfekt, will es auch nicht sein oder scheinen, weder nach Außen noch für mich selbst.
Unglaublich!!
Es liest sich so als ob ein Mann das größte wäre und wir nur erpicht darauf sind so zu sein wie ein Mann und das wir keine Gefühle hätten.

Das was da drin steht ist der größte Scheiß den ich jemals gelesen habe.
Und ich fühle mich extrem gekränkt,wenn ich höre das Frau,das wir nicht mehr leisten müssen und das wir nicht fähig wären uns hinzugeben.
Auch eine Frau, die im Leben steht und gut in ihrem Beruf ist, kann sich sehr wohl hingeben,das hat meiner Meinung nach mit Devot/Dominant zu tun.

Und wenn die Frau so empfindet dann sollte sie es nicht auf andere Frauen beziehen!!!!!!!
Den dies entspricht nicht der Realität!!!

Da kann ich nur sagen: PEINLich, PEInlich ,peinlich
*********slein Paar
12 Beiträge
Klasse Beitrag
Hat vieles auf den Punkt getroffen.

Schaut euch mal eure Beiträge an. 75% von starken Frauen die sich unverstanden fühlen.
+
Ein paar Machos, die euch gerne trösten wollen.

glaubt es oder glaubt es nicht

Danke!
diese
Frauenmännerartikel sind irgendwie bescheuert, sollte ich an anderer Stelle etwas anderes behauptet haben, ziehe ich das sofort wirksam zurück. Verschwendeter Beitragsplatz-
*********is_ef Mann
104 Beiträge
Für mich ...
... liegt das eigentliche Problem dieses Artikels in seinen Pauschalisierungen. Auf wieviele Frauen trifft der beschriebene Alltag und Lebensstandard denn überhaupt zu? Es wird hier eine Kaste der gebildeten Frau (Akademikerin, oder wenigstens Abitur) aufgemacht, die einen ansehnlichen Beruf, Partner und Kinder hat. Fast schon eine Utopie, würde ich sagen.
*********is_ef Mann
104 Beiträge
ach ja:
Es liest sich so als ob ein Mann das größte wäre und wir nur erpicht darauf sind so zu sein wie ein Mann und das wir keine Gefühle hätten.

Das wurzelt im Grunde in der Vorstellung Freuds (ja ja ...), der die Frau als unvollständigen Mann bezeichnet hat. An diesem Mangel leidet die Frau ihr Leben lang (der Gipfel: nur durch die Geburt eines Sohnes, also eines männlichen Nachkommen, der quasi für sie den Penis hat, kann sie das kompensieren ...). Für die heutige Zeit lässt sich dieses Freudsche Konstrukt dann so ummünzen, dass die Frau in der harten Arbeit, der "Vermännlichung" ihres Leistungstriebes, die Kompensationsmöglichkeit gefunden hat, auch wenn es sie zermürbt, weil das ihrem Wesen eigentlich nicht entspricht.

Und ehe etwas falsch verstanden wird: das ist nicht meine Meinung; ich gebe hier lediglich die kulturtheoretischen Grundlagen des Artikels an. Bei genauerer Betrachtung entlarvt sich Frau Christinger meiner Ansicht nach sowieso als verkappter Freud-Fan. Und der ist ja mal sowas von 1900 ;).
Bitte freimachen.
****in Paar
987 Beiträge
Hmmm...
Sehr interessant...

Zum einen der Artikel, den ich absolut unterschreiben kann, da meine letzte Beziehung mit einer solchen Frau war und nahezu deckungsgleiche Probleme aufgeworfen hat, die letztlich zur Beendigung geführt haben...

Zum anderen aber die Reaktion der meisten Frauen hier, die meist nur eine ablehnende Haltung dazu haben.

Ihr lieben Frauen - wacht mal bitte auf - ich selbst kenne mindestens 5 Beziehungen im näheren Bekanntenkreis, wo es auch fast identisch abgelaufen ist.

Ich lebe jetzt in einer sehr erfüllenden Beziehung, weil meine Freundin rezeptiv ist und meine Hilfe/Unterstützung und Kraft annehmen kann.

Aber ich kenne auch eine Menge Männer, die um keinen Preis der Welt wieder eine feste Beziehung mit einer Frau eingehen wollen, um dem aus dem Weg zu gehen. Da gibts dann nur unzählige wechselnde Partnerinnen.

Und viele Frauen machen aus der Not heraus das gleiche, da die Männer bindungsunwillig geworden sind.

Nicht, daß ich falsch verstanden werde - ich begrüße die Emanzipation, aber es gibt Dinge, die wurden einfach übertrieben.

LG, Phantasico
Lach! Da bin ich ja heilfroh, dass ich aufgrund meines relativen Ungebildetseins wenigstens nicht dem Kreis der trockenen Akademikerinnen angehöre, trotzdem einen geilen, anspruchsvollen Job habe, es zusätzlich hinbekomme, meine Familie auf geniale Weise als Animateurin, Managerin etc. zu bändigen und noch dazu in höchstem Maße absolut geilen gigantischen Sex ausleben kann.

Auch kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass es viele Frauen gibt, die in die umschriebene Schublade passen. Mir ist sie definitiv zu klein *zwinker*

Meiner Meinung nach leben Frauen heutzutage ihre Weiblichkeit und Sexualität weit mehr aus, als noch früher.

Demzufolge muss zumindest ich das auch nicht neu entdecken.


medusa
Bitte freimachen.
****in Paar
987 Beiträge
:)
Lucky u. *g*

Ich persönlich glaube, daß sogar sehr viele Frauen gerade hier im Joyclub das Problem nicht teilen, schlicht aus dem Grund, weil sie sich ja hier ausleben.

Aber es gibt eine Menge Frauen da draussen, die in dem neuen Rollenselbstverständnis gefangen sind.
hier im Joyclub ausleben?????

Ich denke gerade hier leben sich die wenigsten aus, jedoch kann ich nur von mir sprechen.

Ich bevorzuge da schon die Realität *zwinker* und die findet fernab des JC statt.
Bitte freimachen.
****in Paar
987 Beiträge
Hmmm
Ich glaube, da hast Du mich falsch verstanden oder ich habe es falsch ausgedrückt.

Ich meinte damit, daß die Frauen, die hier Mitglied sind, offen sind und sich in der Realität gerne ausleben.
@medusa_by
Auch kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass es viele Frauen gibt, die in die umschriebene Schublade passen. Mir ist sie definitiv zu klein

Danke, das haste schön geschrieben und somit perfekt auf den Punkt gebracht! *blume*
;-)
Mir war schon klar, wie Du es gemeint hattest. Smile

Du bist ja aber hoffentlich nicht der Meinung, dass alle anderen Frauen, die hier nicht angemeldet sind, in eben die beschriebene Schublade passen????
*********is_ef Mann
104 Beiträge
ich ...
... würd nicht drauf wetten, dass alle hier angemeldeten frauen wirklich in der lage sind, ihre weibliche und ihre sexuelle seite wirklich auszuleben.
@zitroneneis
Unbestritten!! Weshalb dennoch sicherlich die wenigsten in die beschriebene Schublade passen *zwinker*
Bitte freimachen.
****in Paar
987 Beiträge
Jepp
Kein Mensch passt ganz in irgendeine Schublade und das will der Artikel auch mit Sicherheit nicht bezwecken...

Was anderes ist es, wenn man sich dadurch in eine Schublade gesteckt fühlt, aber das ist dann ja ein subjektives Empfinden.

Gute Artikel bauen auf Fakten und empirischen Daten auf und mir persönlich scheint der Inhalt recht gut recherchiert.

Eins verstehe ich aber nicht:

Wieso wird so vehement dagegen angegangen?

Entweder es trifft auf einen selbst zu oder nicht, aber das bedeutet doch nicht, daß man alles direkt in der Luft zerreisen muss...

Würde mich wirklich mal interessieren.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ich gehöre zu denen, die den Artikel nicht gut finden.
Die Begründung ist ja zu erlesen.

Warum wird eine " Negativmeinung" in die Ecke des
"vehemennt gegen Angehens" gepackt ?

Wäre ja fast so, als wenn man jede/n der den Artikel gut findet
" Parteinachme und ulitmativen Unterstützung" bezichtigt.

Bisher lese ich allerdings nur pro und contra an Meinungen
und das ist, in einem Thread, der ja selbst zu Diskussionen im Eingangstext aufruft, einfach nur legitim.

Man muß doch nicht anfangen
sich nun Gegenseitig was zu unterstellen, was über eine individuelle Meinungsäußerung hinausgeht.
Ob die nun pro oder contra ist.
Eigentlich finde ich´s müßig...
...sich an Attributen wie "weiblich" und "männlich" festzuhalten.

Ich für meinen Teil bin einfach so wie ich bin, und entspreche in einigen Punkten sicherlich nicht dem, was man als "typisches Klischeefrauchen" nennen würde. In manchen Dingen lege ich ein Verhalten an den Tag, das mir auch schon mal als "auf irritierende Weise männlich" bescheidigt wurde, in anderen Punkten widerum denke ich auf eine Weise, die sich - wenn ich mir manche Foren so ansehe -mit der vieler anderer Frauen überschneidet.

Das hat sich aber alles irgendwie so entwickelt, ohne dass ich mich an speziellen Vorbildern orientiert habe (bestenfalls unbewusst). Und auch - oder gerade in Job, wo ich sehr viel mit Menschen zu tun habe, sehr viel kommuniziere - habe ich einiges ausprobiert, bis ich da den richtigen Mittelweg gefunden habe, wie ich, sagen wir mal, am einfachsten und schnellsten das erreichen kann, was ich erreichen will, ohne dabei völlig unauthentisch zu werden. Und ja, in meinem Job ist es zum einen enorm von Vorteil, taff rüberzukommen und eine Alles-im-Griff Ausstrahlung zu haben, zum anderen kann Zurückhaltung im richtigen Moment gefordert sein und ein kleiner Flirt am Rande bisweilen auch mal das Eis brechen.

Wie ich privat bin, denke und mich verhalte, sieht unter Umständen ganz anders aus, das kann man gar nicht über einen Kamm scheren.

Hey, Leute, in erster Linie sind wir alle MENSCHEN! Das wird nur von einigen scheinbar gern mal vergessen.
Bitte freimachen.
****in Paar
987 Beiträge
Ja
Sachliche, begründete Stellungnahmen wie Deine meine ich nicht...

Nur wenn ich da mehrfach in ähnlichem Kontext lese:

"so eine hanebüchene Sch..." oder ähnliches dann stellt sich mir doch die Frage, warum das so ist?

Natürlich sind die Reaktionen pro und contra, wäre auch seltsam, wenn nicht...

Es ist aber auch nur ein persönliches Empfinden von mir, wahrscheinlich sehen das viele anders.
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