Warum gibt es im Joyclub so wenig dominante Frauen?

Ja, weil alle Frauen problemlos bereit sind, ihre Sexualität für Geld zu verkaufen und ihnen das Geld des Sexpartners viel wichtiger ist als dessen Aussehen und charakterliche Attraktivität ... Augenroll


Wenn sie dort schon so viel Geld verdienen, warum sollten sie dann auf die Idee kommen, sich zu prostituieren?

Ich muss vorweg sagen, das ich kein "Insider" bin. Ich entdecke gerade erst einige Facetten an devoten und dominaten Gefühlen in mir und versuche mich darauf einzulassen. Ich könnte also unerwidert als Pseudo beschimpft werden. Jedoch klickte ich sofort auf dieses Forum, da es mich sofort ansprach - wobei ich "nur" einige Seiten am Anfang und die letzten las.

Ich glaube das die eingehende These von zuwenig dominaten Frauen eher daran liegt, was man(n) sehen will. Stichwort: Selektive Wahrnehmung. Ich hatte selbst den Eindruck das ich, obwohl oder gerade weil ich hier neu bin, viele "devot"-Angaben in den Profilen gelesen habe. Nun blendet mein, wie auch jedes andere menschliche Hirn, gerne Details aus, die das eigene, zumeist unbewusste Vorurteil widerlegen könnte.

A) Ich schau vorrangig nur Profile von Frauen an. Danach die von Paaren. Daher kann ich gar kein Vergleich anstellen, wie viel Frauen weniger dominant sind, als es Männer sind. (Paare bilden da oft eine völlig eigene Darstellung)

B) Das Vorurteil der "schwachen Frau" und des "starkes Mannes" ist gesellschaftlich ja noch nicht Vergangenheit. Und obwohl ich diese Bild für völligen Schwachsinn empfinde, war es gerade die Anzahl an "devot"-Angaben der Profile von Frauen, die mich überraschte.

Wenn ich nun A mit B kombinieren, kann ich entweder feststellen, das ich gar keine Einschätzung habe, wie viele Menschen (ungeschlechtlich gesehen) eher devot als dominant sind, oder ich nehme mir (unbewusst) das nächstbeste Klischee und überprüfe dies.

In jedem Fall erliege ich einer selektiven Wahrnehmung. Mir ist bewusst, das es meine Sichtweise ist, jedoch behaupt ich mal dreist, das wir (Menschen) nicht so fundamental unterschiedlich sind.

Fazit: Es gibt keine Aussage zur Anzahl dominater Frauen, (oder deren TG-Einstellung). Es ist nur eine Projektion aus gesellschaftlichen Vorurteilen und der darauf folgenden selektiven Wahrnehmung. Jede Erfahrung, die dann hier als Argumentation herangezogen wird, ist nicht mehr als ein Geschichte unter unzählig vielen.

Man möge mich steinigen!

Meine selektive Wahrnehmung ist es, dass es hier schwieriger ist, eine Femdom "aufzureißen", als dies auf Plattform B ist, obwohl es die gleichen Frauen sind. Keine Ahnung, woran es liegt, ich bin ja keine Femdom, ich kann es mir nur denken.
Auf der dritten Plattform haben geschätzte 70 % ein Eurozeichen im Profil und der Wert besteht nur darin, die falschen Fünfziger, die sich komicherweise hier und auf Plattformn B ohne Eurozeichen herumtreiben, auszusortieren.

Trotzdem, wer willens ist und unter der Subberei nicht nur Füßelecken versteht, findet zu einer dominnten Frau genauso gut Kontakt wie zu einer Vanillafrau. So viel anders läuft das gar nicht ab.
Hinzukommt, es gibt viele Femdoms, die finden gar keinen passenden Partner, vielleicht ist man ja derjenige.
Es ist auch nicht so, dass eine Frau immer die gleiche Meinung hat, sondern sie stellt sich genauso auf einen potentiellen Partner ein, wie er sich auf sie einstellen muss.
Beispiel: Eine sadistische Frau geht bei einem Partner, an dem ihr gelegen ist, nie über das Maß hinaus, als er ertragen kann, auch wenn sie schon andere hatte, die mehr ertrugen und es ihr großen Spaß gemacht hat. Sie findet dann mehr ihre Befrieigung darin, dass er es bis an seine Genze für sie erträgt.

Ich frage mich immer, warum es so wenig devote Jungs gibt

In den hier erwähnten einschlägigen Plattformen ist es schon sehr "einschlägig", wie ich als dominante Frau ohne finanzielle Interessen nur zu gut weiß.

In weniger einschlägigen Foren ist es als dominante Frau schwierig, nicht als sehr merkwürdig betrachtet zu werden. Das Vorurteil, weibliche Dominanz bzw. männliche Devotheit sei irgendwie unnatürlich, hält sich untergründig leider noch immer in vielen Köpfen. Das sieht man teilweise auch an den Beiträgen hier, die teilweise ein recht kurioses Bild von Frauen zeichnen, die sexuell gerne sagen, wo es lang geht.

Was auch noch blöd ist: Es gibt sehr viel bezahlte weibliche Dominanz, sodass die Erwartungen auf beiden Seiten manchmal sehr schwierig zu kommunizieren sind. Da sitzt du nichtsahnend vorm PC und ein devoter Mann schreibt dir ne Liste, was er so alles gerne von dir möchte und endet seinen Einkaufzettel zu allem Überfluss mit "Devote Grüße". Und du reibst dir die Augen und denkst: Häh? Sollten wir uns nicht erst einmal vorstellen, bevor wir über weitaus intimere Punkte sprechen, die wir vielleicht nach näherem Kennelernen gar nicht mehr miteinander machen wollen?

Nur mal die Sicht einer bösen Frau

Ich find es sehr gut!

Was genau, Tersus?
Und wo kann ich hier zitieren?

es ist doch so ob es nun viele dominante oder viele devote gibt ist doch eigentlich egal-
Es gibt auch viel mehr Männer als Frauen in dern Foren!


LG Tersus

Und da wundern sich die Herren der Schöpfung noch, dass sich dominante Damen im Profil häufig bedeckt halten

Ganz ehrlich, wenn ich Interesse an einer dominanten Frau habe, dann bin ich erst einmal in erster Linie neugierig darauf, was sie am liebsten mag. Nur so kann ich doch einigermaßen zuverlässig beurteilen, ob "ihr SM" zu meinem passt! Und wenn es das dann zu guten Teilen tut, wieso soll ich dann mit einer eigenen Liste überhaupt noch ankommen? Dann geht's doch nur noch darum ob man sich real sympathisch ist - oder eben nicht.

Mein Eindruck ist, dass diese "devoten" Männer noch viel zu viel Kopfkino haben und viel zu wenig real bislang erlebt haben. Zumindest außerhalb von irgendwelchen Studios - und selbst bei jenen bezweifle ich stark, ob sie da ihr Wunschkonzert 1:1 umgesetzt bekommen, das dürfte professionelle Dominas doch genauso langweilen.

Zumal sich die Dinge real eh dynamisch entwickeln und es ohnehin immer anders kommt als man denkt.

@****ie

Jepp, so isses. Und die ganzen Listen kann man ohnehin die Tonne kloppen, wenn man einen echten Menschen kennenlernt, der genauso verschwurbelt ist, wie echte menschen es nun einmal sind. Man kann Richtungen, Tabus, gewisse Übereinstimmungen vorab abchecken, aber das ganze Ding entfaltet sich immer bei mir von Angesicht zu Angesicht.

Professionelle Dominas sind Dienstleisterinnen, es ist nicht beosnders relevant, ob sie sich langweilen. Und das ist der große Unterschied zu Frauen wie mir, die sich für ihr Gegenüber in einem ganz anderen Kontext interessieren

Ich denke, das Kontraproduktivste sind immer zu genaue bzw. festgefahrene Vorstellungen, wie eine Begenung laufen muss.

Oh, da behaupte ich jetzt einfach mal, dass das exakt jenen, denen es um Dominanz geht, ganz und gar nicht egal ist
Natürlich provozieren sie so ein gelangweiltes Verhalten, wenn sie mit Listen von Vorlieben ankommen und auch noch verlangen, dass diese exakt so umgesetzt werden sollen. Völlig klar. Sage ich dann auch "selber schuld" zu.

Ich denke aber, dass auch im professionellen Bereich (ohne diesen jemals besucht zu haben) es dann für beide Seiten erfolgreich ist, wenn a) Sub den Dominas Spielraum lässt und b) jene diesen dann auch gerne nutzen.

Ich bin deswegen eher der Meinung dass es den hauptsächlichen Unterschied ausmacht, dass nicht du dich für sie interessierst, sondern dass sie sich für dich interessieren.

Du also nicht Projektionsfläche bist, sondern Mensch bleibst, Frau bleibst und es ihnen bewusst ist, dass du eigene Bedürfnisse hast. Natürlich.

Umso besser natürlich, wenn du dich für sie auch als Mann und nicht auch als Sub interessierst. So kann natürlich auch erst wirklich ein Schuh draus werden. Aber: Die Bringschuld hat er. Wieso sollst du ihm deine Vorlieben stecken, wenn er seine eigenen für wichtiger hält? Würde ich an deiner Stelle gar nicht einsehen. Was du ja auch nicht tust.

Was soll ich sagen, hanjie? Klar, so ist das. Insofern unterscheidet sich das nicht wesentlich von jeder Begegnung.
Ehrlich gesagt, kann ich überhaupt keinen Sex mit jemandem haben, der mich nicht interessiert und dem ich nicht zugeneigt bin. Also ich kann schon, aber Spaß macht es mir nicht. Deshalb lasse ich es einfach

Aber Bringschuld ist Blödsinn. Normales Benehmen wäre meines Erachtens schon mal ein guter Anfang. Also lieber erst einmal über Essen, Filme und Bücher quatschen, als gleich über die umgedrehte Champagnerflasche (rektal eingeführt) und Pipi-Orgien zu sinnieren, lach.

Ach, idealerweise interessieren sich einfach beide füreinander. Wohl wissend dass die Neigung zumindest theoretisch zueinander passt, aber ansonsten eben ganz normal von Mann zu Frau und von Frau zu Mann. Insofern hast du schon recht, Bringschuld gibt es nicht wirklich eine, es ist und bleibt immer ein Mann/Frau-Ding. So wie es schon seit Urzeiten gewesen ist und in 100.000 Jahren immer noch so sein wird.

Bringschuld ist es lediglich dort, wo er dich als Dom anspricht, und zwar rein als Dom. Da geht es, finde ich, doch grundsätzlich erst einmal nur darum, was Dom möchte (egal ob männlich oder weiblich!) und weniger, was Sub möchte! Du führst, er folgt. Du bist die Chefin. Also spielt ihr auch nach deinen Regeln. So einfach ist das.

Sagen ihm deine Regeln, oder zumindest der wesentliche Teil davon, zu dann kann man immer noch sehen, inwieweit du ihm und seinen Vorlieben entgegen kommst.
Dazu muss aber ja doch erst einmal die grundsätzliche Bereitschaft da sein, sich auf deine eigenen Vorlieben einzulassen.

So sehe ich das jedenfalls.

Bringt doch nix wenn er voll auf Nadeln steht und diese dich z.B. einen feuchten Kehricht interessieren
Und umgekehrt, wenn er beispielsweise Bondage bevorzugt, gar braucht um "drin" zu sein, du aber von Fesseln so rein gar nichts hältst und es auch gar nicht kannst, dann ist jeglicher weiterer Kontakt bezüglich des "SM-Modus" doch auch verlorene Liebesmüh'.

Es ist auch nicht so, dass eine Frau immer die gleiche Meinung hat, sondern sie stellt sich genauso auf einen potentiellen Partner ein, wie er sich auf sie einstellen muss.
Beispiel: Eine sadistische Frau geht bei einem Partner, an dem ihr gelegen ist, nie über das Maß hinaus, als er ertragen kann, auch wenn sie schon andere hatte, die mehr ertrugen und es ihr großen Spaß gemacht hat. Sie findet dann mehr ihre Befrieigung darin, dass er es bis an seine Genze für sie erträgt.

Das fand ich so schön, dass ich es gerade einfach noch mal unterstreichen will.

Wenn man eine Beziehung führt, geht es doch um Liebe ;). Und wenn man einen ONS oder eine Spielbeziehung hat, geht es um Lust und Begehren.

Welche Praktiken man dann wählt, um diese Dinge zu erreichen, ist doch nur typabhängig. Nach ein paar gemeinsamen Jahren hat sich das Wunschprofil auf beiden Seiten meist gründlich gewandelt und an das angepasst, was der andere an Fantasien mitbringt.

Das gilt aber meist nur, wenn schon eine Grundtendenz in Richtung dieser Fantasie vorliegt.
Es gibt hier unzählige Paare, die sich getrennt haben, weil eben der Gegenpart sich nicht auf die Fantasie einlassen kann/will. Da hilft dann die ganze Liebe nichts.
Und es funktioniert schon gar nicht, sich einfach mal aus "Liebe" zum Dom oder Sub zu wandeln, wenn die Neigung dazu nicht vorhanden ist.

Bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich jetzt einfach mal stinkfrech, dass die Anzahl der dominanten Frauen in jeder beliebigen Population (lies: auf einschlägigen Websiten und Portalen) jeweils umgekehrt proportional zur Anzahl der über Mangel an dominanten Frauen nölenden, jammernden und klönenden (mehr oder weniger) devoten Männer ist.

meine Rede und meine vollste Zustimmung zum vorherigen Beitrag.

Was die Herren nur noch gemerkt haben, eine dominante Frau bietet sich nicht an.............

Hehe..., soll heißen, je mehr rumjammern, desto weniger dominate Frauen? Vielleicht impliziert das Devote, das nicht rumgejammert wird, sondern (genießend) zu ertragen. Ergo gibt es (proportional) so wenig devote Männer, wie dominaten Frauen bemerkbar sind.

Das gilt aber meist nur, wenn schon eine Grundtendenz in Richtung dieser Fantasie vorliegt.
Es gibt hier unzählige Paare, die sich getrennt haben, weil eben der Gegenpart sich nicht auf die Fantasie einlassen kann/will. Da hilft dann die ganze Liebe nichts.
Und es funktioniert schon gar nicht, sich einfach mal aus "Liebe" zum Dom oder Sub zu wandeln, wenn die Neigung dazu nicht vorhanden ist.

Natürlich. Ich sprach hier davon, was ist, wenn das grundlegende dom/dev/switch-Verhältnis bereits da ist. Dann sind solche Listen überflüssig. wenn der andere es gar nicht mag, ist das eine andere Voraussetzung.

bei JC hat mir gezeigt, dass es zwar nich unbedingt soviele Frauen gibt, die in ihrem Profil "dominant" stehen haben, aber aufgrund meines recht eindeutigen Nicks werde ich verhältnis mäßig häufig von den Frauen angesprochen, die gerne mal diese Rolle ausleben würden, aber keinerlei Erfahrung haben.

Dabei geht es dann aber nicht in die Richtung "geil, lass mich dein erster Subbie sein", sondern dabei geht es um die Hintergründe. Wie ich zu meiner Neigung gekommen bin, weswegen sie gerne mal in die Rolle schlüpfen würde, diese ganzen dunklen Geheimnisse, die in "IHR" schlummern und darauf warten, geweckt zu werden.

Ich für meinen Teil bin nicht so naiv und erwarte hier meine grosse Liebe, die auch noch Dominant ist.

Ich find, wenn man in Kontakt via JC bleibt, interessant, zu erfahren, ob sie es mal probiert hat, wie sie es angegangen ist, Reaktion vom Partner, dies ganze drum herum.

Bei ner offensichtlichen Dom kann man es sich ja ausmalen, was sie mag und was nicht, da es ja im Profil meist angegeben ist.
Aber von ner ..... wie drück ich es jetzt am besten aus...... normalorientierten Frau mit nem ganz neutralem Bild Dinge zu lesen, die man NIEMALS erwartet hätte, diesen Moment, wo du dir denkst "Krass, was für Sauerein in ihr schlummern", solche momente machen für mich JC aus.

Ich würde sagen, dass vlt viele der Subbies mit falschen Erwartungen hier sind.

Was mich mal interessieren würde, sind so die Nachrichten, die die Doms so alle bekommen. Die haben bestimmt viel zu lachen.

..sie sich bei dieser Frage alle die Finger in die Ohren stecken, laut "lala lalalalaalaaaaa" singen und wegrennen.

kann ich mir auch gut vorstellen. Wenn ich so manche Sprüche im Chat lese..... OH MEIN GOTT, wieviel Messages die Frauen wohl bekommen mit lauter Menschenmüll.

Bis auf ganz wenig ausnahmen sind es doch die meisten gewesen die

Wenns sie eingeladen werden nicht kommen

nur Tastenerotik suchen

Die Herrin fic.....und lecken wollen.

Nicht das halten was sie schreiben

keine Spuhren haben Dürfen!!!!!!

die keinen hoch kriegen oder nicht kommen


Wenn sich dennoch ein devoterund maso!!!! bi Sklave intresse hat

mag er sich melden.

hab gerade Kopfkino, wie ein Möchtegern-Subbi gefesselt auf dem Bett liegt, sich seines Lebens freut, und........

Sie mit nem fetten Strap-On in den Raum kommt.

Panik in den Augen und am winseln, weil er sich doch was anderes vorgestellt hat.

ja genauso ist es geschehen

oder beim anblick des 2 schwan.... war von bi nie die rede

oder nach dem ersten schlag mit einem paddel bitte bitte nit so fest

obwohl eine Rohrstock abstrafung angestanden hätte

oder das äusere nicht passte zb nicht geduscht rasiert zähne putzen was ist das

und so weiter und so weiter.

Schade um die die Sklaven sind.
Herrin Tanja