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Sklave treu, Herrin nicht - Ist das okay?

*******erli Paar
4.485 Beiträge
Selbst wenn es mehr würde als nur Sex, stünde ihr Wohl im Vordergrund und ich hätte mich mit meiner neuen Rolle abzufinden.

Wenn Du dich nur mit bestimmten Situationen abfindest .... wird es Ihr kein Wohlgefühl bereiten.

...Dies stelle ich mir eben auch als sklave vor, einer festen, gar Eheherrin besonders viel im Geben zu schenken, selbst wenn ich innerlich leiden müßte, es kommt innerlich der sklave, Cuckold zum Vorschein...ist leider so !

wieso leider ?

ich sehe diese Macht als Geschenk an eine Fau, die einem dazu verleitet, viel an Materiellem zu überlassen, mehr noch den Wunsch zu verspüren, von eigenem mit Ihr zu teilen, Hauptsache Sie ist auch glücklich in Ihrem Macht, wo Sie den sklaven wahrlich zu führen versteht...

Du gibst und übst dadurch Macht aus ?

wahrlich zu führen versteht ..... ob das so was werden kann ?
Wenn du im vorneherein schon alles in Frage stellst.
*********fnung Mann
2.293 Beiträge
Zurückblickend auf eine DSkurzbeziehung wegen....
So hatte ich vor vielen Jahren eine dominante Frau als Freundin, wo uns aber Ihre, meine berufliche Karriere, meine Fortbildung trennte, es
weiter ausleben zu können.

Ein Paar, er Ehesklave zeigten mir auf eine solch für mich faszinierende Weise was ein wirklich liebender Mann einer dominanten Frau an schönen Dingen schenken kann, hat er das Vertrauen, den Willen Ihr auch sexuelle Freiheiten zu schenken; die es Ihr in bestimmten Momenten, wenn Sie dies selbst wirklich will, so manchen weiter Möglichkeit in sexueller Hinsicht offensteht.

Sicher nie für jeden geeignet, habe ich selbst an mir diese evtl. Offenheit entdeckt, ob es jemals dazu kommt, wer weis.

Zeitweiliges Tragen eines Keuschheitsgürtels, gar die Möglichkeit Cuckolding zu leben sind heute noch nur Ideen, kann auch nicht sagen daß ich es 100 % ig auf Dauer ertragen könnte...In heutigen Gedanken ja, doch die reale Wirklichkeit sieht oftmals anders aus, liebt man wirklich....

Wenn ich schreibe, es kommt leider der sklave zum Vorschein, dann ist es schlicht eine Schutzbehauptung, so auch wirklich eine gewisse Dominanz an mir zu erfahren....Innerlich hoffe ich auf diese harte Linie,
die ich bisher doch eher softer erfuhr.

Doch ich gehörte nie zu diesen anbiedernden sklaven, nein der will, werde ich nie sein. Für mich ist sklavesein ein Geschenk an eine Bestimmte, die heute mir Unbekannte, die damit klarkommt daß ich innerlich sicher nie als Vanilla glücklich werden kann.

So eher zuert die seelische Verbundenheit, mein Vertrauen an Sie leben möchte, Dinge die weit über S/M hinausreichen miteinander zu leben, sexuell sicher Sie verehrend, auch mal die Kühle, unnahbare zu spüren, aber wenn es Ihr mal danach ist auch von mir in den schützenden Arm sich wohlfühlen kann, denn kaum jemand möchte wirklich 24/7.

Danke, cbtsub..günther
********ker1 Mann
3.679 Beiträge
Wichtig ist nur eines
was beide wollen und vereinbaren.

Alles andere ist vollkommen belanglos. Insbesondere die Meinung andererer, ob "sowas" richtig oder falsch ist.

Dinge wie "das macht eine Lady doch nicht", sind in meinen Augen vollkommen daneben. Sie macht es, weil sie Lust dran hat. Aus die Maus.

Und er macht es (mit), weil es ihm in der Subbierolle so gefällt oder seiner Ansicht nach in Ordnung ist.

Jedoch sollte vorab jeder für sich mal klären, ob er nur mit einem Ständer devot ist........
********ille Mann
48 Beiträge
Grundsätzlich schließe ich mich dem so oft gehörtem "miteinander Reden" an.
Aber bei euch scheinen das ja Rahmenbedingungen zu sein, die dein Sub schon vorher weiß. Daher finde ich es vollkommen in Ordnung wenn die Herrin nicht Treu ist. Und billig finde ich das ganze auch nicht! Das wäre es nur wenn man vorher nicht darüber redet und es dann auch noch versucht zu verheimlichen! Daher -> okay
*******_nw Mann
2 Beiträge
Ich als Cuckold (Person die es mag, wenn die Partnerin Sex mit anderen Männern hat), muss an dieser Stelle natürlich sagen das es für mich völlig okay ist.

Im allgemeinen allerdings kommt es meiner Meinung nach auf die Beziehung an... Vertrauen und klare Abgrenzungen - worum es geht sollten da ebenfalls getroffen werden.
****ale Frau
4.612 Beiträge
@**if, ich lese dich wirklich gern! Was für ein Gedankenkino! (Bin ein wenig Wortfetischistin)

hanjie hats, glaub ich, auf Seite 2, mal angedeutet: Die Dynamik von Beziehungen.

Da genau liegt m.E. der Hund begraben. Man vereinbart etwas, redet drüber, im Überschwang des ersten Kennenlernens, der ersten Schritte, und vielleicht holt einen später die Realität oder der Alltag ein, und dann hat man vergessen, sich einen Antrag auf Grundgesetzänderung zurechtzulegen - DA ist das Reden noch viel wichtiger!

Bin seit 10 Jahren verheiratet (man würde es hier eine "Stino-Ehe" nennen) und habe seit wenigen Jahren Offenheit und Freiheit vereinbart. Dennoch frage ich selbstverständlich nochmal nach, ob das so ok ist.

Dialog gestern abend:
Ich: Sag mal - hast du eigentlich aktuell eine Freundin?
Er: (stutzt) Nee, aktuell nicht.
Ich: Och, schade, ich hätte es dir gegönnt. Ich dachte da bahnte sich was an. Ich hab da wen kennengelernt, so ein richtiges Sahneschnittchen. Da würde ich gern dran naschen.
Er: Ja, angebahnt wohl, war aber nicht das Rechte. Du kannst machen was du willst, ist ok.
Ich: Also wie besprochen, ok? Ich mags nämlich auch nicht heimlich, das wäre doof.
Er: (sieht mich an, offener, ehrlicher Blick) Nee, mach nur, dann weiß ich Bescheid.

Nachher haben wir noch drüber gesprochen, dass ich ihm mal abends freigeb und Kinder hüte, damit er sich auch mal wieder umschauen kann. Und als ich mich dann in meine Zimmer verzog, rief er mich nochmal an. Ich drehe mich um, sehe das jungenhafte Grinsen und bekomme ein "viel Spaß noch" hinterhergeworfen.

Muss ich noch erwähnen, dass ich meinen Ehemann von ganzem Herzen liebe?
Auch, wenn er mit meiner Neigung nix anfangen kann und wir einvernehmlich keinen Sex miteinander haben?

Nur mal so als Beispiel - es gibt mehr unter Gottes Sonne als die Vorschrift, was "man" (frau, dom, sub) zu tun hat.
Na, eigentlich ist dein Beispiel das beste das es gibt, was einem jedem unterm Strich doch am meisten bringt: Offenheit und Ehrlichkeit.
Denn wer heimlich etwas macht, der (er)schafft damit nur Verlierer.
Wer ehrlich ist, der hat die Chance, alle zu Gewinnern zu machen.
ich denke da sollte eine absprache von beiden stattfinden.
ganz klar ein no go finde ich ...also wenn dann gleichberrechtigt in dieser situation ...treue ist da auch wichtig auch im sm finde ich
****nLo Mann
3.705 Beiträge
Re: Skalve treu, Herrin nicht - Ist das okay?
ganz klar ein no go finde ich ...also wenn dann gleichberrechtigt in dieser situation ...treue ist da auch wichtig auch im sm finde ich
WTF?
Weshalb geht man in Richtung BDSM, denkt in diese Richtung?
Weil es eben nicht auf irgendeine "Gleichheit" oder "Berechtigung" angeht, sondern Menschen, denen man verschiedene Dinge entgegen bringt.
So geht es mir jedenfalls, auch wenn ich weit häufiger "dominant" als "devot" unterwegs bin. Liegt am Kontext und stark an anderen Menschen.

Ein "Sklave" legt aber, im Gegensatz zu Sub, etc.pp, die Verfügungsgewalt ÜBER SICH SELBST ab und "übergibt" sie der Herrschaft.
Wenn man nicht "über sich selbst verfügen kann" - wie kann man es dann erst über andere?
Benötigt letzteres nicht mindestens rudimentär ersteres?

Eine Frau kann, wie ein Mann ebenso, zu jeder Zeit "mehrere Menschen haben".
Wer will, wird es tun.
Regelhaft erfährt man es nicht - warum nicht mal absichtlich und in Kenntnis dessen agieren?
Dann liegen Dinge wie Cuckolding oder Wifesharing auch nicht mehr fern.

Finde daher nicht, dass es sich ausschließt - gerade im Sinne "Sklave - Herrschaft".
Na, ist hier mal wieder die Frage, wie "Treue" definiert wird.

Treue im Sinne "du darfst niemanden neben mir haben" mag vielleicht christlich gesehen politisch korrekt sein, aber das muss noch lange nicht heißen, dass genau diese Treue gemeint ist. *nein*

Unter "Treue" könnte man beispielsweise auch verstehen, dass man der Wahrheit gegenüber treu ist, bzw. dessen, dass man gegenüber dem Partner immer mit offenen Karten spielt.

So kann dann ein polygamer Mensch einem monogamen gegenüber sehr wohl treu sein! Eben in dem Sinne, dass der monogame immer im Bilde ist, was bei dem polygamen gerade los ist.
Wichtig ist da dann lediglich, dass der monogame dennoch in des polygamen Leben eine entscheidende Rolle spielt, sie beide nach innen und nach außen definitiv zusammen sind.
Der polygame mag dann vielleicht mit mehreren Personen zusammen sein, aber solange sich der monogame nicht deswegen vernachlässigt fühlt, mal ehrlich: Warum nicht? Es ist seine freie Entscheidung, ob er mit dieser Konstellation leben möchte - oder eben nicht.

Es ginge nur dann gar nicht, wenn der Sklave treu sein muss, obwohl es nicht seiner Natur entspräche. Einen polygamen Sklaven treu sein lassen mag kurzfristig vielleicht nette Kicks versprechen, auf Dauer endet das aber nur im Frust.
Einer, der weder dem Sklaven noch der Herrin etwas gibt.

Wenn man nicht "über sich selbst verfügen kann" - wie kann man es dann erst über andere?

Das ist so zu unscharf formuliert: Es heißt sehr viel mehr "wenn man nicht über sich selbst verfügen will".
Das muss nicht zwingend ausschließen, dass man dennoch über andere verfügen kann oder will.
Wäre ja auch schlimm! Man stelle sich einen Sklaven mit Kindern vor, der soll also nicht über sie verfügen können? - Neeeeeeee, du. *zwinker*
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Wäre ja auch schlimm! Man stelle sich einen Sklaven mit Kindern vor, der soll also nicht über sie verfügen können? - Neeeeeeee, du. *zwinker*

Er hat zu seinen Kindern, Chef, Verwandschaft u.s.w. ja auch keine D/s Beziehung .... daher handelt er in dem Fall logischerweise auch anders.

Zu seiner Femdom jedoch, hat er sehr wohl eine D/s Beziehung.

Es ginge nur dann gar nicht, wenn der Sklave treu sein muss, obwohl es nicht seiner Natur entspräche.

Das zeigt sich erst im laufe der Beziehung.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Wäre ja auch schlimm! Man stelle sich einen Sklaven mit Kindern vor, der soll also nicht über sie verfügen können? - Neeeeeeee, du. *zwinker*

Wer meint, man könne über seine Kinder "verfügen" hat ein grösseres Problem, als das, dass seine Frau noch 'n Kerl nebenbei hat....

noxx *hexe*
*********fnung Mann
2.293 Beiträge
Gerade daß er treu sein muß, Sie Freiheiten hätte....
diese Gedanke übt auf mich als zugegebener, ganz sicher lebendsfähiger Mann, sklave mit devot, leicht masochistischer Grundneigung eine bezaubernde Stimmung in mir hervor.

Als Tänzer war es mir grundsätzlich ein leichtes Frauen, nur wenige S/Mlerinnen kennenzulernen.

Nur einmal lebte ich DS, diese Partnerin dessen Freund, Partner, sklave ich war, ließ uns nie im Unklaren, daß meine Zeit alleine auszugehen, bei Ihr entgültig vorbei war.


Sie selbst ging öfters alleine aus, traf sich mit Exfreunden, nur um mich herrlich eifersüchtig auf Sie zu machen.

Dies Spiel, kam trotz des mir innerlichen Leidens sehr entgegen, wie aufmerksam ich Ihr gegenüber auf einmal wurde, was Sie zu weiteren Spielen nutzte.


Ein anderes Paar, Sie Eheherrin lebten es noch extremer, doch nie sah ich einen Mann der mehr an Liebe zur Frau mir zeigte, wie diese damalige Freund, wo auch ich, ein zusätzlicher sklave für Hausdienste,
Garten usw. war.


Denke, jeder muß auf seine Art glücklich werden.....ich für mich hätte mir nach damals eine Partnerin gewünscht, die eben im Leben vieles mit mir entdecken, die Freizeit genießen, aber stets über mir gestanden wäre, um daraus Ihre Lust auf evtl. mehr Freiheiten wie ich real durchzusetzen, was natürlich nie ein Muß wäre.

ein sklave, findet es schön, kommt seine dominante Frau auch gut bei anderen Männern an, dies sehe ich zumindest so.

Man will Ihr ein sichere Heim schenken, Sie umsorgen, aber auch miteinander gemeinsam am Leben teilhaben, "Ihre Freiheiten"
mal ausgeschlossen.

Es ist sicher eine Spielart die großes Vertrauen, Loslassenkönnen verlangt. Aber ist es nicht schön, sieht die geliebte Partnerin darin einen Liebesbeweiß von Seiten des zb. ehesklavens zur allgeliebten Partnerin, der Frau für die er alles geben mag, was ihm möglich ist, vom ihm zu bekommen ?!?
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@***ub:

Gerade daß er treu sein muß, Sie Freiheiten hätte ... diese Gedanke übt auf mich … eine bezaubernde Stimmung in mir hervor.

Ich denke, man muss schon ganz schön maso im Kopf sein um das ´bezaubernd´ zu finden. Bezaubernd ist sicher nicht die Situation, sondern der Schmerz den sie auslöst.
****nLo Mann
3.705 Beiträge
Re: Sklave treu, Herrin nicht - Ist das okay?
Das ist so zu unscharf formuliert: Es heißt sehr viel mehr "wenn man nicht über sich selbst verfügen will".
Muss man nicht "wollen" um zu können/sollen?
Muss man nicht "wollen" um zu können/sollen?

Nein.
Es gibt auch Leute, die können nicht anders, obwohl sie eigentlich anders wollen.
Stichwort Hörigkeit, Stichwort körperliche Gebrechen, das die Person von anderen abhängig macht.
*********fnung Mann
2.293 Beiträge
Finde, beide zusammen sollen es so halten.....
daß keiner gegen den eigenen Willen was aufgedrängt bekommt.

Doch für mich als sklave steht fest, ich würde sicher auch leiden, wenn
die geliebte Dom sich anderweitig vergnügen würde, andererseits läßt der sklave in mir den Wunsch aufkommen, dieser für mich einen, einzigen, ein besonderes Geschenk zu übermitteln was durch Vertrauen zur Herrin geprägt wäre.

Seelische Verbundenheit zum evtl. sklaven kann mehr wiegen, als evtl. Lust mal nach einem anderen Mann, wo Sie sicher weiß das Sie alleine, nie ich davon Gebrauch machen könnte, "Sie nie müßte" !!!

Danke aus Bayern, cbtsub.
Ich für mich kann sagen, dass ich es vollkommen OK finde, wenn die Lady sich noch mit anderen vergnügt, ich aber treu sein muss. Diese Freiheit würde ich der Lady gern zugestehen. Genauso, wie es ja auch in Ordnung ist, dass die Lady mich keusch hält, aber selbst so viele Orgasmen hat, wie sie mag. Wenn sie mit einem anderen Mann schläft und beide es wünschen, würde ich für die Herrschaften auch als Leckdiener fungieren und beiden zur Luststeigerung zur Verfügung stehen.
*********immer Paar
311 Beiträge
Demokrit
Das ist wohl hier der beste Beitrag, den ich lesen konnte,so sollte die Einstellung eines Sklaven sein, in unserer ehe ist mein Mann auch ein Sklave,wird auch meist beim Sex mit meinem Lover mit einbezogen, wie zum Beispiel Leck und reinigungs Dienste, ihn erfüllt es und uns beiden gefällt es.
Vielen Dank für das Lob. Es freut mich, dass ihr es auch so seht und mit dieser Einstellung in eurer Ehe Spaß habt und eure Lust steigert.

Hältst du deinen Mann auch keusch? Muss er auch dem lover zur Verfügung stehen?
*********immer Paar
311 Beiträge
Ja er wird schon einige zeit keusch gehalten und natürlich steht es auch meinem Lover in jeder Beziehung zur Verfügung.
Das ist gut! So hätt ich es auch gerne. Das wäre bestimmt geil so.
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Das wäre bestimmt geil so.

und wenn es nicht geil ist, was dann ?
Mit Sicherheit kann ich es natürlich nicht sagen, bevor ich es nicht ausprobiert habe. Aber bevor ich mich das erste mal dominieren ließ wusste ich auch nicht sicher, ob es geil wird. Wenn es nicht gefallen hätte, hätten wir nicht weitergemacht. So würde ich es hier auch sehen.
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