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Warum gibt es im Joyclub so wenig dominante Frauen?

******ack Paar
1.376 Beiträge
danke
du hast die richtigen worte gefunden.......
Gruppendynamik - echter Sadismus von Mädels
…vielleicht noch als Zusatz:

der Kick bei dieser Spielform (auf die übrigens sehr viele Männer stehen), ist ja gerade die Realitätsnähe, das Spontane, der Überraschungscharakter usw. Eben authentisch, echt, wie oben von mir angedeutet.

Das heißt: Nix Leder/Latex, Dresscode, nix von wegen Zeremonien. Frauen in Strassenkleidung, bestenfalls etwas auf sexy im Mini oder so.

Und fast immer Gruppencharakter. Freundinnen, die gemeinsam ein Erlebnis haben wollen.
Also keine Zeremonie von eins zu eins. Eher Weiberabend, Mädel-Party o.ä. plus dem Kerl, der sich als Freiwild stellen muß.

Ich bin auch nicht devot, sondern Switcher. So wie bei allen Neugierigen an dieser Variante – egal ob M oder F – geht es darum, zu erfahren, wie wäre es wenn… man(n) sich mehreren junge Frauen ausliefern würde. Wie weit gehen sie oder bringen sie einen selbst zu gehen. Würden sie mich als Kerl knacken können oder nicht? *g*

Natürlich: Im web kann man nur Einzelprofile anfunken und versuchen zu erfahren, ob die eine ausgewählte „Sie“ Gefallen an der Idee hat.. ….
Eine meinte zu mir erst gestern „Oh ja, sehr.“ Aber ihre Freundinnen, die in Frage kämen, wären übers ganze Land verstreut. Also rein nur organisatorisch ein Problem. Ansonsten hat sie aber i.d.R. Erlebnisse mit dem typischen eins zu eins.

Gefallen an so was zu finden, setzt eben voraus, daß frau auch wirklich Spaß daran hat, eine mehr verspielte Variante durch zu ziehen. Bezüglich den Praktiken ist es sehr unterschiedlich. da gibt’s keine Regel, außer die Grenzen die die Beteiligten festlegen.
Das Heftige an der Sache ist die Gruppendynamik, worin aber eben auch der Reiz liegt.

Und "echte" Lust von Frauen dominant zu sein (womit wir den Kreis wieder schließen). Oder die kleinen Teufelchen, von denen ich so gerne schreibe, was auch etwas mit natürlichem Sadismus zu tun haben kann, wie hanje meint.

Lg, Mac
**********or902 Frau
3 Beiträge
Ich würde auch mal gerne die dominante Rolle übernehmen, allerdings sind devote Fantasien wesentlich stärker vorhanden als dominante, das hätte also zur Folge, dass mir relativ schnell die Ideen ausgehen würden. Dom zu sein ist Arbeit, und zwar vorallem kreative. Ich müsste mich schon einige Zeit mit befassen, was ich da so anstellen könnte und wie ich das tue ohne tatsächlichen Schaden anzurichten. Das entfällt als Sub natürlich.
Könnte mir vorstellen dass es anderen Frauen ebenso ergeht.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Immer
wieder stelle ich fest, dass Frauen gegenüber Frauen sehr dominant vorgehen können, vor allem, wenn sie es ermuntert tun durch einen Top. Ich habe zum Ritual der Ringvergabe an meine 30jährige Sklavin ein junges Paar , sie 24, eingeladen. Die Präferenz kannte ich nicht. Zwar ging der Funke von mir ermuntert von meiner Sklavin aus, aber dann taute die junge Frau sehr schnell auf und verführte meine Sklavin mit allen Sinnen. Plötzlich zog sie eine Peitsche heraus und fragte, ob das ok sei. Ich nickte, dann ging alles bis hin zum Einbezug ihres Freundes und dann zum Fisting, das sie zuvor noch nie gemacht hatte, unglaublich dominant vonstatten.

Durch meine Anwesenheit waren die Rollen klar verteilt und ich konnte außerdem leise Tipps geben.

Ich lasse die Dominanz auch oft wechseln zwischen zwei Frauen.

Im jc sind vor allem deshalb wenige Frauen, weil hier die TG-Dominas ausgebremst werden. Auf anderen Seiten gibt es fast nur noch Amateurdominas, oft ganz jung und ohne jede Erfahrung, sodass sich dort Frauen ohne monetäre Absichten nicht mehr wohl fühlen. Aber der Eindruck entsteht, dass woanders sehr viele dominante Frauen angemeldet seien. Hier im jc sind nicht weniger dominante Frauen als anderswo, sondern eben solche, die wirklich dominant sind.
*******erli Paar
4.467 Beiträge
Warum gibt es im Joyclub so wenig dominante Frauen?

Weil es nur wenig dominant veranlagte Frauen gibt.

Die Frage lautet eher, warum sind nur wenige Frauen dominant veranlagt.

Des Weiteren, wie definiert man Dominanz.

Der Unterschied zwischen einer Domina und einer Femdom ist auch zu beachten.

Könnte ein Anschreiben auf "neutraler" Ebene außerhalb der Rolle -so wie du es dir wünschst- nicht von einer dominanten Frau auch als "respektlos" oder themenverfehlt interpretiert werden?

Nein, weil Sie in erster Linie ein Mensch ist, so wie du auch.
Anschreiben gelingen am besten, wenn man sie so verfasst, als ob man live in einem Lokal einen Menschen anspricht, an dem man Interesse hat.

Die werden so belagert und umgarnt das man glatt neidisch werden könnte.

Eine Vermutung die überhaupt nicht zutrifft.
Sobald alle suchenden User bemerkt haben, mit wem sie es zutun haben, hat sich deren Interesse sehr schnell erledigt.

Tatsache ist aber, viele Jungs die das Fehlen von dominanten Frauen beklagen, wollen keine dominante Frau mit allem was sie so mitbringt, ob nun als Beziehung oder Affaire, Zweitbeziehung wie auch immer - sie wollen einen perfekten Domina-Service von einer perfekten Domina - kostenlos.


Gesucht wird nämlich meistens eine BDSM Dienstleistung, aber nicht eine Femdom als solches.
Dienstleistungen kosten meistens Geld.

Eine Femdom jedoch wäre wohl die mieseste Dienstleisterin, die man sich vorstellen kann, da Sie nie genau das tut, was gekauft wird.

Von daher sollte jeder genau vor der Suche überlegen ... Was suche ich genauer und wo bekomme ich das.

allerdings darf der nicht so ausgepeitscht werden, das Spuren bleiben - schließlich duscht er nach Schichtende immer in ner Mannschaftsdusche.


Und das sind dann oft ganze Kerle, die Ihr Geheimnis gut behütet sehen wollen.
Es fehlt nur noch, wenn man solch einen Mann von seiner Arbeit abholt, die Anweisung zu bekommen sich neutral zu benehmen bei der Begrüßung.

Wenn Mann nicht doch ein Kerl ist, hat keine Frau wirklich Interesse.


Die ewig gleiche Frage, wann ist ein Mann ein Mann?

Ansichtssache eben.

Aber ein Mann, der sich wegen seiner Neigung schämt, ist nicht attraktiv.
Ein Mann der meint sich unterwerfen zu wollen nach seinen Regeln ist auch völlig uninteressant.
Ein Mann der meint er könnte sich eine dominante Frau kaufen ist extrem unattraktiv.
Ein Mann der aus Frust um sich beisst, ist auch eher was für Dompteurinnen

Es ist vorstellbar, daß eine dominante Frau eher weniger mit dem breitgefächerte Spektrum an Themen (und Mitgliedern) anfangen kann.


Nein eher unvorstellbar, da Frauen die sexuell aktiv und aufgeschlossen sind auch dementsprechend viele Themen interessieren.

Im Gegenteil das breite Angebot an Themen hier, macht die Seite erst interessant.
Wenn ich die Beiträge hier so lese, fühle ich mich überhaupt nicht angesprochen.
Ich bin weder eine Domina noch "eine" "Femdom" (was für ein bescheuertes Wort).

Ich bin einfach dominant und gut ist.
Mich nervt wahnsinnig, daß da immer ein ellenlanger Rattenschwanz an Fragen kommt, wie ich das denn nun genau definiere.
Erhalten die Fragenden darauf Antworten, sind sie nie zufrieden. Dann geht es immer weiter "Also bist Du eine Domina?" / "Also machst Du Femdom"?
Grmpf.

Diese Art hat sich aber erst in den vergangenen vier, fünf Jahren entwickelt. Bis dahin habe ich nicht so viele so komische Fragen gehört.
Der Begriff Femdom
impliziert, dass Dom an sich männlich ist.
Ich finde, dass von Domerichs geschrieben werden sollte, wenn die männliche Ausprägung gemeint ist.

unSie
Ich finde den Begriff Femdom auch unglücklich. Alleine schon weil er eigentlich zwei Sprachen mischt: Fem kommt ja wohl noch am ehesten von frz. "Femme", Frau. Insofern müsste es eh Femdomme heißen ... *zwinker*

Auch die Artikelwahl, der Dom, ist recht irreführend, weil ausschließlich männlich implizierend.

Man kann nun aber ja sagen "der dominante Mensch". Wenn dem aber so wäre, dann braucht man auch die Krücke Femdom nicht mehr, denn dann werden die Frauen ja mitgenannt.

Da "Dom" aber ja eh ein Kunstwort ist, kann man ihm auch guten Gewissens einfach den Artikel verpassen, der zur Person passt. Also "der Dom" und "die Dom".
Eigentlich logisch, nicht? *zwinker*
@hanije
Darum benutze ich sowas auch nicht, denn der dominante Mann möchte gern "der Domm" genannt werden.
Wenn ich hier Dom oder einen Namen mit Dom drin lese, spreche ich es immer wie der deutsche Dom aus. Das haben sie sich sicherlich auch nicht vorgestellt.

Femdom kommt bestimmt aus dem Englischen und ich eine abkürzung für "feminine domination", aber das ist für mich persönlich eben genauso ein "Unwort".
Ich benutze keines dieser Worte, das klingt für mich alles nach Show und Tamtam.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Erschließt sich mir nicht, was tragisch oder ätzend daran sein soll, u. a. in Threads wie diesen die Position einer Frau einfach mit Femdom zu verorten (female, weiblich). Und jeder weiß halbwegs sofort wie die Frau tickt. 3 schlichte Buchstaben und die wirken nicht gerade wie ein Smiley, was man von so manch anderer Kreation im Garten nicht gerade behaupten kann.

Und wer von Anglizismen Pickel bekommt, der morst eben in der langen Version mit ´dominanter Frau´, oder in der Kurzform mit Domse und sagt auch nicht mehr Toy und Plug sondern Hinternstöpsel.
***79 Mann
2.617 Beiträge
vanBruns

Geht ja nicht um die Anglizismen, sondern mir zumindest darum, dass ich menschliche Eigenschaften, Neigungen etc ungern wie "Dinge" bezeichne.

natürlich bezeichnet "femdom" grob eine Neigung, mehr aber auch nicht. Kein halbwegs vernünftig denkender Mensch schreibt sich sowas auf die Stirn, in der Annahme, andere würden nun genau begreifen, wie er tickt.

Ich zb beschreibe mich, trotz bestehender Neigung und Interesse schon lange nicht mehr als dominant, geschweige denn mich als Dom, ist mir viel zu fix und man bekäme allein lesenderweise ein ziemlich eingeschränktes oder gar falsches Bild von mir.

Ich glaube auch nicht, dass es nur wenige Frauen gibt, die eine dominante Veranlagung haben, im Gegenteil. Sie gehen damit, wie generell mit allen Themen rund um den Sex, nicht so offensiv um, wie Männer.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@**e

Man munkelt auch, sie gehen mit weit längeren Listen im Kopf zu Bett als Männer, die sie erstmal abarbeiten müssen. Und Toppen findet sich darauf eher im P.S. unten drunter. Dabei kann delegieren so einfach sein. *feixx
*******erli Paar
4.467 Beiträge
Sie gehen damit, wie generell mit allen Themen rund um den Sex, nicht so offensiv um, wie Männer.

Weil Sie sich gerne verführen und umgarnen lassen *gg* da Sie ja oft dominierend sind .... völlig logisch, klar.
******ack Paar
1.376 Beiträge
wer
---bitte schön----- sagt, dass es hier keine dominanten Frauen gibt?

*freundchen*

caro
Sie gehen damit, wie generell mit allen Themen rund um den Sex, nicht so offensiv um, wie Männer.

Weil Sie sich gerne verführen und umgarnen lassen *gg* da Sie ja oft dominierend sind .... völlig logisch, klar.

Ich denke, das ist anders gemeint: Frauen posaunen nicht so wie Männer heraus dass sie dominant sind, sondern offenbaren es häufiger lediglich jenen Männern, die sie als potenzielle Subs für sich ausgewählt haben.

Was zur Folge hat, dass sicher nicht jede dominante Frau auch "dominant" im Profil stehen hat. Alleine schon um die ganzen devoten Sich-ihnen-vor-die-Füße-Werfer, die außer dem "dominant" nix vom Profil gelesen haben, nicht ertragen zu müssen. *zwinker*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Dann ergänze ich das.
Frauen sind entweder käuflich dominant oder aber privat so dominant, dass auf die Dominanz Verlass ist, während sich im männlichen Bereich jede Menge Möchtegerndominanz tummelt.
Hmm - nee ...

Es gibt auch Möchtegerndominanz bei Frauen.
Die äußert sich dann aber anders: Es ist jene Sorte Frau, die vollendete perfekte Manieren vom Mann erwartet, auch dass er ihr die Füße küsst (in echt und im übertragenen Sinne), einer der ohne Wenn und Aber alles für sie tut, aber eins dabei vergisst, bzw. etwas nicht tut, was eine dominante Person können sollte: Ihn dabei dann auch zu führen.

Kurz gesagt: Er hat zu springen ohne dass sie auch nur irgend etwas tun muss. Bedingungslose Hingabe. Gibt es die nicht - tschüss, dann wäre er ja schließlich nicht devot genug für sie.
Oder, anders gesagt: Er hat nur Pflichten und keine Rechte, sie nur Rechte und keine Pflichten ...

So läuft das aber nun einmal nicht. Wer dominiert, hat in meinen Augen auch eine Verantwortung! Jene nämlich, dann auch auf Sub / Sklave aufzupassen, ihn anzuleiten, zu führen. In der Weise, dass er nicht überfordert wird und/oder ist und sich ebenso ihrer Aufmerksamkeit sicher sein kann wie jene, die er ihr gibt.

SM ist keine Einbahnstraße. *nein*

Ich denke allerdings ebenfalls, dass die "möchtegerndominanten" Frauen deutlich seltener sind als die "möchtegerndominanten" Männer. Da bin ich dann wiederum ganz bei dir, fesselnd. *g*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Rrrrrichtig
an die dachte ich nicht, die verdränge ich, obwohl sie wohl die Mehrzahl der Frauen stellen, oder vielleicht gerade deshalb?

Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern, und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.

Marlene Dietrich

****710 Frau
226 Beiträge
Männer können mindestens genau so schwierig
sein wie Frauen *zwinker*
Ich bin auch mal gerne dominant :).....wenn er mich lässt....
Es gibt Männer auf die wirke ich anscheinend sofort dominat. Die sind aber fast alle vom Typ : ich weiß nicht was ich will und wer ich bin....
Bei meinem Partner hingegen habe ich es oft schwer. Ich bin häufig vorsichtig, manchmal auch etwas ängstig wie er wohl auf meine Wünsche reagiert. Während es bei mir so ist, dass ich anfange zu weinen wenn er mich dominiert oder zögere wenn er mich überfordert und er es schafft mich durch Nähe und Beruhigung so weit zu bringen das ich es tue, schafft er es leider auch mich in der Rolle der Dommse zum heulen zu bringen. Entweder durch topping from the bottom oder durch das Diskutieren über das was ich grad will.

Das macht es für mich schwierig dominant zu sein, ich fühle mich in den Situationen eher hilflos.
Würde ich härter werden und fordern käme da ein beleidigt raus und schon ist es dann mit der Dominanz vorbei.

Ich würde mich deshalb nie als dominant bezeichnen, auch wenn ich es durchaus sein kann und mich dann auch wohlfühlen kann.

Es klappt aber halt nicht immer und deshalb käme das nie in mein Profil.
Es ist eine Spielart für mich, aber in erster Linie bin ich Mensch mit Fehlern und Schwächen *g*

Grüßle
*******erli Paar
4.467 Beiträge
Zu ergründen, was man selber möchte, wäre bestimmt sinnvoll, bevor man andere Menschen dominiert oder sich selber dominieren lässt.

Wer bin Ich ?
Was macht mich glücklich ?
und viele Fragen mehr.
****710 Frau
226 Beiträge
*******erli:
Zu ergründen, was man selber möchte, wäre bestimmt sinnvoll, bevor man andere Menschen dominiert oder sich selber dominieren lässt.

Wer bin Ich ?
Was macht mich glücklich ?
und viele Fragen mehr.

Hallo Ihr Zwei,

die Kernaussage stimmt, aber bei uns beiden ist es nicht das....
Ich denke eher es liegt da am Vertrauen.
Ich vertraue mittlerweile in der Rolle der Sub. Und wenn ich es mal nicht tue rufe ich mir in Erinnerung, was "ER" mal am Anfang zu mir gesagt hat : " Ich bin nicht in erster Linie dein Dom, sondern ich liebe dich. Ich weiß was ich dir zumuten kann. Du kannst dich also fallen lassen und einfach Du sein, ich bin für dich da."
Ich habe das sehr oft erfahren dürfen und kann darin aufgehen auch beim Heulen. Manchmal brauche ich das halt und es ist dann auch nicht verkehrt und danach kann das Spielen durchaus weiter gehen.

In meiner Rolle als Dommse passt er noch sehr viel auf mich auf.
Bin ich überfordert mit dem was ich gerade tue? Kann er darauf vertrauen das ich auf ihn aufpasse?

Mittlerweile habe ich mir angewöhnt die Dinge sehr langsam und mit Bedacht zu tun, auch mal etwas zu korrigieren, wie etwa eine zu lose Kette und mich dabei nicht aus der Ruhe bringen zu lassen.
Manchmal gehe ich auch ein paar Minuten aus der Sit raus, parke ihn irgendwo und sage ihm das auch. Das hat sich als sehr nützlich für beide Seiten erwiesen.

Grüßle
Gabi
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
hanjie, wie recht Du hast. Leider.

Gaby, Spielpausen mache ich für mich auch heute noch. Teils um eine kusntvolle Pause zu inszenieren ( und meiner Kreativität für das Folgende Raum einzuräumen) teils aber auch um mir einen Weg, der so nicht für uns stimmig ist zu ändern.

Oder aber auch, um Markus eine Atempause zu gönnen oder ihn ein Stück runterzuholen.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Als ich noch Anfängerin in Sachen BDSM war, Profil rein dev-maso - nix Switcher,
erreichten mich immer wieder Anfragen in der Art :

"Kannst du auch Dom sein ?...."

Jupp, kann ich,dominant sein.
Ich kann sogar voll arrogant sein.
Aber was hat das mit der Sexualität eines mir fremden Mannes zu tun ?
Antwort : Nix

Nix...gegen Sexualität. Gmeint da hab ich nix dagegen.
Voll tolle Sache.
Nur doof wenn darüber ein "kennen lernen" statt finden soll.
Mein, ich muß ja nu nicht jedem wildfremden Menschen beim wichsen behilflich sein.
Ob nu geistig oder körperlich.

"Wichst du mit mir ? " ist jetzt nicht die perfekte Einstiegsfrage
um einen Menschen kennen zu lernen.
Ich bin da echt altmodisch. Ich will einen Menschen erstmal " einfach so kennen lernen".
Was seine Wichsfantasien und Sexvorstellungen sind interessiert mich evtl. doch erst dann, wenn ich den Menschen an sich ein Stück weit kennen gelernt hab.

Würde mich nicht wundern,wenn es anderen Frauen ebenso geht.
Völlig unabhängig ihrer sexuellen Neigungen und Ausrichtungen.

Biste Dom ? - Prima, dann kannste mich ja bedommsen.
Herrin... was würden sie mit mir machen ? *sabber*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Zusatz
Es dürfte da wirklich wenig Frauen geben
die darauf positiv reagieren.
*******erli Paar
4.467 Beiträge
Biste Dom ?


Nein Sadistin *spank*

Männer die solche fragen stellen, denen kann man erzählen, was immer man will *crazy* das Kopfkino dreht bei denen trotzdem aktiv seine Runden.

Meins dann auch oft, nur in eine Richtung .... die gefällt Mann überhaupt nicht *ggg*
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