Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Sklavenmarkt
4531 Mitglieder
zur Gruppe
SM Hamburg
1680 Mitglieder
zum Thema
Altersunterschied zwischen Herrin und Sklaven???46
Oder wie groß der altersunterschied sein dürfte. Gibt es hier…
zum Thema
Herrin-Sklaven-Beziehung - Wie findet man eine Herrin?36
Ich lebe seit Jahren mit dem Wunsch einer Herrin Mistress als oral…
Paypig
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sklave treu, Herrin nicht - Ist das okay?

********ker1 Mann
3.679 Beiträge
Es gibt kein Richtig oder Falsch
In meinem Beitrag handelt es sich um meine Meinung, nicht um einen allgemeinen Grundsatz.

Liebe Phoenix, ich würde mir niemals erlauben Deine devote Neigung in Zweifel zu ziehen. Wer bin ich denn, das ich das könnte oder sogar dürfte. Devotion ist Kopfsache und definiert sich nicht über Anzahl der möglichen Spielarten.

Jede(r) soll diese Frage für sich persönlich beantworten, mit seinem Partner(in) klären und entsprechend dem Ergebnis leben. Was dabei rauskommt, wird immer die absolut richtige Lösung sein, wenn sie von beiden getragen wird.

Will Sub es nicht, wird es einfach nichts. Nicht jeder Wunsch von Dom kann Realität werden. Es geht doch auch um Graubereiche, wo Sub sich das evtl. vorstellen kann, aber sich nicht sicher ist. Hier ist z.B. ein vorsichtiger Anfang nie verkehrt.

Und by the way bemerkt.
Es gibt auch genau den umgekehrten Ansatz / Problemfall. Sub will das Dom mehrere Subs bzw. Männer hat, doch Dom will es nicht. Unsere (SM-)Sexualität ist viel zu unterschiedlich um auf allgemein Fragen ein Richtig oder Falsch definieren zu können.

Es zählt nur eines, es sollte alle Beteiligten glücklich machen.
******nus Mann
39 Beiträge
Natürlich
Hallo Princess,

klar doch. Wenn er Sklave ist, gehört er nur Dir. Das gilt natürlich auch sexuell. Wenn Du Treue einforderst, hat er zu folgen. Basta.
Und wenn Du Deine Sexualität mit anderen Sklaven oder Doms ausleben willst, tust Du es einfach. Auch, wenn er leidet. Du kannst ihn sogar in Dein Liebesspiel mit anderen einbeziehen. Oder ihn nur zusehen lassen. Das Höchste der Kunst ist, ihn dazu zu bringen (es gibt da Möglichkeiten...), Dich zu bitten, mit anderen Sex zu haben...
****ola Frau
20 Beiträge
Treue
Bei uns das so geregelt das ich (Sklavin) treu bin und er mich auch nicht verleiht, weitergibt oder irgendwelche Handlungen mit anderen verlangt.

Zusätzlich war meine Bedingung (sonst hatte ich mich gar nicht auf die Beziehung eingelassen), dass auch er mir treu ist.

Ich könnte ohne Treue nicht leben, aber das sind Sachen die jeder für dich entscheiden muss und wo sich kein anderer ein Urteil drüber erlauben darf finde ich.

lg Tharola
*********rima Paar
483 Beiträge
Halli Hallo,

hier schreibt die Sie, Lacrima,
als wir zusammen gekommen sind, gab es auch das Thema ob Monogamie oder Offene Beziehung. Nun, da ich sehr Monogam nach klassischen Rollenbildern erzogen worden, sagte ich ihm das auch direkt. Zudem bin ich 'gebranntes' Kind und kann mit einer offenen Beziehung oder Untreue absolut nichts anfangen.

Untreue wäre für mich dann sogar ein Grund über eine Trennung nachzudenken. Was meinen Partner (und Herrn) angeht, teile ich wirklich nicht! Was und wie die Leute um uns herum das handhaben, respektiere ich. Da ist jeder anders gestrickt *g* so sind zB Freunde uns so, das sie ab und zu ne dritte Person mit einbrachten. Etwas, was für mich ein absolutes NoGo ist :).

Genauso siehts auch im BDSM aus, also sprich generell was unsere Beziehung und (!) unser BDSM angeht, kommt für mich eine dritte Person nicht infrage.

Auch kann ich nur die Worte eines Vorposterns unterschreiben, denn der Dom muss sich ja dann immer wieder 'neu arrangieren'. Ihr wisst wie ich das meine *g*

Und last but not least ist Ehrlichkeit absolut wichtig. Obs jetzt eine Spielbeziehung ist oder wie in Eniac und meinem Fall eine feste Beziehung in der SM eine große Rolle spielt *g*


Ganz lieben Gruß,
Lacrima
*******erli Paar
4.483 Beiträge
Ob jemand eher monogam oder polygam liebt, hat mit Dominant oder devot sein erst einmal nichts zu tun, sondern ist von der Lebens- und Liebeseinstellung des einzelnen Menschen abhängig.

Das ein dominant veranlagter Mensch sich oftmals ungern Vorschriften machen lässt ..... was Er oder Sie zu tun oder zu lassen hat, liegt in der Sache als solches begründet.
Es gibt aber auch da Menschen die so oder anders denken.

Bevor man eine Beziehung eingeht, klärt man ja im allgemeinen welche Art von Beziehung man führen möchte und jeder entscheidet für sich selbst ob Ihm / Ihr diese Art von Beziehung zusagt.
Verändert sich die Meinung innerhalb der Beziehung muss halt neu besprochen werden, was nun Sachlage ist.

Ehrlichkeit zum Partner und zu sich selbst, sollte selbstverständlich sein.

Bei devoten Männern spielt



oft eine Rolle.

Das eine Beziehung zum scheitern verurteilt ist, weil einer der Partner alles darf und der andere nichts ........ dem Widerspreche ich.

Es kommt darauf an, wer mit wem eine Beziehung führt und nicht, wie die Beziehung geführt wird.
**if Mann
2.514 Beiträge
Die Verschiedenheit der Charaktere von Dominanz und Devotion ist ein Grund, dass D/s-Beziehungen oftmals scheitern. Der Dominante, ewig auf der Suche nach dem perfekten Devoten, von dem er glaubt, ihn niemals in einem Menschen zu finden, so dass er irgendwann den Überblick verliert, und der Devote auf der anderen Seite, der vom Charakter dazu ausgelegt ist, sich nur einem Menschen zu widmen. Zum Schluss ist auf der einen Seite der Dominante, der von sich behaupten kann, einen Haufen Menschen kennengelernt zu haben, sich aber nicht mehr an den Einzelnen erinnern kann, weil er es auch nie aufgrund seines Naturells vorhatte, sich zu erinnern, sondern veraussetzt, dass der andere, sich an ihn erinnert, und auf der anderen Seite der Devote, dem nur die selbstmasochistische Erinnerung bleibt.
Wenn ich mir einen Hund kaufe, muss ich mich um ihn kümmern, denn er will spielen, wenn er nicht schläft, ansonsten verkümmert er, beißt um sich, resigniert oder haut einfach ab. Man kann ja auch mehrere Hunde haben, nur dann muss man sich um alle gleichzeitig kümmern, weil es sonst Ärger gibt. Es gibt wahrscheinlich mehr bessere Hundehalter, als es gute Dominante gibt, die wissen, wie ihre Subs ticken.
Deshalb halte ich es für eine schöne Illusion, dass es darauf ankommt, wer mit wem, da die Menschen letztendlich gleich fühlen, und da zählt dann nur das Wie.
*******erli Paar
4.483 Beiträge
Deshalb halte ich es für eine schöne Illusion, dass es darauf ankommt, wer mit wem

wer mit wem ! Da war nicht mit gemeint Dominant / Devot.

Sondern welche Charaktere von Menschen zusammen kommen.

Menschen fühlen und empfinden sehr unterschiedlich und nicht alle dasselbe.
******_nw Frau
173 Beiträge
Es kommt darauf an, wer mit wem eine Beziehung führt und nicht, wie die Beziehung geführt wird.

*ja* *top*

Wobei...naja, Beides muss stimmen. Die Richtigen müssen sich finden und für sich die richtige Beziehungsform auswählen, worin sie glücklich werden (können).
**if Mann
2.514 Beiträge
wer mit wem ! Da war nicht mit gemeint Dominant / Devot.

Sondern ?
Von welchen Charakteren ist hier die Rede ?
*******erli Paar
4.483 Beiträge
Von welchen Charakteren ist hier die Rede ?

Von Menschen mit Charaktereigenschaften die zusammen passen und sich miteinander ergänzen.

Welche Charaktereigenschaften da wichtig sind, muss jeder für sich selbst entscheiden, da jeder für sich, sich am besten kennt.

Sparfuchs mit Lebefrau oder Lebemann harmonieren oft nicht.

Sportfreak's harmonieren wohl selten mit Sportmuffeln.

Monogam liebende Menschen, die nicht selber Eifersuchtsfrei und ohne Besitzanspruch sind, passen nicht zu polgam liebenden Menschen mit Besitzanspruch.

Ein Mensch der BDSM als Lebensstil und Veranlagung über das sexuelle hinaus lebt, harmoniert nicht mit einem Menschen der BDSM als rein sexuelle Veranlagung empfindet.

u.s.w.

Wobei...naja, Beides muss stimmen. Die Richtigen müssen sich finden und für sich die richtige Beziehungsform auswählen, worin sie glücklich werden (können).

Sicherlich muss beides stimmig sein.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Natürlich sind Beziehungen trägfähiger und stabiler wenn sie auf vielen Säulen stehen, keine Frage.

Bei männlichen Doms und ihren Mädels sehe ich das sogar als Grundvoraussetzung, selbst für eine gute und langfristige Spielbeziehung. Gibt er ihr auch emotional das was sie will, kann er sich einiges erlauben bzw. kann er sehr viel freier agieren, als wenn er sie emotionale an der kurzen Leine hält. Dann wird Frau Sub früher oder später enttäuscht einen Rückzieher machen.

Was in Femdom-Beziehungen geht (solche, die neigungsbedingt zustande kamen) und was nicht, was er bereit ist zu tun und auszuhalten lieg m.E. nur an einem einzigen Punkt - wie geil bzw. sexuell anziehend findet er die Herrin.

Zweckbeziehungen oder auch solche die so toll passen, weil so vieles andere passt, werden nicht funktionieren, wenn er sie nicht sexuell anziehend findet.

Ja, sie wird vorher auswählen wer überhaupt anfangen darf zu überlegen - aber wenn bei den devoten Mädels eben die emotionale Schiene ausschlaggebend ist, was sie mitmachen ist es bei den Jungs die sexuelle.
Ja!
Ist es!

Wenn Dom die Regeln so festlegt und ich mich ihnen verpflichte...es zwingt mich ja niemand mich in eine solche Beziehung einzubringen. Aber wenn man schon spielt, dann doch bitte nach den Regeln.

Liebe Grüße
Luice
**if Mann
2.514 Beiträge
ich weiß nicht, wo der Glaube herrührt, dass Männer im Unterschied zu Frauen nur Sexualität im Kopf haben. Liegt es daran, dass ihre Sexualität keinen biologischen Schwankungen unterliegt, dass sie keine Tage und Menopause haben oder dass sie nicht im Sitzen strullen.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob man Gefühle und Bedürfnisse in Regeln pressen kann. Manche scheinen sich ja in ihrer Devotion gegenseitig übertreffen zu wollen, indem sie hier absolute Bedürfnislosigkeit anmelden.
Im Übrigen ging es hier nur um Femdom-Beziehungen, wobei ich glaube, dass die wenigsten Frauen, die Idee, mehrere Sklaven zu haben, überhaupt praktisch umsetzen können oder umsetzen wollen, zumal sie ja letztendlich dann doch nur das Leben einer Domina ohne Bezahlung führen. M. E. bekommen das Leben mit mehreren Sklaven nur wenige Frauen auf die Reihe, wo sie doch schon klagen, überhaupt einen Mann zu finden, der sie nicht nur wegen ihrer Peitsche liebt. Sie nennen das, einen echten Sklaven finden, weil Liebe ja in den Kreisen ein bissel verpönt ist.
Ich glaube eine Frau, die ein Leben mit mehreren Sklaven führen will und führt, wird irgendwann feststellen, dass das alles nur der Beruhigung der kranken Nerven diente.
*******erli Paar
4.483 Beiträge
Was in Femdom-Beziehungen geht (solche, die neigungsbedingt zustande kamen) und was nicht, was er bereit ist zu tun und auszuhalten lieg m.E. nur an einem einzigen Punkt - wie geil bzw. sexuell anziehend findet er die Herrin.

dann kann man ja nur hoffen das Er dauergeil ist *ggg' ansonsten wird das ja eine kurze Dom / sub Beziehung.


ich weiß nicht, wo der Glaube herrührt, dass Männer im Unterschied zu Frauen nur Sexualität im Kopf haben. Liegt es daran, dass ihre Sexualität keinen biologischen Schwankungen unterliegt, dass sie keine Tage und Menopause haben oder dass sie nicht im Sitzen strullen.

Es liegt wohl eher an dem Benehmen eines Mannes und den Erfahrungen die eine Frau damit gemacht hat.

Natürlich gibt es Männer die nicht rein Hormon gesteuert handeln.

Ich glaube eine Frau, die ein Leben mit mehreren Sklaven führen will und führt, wird irgendwann feststellen, dass das alles nur der Beruhigung der kranken Nerven diente.

auch wenn es sich verbittert liest, meine Meinung dazu.


Eine Beziehung mit mehr als einem Sklaven, wäre auf Dauer kaum umzusetzen.

In Spielbeziehungen " Just for Fun " für alle beteiligten, sicherlich machbar.
**if Mann
2.514 Beiträge
Eine Spielbeziehung funktioniert immer, aber nur auf freundschaftlicher Basis zwischen zwei ungleichen Freunden. Sowie das auf D/s, Herrin / Sklave, hinausläuft, muss man das dann leben oder man muss es bleiben lassen. Ich will ja nicht bestreiten, dass es möglich ist, eine Frau mit mehreren Sklaven, aber ich glaube, dass es nur wenige Perlen gibt, die das können.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Natürlich gibt es Männer die nicht rein Hormon gesteuert handeln.

Ach sicher gibt es viele kluge Männer. Im Job, beim Schach, im Hobby, bei Schreiben in einem Forum usw...dort überall handeln sie nicht hormongesteuert.

Und manch einer auch nicht bei der Wahl einer festen Partnerin. Das hat dann womöglich mit dem Alter, dem eigenen Aussehen, deim Status usw. zu tun. Denn ein Mann mit einer gesunden Libido WILL gerne seine Partnerin hormongesteuert auswählen. Er WILL natürlich die, die ihn geil macht - und sicher, wenn die dann auch noch eine Topseglerin ist, Kasparov im Schach erblassen lässt, säuft und verschwiegen ist wie der beste Kumpel, mit auf Motoradfahrt rund um die Welt geht usw...dann ist das alles ganz prima. Und ja, vielleicht nimmt er sogar die, die nur letzteres hat - aber er wird sich dann immer nach der verzehren die ihn geil macht. Denn prinzipiell hat er für andere Sachen, auch andere Menschen.

Nur Frauen wollen i.d.R. eine integrative Beziehung - einmal alles mit einem einzigen Menschen.

@**if - die Annahme, eine Frau mit mehreren Sklaven wäre eine unbezahlte Domina - impliziert die Annahme, dass das smige Leben einer dominanten Frau an sich einem solchen gleicht und sie ihren (e) "Sklaven" rund um die Uhr bespaßt, diese kein eigenes Leben mehr haben, keine Berufstätigkeit mehr, keine Familie, keine Freunde, keine Hobbies...

In der Realität sind auch die "Sklaven" nur Männer mit bestimmten Neigungen und hoffentlich einem vollen Leben neben diesen Neigungen. Und schon ist das Zeit und Bespaßungsproblem gelöst.
@Pixy
Denn prinzipiell hat er für andere Sachen, auch andere Menschen.

Und warum soll er sich dann gerade die, welche ihn geil macht (vorausgesetzt, es wäre nur eine, die das tut *g*), als Partnerin wählen?

Die Möglichkeit, eine Partnerin zu wählen, mit der er anderes teilt, was hohe Priorität im Leben hat, und für den Sex einen anderen Menschen zu haben, läßt Du hier ausser acht, obwohl sie gar nicht so selten ist, wenn man sich mal umschaut.

Moxy
**if Mann
2.514 Beiträge
Der Weg zur Hölle ist mit Kompromissen gepflastert.
Nee,
mit Gejammer!

Liebste Grüße
Lucie

(die sich mit dem Weg zur Hölle gut auskennt...)
******ite Mann
5 Beiträge
Hmmhmmm...ist doch eigentlich eine aufregende Vorstellung?
Hi...

Da ich wahrscheinlich eher als "Switcher" einzuordnen bin, also auch gern mal (oder meistens) die passive Rolle übernehme, fände ich die
Phantasie, meine "Herrin" würde sich mit anderen Männern treffen, SEHR aufregend.
Oder, am liebsten, vielleicht sogar in meinem Dabeisein???
Zusehen zu "müssen"???

Aber da gibt es wohl eine große Spannbreite, insofern wird man das am besten zwischeneinander vorher "abklären" müssen - was der eine aufregend fände, ist bei dem anderen vielleicht ja ein "NOGO"...

...REDEN hilft da meistens. ; )

Bei UNS ist es so, dass uns die Vorstellung anmacht...
...und es eventuell auch gern mal ausprobieren wollen. : )
**if Mann
2.514 Beiträge
@****_ni,
es ist schon schwierig mit einem Menschen zusammenzuleben, mit zweien wird es nicht einfacher. Wenn es jemand in Gänze hinbekommt, zwei Partner zu haben, einen Partner für die Weihnachtsfeier und den anderen für die Silvesterfeier, wenn Du die Symbolik verstehst, was ich meine, ziehe ich den Hut vor ihm.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@**xy:

Was in Femdom-Beziehungen geht (solche, die neigungsbedingt zustande kamen) und was nicht, was er bereit ist zu tun und auszuhalten lieg m.E. nur an einem einzigen Punkt - wie geil bzw. sexuell anziehend findet er die Herrin.

Im Kern ertappt. Und das ohne Widerspruch. - Mögen die Neigungen der Männer auch noch so sehr auseinander gehen, Fakt ist und bleibt: Wird eine Frau als sexuell attraktiv und stimulierend eingeordnet, hat das eine ungemeine Sogwirkung auf unsere Psyche. Dass Männer anderes erotisieren als Frauen steht wohl außer Frage. Aber wir lieben definitiv das, was uns kickt und in den Schritt greift. Darin sind wir einfach, schlicht und dann … recht vorhersehbar. Was man fraglos auch als steuerbar begreifen kann. - Würde ich mich bei meiner Partnerin nicht um einen ihrer kleinen bestrumpften Zehen wickeln können oder sie mich wickeln, wären wir definitiv auch nie ein Paar geworden.
Würde ich mich bei meiner Partnerin nicht um einen ihrer kleinen bestrumpften Zehen wickeln können oder sie mich wickeln, wären wir definitiv auch nie ein Paar geworden.

Das kann ich sehr gut nachvollziehen - aber ich verstehe auch, daß ich da anders ticke.

Um es (ver)einfach(t) zu sagen:
Damit ich mich in einer Beziehung wohl fühle, müssen viele Komponenten stimmen. Sex ist eine davon - aber Sex brauche ich nicht 24/7 und kann ihn mir auch woanders holen, als bei einer Lebenspartnerin.
Also würde ich bei der Wahl einer Partnerin mehr Gewicht darauf legen, daß die Komponenten harmonieren, die sich kontinuierlich bemerkbar machen und die ich nicht von anderen bekommen kann (Kommunikation, Art und Weise Alltag und Leben zu organisieren, Kinder und der Umgang mit ihnen...)


Moxy
******_nw Frau
173 Beiträge
Also würde ich bei der Wahl einer Partnerin mehr Gewicht darauf legen, daß die Komponenten harmonieren, die sich kontinuierlich bemerkbar machen und die ich nicht von anderen bekommen kann (Kommunikation, Art und Weise Alltag und Leben zu organisieren, Kinder und der Umgang mit ihnen...)

Heißt das also, du muss deine Partnerin nicht begehren, um mit ihr zusammenleben zu könne? Oder gehts eher darum sie nicht als einzigen Sexpartner haben zu müssen?
Okay ist...
was beide wollen *zwinker*
und was beide zufrieden stellt
.

*kuss* darkwitch
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.