@**b
Wieso eigentlich?
Weil man sich dieses Gefühles nicht bewußt ist?
Weil man dann ein Gefühl in Worte kleiden müßte?
Weil man sich damit ein Stück erklären müßte?
Und wieso fällt Dir das so schwer?Hmm.... das ist schwer für mich in Worte zu fassen. Wie soll ich das denn ausdrücken? Es ist so ein... mmm... Gefühl der Wärme, Nähe - so in der Art. Aber wie soll ich das denn erklären? "Du, ich finde das ankuscheln morgens einfach toll. Das gibt mir so ein Gefühl Dir nahe zu sein." Ich mein, das ist doch offensichtlich, oder nicht? Schlieslich liege ich doch auch nah bei ihr mit Körperkontakt? Und naja, an und für sich braucht ein Arm umlegen und sich anschmiegen doch auch keine Worte. Das sagt doch schon, das man denjenigen furchtbar gern hat?!
Die spricht doch für sich, finde ich. Oder sollte man das trotzdem nochmals aussprechen? Ich komme mir dabei dann eher ...mm.. naja... ein bisschen lächerlich vor, das dann nochmal mit Worten zu versuchen zu erklären.
Weil, wenn ich ihr sage, das ich das sehr schön finde, wenn ich mich morgens noch ankuschele, sie das wiederum so umzudrehen scheint, das da ein Druck für sie draus wird. Weil ich das "dann ja so von ihr erwarten würde". Oder wenn ich sage, das es mir sehr gefällt, den am Rücken gekrault zu werden, das es einfach ein wohlig schönes Gefühl sei. Damit "setze ich sie wieder unter Druck", wie sie sagt. Da kann ich dann auch sagen, das ich sie damit nicht unter Druck setzen will, sondern ich wollte ihr nur sagen, wie ich das empfinde. So recht glaubt sie mir das dann allerdings auch nicht.
Dabei habe ich davon doch gar nichts erwähnt - ich hab nur gesagt, das es mir gefällt. Ich hab damit nur meine Ansicht kund getan, den Druck macht sie sich doch selbst, oder ist das wieder zu technisch von mir gedacht?
Das sollte ich trotzdem nochmal ansprechen, wie ich mich eigentlich dabei fühle, wenn sie so mit mir umgeht. Vielleicht merkt sie das gar nicht.
Nur in diesem Fall heute morgen, werde ich einen Teufel tun und mich ankuscheln, wenn ich 1) ich das Gefühl habe, in meinem Nacken steckt ein Dolch wenn ich mich bewege 2) ich noch nicht mal weis, ob sie das überhaupt schätzt, das ankuscheln.
Der Gedanke war, das es nichts bringt, wenn sie sich dauernd in die Ecke gedrängt, unter Druck gesetzt fühlt - damit würde ich sie nur weiter weg schieben.
Offenbar ist das Vermeiden der Konfrontation dadruch, auch nicht die beste Wahl - sehe ich ein.
Gesagt habe ich ihr das nie, das stimmt. Allerdings finde ich die Idee zu sagen, warum man sich ankuschelt doch eher ... etwas abstrus. Oder macht man sowas tatsächlich?
Wieso eigentlich?
Weil man sich dieses Gefühles nicht bewußt ist?
Weil man dann ein Gefühl in Worte kleiden müßte?
Weil man sich damit ein Stück erklären müßte?
Und wieso fällt Dir das so schwer?
Die spricht doch für sich, finde ich. Oder sollte man das trotzdem nochmals aussprechen? Ich komme mir dabei dann eher ...mm.. naja... ein bisschen lächerlich vor, das dann nochmal mit Worten zu versuchen zu erklären.
Wieso macht Dich das denn zum Bittsteller?
Weil Du es nicht für Dich stellen kannst und
Erwarungen an Deine Frau knüpfst!
Wie stelle ich es denn nur für mich? Offenbar kann ich das nicht:Weil Du es nicht für Dich stellen kannst und
Erwarungen an Deine Frau knüpfst!
Weil, wenn ich ihr sage, das ich das sehr schön finde, wenn ich mich morgens noch ankuschele, sie das wiederum so umzudrehen scheint, das da ein Druck für sie draus wird. Weil ich das "dann ja so von ihr erwarten würde". Oder wenn ich sage, das es mir sehr gefällt, den am Rücken gekrault zu werden, das es einfach ein wohlig schönes Gefühl sei. Damit "setze ich sie wieder unter Druck", wie sie sagt. Da kann ich dann auch sagen, das ich sie damit nicht unter Druck setzen will, sondern ich wollte ihr nur sagen, wie ich das empfinde. So recht glaubt sie mir das dann allerdings auch nicht.
Dabei habe ich davon doch gar nichts erwähnt - ich hab nur gesagt, das es mir gefällt. Ich hab damit nur meine Ansicht kund getan, den Druck macht sie sich doch selbst, oder ist das wieder zu technisch von mir gedacht?
TJA, das kommt dann von der verdammten Aufrechnerei!
Und BLÖDE ist bei Euch auch schon ein Teil des Problems!
Wenns mir sowieso schon nicht gut geht, habe ich ehrlich gesagt erst recht keine große Kraft und Lust auch noch einen Streit vom Zaun zu brechen. Zumal es einfach auch nur nochmals mehr schmerzt, so ignoriert zu werden - da bleibe ich lieber bei dem einen Wehwehchen, das ich dann schon habe. Und BLÖDE ist bei Euch auch schon ein Teil des Problems!
Das sollte ich trotzdem nochmal ansprechen, wie ich mich eigentlich dabei fühle, wenn sie so mit mir umgeht. Vielleicht merkt sie das gar nicht.
Weil Du immer nur etwas beibehalten willst, wenn es Dir Sinn macht.
Ohne Sinn macht doch niemand etwas. Auch wenn man selbst davon nichts hat, es dem Partner aber viel bedeutet, macht das doch auch Sinn - selbst wenn es auch keinen eigenen Nutzen hat - das ist doch klar.Wenn man etwas beibehält, weil man weiß, das dem Anderen daran selbst viel liegt und man sich dabei nichts vergibt, dann kann man es doch auch ohne sich groß zu verbiegen.
Alles andere ist nur MITTEL ZUM ZWECK!
Natürlich. Das ist doch auch selbstverständlich, das man auch dem anderen Zuliebe etwas tut. Alles andere ist nur MITTEL ZUM ZWECK!
Nur in diesem Fall heute morgen, werde ich einen Teufel tun und mich ankuscheln, wenn ich 1) ich das Gefühl habe, in meinem Nacken steckt ein Dolch wenn ich mich bewege 2) ich noch nicht mal weis, ob sie das überhaupt schätzt, das ankuscheln.
Dann müßtest Du so gesehen, schon tagelang mit gesenktem Kopf rumrennen, denn von uns bekommst Du immer eins auf die Mütze, wenn es angebracht ist.
Tja, wir schweigen nämlich nicht, wir haben ja auch nichts zu verlieren!
Nicht direkt, aber nachdenklich bin ich schon dadurch. Tja, wir schweigen nämlich nicht, wir haben ja auch nichts zu verlieren!
Der Gedanke war, das es nichts bringt, wenn sie sich dauernd in die Ecke gedrängt, unter Druck gesetzt fühlt - damit würde ich sie nur weiter weg schieben.
Offenbar ist das Vermeiden der Konfrontation dadruch, auch nicht die beste Wahl - sehe ich ein.