Hmm - wenn er dich liebt, begehrt er dich dann nicht auch? Zwar auf eine andere als eine sexuelle Weise, aber Liebe ohne Begehren funktioniert doch gar nicht. Schließlich liebt er dann dich, nicht irgendwen, und er vermisst dich, wenn du nicht da bist.
Dass du auf sie einen Kamm hast, kann ich gut verstehen. Wenn das Ganze sogar so schlimm war dass du ein Kind dabei verlorst, würde ich ihr auch nicht mehr mal so eben verzeihen ...
Der Punkt ist: Kannst du es insgesamt, dass er woanders "fremddominiert", sich seine Energie einer anderen Frau widmet, während er gerade nicht da ist, ertragen? Das ist die entscheidende (na gut, eine der entscheidenden) Frage.
Denn wenn er zu dir zurückkehrt, dann wird jene Dame das alles andere als toll finden, da wird's also sowieso krachen. Wenn er sich für dich entscheidet, dann entscheidet er sich absolut auch gegen sie, weil sie will ihn ja offenbar alleine für sich haben.
Genau darin besteht ja nun deine Chance, dass du ihn eben nicht (mehr) alleine für dich haben möchtest, sondern ihn freigibst, das Sexuelle betreffend.
Aber eben unter einer Bedingung: Dass diejenige die er dann dominiert akzeptieren muss, dass es dich gibt, und dass sie sich seine Liebe zu dir betreffend niemals einmischen darf.
Ideal wäre natürlich, wenn du dich mit derjenigen dann auch noch prompt gut verstehst. Denn wie du hier im Forum sicher auch schon beim Lesen festgestellt hast gibt es derer Affären viele, und es läuft dort am besten, wo alle voneinander wissen.
Da du ja selbst sexuell noch nicht deinen Hafen gefunden hast, bist du ebenfalls nicht das dritte Rad am Wagen. Ok, für den Moment schon, aber trau dich ruhig, das vierte Rad zu suchen!
Just das geht über besagte Swingerparties sehr gut. Vielleicht gibt's ja auch eine mit einer SM-Ecke und du triffst auf einen Mann der auch noch andere Ideen hat, wie weibliche Sexualität noch funktionieren kann ...
Offen gesagt finde ich ihre "ich und keine andere!"-Mentalität ziemlich bekloppt. Denn eigentlich war die Situation zuvor traumhaft: Ihr beide wusstet, dass es sexuell eh nicht läuft, er wusste dass er die Sexualität die er mit ihr erleben kann niemals mit dir ausleben kann, weil er dich dafür zu sehr liebt. Da hätte er die Dinge problemlos ansprechen können, die Dinge sagen können wie sie sind, und darauf hinarbeiten können, dass du sie als Affäre akzeptierst.
Deiner Aussage zufolge wollte sie das aber gar nicht. Sie wollte ihn ganz.
Nun gut, wenn sie so drauf ist, dann muss sie eben auch riskieren, dass sie ihn wieder verliert. Denn Liebe lässt sich nicht verbieten, selbst wenn man sexuell noch so toll zueinander passt.
Insofern würde ich, wenn es an die Bedingung geht, an deiner Stelle den Spieß umdrehen: Die Bedingung existiert nicht etwa, weil du mit ihr nicht kannst (obwohl das stimmt), sondern vielmehr, weil sie mit dir nicht kann, und du dir das nicht bieten lassen musst. Du liebst ihn, er liebt dich, also soll sie euer beider Liebe akzeptieren oder gar nicht.
Jemanden finden, mit dem er seine sadistische Ader ausleben kann, wird er woanders auch. Es muss ja nicht zwingend sie sein.
Wenn das Ganze zwischen euch beiden offen angesprochen wurde, muss er es ja auch nicht mehr heimlich tun. Und du kannst dir wiederum sicher sein dass er dich nicht erneut nur wegen seiner sexuellen Lust woanders verlässt, schließlich geht es da ja nicht um Liebe.
Wenn die Sehnsucht nach Liebe seinerseits woanders da gewesen wäre, hätte er sich ja wohl kaum diese Frau ausgesucht, wo er sie nicht kriegt.
Dass du auf sie einen Kamm hast, kann ich gut verstehen. Wenn das Ganze sogar so schlimm war dass du ein Kind dabei verlorst, würde ich ihr auch nicht mehr mal so eben verzeihen ...
Der Punkt ist: Kannst du es insgesamt, dass er woanders "fremddominiert", sich seine Energie einer anderen Frau widmet, während er gerade nicht da ist, ertragen? Das ist die entscheidende (na gut, eine der entscheidenden) Frage.
Denn wenn er zu dir zurückkehrt, dann wird jene Dame das alles andere als toll finden, da wird's also sowieso krachen. Wenn er sich für dich entscheidet, dann entscheidet er sich absolut auch gegen sie, weil sie will ihn ja offenbar alleine für sich haben.
Genau darin besteht ja nun deine Chance, dass du ihn eben nicht (mehr) alleine für dich haben möchtest, sondern ihn freigibst, das Sexuelle betreffend.
Aber eben unter einer Bedingung: Dass diejenige die er dann dominiert akzeptieren muss, dass es dich gibt, und dass sie sich seine Liebe zu dir betreffend niemals einmischen darf.
Ideal wäre natürlich, wenn du dich mit derjenigen dann auch noch prompt gut verstehst. Denn wie du hier im Forum sicher auch schon beim Lesen festgestellt hast gibt es derer Affären viele, und es läuft dort am besten, wo alle voneinander wissen.
Da du ja selbst sexuell noch nicht deinen Hafen gefunden hast, bist du ebenfalls nicht das dritte Rad am Wagen. Ok, für den Moment schon, aber trau dich ruhig, das vierte Rad zu suchen!
Just das geht über besagte Swingerparties sehr gut. Vielleicht gibt's ja auch eine mit einer SM-Ecke und du triffst auf einen Mann der auch noch andere Ideen hat, wie weibliche Sexualität noch funktionieren kann ...
Offen gesagt finde ich ihre "ich und keine andere!"-Mentalität ziemlich bekloppt. Denn eigentlich war die Situation zuvor traumhaft: Ihr beide wusstet, dass es sexuell eh nicht läuft, er wusste dass er die Sexualität die er mit ihr erleben kann niemals mit dir ausleben kann, weil er dich dafür zu sehr liebt. Da hätte er die Dinge problemlos ansprechen können, die Dinge sagen können wie sie sind, und darauf hinarbeiten können, dass du sie als Affäre akzeptierst.
Deiner Aussage zufolge wollte sie das aber gar nicht. Sie wollte ihn ganz.
Nun gut, wenn sie so drauf ist, dann muss sie eben auch riskieren, dass sie ihn wieder verliert. Denn Liebe lässt sich nicht verbieten, selbst wenn man sexuell noch so toll zueinander passt.
Insofern würde ich, wenn es an die Bedingung geht, an deiner Stelle den Spieß umdrehen: Die Bedingung existiert nicht etwa, weil du mit ihr nicht kannst (obwohl das stimmt), sondern vielmehr, weil sie mit dir nicht kann, und du dir das nicht bieten lassen musst. Du liebst ihn, er liebt dich, also soll sie euer beider Liebe akzeptieren oder gar nicht.
Jemanden finden, mit dem er seine sadistische Ader ausleben kann, wird er woanders auch. Es muss ja nicht zwingend sie sein.
Wenn das Ganze zwischen euch beiden offen angesprochen wurde, muss er es ja auch nicht mehr heimlich tun. Und du kannst dir wiederum sicher sein dass er dich nicht erneut nur wegen seiner sexuellen Lust woanders verlässt, schließlich geht es da ja nicht um Liebe.
Wenn die Sehnsucht nach Liebe seinerseits woanders da gewesen wäre, hätte er sich ja wohl kaum diese Frau ausgesucht, wo er sie nicht kriegt.