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Sklave treu, Herrin nicht - Ist das okay?

Ich lehne Pauschalisierungen und Normen...
....bei solchen Fragen grundsätzlich ab. Hier gibt es kein richtig oder falsch. Was zählt ist die Lösung mit der ihr beide glücklich werdet.
Dass beideihren Spaß und ihre Freude dran haben ist ja immer die Grundvoraussetzung, sonst funktioniert es ja gar nicht.

Ich habe das Thema hier auch nicht so verstanden, dass die "richtige" Einstellung gesucht wird, sonder eher, wer es wie mag. Es ist ja durchaus interessant, zu erfahren, wer da welche Vorlieben hat.
wurde oft gesagt und denke ich auch: pauschalisierungen und eine "richtige" antwort gibt es nicht.
was ich aber glaube ist, dass man sich als sub sehr lange und gründlich überlegen sollte, ob man damit ok ist, als einzige treu zu sein. natürlich ist das ein zusätzlicher reiz, noch mehr erniedrigung und zügelung. ich dachte lange, ich hätte kein problem damit. wobei ich meinem dom aber auch so verfallen war, dass ich wahrscheinlich zu allem ja gesagt hätte. im endeffekt habe ich erst sehr spät gemerkt, wie sehr mich das gestört und verletzt hat.
grenzen erkennen, beachten - also das übliche. *g*
Jedem seine Tasse Tee
Ich bin auch der Meinung, daß es da kein richtig oder falsch gibt. Jedem so wie es für angenehm empfumden wird.

Wir haben es in ihrem Sklavenvertrag schriftlich festgehalten, daß es niemals zu körperlichen Kontakt zwischen ihr und einer dritten Person kommen wird. Das gleiche gilt auch für mich. Ich bin ausschließlich ihr Herr und sexuellen Kontakt zu anderen wird es nicht geben. Das war uns beiden ein großes Bedürfnis daß das von vorn herein ganz klar ist.
********ar67 Paar
35 Beiträge
Ich genisse als Herrin absolute Freiheit .....
ihn der Art ,wann und wo Ich mit wem auch immer Sex habe oder mich nur so treffe.
Mein Ehesklave unterstützt mich diesbezüglich in jeder hinsicht ,und Ich denke das macht ja eine Femdom Beziehung auch mit aus.
Wichtig ist bei uns nur das es keine Geheimnise oder Lügen gibt.
lg an alle hier Petra.
*********fnung Mann
2.293 Beiträge
Wieso nicht ?
Als Mann kann ich nur sagen, ich selbst kannte einmal ein Paar, wo Sie zu Ihrem ehesklaven, mich als zweiten sub herbeizog.

So war ich ebenso abendlicher Begleiter, Ihr Tänzer, der wo bei Ihr den Garten pflegte, mit Ihnen Ausflüge unternahm wo es auch dazu kam daß er keuschgehalten schon mal zusehen mußte, wenn Sie aktive Erotic an mir vollzog.

Und glauben Sie mir, ich versuchte tatsächlich eine ähnliche Frau kennenzulernen die mit meinem eigenen, der Sicherheit des Hauses eine Liebes, wie S/Mbeziehung unterhält wo ich all so ähnliches als dann Ihr sklave, Partner erleben dürfte.

Genau so eine Frau, Dom hätte ich mir damals schon gewünscht.

Eine, die sich Ihre Freiheit als dominante Frau zu mir nehmen möchte
, andererseits wüßte daß ich sooo viel für Sie leisten möchte, um Ihre Sexualität so auszuleben daß Sie glücklich mit mir wäre.....Es hört sich
verrückt an, aber müßen wir als S/Mler, als sklave so ticken wie die , wo scheinheilig sich geben, im Grunde noch ganz anders, sich verhalten.

Doch, wenn beide dies wollen, wieso ihn auch nicht mal in den Keuschheitsgürtel stecken, ihm zeigen wie attraktiv die Lady des Hauses sonst so wirkt.....

Ich kenne mich, ich brauche dies, würde damit so was von hilfsbereit, Sie verwöhnend....Was solls, ich war noch nie der wo in der großen Masse mitschwimmt und stehe heute mehr den je dazu
.

Ein devot, masochistischer Mann ist anders, fühlt feinsinniger und ist vielleicht toleranter in dem daß er Sie nicht einengen will. Hofft daß Sie das spürt was er für Sie empfindet....Grenzenlose Dankbarkeit, daß es Sie dann gäbe, mit dem Willen nach Leben, anderen Gemeinsamkeiten, Zielen füreinander....

Danke, vollerhoffnung, günther
***va Frau
3.522 Beiträge
Ein devot, masochistischer Mann ist anders, fühlt feinsinniger und ist vielleicht toleranter in dem daß er Sie nicht einengen will.

Uuuuhhhhh, da wäre ich mir nicht so sicher.
********ker1 Mann
3.679 Beiträge
Meine persönliche Meinung
Ein devot, masochistischer Mann ist anders, fühlt feinsinniger und ist vielleicht toleranter in dem daß er Sie nicht einengen will.

ist recht einfach.
Ich find es eine Unverschämtheit allen anderen gegenüber. Jeder Jeck ist bekanntlich anders.

Ich kann immer nur sagen, wie "ich" ticke, aber sobald ich verallgemeinere verliert jegliche Aussage an Wert.

Ich seh es z.B. ganz einfach. Sie macht wie und mit wem sie Lust hat. Aus die Maus.

Nur würde ich mich nie hinstellen, und das als allgemeine Regel oder als erstrebenswert für andere definieren.
*********fnung Mann
2.293 Beiträge
Entschuldigt bitte....
Hallo, nun ich will, kann mir im Grunde nicht aussagen, sklaven sind feinfühliger, andererseits was ich bei dem Paar, er Cucki real an Aufmerksamkeite Ihr gegenüber sah, faszinierte mich in sehr hohem Maße....Dies sah ich so nie in Vanillabeziehungen, ließ mich schwärmen, dies gebe ich offen zu. Nichts für ungut, es war vielleicht nur etwas unglücklich formuliert....Danke, vollerhoffnung.

(Ich selbst weiß um meine Fehler, meine guten Seiten, möchte mich nie wirklich besser als andere stellen....Wäre aber nie ein Mann, sklave der kein eigenes Wertegfühl als Mensch in sich trägt, schon daher kann ich mit Doms nichts anfangen, die die Ehre des Menschen
, sklaven; mit Füßen treten...dies nur kurz erwähnt.)
**if Mann
2.514 Beiträge
Ja, die Ehre, wo fängt sie an und wo endet sie ? Gibt es eine allgemeingültige Ehre oder liegt sie nur in jedermanns Ermessen ?

Ich glaube, sie ist eine persönliche Angelegenheit und sie ist mit dem freien Willen gekoppelt, entweder man hat eine Ehre und einen Willen oder man hat beides nicht.

Es ist jedenfalls nicht ehrenvoll etwas zu akzeptieren, was man im Grunde seines Herzens nicht will.
Abmachung
Zum Ausgangsposting, Sklavin treu, Herrin nicht: Treue ist eine Frage der Abmachung und der Ehrlichkeit. Wenn eine Sklave in einer Cuckold-Beziehung seiner Herrin nur zusehen darf, sind doch beide treu, weil es so abgesprochen ist und beiden etwas bringr.
Kann nur zustimmen
Man sollte sich eine solche Abmachung gut überlegen, da es für manch schwierig ist, den Partnerwechsel der Herrin zu ertragen. Ich gehe aber davon aus, dass sie es als der bestimmende Part machen darf. Daher würde ich eine solche Abmachen treffen. Irgendwie kommt es mir seltsam vor, wenn die dominante Dame dies nicht tun dürfte.
*******erli Paar
4.484 Beiträge
Irgendwie kommt es mir seltsam vor, wenn die dominante Dame dies nicht tun dürfte.

Da manches oft gar nicht dem Kopf einer Frau entsprungen ist, gibt es ganz viele Dinge *lach* die seltsam oder merkwürdig sind.
Da mag was dran sein.
*******387 Mann
291 Beiträge
Ich bin der Meinung solange man keine feste Beziehung miteinander hat ist das ok.ist bei einer guten Freundin die eine zeit lang meine Dom war auch so wir hatten nur unsere Sessions und dann war gut
**********78_ni Frau
15 Beiträge
Ich denke das ihr euren vertrag ja anpassen könnt. Und was soll ich sagen du bist die herrin und machst die regeln .ich denke solange du deine pflichten gegenüber deinem sub nachkommst ist das in ordnung .und sonst besprech es mit ihm wenn dir wohler damit ist und gut
Freiheit für die Herrin
Da es hier sklave und nicht sub heißt, würde ich auf jeden Fall sagen, dass die Herrin tun kann was sie will. Der der sklave gehört ja der Herrin und soll ihr dienen und nicht ihr Leben durch Eifersucht beeinträchtigen.

Ob der sklave damit zurecht kommt bzw. ob die Herrin darauf Rücksicht nimmt, ist eine andere Sache.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass einige sklaven es geil fänden, auch wenn sie es so erstmal ablehnen würden.

Wichtig ist auf jeden Fall Ehrlichkeit, wer das heimlich tut, sollte sich besser gleich trennen, es sei denn das ist temporär und Teil des Spiels.
***oy Frau
827 Beiträge
Das sollte ..
jeder für sich selbst - und auch mit dem " Spielpartner " entscheiden.

Ich für meinen Teil würds nicht toll finden, wenn mein "Herr" - nebenbei noch andere hat. Was aber sicher auch am mangelnden Selbstbewusstsein liegt - wie ich in letzer Zeit rausgefunden habe.

Entweder gleiches Recht für alle - oder so eine "beziehung" kommt für mich nicht mehr zu Stande.
Klar muss das jeder selbst entscheiden, vorzugsweise zu Beginn einer Beziehung.

Wer Mitsprache oder gleiches Recht für alle fordert, sollte mal über den Begriff sklave nachdenken.
***oy Frau
827 Beiträge
:p
Wer Mitsprache oder gleiches Recht für alle fordert, sollte mal über den Begriff sklave nachdenken.

Gut dass ich da von mir und meiner Meinung sprach.
Allerdings setzte ich den Begriff " Sklave " und " absolut abhängig und nicht mehr einer selbst sein " - bis heute noch nicht gleich.

Aber wenn "Sklave sein " bedeutet sich total selbst aufzugeben, keine eigenen Gedanken und Gefühle mehr zu haben, dann stellt sich die Frage natürlich nicht. Dann ist es ja klar - dass ein Sklave wie ein nichts behandelt werden muss und kein Recht auf positive Gefühle oder etwas Fairness hat *baeh*

-.-
Man kann den Stuhl auch Tisch und den Tisch Stuhl nennen, stellt sich nur die Frage welche Auswirkungen das auf die Kommunikation mit Menschen hat.

Ganz offensichtlich hast Du ein sehr klares Bild davon was ein sklave ist oder zumindest ganz klare Vorstellungen davon was das nicht heißt. Unglücklicherweise wissen das die Leser und somit auch ich nicht.

Klar sind sklaverei verboten und sklavenverträge nicht rechtskräftig. Andererseits was ist der Begriff sklave denn wert, wenn der sklave die selben Rechte wie die Herrin oder der Herr hat, über ein Mitspracherecht verfügt und immer fair behandelt werden möchte?

Ich persönlich bevorzuge in solchen Konstellationen den Begriff sub, denn der ist wesentlich allgemeiner. Neben der breiteren Bedeutung kann man sub auch nur in einer Session, in der Sexualität oder nach Zustimmung in einer Situation sein.

Woher stammt denn die Definition "sich total selbst aufgeben, keine Gedanken und Gefühle haben"? Die kenne ich nämlich nicht. Im Gegenteil dürften sogar 100% aller "echten" Sklaven der Geschichte Gefühle gehabt haben und auch eigene Gedanken.

Für mich heißt sklave vor allem, dass man die Befehle der Herrschaft befolgt, da man sich einst verpflichtet hat diese als verbindlich anzuerkennen.

Vielleicht verstehst Du jetzt, warum ich schrieb, der ein oder andere sollte mal über den Begriff sklave nachdenken.

Deinen Ansatz findet man übrigens sehr oft bei vermeintlich submissiven Männern, die von ihren Herrinen genau ihr Kopfkino erfüllt haben wollen.
***oy Frau
827 Beiträge
Ich weiß schon was du meinst.
Nur, finde ich - oder für mich wäre es so - sagen wir´s so ... dass nur weil man eingeht " sklave " zu sein, es nicht heißt - dass einem absichtlich auf den Gefühlen rumgetrampelt werden darf.
****ale Frau
4.612 Beiträge
@***oy:
Wodrauf mit Absicht rumgetrampelt werden darf, und wie weit solcherlei Erlaubnisse gehen, äußert mensch üblicherweise schon recht früh zu Beginn des Kennenlernens.
Später dann ist es ein Ausbalancieren des Miteinanders, was für beide als Paar passend erscheint und was nicht.

Für Manche - den Meinen und mich eingeschlossen - ist es eben passend, wenn der Eine darf, was der Andere nicht.

Auch wenn mir grad nicht nach anderer Haut zumute ist - wäre es, würd ich es tun. Auch wenn er leidet. Vielleicht sogar ein wenig gerade weil.
Ohne zwangsläufig daraus ableitbaren Erlaubnissen für ihn.

Das ist ungerecht, ja. Dies ist Teil unserer Beziehung. Wir (beide!) wollen das so.

Aber ich kann nachvollziehen, dass dies nicht Deinem Empfinden entspricht.
Ja, das ist mal wieder eins dieser Mysterien, eine dieser Paradoxien, die manchmal beim BDSM auftreten können: Dass ausgerechnet das Leiden, ernsthaftes Leiden, gleichzeitig auch Lust erzeugen kann.

Ich kenne das Ganze ja auch im Kleinen: Selbst bin ich ein sehr kommunikativer Mensch und unterhalte mich mit anderen Menschen in einer kleinen Runde außerordentlich gerne. Da dann gefesselt einen Knebel verpasst zu bekommen ist mit das Schlimmste, das man jemandem wie mir antun kann - und doch ausgerechnet das dann merkwürdigerweise der größte Kick meinerseits! Ich erlebte es bislang ein Mal (das dazu noch überraschend), es war unglaublich böse für mich und dennoch wahnsinnig -ja, im wahrsten Sinne des Wortes- geil.

Ähnliches sehe ich bei Omphale und Ihrem im Großen: Würde er sehen wie sie es mit jemand anderem treibt (ob jetzt SM-mäßig oder nicht lasse ich jetzt mal dahingestellt), schiebt das das Leid hoch. Aber vielleicht ja gerade bei ihm ganz speziell auch die Lust. Beides. Gleichzeitig. Untrennbar miteinander verbunden, ohne das Eine gäbe es das Andere nicht. Zumindest nicht in dieser Intensität.

Ich hab's auch noch nicht so recht kapiert, warum das so ist.
Um mir dann irgendwann gesagt zu haben: Na, dann ist das eben so.
Wenn es für meine "Mitspielerin" ok ist, oder besser noch ebenso sie kickend ist, dann ist doch alles in Butter. *ja*

Und umgekehrt! Wenn's Sub kickt, dann braucht sich Top nun wirklich keinen Kopp zu machen, ob das jetzt moralisch korrekt ist oder nicht. Analog zu "Der Fahrer hat immer Recht" (wenn er nach Hause möchte), kann man hier auch sagen "Der Penis hat immer recht" (wenn er steht wie ne Eins). Dann kann's so verkehrt nicht sein. *zwinker*
@***oy:

Ob und wie oft das vorkommt, sollte man vorab klären.

Ab und an würde mich das sogar reizen, wäre das zentraler Bestandteil, wäre das keine Frau der ich mich unterwerfen würde.

In meiner aktuellen Beziehung würde ich meiner Partnerin das "Fremdgehen" übrigens nicht nur aufgrund unserer DS Beziehung zustehen, sondern auch aus Liebe.
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