Gerade daß er treu sein muß, Sie Freiheiten hätte....
diese Gedanke übt auf mich als zugegebener, ganz sicher lebendsfähiger Mann, sklave mit devot, leicht masochistischer Grundneigung eine bezaubernde Stimmung in mir hervor.
Als Tänzer war es mir grundsätzlich ein leichtes Frauen, nur wenige S/Mlerinnen kennenzulernen.
Nur einmal lebte ich DS, diese Partnerin dessen Freund, Partner, sklave ich war, ließ uns nie im Unklaren, daß meine Zeit alleine auszugehen, bei Ihr entgültig vorbei war.
Sie selbst ging öfters alleine aus, traf sich mit Exfreunden, nur um mich herrlich eifersüchtig auf Sie zu machen.
Dies Spiel, kam trotz des mir innerlichen Leidens sehr entgegen, wie aufmerksam ich Ihr gegenüber auf einmal wurde, was Sie zu weiteren Spielen nutzte.
Ein anderes Paar, Sie Eheherrin lebten es noch extremer, doch nie sah ich einen Mann der mehr an Liebe zur Frau mir zeigte, wie diese damalige Freund, wo auch ich, ein zusätzlicher sklave für Hausdienste,
Garten usw. war.
Denke, jeder muß auf seine Art glücklich werden.....ich für mich hätte mir nach damals eine Partnerin gewünscht, die eben im Leben vieles mit mir entdecken, die Freizeit genießen, aber stets über mir gestanden wäre, um daraus Ihre Lust auf evtl. mehr Freiheiten wie ich real durchzusetzen, was natürlich nie ein Muß wäre.
ein sklave, findet es schön, kommt seine dominante Frau auch gut bei anderen Männern an, dies sehe ich zumindest so.
Man will Ihr ein sichere Heim schenken, Sie umsorgen, aber auch miteinander gemeinsam am Leben teilhaben, "Ihre Freiheiten"
mal ausgeschlossen.
Es ist sicher eine Spielart die großes Vertrauen, Loslassenkönnen verlangt. Aber ist es nicht schön, sieht die geliebte Partnerin darin einen Liebesbeweiß von Seiten des zb. ehesklavens zur allgeliebten Partnerin, der Frau für die er alles geben mag, was ihm möglich ist, vom ihm zu bekommen ?!?