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Keine Panik, ich will nur Sex

nirgendwo lügen wir mehr als beim Thema Sex bzw. wenn wir uns und unsere diesbezüglichen Fähigkeiten beschreiben sollen.
nirgendwo lügen wir so schlecht *g*
*******sch Mann
543 Beiträge
Je mehr wir von diesem Blödsinn lesen....
.... desto verwirrter werden wir alle!

Diese Paula ist also eine Männerkennerin! Aha! Weil sie es sagt, oder weil sie es beweisen kann oder nur weil sie ein paar nette Anekdötchen zum besten gibt?

Ich hab die Schnauze so voll von dieser Fingerzeigerei. Ich hab mir die "Lippenbekenntnisse" gekauft: das Ding ist so dröge und langweilig, daß ich es nach 10 min weglegen mußte. Jede Dame erzählt was anderes, ist ja logo, letztendlich bist Du als Mann nach der Lektüre keinen Deut besser oder schlauer geworden, weil du wieder nur gelesen hast, daß es für 1000 Situationen 1000 mögliche "Antworten" gibt......

Anstelle von dieser Papierverschwendung werde ich mir in Zukunft lieber in Weißbier im Biergarten kaufen, da erfahre ich mehr über Frauen.... *grins*
********ergl Frau
11 Beiträge
Geiles Buch
Hallo ihr lieben , ich lese dieses Buch gerade und finde es absolut genial...Wenn mein Freund da is lese ich ihm auch mal einige Textzeilen daraus vor . wir lachen uns einen ab und später sind wir von dem Buch so erotisiert das wir übereinander herfallen ... fg
Gibt es eine Vortsetzung ????
Ich denke ich werde heute oder morgen fertig mit dem buch...*schnief*

Ein fettes Daumenhoch an die geile Paula ..und leibe Grüße an Mimi *zwinker*

lg Fruchtzwergl
Gibt es eine Vortsetzung ????

Das bezweifel ich.
Aber vllt. gibts ja eine Fortsetzung ?

Schreib doch mal einen Prief an die Autorin ?!

*ggg*
immortal69
du bist pösartik *haumichwech*

Aber ich kann mich oftmals über diese Auswüchse auch nur wundern.
*******ndme Mann
161 Beiträge
Dann shleudere den pöhsen zu pohden!


Sorry,ich konnt nich anders. -.-
Also es ist ja nun eine Tatsache, dass sich Männer und Frauen unterscheiden, in vielerlei Hinsicht. Das ist nichts Neues, es war schon im Altertum bekannt und bot dort gelegentlich den Hintergrund für amüsante Geschichten oder auch ernstere Abhandlungen.

Was die humoristische Seite dieser Unterschiedlichkeit betrifft, hat Loriot in den 1970er Jahren den Anfang gemacht (Ich sage nur "Das Ei"...) und die Messlatte sehr hoch gelegt. Das hindert aber (leider?) andere nicht, sich ebenfalls an diesem Thema zu versuchen.

Erwähnenswert sind dabei der proletarische Prollpoet Mario Barth und so gut wie jeder zweite andere "Comedian", der über bundesdeutsche Mattscheiben oder Flachbildschirme flimmert und dabei ein undefinierbares Geblubber aus Allgemeinplätzen und Stereotypen ablässt, das mal mehr, mal weniger lustig ist, aber in jedem Fall eins: Schon mal dagewesen.

Gleiches gilt auch für die Werke von Paula Lambert und ihren literarischen Schwestern. Regelmäßig wird ein neuer Band von selbst erlebten oder selbst erfundenen Geschichten veröffentlicht, in denen man/frau am Ende auch nicht so recht weiß, ob und ggf. was die Autorin damit jetzt erreichen wollte. Das Zwerchfell wird vielleicht gut trainiert, aber der Geist räkelt sich und wartet auf eine Lektüre, die ihn dazu ermuntert, sich zu bewegen.

Wobei sich ja vor allem eine Frage stellt: Wieso ist das erzählerische Vehikel mittels dessen Lambert et. al. sich über das "starke Geschlecht" amüsieren, stets nur der Sex? Ist ein Mann selbiger nur im Bett oder anderen entsprechend für den Koitus auserkorenen Orten? Bietet er nur beim (Liebes-)Akt die Gelegenheit für die Autorinnen, den Unterschied zu erkennen?

Ich würde mir wünschen, dass ein/e Autor/in mal eine literarische oder filmische Verarbeitung der Geschlechterthematik bietet, die das ganze Wesen von Mann und Frau nimmt und durch den Kakao zieht.

Dazu gehört auch (meinetwegen sogar vor allem), aber mehr als ausschließlich Sex. Doch wird die Autorin dies vermutlich wissen, aber vor der intellektuellen/emotionalen/charakterlichen Anstrengung zurückgeschreckt sein, mal über die Bettkante zu schauen und o.g. Unternehmen anzugehen.
"Frauen hauen drauf"...
Männer in der Krise

Ich lese in vielen Portalen und in den Boulevardmedien, dass die Gattung "Mann" gegenwärtig in einer großen Identitätskrise steckt. Was denkst du, was der Auslöser dafür war, und was muss passieren, damit es sich wieder ändert?

Die Emanzipation haben die Männer total verpennt. Schon damals hätten sie aufstehen und eine vernünftige Männerbewegung aufbauen müssen, die den Mann anhand der jetzt geltenden sozialen Anforderungen neu aufstellt. Stattdessen passen sich die Männer bis zur Charakterlosigkeit an ihre Partnerinnen (oder die anderen Frauen) an, und die Frauen hauen drauf, weil sie verzweifelt auf einen männlichen Impuls hoffen. Aber keine Sorge: ich eröffne im Sommer die "Paula-Lambert-Akademie für Supermänner", dann wird alles gut.


mein REDEN...

Männer--- aufwachen!! *uah*

Ich werde mir das Buch wohl auch kaufen, klingt vielversprechend.

VG Lucy
ich lese gerade....
... dass sich hier anscheinend nur

1. (falsch?)"emanzipiert-verstandene Frauen" und

2. genau die beschriebenen "durch-die-Emanzipation-im-Rollenverständnis-unsicherten-Männer"

emotional angegriffen fühlen und deswegen negativ zu dem Buch äußern. Ich denke, dass es dadurch auch falsch verstanden wird!

Der brüllende Löwe hat meist einen Dorn im Fuß.

Ist DAS euer Dorn?

VG Lucy
*******N82 Mann
164 Beiträge
@Lucy68
Nein, wir können einfach nur Kunst von Scheiße unterscheiden. *zwinker*
LOL
oha, ein Kunstkenner und SCHWARZ-WEIß-Seher

dafür eine ziemlich proletenhafte Antwort. *mrgreen*
Der brüllende Löwe hat meist einen Dorn im Fuß.

Oder die brüllende Verallgemeinerin meist 1,2 Schwänze zu wenig im Arsch ?! Ums mal im Stil des JC zu halten ^^


Ist DAS euer Dorn?

Ich kann dir sagen was mein Dorn bei solchen Aussagen/Büchern ist.
Einer Autorin deren Wissenstand scheinbar gerade mal ausreicht um zu wissen das die Erde keine Scheibe ist, lässt sich herab um Aussagen zu treffen die
a. vollkommen subjektiv sind & daher wohl kaum von Belang
b. wohl in vielen Fällen (ohne diesen Schund gelesen zu haben) mehr der Fantasie entsprechen dürften
c. sie auf den gerade "hippen" Zug aufspringt bei dem sich die emanzipierte Frau alleine dadurch auszeichnet indem sie "sich nimmt was sie will". Jede Frauenrechtlerin wird hier den Kopf gegen die Wand schlagen. Wenn schon emanzipiert dann aber bitte auch in vollem Umfang. Will wohl aber kaum eine, bedeutet nämlich im umkehrschluß auch Pflichten und Arbeit. Dann is die Emanzipation vllt. doch nich sooo toll oder wir beschränken Sie eben aufs Schlafzimmer. Is ja schön einfach.
Da das aber auf Dauer langweilig wird, schreit man nach dem "alten Rollenmuster"- Mann muss Mann sein *lol*
Tja, is der Mann dann wieder Mann beruft man sich auf seine Rechte als Frau und jammert bis zur Unerträglichkeit.

Also liebe pseudo emanzipierte Mädels: Vllt. einfach mal den Schnabel halten wenn man der Welt nur aufgewärmten Brei vorsetzen kann.
Emanzipation sieht anders aus. Vllt. etwas mehr Selbstreflektion, dann wird man von den verweichlichten Männern auch wieder ernst genommen.
Aber durch Bücher wie dieses sicher nicht *zwinker*

PS. Angegriffen fühle mich mich hier nicht. Da müsste ich die Autorin und deren Werk erstmal ernst nehmen
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.610 Beiträge
*mmhm*
Emanzipation sieht anders aus. Vllt. etwas mehr Selbstreflektion, dann wird man von den verweichlichten Männern auch wieder ernst genommen.
Aber durch Bücher wie dieses sicher nicht

ich würde dieses buch jetzt eher unter humoristisches im geschlechterkampf einordnen als als ernstgemeinte aufforderung an die männerwelt, sich zu verbessern ...

immerhin kann diese autorin besser schreiben als die anderen hier hochstilisierten "erotischen autorinnen" s.a. oder c.j. und das fand ich schon mal recht wohltuend ...

wenn sich ein mann dadurch auf die füße getreten fühlt, ist das in etwa so, als wäre frau über die "comedy" von mario barth beleidigt ...
********nner Mann
4.902 Beiträge
Ach wo...
auf den Schlips oder gar in die Weichteile muss Mann sich doch bei solchen Büchern nicht getreten fühlen.
Sind sie doch letztlich bedauernswert, diese Frauen (wie auch deren männliche Pendants), die ihr Umfeld vor allem durch die spöttisch-distanzierende Brille betrachten und daher auch keine wirklich erfüllenden Partnerschaften auf die Reihe bekommen.

Genau diese Tendenz, alles und jeden vor allem unter dem Gesichtspunkt "wo sind die Schwächen, was passt mal wieder nicht?" zu bewerten, macht mir ein bisschen Sorge. Wenn sich alle praktisch nur noch selbst genügen können und diese Haltung in vielen Darstellungen auch noch verbreitet wird, dann ist das in meinen Augen ein Beitrag zu einem allgemeinen Verlust an Liebesfähigkeit. Denn Liebe bedeutet nicht unbedingt, die Schwächen eines Gegenübers kopfschüttelnd oder kichernd zu beleuchten, sondern gerade auch die Fehler als persönliche Eigenart zu schätzen...

Analytisch-spöttische Distanz hindert schnell daran, Glück zu empfinden. Also eine Geisteshaltung, die nicht zu sehr gepflegt und glorifiziert werden sollte.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.610 Beiträge
*kopfschüttel*
Ihr wißt aber alle schon, was

http://de.wikipedia.org/wiki/Ironie

ist, oder?

ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass einem menschen - gleichgültig ob mann oder frau, der auch einen ironischen blick auf das andere geschlecht hat und äußert - aus selbstschutz dann gleich küchenpsychologisch unterstellt wird, nicht beziehungsfähig sein zu können ...

aber ehrlich gesagt, bei den hier überwiegend anwesenden "männchen" wundert mich nix mehr ...

*beautydienunauchwegenüberkritischseinsichernieeinenabkriegt*lol*
@ Immortal
unqualifizierte, gequirlte Froschscheiße :-)) um bei Deinem Niveau zu bleiben.
*gehbuegeln* *zumthema*
Bücher der Art
sind eine schöne Lektüre für einen tristen Abend und werden zum lächeln anregen oder auch laut lachen.
In gerade solchen Büchern steckt immer ein Hauch Ironie, ne Prise Sakasmus, nen Teelöffel Wunsch, eine Kelle Träumerei und ne Schaufel Wahrheit drinne.

Ich wunder mich nur immer, warum sich da so drüber aufgeregt wird - man könnte manchmal echt denken, manche erkennen sich da wieder


*ironie*
*****_68 Mann
8.650 Beiträge
Jetzt mal ehrlich Jungs.

Also ich persönlich ... ich war als Kind schon scheiße - und ich habe mir das in gewissen Bereichen auch bewahrt.
Dessen bin ich mir bewusst und dazu steh ich auch.

Ich lese in den letzten Jahren sehr gerne und viel ... darunter eben auch diese Bücher, in denen Menschen über ihre Erfahrungen rund um den Bereich Sexualität und natürlich auch das Internet schreiben.
Man wird auf trockene Weise mit Erfahrungen konfrontiert, die man selbst nur zu gut kennt.
Es fehlt oft so ein bisschen die humorvolle Seite.

Deshalb begrüße ich es, wenn jemand kommt und es so vermittelt ... dass man auch mal über sich selbst lachen kann.

Wer kennt diese peinlichen Verhaltens- und Denkweisen von uns Männern nicht!?
Wir haben hier im Sommer regelmäßig diese Kirb-Veranstaltungen in den einzelnen Ortschaften.
Wer den Namen nicht kennt - Kirchweih.

Letztlich ist das nichts anderes - als ein weiterer Grund sich zu besaufen und dumme Sprüche von sich zu geben.
So ab 0,5 Promille werden wir Männer redselig und dann kommen diese Hauer ...
"Lesben ... ach, die sind nur so - weil sie noch nie richtig von einem Kerl gef.... wurden" ...
"Was, die mag sich nicht in den Arsch f..... lassen ... das ist doch nur, weil es bisher keiner richtig gemacht hat" ...
unterbrochen von Sprüchen und Gesängen ...
"Der Sieg ist unser ... vom Kop bis zum ... jetzt bischt Du drouw" ... "Zur Mitte, zur Titte, zum Sack zum Knie ... so säuft die (Ortschaft einsetzen) Sauf-Kompanie.
Ich könnte mich wegschmeißen! *haumichwech*

Wenn man dann liest, dass diese klugen Aussagen auch noch im Umgang mit Frauen Erwähnung finden und wie sie teilweise verpackt werden, dann ist das lustig.
Manchmal so traurig, dass man schon wieder lachen muss.
Wenn das in einem Buch humorvoll beschrieben wird ... dann ist es absolut ok.
Da muss man Mann genug sein ... und wenn einem das nicht ganz gelingt, dann sollte man versuchen wenigstens darüber zu stehen.
Aber hier in Wehklagen zu verfallen ... was ist das denn?
Die Wirklichkeit ist nicht so, dass wir alle die perfekten Liebhaber sind.
Dass wir immer die richtigen Worte im richtigen Moment finden ... die Vorgehensweise wirklich immer angemessen ist.

Ich kann ganz gut damit leben, dass ich ein Mann mit Fehlern bin ... aber ich bin bestrebt, mich auch zu ändern und zu verbessern.
In einem lustigen Umfeld liest man doch viel lieber von den kleinen und großen Fehlern.

Nur so meine Meinung - lässt vieles entspannter sehen. *ja*

Al
Ich kann diese ganze Männer in der Sinnkrise "Kacke" nicht mehr hören. Frauen kommen dank moderner Verhütungsmethoden dahin wo der Mann immer schon war, rumv.... zu können ohne Spuren zu hinterlassen (die Angst haben zu müssen schwanger zu werden). Das gibt den Mädels nen gehörigen Schub an Selbstvertrauen, nicht nur beim Sex, ist schließlich ein neues Gefühl für sie. Laßt Sie Ihren Erfolg feiern und freuen wir uns daran dass wir Herren ein klein wenig der Nutznieser der neuen weiblichen Freiheit sind.
Selbstverständlich reden wir hier von einer Sorte Literatur, die man ebenso wie ihre Produzenten nicht ernst nehmen muss. Zumindest sollte man(n) es nicht. Vor allem aber sollte man sich ein Quentchen Selbstironie bewahren und nicht von den beschriebenen Fällen auf sich schließen.

Auch dank des Joyclubs habe ich gemerkt, dass die Geschlechter untereinander eine mehr als heterogene Masse sind, vor allem in sexuell-emotionaler Hinsicht. Deshalb kommen bei mir auch keine Abwehrreflexe auf, wenn "die Männer" angegriffen werden, denn mit sehr vielen anderen Männern habe ich außer einem gleich gearteten anatomischen Aufbau nicht wirklich viel gemein. Deshalb ziehe ich mir auch im Falle von Lambert den Schuh nicht an, denn MIR wurde dabei kein Spiegel vorgehalten. *zwinker*

Aber an die Frauen gerichtet, die sich über die Männer hier amüsieren, die sich über das Buch aufregen: Meint ihr denn, wenn das Buch auf dieselbe Art aus Männersicht geschrieben wäre, gäbe es nicht die ein oder andere Frau, die sich darüber echauffieren würde...? *fiesgrins*
unqualifizierte, gequirlte Froschscheiße :-)) um bei Deinem Niveau zu bleiben.
*gehbuegeln* *zumthema*

Du wolltest mir was sagen ?!

Ich höre ...


Gebügelt wird heut abend wieder. Ich frag sie mal ob Sie sich für emanzipiert hält während ich Ihr *spank*

^^
ich kannte da eine kreative frau, sie schreibt auch.

nun, statt sich wie paula über andere männer zu beschweren und die männer für ihre eigene orgasmuslosigkeit verantwortlich zu machen, hat diese frau irgendwann eingesehen das sie selbst für ihr (orgasmus)glück verantwortlich ist.

leider denken so die wenigsten.

ich bin zwar nicht so quantitativ erfahren, aber ich könnte euch watt erzählen von käsefüßen, der aussage "ich will sex!" nachdem meine ex einen lauten, stinkenden furz liess, über 2minuten-nummern, bei der es der holden gestört hätte wenn ich es mir selbst noch fertig gemacht hätte, käsefotzen, räume die nach arsch stinken wenn sie ihre hose runter liess, muttermale an den ungewöhnlichsten stellen, eine mit waschzwang, die haut schon so trocken das es bröselt beim streicheln usw.

darüber hinaus kennt jeder die dicken qliquenschlampen, die in jede nerd-qlique unruhe reinbringen in dem sie sich von nerd1 die füße massieren, von nerd2 die stirn massieren und von nerd3 am bauch kitzeln lässt.

dazu noch die rave-gören, die sich zu den 7 schon vorhandenen löchern noch 9 dazu machen lassen, auf sexuell tun und dann im bett wie ein brett mit warzen da liegen, gelangweilt und kaugummikauend.

oder auch die untote, die schwarzen kajal für das ganze gesicht verwendet, ihr parfum "leichenduft" heisst, entsprechend riecht, räucherkerzen benebeln den geist und mit nasser zunge meine ohren ausschlaberte, weil man das wohl in irgendeiner unterwelt so macht.

naja.
wollt ihr mehr?
*****_68 Mann
8.650 Beiträge
Mit dem kleinen Unterschied ...

man muss es (angemessen) vermitteln können.
Das macht den Unterschied ... ob ein Verlag daran Interesse hat und Käufer es später annehmen ... oder man im Joyclub nur seine Meinung nieder tippt.

Al
Verliebt :)
Auch wenn es hier ja massig Kritik gab: ich liebe dieses Buch. Ich denke nicht, dass es einen Schwerpunkt auf "Aufklärung" legt, sondern auf Unterhaltung und die bietet es in höchstem Maße *g*

Ich würds mir jederzeit nochmal kaufen und finde es ausgesprochen gut gelungen, wenn man mal ein Buch will, dass aus der Reihe fällt, ohne nur durch Schlüsselbegriffe "aufzugeilen".
@********cing
Du bist noch jung, dir darf das Buch gefallen. Wär schade wenn es das nicht täte.
Für uns ätere Semester ist das Thema sowas von ausgelutscht und schon zig mal dagewesen- da nervt es einfach nur noch.
Man lacht gern über die Schwächen und auf Kosten anderer. Warum kann man das bei dem Buch überhaupt? Weil auch die gebildete, intelligente, emanzipierte Frau statt sich zu ärgen lieber über die Typen lustig mach, auf die sie immer noch hereinfällt.

Wie wärs jetzt mit ein paar Witzen über Plondinen, Frisösen und Kranken Schwestern? *g*
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