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Sklave treu, Herrin nicht - Ist das okay?

**********shole Frau
78 Beiträge
Themenersteller 
Sklave treu, Herrin nicht - Ist das okay?
hallo:)

hat jemand vielleicht erfahrungen damit, bei einem 24/7 verhältnis, das auch sogar vertraglich geregelt ist zwischen herrin und sklaven, wie es da mit der treue ist? also ich kenne zb einen male dom, dessen sub einen treueschwur leisten musste.
i
ch habe jetzt einen sub kennengelernt, der mir sehr gerne dienen würde und für den wäre ich dann auch die absolut einizige herrin, außer natürlich ich befehle irgendwas anderes (verleih oder so).
aber kann ich als herrin auch weiterhin mit anderen männern "verkehren" oder gar weitere sklaven haben? (okay ich geb zu, mein ganzer text ist ziemlich doof und wirr geschrieben, ich weiß auch nicht wirklich wie ich das schreiben soll:D)

also noch mal anders gefragt: findet ihr es okay, wenn der sklave absolut treu ist, dass die herrin dann weiterhin andere männer hat? also jetzt nich jeden tag n anderen, aber so ab und zu mal?
Es ist eine Absprache der beiden PArtner...
Ich kenne durchaus 2/7 Paare die absolut Monogam leben.

Genauso kenne ich aber auch 24/7 pare bei denen der Top andere Sklaven oder subs nebenbei hat und ich kenne weilche bei denen beide Partner noch andere Partner haben...

Ergo:
Es gibt hier kein richtig oder Falsch, es gibt kein erlaubt oder verboten...

Was zaehlt ist, ob du und dein PArtner das so wollen und ihr es auch tut...

Generell erstmal sind "Sklavenvertraege" nach Deutschem und Internationalem Recht Nichtig/Nicht gueltig...
Ergo... Hoechtens Symbolische Wirkung...
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Böse gesagt:

Eine Domina hat auch den Wunsch, dass ihr die Kunden treu bleiben *zwinker*

Ehrlich gesagt und da du ja nur wissen möchtest ob es andere Okay finden:

Innerhalb einer Partnerschaft finde ich es nicht in Ordnung, jedenfalls als Bedingung formuliert und nicht als Vereinbarung.

Bei egal was auch immer ausserhalb einer Partnerschaft, warum nicht, muss jeder mit sich selbst ausmachen.
*****nic Mann
670 Beiträge
Genau. Darüber reden erwachsene Menschen und machen das für die jeweilige Konstellation selbst aus; was passt denn zu euren Bedürfnissen, Wünschen, Grenzen?

Es gibt kein einzig wahres SM/Ds/Beziehungs-Konstrukt. (Nunja, außer meinem natürlich ...) Es empfiehlt sich weiterhin, die Verhandlung über die Beziehungsbasis nicht in den D/s-Rollen zu führen; diese können das Ergebnis - und sollten nicht der Anfang - sein.
******_nw Frau
173 Beiträge
Okay ist es, wenn alle damit zufrieden sind. Wenn ein Part damit nicht klar kommt, es nur verletzt, dann bringt das ja auch nichts.
Okay ist es, wenn alle damit zufrieden sind. Wenn ein Part damit nicht klar kommt, es nur verletzt, dann bringt das ja auch nichts.

Dann bringt es aber auch nichts es dem anderen Part zu verbieten...

Dann wird die Beziehung auf kurz oder lang sowieso auseinander gehen...

Weil so ist das bei den Menschen nunmal oefter mal...
Gerade wenn ich etwas nicht darf will ich es...
@TE
Wie wir das finden, spielt doch kaum eine Rolle.

DU bist die einzige, die das entscheiden kann - und Dein Sub ist der einzige, dessen Meinung dazu von Bedeutung ist. Ist es für ihn ok, dann ist es ok - ist er nicht einverstanden, dann ist er vermutlich nicht lange Dein Sub *g*


Ich habe bisher bei allen meinen Subs entschieden, mit wem sie Sex haben dürfen oder sollen und für sie war das ok.

Ich mache aber auch deutlich, daß niemand erwarten kann, daß ich Sex nur mit ihr habe. So weiß jede, auf was sie sich einläßt.


Als Sub würde ich mich dagegen nie auf etwas einlassen, wo von mir Exklusivität verlangt wird, schon weil ich mir den Sex mit meiner Frau nicht einschränken lassen wollte.


Moxy
******_nw Frau
173 Beiträge
@ Jirik

Wenn in einer Partnerschaft eine sexuelle Exklusivität geregelt ist, dann müssen sich eben Beide daran halten. Wenn solche Kompromisse nicht bereit sind oder gar ein Part der Meinung ist, dass der andere Part nicht wissen muss, wie offen eine Beziehung geführt wird, dann ist dieses "von der verbotenen Frucht naschen" der reinste Kinderkram. Entschließt man sich dazu, dass ein Part offen "fremdgehen" darf und der andere nicht, dann muss das ebenso von Beiden geregelt werden.

Eine Partnerschaft, wo ein Part das tut, was er will und keinerlei Rücksicht auf sein Gegenüber nimmt, wird auch nicht lange anhalten.
Eine Partnerschaft, wo ein Part das tut, was er will und keinerlei Rücksicht auf sein Gegenüber nimmt, wird auch nicht lange anhalten.

Eben genau das habe ich gesagt...
Selbst wenn es mal abgemacht war, das die Beziehung Exklusiv ist dann aendern sich die menschen, beduerfnisse und wuensche nun mal....

Eine Regel ist nur solange eine Regel, wie beide sich dran halten wollen...
Sobald es einer nicht mehr will wird ihn der andere nicht zwingen koennen und das ist auch gut so...
**********esire Mann
1.356 Beiträge
für mich ist das eine Sache der Absprache zwischen Euch.

Es gibt Spiel-Paare die rein monogam leben aber auch welche die andere Spielpartner zulassen.

Ich hatte lange eine Spielbeziehung und auch in meiner jetzigen ist es so, dass meine Dom mich nicht fragen muss wenn sie mit jemand anders zb spielt. In meiner letzten war es so, wenn ich spielen wollte, dann musste ich vorher fragen ob ich darf und meine Dom nahm mit ihr Kontakt vorher auf, bevor ich das ok bekam.
*****lva Frau
960 Beiträge
Das Zauberwort heißt Reden...und das am Besten vorher!

Die getroffenen Absprachen gelten dann für Beide!

Und es gibt keine allgemeingültigen SM-Grundsätze, jeder lebt SM anders und jeder muß wissen, was er will und wie.

SM rechtfertigt in meinen Augen aber noch längst nicht alle, auch alltäglichen, Verhaltensweisen!

LA
**********shole Frau
78 Beiträge
Themenersteller 
danke...
...an euch alle für die antworten;)
naja letztendlich ist natürlich ne sache zwischen den jeweiligen partnern und jeder muss da selbst wissen wie er/sie es halten will...ich wollte auch nur mal wissen, wie ihr da so drüber denkt;)
******_nw Frau
173 Beiträge
@ Jirik

Ich hatte auch nichts anderes mit meinem 1. Post gemeint. *ggg*

@ Princess

Ich kann dir nur sagen, wie das in meiner Beziehung ist. Da sind andere Sexualpartner bei Beiden erlaubt. An einem 2. Dom habe und hätte ich kein Interesse, es sei denn mein Dom ist mit im Spiel und "überwacht" das Ganze.

Sollte er irgendwann Interesse an einer 2. Sub bekunden, so habe ich ein Veto-Recht.

So haben wir es festgelegt und funktioniert auch schon seit Jahren so.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
findet ihr es okay, wenn der sklave absolut treu ist, dass die herrin dann weiterhin andere männer hat? also jetzt nich jeden tag n anderen, aber so ab und zu mal?

Wenn das beide Partner so vereinbart haben und keiner von beiden unter der Situation seelisch leidet, ist das absolut in Ordnung.

noxx *huhu*
**if Mann
2.514 Beiträge
Wieviele Subs, die Du so nebenher noch hast, sollen es denn sein ?
**********shole Frau
78 Beiträge
Themenersteller 
...
also ich hab da jetzt keine genaue anzahl geplant *ggg*
aber es gibt halt einen, mit dem ich mich jetzt schon ab und zu immer treffe, aber er will nur spaß. und ich denk mal wenn man mal einen trifft, der einem gefällt oder so....naja klingt jetzt schon ziemlich billig wie ich das schreibe...:(
**if Mann
2.514 Beiträge
Dann sprich das mit Deinem Freund / Sub ab.
*****nic Mann
670 Beiträge
Was daran billig ist, erschließt sich mir allerdings nicht.
Ich finde zwei Komponenten bei solchen Angelegenheiten wichtig.

Erstens: Dass sich beide (bzw. alle) Beteiligten damit wohl fühlen.
Wenn er eh monogam veranlagt ist, dann kommt ihm so eine Regelung ja eher noch entgegen. Schließlich verpflichtet er sich zu etwas, das er eh von sich aus auch tun würde. Eine Regelung "du darfst auch fremdspielen soviel du willst" würde da ja eher noch stören, weil er nicht genau wüsste, ob du ihm das insgeheim nicht doch ein bisschen wünschen würdest.

Zweitens: Ehrlichkeit ist Trumpf.
Das bedeutet, dass er im Bilde sein solltest, wo du noch so rumtobst und wie das Verhältnis zu den anderen Subs ist.
Nicht im Detail, nur grob, aber eben doch so viel, dass er weiß, wo er ungefähr steht. Denn das gibt ihm die Möglichkeit rechtzeitig zu intervenieren wenn er merkt, dass er vielleicht auf kurz oder lang doch mit irgend einer Konkurrenzsituation nicht klar kommt.

Eine dritte Sache fällt mir noch ein, die aber an und für sich eh selbstverständlich sein sollte: Dass man nicht die anfängliche Regelung als für immer gegeben ansieht, sondern die Dynamik von Beziehungen kennt und auch darauf vorbereitet ist, dass sich da von den Einstellungen etwas ändern kann.
Wenn man sich dessen bewusst ist, dann redet man schneller über Veränderungen in einem selbst und beugt somit Brisantem vor, bevor es eintritt.
Ein Beispiel dafür wäre, dass er eine andere dominante Frau per Zufall kennen gelernt hat die er auch faszinierend findet oder er für dich einen höheren Stellenwert einnimmt als von dir gedacht, sodass er auf kurz oder lang doch der Einzige für dich ist.
Wenn er es werden sollte, sollte er es ebenfalls erfahren. Denn das beugt wiederum Gedankenspielen seinerseits vor, was bei dir denn woanders laufen könnte.

Alles andere zeigt sich, wenn es soweit ist. Da gibt es weder Regeln noch Erfahrungswerte. Jeder reagiert anders "mittendrin".
**if Mann
2.514 Beiträge
Wenn man das Zahlenverhältnis zwischen Femdom / Malesub pragmatisch betrachtet, muss man die Frage bejahen. Das Angebot auf der anderen Seite erzeugt auf der einen das Bedürfnis nach Befriedigung, während sich die Frage anders herum gar nicht erst stellt, unabhängig von der Tatsache, dass Femdom-Beziehungen i. A. eindimensional in Richtung Malesub zu Femdom sind.
Was mich jetzt zu der resignierenden Feststellung veranlasst, dass dieses Zahlenverhältnis das Ergebnis dieser besonderen Beziehungsform ist und sich auch in Zukunft nicht groß ändern wird. Ja, schöner Mist.
****oX1 Mann
320 Beiträge
doof und wirr
Finde ich keineswegs doof und wirr was Du schreibst, ist doch sehr offen.
Wenn eine Dom - Sub Beziehung wirklich echt ist, sollte Sub schon einen Treueschwur leisten, schließlich muss ein Sklave es nicht nur akzeptieren, sondern es auch selber wirklich wollen seiner Herrin in gewisser Weise auch "zu gehören".
Allerdings gehört für mich auch Respekt dazu, eine Herrin sollte auf die Gefühle ihres Sklaven in gewisser Weise Rücksicht nehmen.
Andererseits, eine Herrin ist eine Herrin, einem echten Sklaven steht es nicht zu das Verhalten seiner Herrin zu kritisieren.
ich hatte zwar noch keine 24/7 Beziehung im femdom/malesub-Kontext; (und möchte dies auch nicht) bin aber der Meinung, dass die Herrin selbstverständlich tun und lassen kann was sie will ! das schliesst natürlich auch Kontakte mit anderen Sklaven ein; sei es mit oder ohne direktem sexuellen Kontakt...
Wo kämen wir denn hin, wenn subbie von der Herrin Treue verlangt...*nono*
Für mich persönlich nicht vorstellbar....
****oX1 Mann
320 Beiträge
Danke
Bin kein "Plus-Mitglied", kann mich also nur hier kurz für das Kompliment bedanken.
Sehe an Deinem Profil, Du bist erst 21.
Finde ich absolut toll (ehrlich), so eine junge "Herrin".
Setze natürlich voraus, dass Du Dominanz wirklich magst, nicht nur "spielen" willst.
Aber jetzt schreibe ich vielleicht doof und wirr !?
Hm gute Frage, die ich mir gerade zu Anfang oft gestellt habe. Wobei dann eher aus Sicht der sub. Denn oft las ich, dass sich ein Herr mehrere subs nehmen darf, dass eben aber dem devoten Part nun gar nicht erlaubt wäre. Das stieß mir erstmal ordentlich auf. Aber ja ich hatte sie auch diese Beziehung, wo ich ihm im D/s Kontext treu war, aber wußte, dass er durchaus noch eine sub neben mir hatte. Es hat mich aber auch nicht wirklich gestört. Im Gegenteil. Es war ok für mich und so war für ihn klar, dass er zwar für mich der einzige Mann war, dem ich mich hingab, es aber durchaus andere Sexualpartner gab. Aber wir haben geredet und das schon vorher, bevor überhaupt was passierte. So war uns beiden klar auf was wir uns einließen.

Mittlerweile bin ich an einem Punkt, wo ich sage, es sollte nicht über die Neigungen festgemacht werden. Nur weil er dominant ist zu sagen, er hat den Freifahrschein und darf tun was er will, während ich lieb und brav zu Hause sitze, dass würde für mich nicht gehen. Denn spätestens wenn ich merke es würde mich verletzten, müßte ich die Notbremse ziehen.

Es ist für mich also weniger eine Frage der Neigung, sondern viel mehr eine Frage der Beziehung und der Offenheit. Wenn er mir ehrlich sagt, dass es eben mir noch andere gibt und ich das nicht spüren würde, wenn er bei mir wäre, wäre mir das egal. Allerdings würde ich mir das gleiche Recht herausnehmen. Verbieten würde ich es ihm nicht. Denn wie schon gesagt wurde, etwas zu verbieten führt am Ende entweder dazu, dass es heimlich geschieht oder die Trennung ist schon vorprogammiert.

Aber das vorher zu sagen ist immer ganz leicht. Wirklich schwer wird es erst, wenn Gefühle ins Spiel kommen und sich dann ganz andere Grenzen in diesem Bezug auftun. Dann ist das reden nochmal so wichtig und man muß versuchen einen Kompromiss zu finden, der dann eben immer noch beiden gut tut.
**if Mann
2.514 Beiträge
Für mich stellt sich diese Frage nicht, aber wenn, dann käme für mich nur die Stellung des Erzmundschenks in Frage. Wer da sonst noch unter und neben mir kreucht und fleucht, wäre mir egal.
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