Einige wissenschaftliche Gedanken
Das kommt darauf an, wo ich mich befinde. Bin ich gerade auf einem Himalaya-Gipfel, kann ich weiter spritzen, da der Luftwiderstand des Ejakulats und die Erdanziehungskraft geringer sind, vorausgesetzt, der Wind steht gerade günstig.
Allerdings ist das sehr unangenehm und schwierig nachzuweisen, wenn man den Penis auspackt, schrumpft er natürlich direkt wieder, bei den eisigen Temperaturen. Außerdem ist es aufwendig die Spritzweite zu messen, da der Untergrund dort weiß ist, Weiß auf Weiß also.
In Meereshöhe spritzt man nicht so weit, hier ist der Luftwiderstand wesentlich höher, aucc die Erdanziehungskraft, aber am Meer macht es deutlich mehr Spaß.
Es ist eigentlich wissenschaftlich unmöglich, reproduzierbare Ergebnisse zu liefern aufgrund der unzuverlässigen Umweltfaktoren und der Messfehler.
Weltweit konnte man sich bisher nicht auf einen Standard bei der Spritzweitenmessung einigen, weil es Wissenschaftler gibt, die der Meinung sind, man müsste die Flugbahn des Ejakulats zugrunde legen, welche ja die Form einer Parabel hat, andere Wissenschaftler sind der Überzeugung es reicht die Strecke von Penisspitze bis Ejakulateinschlag zu messen, wenn sich beide Punkte auf eine Ebene befinden.
Ihr seht also, bevor das nicht geklärt ist, sind Spritzweitenmessungen mit einer hohen Standardabweichung versehen, also zur statistischen Auswertung unbrauchbar. Dementsprechend ist die Korrelation auch zwischen Geilheit, Potenz und Spritzweite nicht sigifikant.