Wie in jedem Beruf wird es auch bei jenem einer Domina Dinge geben, die sie selbst nicht so toll finden, zum Beruf aber dazugehört. (Gut, so Dinge wie Kostenrechnung und Buchhaltung sind das natürlich auch, aber das wäre hier doch ein wenig offtopic )
Ich habe mich mal einen Tag lang im Internet mit diversen Angeboten von Dominas auseinandergesetzt (da im Zusammenhang mit meinen Einsperrfantasien, die privat nur schwer umzusetzen sind, weil es Top privat i.d.R. keinen Kick gibt). Da fiel mir dann schon auf dass es viele gibt, die ihre Angebote entsprechend eingrenzen und nur bestimmte Praktiken anbieten. Just bei jenen kann ich es mir vorstellen, dass sie dann auch nur solcherlei anbieten, was sie selbst auch kickt.
Ist aber im Vergleich zum Gros des Berufsstandes dennoch ein eher kleiner Anteil. Meist wird quer durch den Garten so ziemlich alles an Praktiken angeboten.
Nur: Wenn eine Dame nur Klinik anbietet, was soll dagegen sprechen, dass sie dafür nicht doch einen Fetisch hat? Ausschließen mag ich das nicht von vorneherein.
Dass sie ihre Kunden per se durch die Bank antörnen, das mag ich schon ausschließen, aber das ist bei einem Fetisch unterm Strich auch wurscht. Da kickt die Aktion selbst alleine schon.
Privat ist das Ganze vielschichtiger. Ist ja auch logisch! Eine Femdom ist nicht nur das, sondern auch Frau. Bedeutet, dass jeder Sub auch diese kennen lernt und mit dieser auch klar kommen muss. Wenn nur die Sessions grandios sind, man sich ansonsten aber nichts zu sagen hat, reicht das vielleicht für gelegentliche Treffen aus, in denen beide ihre Gier auf SM stillen mögen, mehr dann aber auch nicht.
Geht man zu einer Domina, dann existiert nur ein professionelles, berufliches Verhältnis. Eine Dienstleisterin macht ihre Arbeit. Der Mann wird weniger als Mann, sondern als Kunde wahrgenommen.
Mir hat eine Domina mal gesagt dass es für sie einfacher ist, wenn ihre Kunden nicht allzu attraktiv sind, so könne sie besser ihren Beruf von ihrem Privatleben trennen. Die attraktiven Sklaven/Subs unserer Zunft träfe sie lieber in freier Wildbahn an, da könne sie dann auch entspannt mit ihnen flirten. Fand ich plausibel.
Ich habe mich mal einen Tag lang im Internet mit diversen Angeboten von Dominas auseinandergesetzt (da im Zusammenhang mit meinen Einsperrfantasien, die privat nur schwer umzusetzen sind, weil es Top privat i.d.R. keinen Kick gibt). Da fiel mir dann schon auf dass es viele gibt, die ihre Angebote entsprechend eingrenzen und nur bestimmte Praktiken anbieten. Just bei jenen kann ich es mir vorstellen, dass sie dann auch nur solcherlei anbieten, was sie selbst auch kickt.
Ist aber im Vergleich zum Gros des Berufsstandes dennoch ein eher kleiner Anteil. Meist wird quer durch den Garten so ziemlich alles an Praktiken angeboten.
Nur: Wenn eine Dame nur Klinik anbietet, was soll dagegen sprechen, dass sie dafür nicht doch einen Fetisch hat? Ausschließen mag ich das nicht von vorneherein.
Dass sie ihre Kunden per se durch die Bank antörnen, das mag ich schon ausschließen, aber das ist bei einem Fetisch unterm Strich auch wurscht. Da kickt die Aktion selbst alleine schon.
Privat ist das Ganze vielschichtiger. Ist ja auch logisch! Eine Femdom ist nicht nur das, sondern auch Frau. Bedeutet, dass jeder Sub auch diese kennen lernt und mit dieser auch klar kommen muss. Wenn nur die Sessions grandios sind, man sich ansonsten aber nichts zu sagen hat, reicht das vielleicht für gelegentliche Treffen aus, in denen beide ihre Gier auf SM stillen mögen, mehr dann aber auch nicht.
Geht man zu einer Domina, dann existiert nur ein professionelles, berufliches Verhältnis. Eine Dienstleisterin macht ihre Arbeit. Der Mann wird weniger als Mann, sondern als Kunde wahrgenommen.
Mir hat eine Domina mal gesagt dass es für sie einfacher ist, wenn ihre Kunden nicht allzu attraktiv sind, so könne sie besser ihren Beruf von ihrem Privatleben trennen. Die attraktiven Sklaven/Subs unserer Zunft träfe sie lieber in freier Wildbahn an, da könne sie dann auch entspannt mit ihnen flirten. Fand ich plausibel.