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Warum gibt es im Joyclub so wenig dominante Frauen?

****ale Frau
4.612 Beiträge
****710:
Kann ich mich als Frau als dominant-gerne dominierend- darstellen, wenn mir da oft einfach konsequentes Handeln fehlt?

Wenn dominantes Handeln dir grundsätzlich Lust und Freude macht: ja.
Wirkt eben nicht bei jedem gleich oder überhaupt.
Die Frage beantwortest du dir selber und nicht dein Gegenüber.

Was konsequentes Handeln angeht: Das braucht 1. deinen Willen und 2. das Anerkenntnis seitens deines Partners sowie 3. die Möglichkeit dazu. Auch da würde ich nur auf 1 schauen, 2 + 3 beurteilen nicht dein Dom-Sein oder eben nicht-sein.

****710:
Wenn ich spüre was ich gerade tue ist für meinen Partner gerade alles andere als gut und es deshalb lasse?

Das ist doch abhängig von der Beziehung zum Partner sowie dem "alles andere als gut". Möglicherweise vertraust du auch nur Eurer Beziehung zu wenig?
Du haust ihn doch nicht in Stücke, oder?

****710:
wenn es mich teilweise nur nervt, weil da ständig Korrekturen kommen?
Teilweise? Nerven??? *gleichplatz*
Der hätte bei mir Kirmes!
Klar höre ich auf Einwände. Medizinischer Natur (Kreislauf, Bein schläft ein, Krampf...) oder auch sowas wie "Pause... bitte". Es kann auch sein, dass mein Partner etwas sonst durchaus mitmacht und mich plötzlich weit unterhalb dieser Intensität bremst - weil irgend etwas nicht rund läuft. Kann sein, dass er müde und nicht so fit ist, sich unwohl fühlt, den Kopf nicht frei hat - whatever. Mal gelingt es mir, ihn dann weiter zu wuppen, mal eben nicht. Wir sind beim Sex und nicht bei Olympia.
Aber ein "so ist das nicht richtig" oder "so mag ich das nicht" oder "das wollte ich anders" oder etwas in der Preisklasse lasse ich mir nicht bieten.
Ich lasse mir auch keine Dankbarkeit entlocken, dass ich das tun "darf".


Bedenke, du hast etwas zu geben.
Nicht: Dein Partner ist so gnädig, dir die Gelegenheit zu bieten.
Sondern: Du gibst etwas - einem Partner, der dies dankbar und liebend annimmt.

Funkt da einer quer, gibts ne Ermahnung, nen Arsch voll, nen Knebel oder eben ne Woche Ruhe zum Nachdenken, ob er das nicht doch lieber so will wie es ist.

Lass dich nicht zurecht erziehen!
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
@*********irgit


Öhm, einen Mann zu dominieren ist doch dezent anders als ein Kind zu erziehen.
Sowenig sich die physikalischen Gesetze auf der Erde von denen auf dem Mars unterscheiden, sowenig unterscheiden sich die Wirkmechanismen von Autorität & Führung bei Kindern zu denen von Erwachsenen.

Mir ist aber klar, das allein schon der gedachte Gedanke des Vergleichs für einige ein Igitt oder ein obszönes, rotes Tuch darstellt. *schulterzuck

sans_serif.... das ist Blödsinn. Wenn ich einen Erwachsenen so anpacke und führe wie ein Kind, dann hab ich wenig Chancen. Merkst Du schon daran, dass es doch dezente Problem während der Pubertät im Eltern-Kind_ Konstrukt gibt. Ein Kind hinterfragt nämlich doch nicht in der Art und Weise wie ein Erwachsener oder ein Heranwachsender.

Omphale, dito!
****ale Frau
4.612 Beiträge
@sans_serif
Recht gebe ich Dir beim Erziehungsvergleich nur insofern, als dass die Mechanismen von Prägung und Konditionierung ähnlich sind.

Allerdings sind die Ziele komplett anders.

Ein Kind erziehe ich durch Vorleben und Überzeugung, im Notfall setze ich mich mit mindestgeringstmöglichen Mitteln durch (z.B. ruhig und unbeeindruckt die Schokolade zurückzulegen). Das Ziel meiner Erziehung aber ist ein selbständiger von mir abgenabelter Mensch, der auch ein durchaus völlig anderes Leben führen kann als mir vorschwebt. Also fördere und fordere ich nur, was das Kind aus sich heraus anbietet und kann.

Einen Hund erziehe ich durch Zuckerbrot und Peitsche, erwünschtes Verhalten belohne ich, unerwünschtes wird mit geeignet harten Mitteln bestraft.
Ich bilde Jagdhunde aus, die müssen funktionieren.
Da ist die Zielrichtung ein Befehlsempfänger, der schlicht und ungefragt macht was ich sage. Dementsprechend verlange ich dem Hund alles ab, egal wie er sich verausgabt. Ich schicke auch nen Hund voran an die verletzte Wildsau, und er geht, weil ich das sage. Auch wenn es für ihn gefährlich ist, aber ich opfere lieber ihn als mich.

"Erziehen" im BDSM-Sinne tue ich einen Menschen nur insofern, als dass ich bestimmte Verhaltensweisen von ihm möchte, er aber ansonsten noch völlig eigenständig funktioniert und möglichst auch bitte noch sein Hirn nutzt.
Da bedarf es gelegentlich Absprachen, Erklärungen, Nachfragen oder auch des Ausprobierens, wie was vielleicht gehen könnte.
Inklusive möglicher Rückzieher von beiden Seiten, wenn etwas sich als blöd oder nicht machbar rausstellt, was im Kopfkino noch so geil kickte.

Für mich sind das völlig verschiedene Schuhe, und sie fühlen sich auch völlig anders an.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****it

… das ist Blödsinn

Bedauerlich, ich war der Meinung, dass Du des Lesens mächtig bist. Ich sprach von simplen Wirkmechanismen und nicht von Pädagogik. Im Übrigen hinterfragen submissive Männer auch nicht mit einem Warum jede Anweisung ihrer Frau.

Edit: sehe gerade Omphale war ein Ticken schneller
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****ale

Einen Hund erziehe ich durch Zuckerbrot und Peitsche, …

Dass das auch bei einem Menschen bestens funktioniert, muss ich Dir sicher nicht erst erklären. Welchen Zweck die Übung dann hat steht auf einem völlig anderen Blatt.

Und ich muss Dich doch eigentlich nicht daran erinnern, was Du, wie andere (mich eingeschlossen) im Nebenthread geschrieben hast - unter dem Stichwort ´sich rar machen´ um etwas zu erreichen:

Probleme mit dem Sklaven

Ein Klassiker, der funktioniert wie ich meine.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Grins, ich auch.

Dinge, die bei Kindern hervorragend wirken, wirken beim Erwachsenen noch lange nicht.

Hund erziehen- Zuckerbrot und Peitsche.... ich verleih da gern mal mein Terriertier und bin gespannt auf das Ergebnis Zuckerbrot und Peitsche.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Dinge, die bei Kindern hervorragend wirken, wirken beim Erwachsenen noch lange nicht.

Ich denke, Du willst einfach nicht verstehen, dass es um Wirkprinzipien geht. Aber ok, ich belass Dir gern Deine Meinung.
****710 Frau
226 Beiträge
@Omphale
Bedenke, du hast etwas zu geben.
Nicht: Dein Partner ist so gnädig, dir die Gelegenheit zu bieten.
Sondern: Du gibst etwas - einem Partner, der dies dankbar und liebend annimmt.

so herum habe ich es bisher tatsächlich noch nie betrachtet.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Öhm, mal ganz trocken formuliert: Erwachsene kriegst Du über gute Argumente, Kompetenz und mit Verstand.

Und Kinder?

Denk mal ganz in Ruhe nach.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Denk mal ganz in Ruhe nach.

Liebes, geh doch einfach mal davon aus, dass ich darüber nicht nur
nachgedacht habe.

Also lassen wir den unnötigen Schlagabtausch diesbezüglich,
es bringt nichts.
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Liebes, geh doch einfach mal davon aus, dass ich darüber nicht nur
nachgedacht habe.

Schnuckelchen, das hast du echt schön gesagt.

(Sorry, aber der musste sein *zwinker* )
*******anu Mann
1.194 Beiträge
Habt ihr denn alle
schon mal darüber nachgedacht, das es bei der Dominanz und Devotheit um ein Spiel mit zwei Parteien geht?
Beide Parteien wissen, was sie wollen.
Beide Parteien versuchen "ihr" Ziel zu erreichen.

Und was ist das Ziel?

Meiner Meinung nach "Zufriedenheit", und die lässt sich schlecht erzwingen.
Es sei denn, der dominante Part scheut keine Gesetzesübertretungen, und der devote Part den Tod nicht.

Somit basiert alles auf ein Gleichgewicht, und dafür müssen sich einfach nur zwei (oder mehr) passende Personen finden.


Ach ja, wem das bisher fehlte, ich gehe auf beiden Seiten von mündigen, und fest im Leben stehenden Persönlichkeiten(nicht von domnestizierten Tieren) aus.

LG Petra
**if Mann
2.514 Beiträge
ich kenne die Hintergründe von Dominanz und Submission nicht und möchte sie auch gar nicht mehr wissen. Der größte Supergau, der einem Dominanten widerfahren kann, besteht darin, wenn der Partner sagt Nein. Seine Dominanz bricht mit einem Schlag zusammen und er kann sich nur noch im Rückzug retten. Deshalb sollte man es vermeiden, noch nicht einmal im Scherz, eine Femdom derart zu erschüttern, wenn einem viel an ihr liegt.
Man muss sich auch nicht wundern, wenn man mit einer Femdom mit einigermaßen Erfahrung (Enttäuschung) Kontakt aufnimmt, erst einmal mit Skepsis behandelt wird, außer sie befindet sich im Anfangsstadium der Selbstfindung. Eine Femdom ist mehr Frau als andere Frauen und wer sie nicht so sieht, braucht gar nicht erst anzufangen.
Sie möchte Treue und Verlässlichkeit, mehr als andere Frauen und in welcher Konstellation auch immer.
In diesem Sinn lebt D/s vom Willen der Partner und nicht aufgrund irgendwelcher Weisheiten aus Managementbüchern, die ich allesamt zum Kotzen finde. Komme mir also nie jemand mit solch angelerntem Kram und schrägen Diskussionen, denn sie sind mir das Gegenteil von Sympathie, Dominanz, Submission und allem, sondern zeugen nur vom Unverständnis.
Es ist so, der Dominante lebt nur durch den Devoten und umgekehrt ist es genauso. Und da müssen sie sich halt zusammenraufen, was nicht einfach ist. Manche versuchen die Illusion im Spiel, das ist immer noch besser als gar nichts, denn wer einmal Feuer gefangen hat, will sich immer wieder daran wärmen.
Der größte Supergau, der einem Dominanten widerfahren kann, besteht darin, wenn der Partner sagt Nein. Seine Dominanz bricht mit einem Schlag zusammen und er kann sich nur noch im Rückzug retten. Deshalb sollte man es vermeiden, noch nicht einmal im Scherz...

Dominanz hat auch mit Souveränität zu tun. Wenn der Partner Nein sagt, bricht die Dominanz nicht zusammen, weil diese nicht in der Kontrolle über den Partner besteht, sondern in seiner eigenen Haltung zur Welt. Ein dominanter Mensch kann bei einem Nein auch einfach sagen, dass das DS-Spiel damit aus ist, und dann kann ein anderer Modus ausgemacht werden. Dominanz verliert man nicht einmal dann, wenn man gefesselt falsch rum an der Wand hängt. *g*

Meint unsEr
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@**if

Man kann Liebe völlig nüchtern als biochemischen Prozess beschreiben und man kann dieses zwischenmenschliche Wunder aber auch sehr berührend in einem Sonett von Shakespeare widerspiegeln.

Was uns beide zutiefst unterscheidet, ist das, dass ich beides problemlos nebeneinander stehen lassen kann, ohne eine Krise zu bekommen.

Und den Humbug der zusammenbrechenden Dominanz muss man nicht wirklich kommentieren. Das Gefälle kann in die Dutten gehen, aber wohl kaum die persönliche Neigung eines Menschen durch ein Nein.
Und den Humbug der zusammenbrechenden Dominanz muss man nicht wirklich kommentieren. Das Gefälle kann in die Dutten gehen, aber wohl kaum die persönliche Neigung eines Menschen durch ein Nein.

Ich glaube, er hat nicht die Neigung gemeint, sondern die Situation, von mir aus das Gefälle.
*******o555 Mann
8.863 Beiträge
aber im EP wurde ja manifestiert, das es wohl im joy wenig dominante Frauen gibt....

seh ich nicht unbedingt so , denn meines erachtens ist gerade eine wunderbar sexuell devote Frau real eine sehr dominante.

ABER... viel dömchen können damit eben nicht umgehen und suchen sich etwas "grunddevotes" , um nicht zu sagen , meinungslos , höriges...... *gruebel*
meines erachtens ist gerade eine wunderbar sexuell devote Frau real eine sehr dominante.

Meiner bescheidenen Erfahrung nach ist das überwiegend so.

Ich erkläre mir das so, dass das sexuell Devote vermutlich etwas ist, dass Frauen insgesamt mögen, vergleichbar etwa der verbreiteten Vorliebe für lange Männer. Und dass die real dominanten Frauen dazu leichter stehen können, weil sie ja *wissen*, dass sie nur sexuell devot sind. Es macht sie nicht zu unterdrückten Mäusen.

Die im Real Life weniger Dominanten hingegen versuchen sich mehr Durchsetzungsvermögen zu erarbeiten, können irritierende Devotheit in gleich welchem Lebensbereich nicht so gut gebrauchen und drängen die sexuelle Devotheit gerne aus dem Sinn. So meine vorläufige Vorstellung.

unsEr


EDIT: Gerade diese verbreitete Vorliebe für lange Männer, zu denen frau aufsehen muss, ist für mich ein Indiz für die ebenfalls verbreitete sexuelle Devotheit. Beides speist sich aus der selben Wunschwolke.
Noch etwas ist mir dazu eingefallen. Bekanntlich waren die Liebhaberqualitäten der Männer zumindest in Deutschland vor der sexuellen Revolution sehr bescheiden, um es milde auszudrücken. Typisch war es wohl, sich die Frau einfach zu nehmen und durchzurammeln.

Wie kommt es, dass sich die Menschen damals trotzdem gut vermehrten, habe ich mich gefragt. Klar, die Frauen konnten nicht aus dieser Rolle, dieser Ehe, was auch immer, einfach aussteigen, es war auswegloser als die heutige Situation voller Möglichkeiten. Dennoch, ohne Orgasmus sind viele Frauen nicht wirklich fruchtbar, und ich tippe darauf, dass sie oftmals doch einen erlebten. Unausgesprochen lebten sie vielleicht eine Sub-Liebe.

Spekuliert unsEr
Dennoch, ohne Orgasmus sind viele Frauen nicht wirklich fruchtbar

Wo hast du das denn her? *lach*

Ich denke, die Lösung ist da viel einfacher: Das Hausfrauenleben der 50er hielt nicht eben viel Abwechslung bereit. Klar, dass der Kinderwunsch dann da ist und sich auch Frau drum bemüht dass es "klappt".

Bekanntlich waren die Liebhaberqualitäten der Männer zumindest in Deutschland vor der sexuellen Revolution sehr bescheiden

Auch das lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. *nein*
Zwar hört und liest man immer von diesen "reiiin - rauuus - feeertig"-Klischees, wie zahlreich diese vertreten sind, ist aber auch hier nicht klar. Denn Bondage und SM gab es auch damals schon im Verborgenen. Auch Dominas gibt es schon immer, heute dürfen sie sich lediglich mehr zeigen als früher.
Dennoch, ohne Orgasmus sind viele Frauen nicht wirklich fruchtbar

Wo hast du das denn her? *lach*

Woher hat mal all die unterschiedlichen Informationen seiner Allgemeinbildung? Jedenfalls sorgt der weibliche Orgasmus für eine erhöhte Fruchtbarkeit, indem den Spermien der Weg geebnet wird durch vermehrt fließende Zervikalflüssigkeit, verbunden mit dem durch die Kontraktionen ermöglichten Eintauchen des Muttermundes in die Spermalache. Zusätzlich fördern die Kontraktionen den Transport der Spermien durch den Uterus. Je nach Lage des Muttermundes in Bezug zur Vagina ist diese Befruchtungsförderung mal notwendiger, mal vernachlässigbarer.

unsEr
******ack Paar
1.376 Beiträge
oh.....
ich bin ohne Orgasmus schwanger geworden..... ich schwöre......

Caro
Caro, ich schrieb ja, dass der Orgasmuseffekt je nach Anatomie vernachlässigbar ist.

unsEr
Das Hausfrauenleben der 50er hielt nicht eben viel Abwechslung bereit. Klar, dass der Kinderwunsch dann da ist

Lach... eher würde ich sagen, dass das Hausfrauenleben der 50er arbeitsreich war und eine Kinderschar zumindest aus dem Grunde der Unausgelastetheit nicht ganz oben auf der Wunschliste stand. Als Grund sehe ich hier vor allem die Konventionen, man "hatte" eben Kinder als "normale" Gattin.

unsEr
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Man
gab es nicht. Es gab sehr viele Frauen, die verwitwet und alleinerziehende Mütter waren und das Leben trotz der Härten zu meistern wussten, auch wenn es für viele davon keinen Sex mehr gab, noch nicht mal Dildos.

Mit solchen pauschalen Erklärungsversuchen kommt man nicht weit. Dazu gibt es zu viele Stolpersteine. Gut dass das Thema heißt, warum es im jc so wenige dominante Frauen gibt. Dann kann man ins Originalthema zurückkehren.
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