Unverhofft schwanger - 37 Grad

Aber du als Mutter bist doch in oben genannten Beispiel garnicht mehr am Leben

Oh man..was für ein Schwachsinn grad.

KEINER von uns weiss was dann wäre. Sinnlos darüber Monologe zu halten

dann sind wir jetzt ALLE still und diskutieren nicht mehr

Also langsam

In oben genannten Fall geht man davon aus das die Mutter tot ist ?!
Und nun wird entschieden was mit dem Kind passiert ...

Ja aber stellt mich mal ins Aus. Da fühl ich mich eh wohler in dieser Sinnlos Debatte ^^



wir können hier schön alles in der Theorie durchkauen.
Jeden einzeilnen Fall unter Berücksichtigung der herkubft & des sozialen Umfeldes, der Art der Zeugung etc.
Es ist un bleibt aber Theorie & ebenso wie ich hier vor den Latz gehauen bekomme als Mann ja garnicht mitreden zu können, ebenso wenig kann hier auch das andere Geschlecht mitreden 8sofern nicht selbst erlebt)

Oh es ios so mühsam & zäh

Ich verabschied mich aus der Diskussion. Frohes debattiern noch ^^

Und genau so erging es einer Freundin von mir.

3 Kinder geboren.. alle 3 ca. 5 kg und 60 cm lang.. Spontangeburten... Gebärmuttervorfall.. nicht mit Training, Netz und doppeltem Boden zu korrigieren. Sie durfte deshalb nicht hormonell verhüten, Spirale und Co kamen auch nicht in Frage. Kondome ebenfalls nicht (Latexallergie).

Auf Anraten des Arztes Verhütung mit .. wie heißt das.. hm Hormonmessdingens.. ich komme nicht auf den Namen.

Dadurch 2 !! weitere Male schwanger geworden und beide Male abgetrieben, da eine weitere Schwangerschaft schlicht nicht möglich gewesen ist.

Man kann natürlich (wenn man denn unbedingt will) alles Mögliche besser wissen über Frauen, die sich in solchen oder Vergewaltigungs- oder Pille-vergessen- oder Kondom-geplatzt-Situationen befinden. Man kann stundenlang darüber debattieren, ob eine ordentliche Verhütung besser gewesen wäre... bla bla bla.

Fakt ist, Abtreibung ist in Deutschland straffrei. Wer "Mord" darüber schreiben will, soll es tun NACHDEM er vor dieser Entscheidung gestanden hat.

LG
Ich

@*****tal

Dir ist schon bewußt das für manche Frauen eine Schwangerschaft kein Spaziergang ist?

Und die Medizin ist schon so weit das sie einer Frau sagen kann: Wenn sie das Kind bekommen werden sie wahrscheinlich nicht überleben.

Es ist kein Schwachsinn.

Schutz für das ungeborene Leben, dafür hab ich vollstes Verständnis. Ich hätte gern mehr Kinder gehabt. Es hat nicht sein sollen.

Aber wenn ich jemals hätte entscheiden müssen ob ein Baby oder für das Kind da zu sein das ich schon hatte, ich hätte immer das Kind gewählt das ich schon habe.

Weil ich eine Verantwortung auch diesem Kind gegenüber habe. Und zwar eine die ich mit vollem Bewußtsein eingegangen bin.

Er hatte nämlich nur mich. Und das über viele Jahre. Soll mir das egal sein?

Ich glaube Du siehst nur den Schutz des Ungeborenen. Aber es gibt auch Menschen die schon geboren sind die ein Recht auf Schutz und eine Mutter haben!

Wenn ein Mann es richtig finden würde, dass ich sterbe, nur um einem ungeborenen Fötus die Chance auf Leben zu ermöglichen, dann würde ich mich ernsthaft fragen, wieviel ich ihm bedeute.

@ Immortal


Bevor du mit Kraftausdrücken um dich wirfst, wäre Nachfragen oder nochmals Lesen vielleicht ganz höflich. In dem Beispiel ist der Vater noch am Leben und daher alleinerziehend.

Ich bin es mittlerweile Leid auf diese Unterstellungen und Spitzen wirklich noch mit ernsthaftem Interesse zu antworten.



Ja dann glaub du das. Soll mir auch Recht sein ...



HALLLOOOOOO. Ich dachte das Frau in diesem Falle tot ist & es darum geht wa mit dem Fötus passiert. Soll ich das nu jede Seite 3x schreiben ????


Mit Verlaub, diese im Kopd konstruierten Fälle die hier KEINER beantworten kann, gehen mir am A... vorbei
Ganz einfach weil es sinnbefreit ist darüber hier zu diskutoeren


In diesem Sinne ... wer eine Antwort auf eine Frage will kann mir ne PN schicken, sofern sie ohne Spitzen & Unterstellungen auskommt.
Der Rest kann sich nu über mich auslassen. Werde diesen Thread nichtmehr lesen ...

Auf welche Spitzen? Es ist eine ganz normale Feststellung gewesen, nicht mehr, nicht weniger. Ich durfte mir hier schon ganz andere Sachen sehr persönlich geben.


Du hast das wohl mißverstanden. Oder ich falsch geschrieben.

Aber da Du eh nicht mehr hier lesen willst, ist das jetzt wohl belanglos.

Achso, wenn dir etwas nicht gefällt, darfst du "Schwachsinn" verwenden, wenn andere es tun, sind es Spitzen, und das ist ganzganz böse, sodass mann sich zurückziehen und seine Wunden lecken darf.

Die Taktik muss ich mir merken.

Ich fürchte, hier hast du mich falsch verstanden.

Ich rede davon, dass ein Arzt der Mutter am Anfang der Schwangerschaft sagt: "Entweder Sie selber oder das enstehende Leben. Sie müssen eine Entscheidung treffen!"




Aber welches Leben überwiegt nun? Das der werdenden Mutter oder das des Kindes?
Eins geht nur. Und dann?

Genau das meinte ich mit willkommen in der Realität. Denn hier muss eine Entscheidung getroffen werden und einer wird dabei den kürzeren ziehen.

Gleich viel wert hin oder her! Und dann?

Das war meine Frage nach deiner Lösung.

moment!!!!

hier wird mittlerwiele sehr persönlich diskutiert...

ich sehe auch keinen zusammenhang mit kuckukskindern oder den vätern vorenthaltenen kindern..

nichts ist in meinen augen niederträchtiger, als einen menschen mit seinem kind zu erpressen...

nur die entscheidung einer frau, ob sie ein kind haben will (ich sage bewußt nicht "austragen" oder "bekommen"), hat sehr wohl damit zu tun, ob sie sich in der lage fühlt, mutter zu sein. und das über mehrere jahre...

@*****tal, du hast auf jeden fall das absolute recht, hier kontrovers zu diskutieren.. ich halte nichts davon, dass die männer bei solchen entscheidungen nichts zu sagen haben. im gegenteil: sie sollen die entscheidung mittragen, gemeinsam treffen...nur...das letzte wort sowie auch die jahrelangen pflichten fallen meist den frauen zu.

was wäre, wenn eine frau dir morgen eröffnet, dass sie schwanger ist? du bist gegen die abtreibung, doch du leibst diese frau nicht. du hast nicht vor, ein gemeinsames leben mit ihr zu führen...
was dann? sie treibt nicht ab. du zahlst ca. 2o jahre lang. siehst das kind ab und an...so what? wer trägt die verantwortung? wer die belastungen?

es hat keinen sinn, über die gefahr für das leben der mutter, vergewaltigung, etc. zu diskutieren...

es geht hier um frauen, die sich für eine abtreibung entscheiden. aus den für sie sehr bedeutsamen gründen. müssen sich diese frauen wirklich immer wieder rechtfertigen?

es wurde hier immer wieder gesagt, dass man heute praktisch nicht mehr ungewollt schwanger werden kann...es sei denn, man ist dämlich, gleichgültig, unverantwortlich...

quatsch! die verhütungsmittel versagen! damit liegt die verantwortung wohl bei beiden beteiligten... kann ein mann was dafür, dass die spirale versagt? nein. genauso wenig wie die frau.

aproros...zusätzlich zur pille noch kondom? geht's noch?...und das über jahre mit dem festen partner?

die frauen, die so etwas durchziehen sollte man wegen mannquälerei verklagen


babyklappe

ich finde diese sache klasse. für die frauen, die die schwangerschaft vielleicht unbewußt durchleben, für die frauen, die mit der tatsache nicht klar kommen, dass sie mutter geworden sind...
aber es sind frauen, die das ungewollte kind ausgetragen haben...
und dennoch findet man immer wieder neugeborene im müll...

ein ungewolltes kind austragen und es dann abgeben... sorry...das könnte ich nicht...denn nach paar monaten in meinem bauch ist es ein MENSCH... die ersten wochen ist es lediglich ein häufchen zellen...

P.S: weswegen gibt es denn nur so wenige tiger? na weil das was aus den föten wird, ihnen den lebensraum nimmt...sie wg. ihrer herzen, schnurrhaare, etc. jagt....

der mensch vermehrt sich auf diesem planeten unkontrolliert und spricht den anderen lebewesen das recht auf's leben ab...

ich habe da einen für euch vieleicht komische meinung aber...
ich finde der mann (vater) hat bei der schwangerschaft und auch abtreibung viel mit zureden

(ich kann mich leider ich schrift nicht so gut ausdrücken wie mit worten also seht es mir bitte nach)

wenn der vater der meinung is er wolle das kind haben die mutter aber nicht (und ja ich weiß es ist ihr köper!) dann sollte die mutter das kind auch bekommen wenn es keine gesundheitsvolgen für sie hat sie muss dann nur das recht bekommen sich voll kommen von dam kind trennen zu können !

ich meine auchwenn die frau das kind austrägt ist es doch auch ein teil des vaters und der sollte das selbe entscheidungsrecht haben wie die frau oder nich?

es ist kompliziert ich weiß ! und wiegesagt das zu schreiben mit den rechten worten fällt mir schwer aber ich hoffe ihr versteht meinen stand punkt und denk mal drüber nach.

lg ANGEL

manchmal frage ich mich, wieviele der kinder, die hier in D täglich, monatlich, jährlich vernachlässigt, 6uell mißbraucht, vor hunger und durst sterben gelassen, gequält, geschlagen oder psychisch mißbraucht werden, weil sie überforderten müttern/vätern ausgesetzt werden, sich vor ihrer geburt - vor die wahl gestellt - gehen dieses! leben entschieden hätten und frei_willig gegangen wären

Das ist doch eher eine Frage von Angeboten für Familien die sich überfordert fühlen ihren Kindern gerecht zu werden. Grundsätzlich gibt es die Pflicht der Jugendämter sich um solche Fälle zu kümmern wenn sie ihnen bekannt werden.

Und?

Es sind doch in letzter Zeit genug Fälle bekannt geworden wo diese Behörden vor lauter gesetzlichen Hürden auch nicht eingegriffen haben, obwohl sie es in diesen Fällen hätten können.



Werdende Väter haben solange kein Mitspracherecht auf ihr Kind solange es noch nicht geboren ist. Aber in der Rechtsprechung haben sie doch schon viel erreicht wenn das Kind erst einmal auf der Welt ist. Dass das immer noch unzureichend ist, liegt halt in der Natur der Sache, sprich in dem Unvermögen der Eltern das Beste für ihr Kind zu wollen. So gibt es eben Querbeet Mütter die Kindesentzug praktizieren, Väter die sich ihrer Unterhaltspflicht entziehen.

Ich mach mit:

Wieviele Kinder hier in DE leben denn an der Armutsgrenze und spätestens am 15. ist nicht nur das Konto sondern auch der Kühlschrank leer?

Wieviele Kinder haben Eltern, die es zwar toll fanden, ein Kind zu bekommen, dann feststellten ein Kind macht Arbeit und kostet Nerven, also wird es Wanderpokal?

Wieviele Kinder haben zwar Eltern mit Kohle, aber keine Eltern in Puncto Zuneigung, Liebe, Sicherheit und Geborgenheit?

Wieviele Kinder erleben Tag für Tag, dass sie nicht gewollt sondern nur hinderlich sind für Mama und Papa auf deren Weg zur Erfüllung ihrer Wünsche?

Ach ja, Anfang diesen Monats starb ein kleines Mädel im UKE, Schütteltrauma. Die Eltern kamen mit ihrer kleinen schreienden Tochter nicht klar....

Hmm... das Thema Abtreibung ist ein ziemlich schwieriges Thema. Und man sollte nicht alle Frauen über einen Kamm scheren, die eine Abtreibung hinter sich haben. Viele leiden auch Jahre lang danach noch unter dem Eingriff (nicht körperlich sondern seelisch). Wenn eine Frau nicht verhütet und innerhalb kurzer Zeit mehrere Abtreibungen tätigt, finde ich es persönlich auch nicht gut, da es ja genügend Verhütungsmittel gibt. Aber wenn eine Frau aus gesundheitlichen Gründen abtreibt oder es andere Gründe gibt, dann finde ich es ok.

Ich habe auch eine Abtreibung hinter mir, und ich leide da immer noch drunter, da ich immer Kinder haben wollte. Aber da ich eine Erbkrankheit habe, die mit großer Wahrscheinlichkeit auch mein Kind bekommen kann, habe ich mich gegen das Kind entschieden. Des weiteren waren da auch noch Arbeitslosigkeit, Trennung vom Freund ein Grund. Was hätte ich denn dem Kind bieten können??? Meiner Meinung nach nichts. Also wer mich für meine Entscheidung verurteilt, der kann mir wirklich gestohlen bleiben.

wäre da nicht eine steri sinnvoll?

Nachtrag.. habe mit diesem blöden Persona verhütet, da ich null Hormone zu mir nehmen darf. Das war mir aber eine Lehre und somit habe ich mir eine Kupferspirale einsetzen lassen. Und ich hoffe doch, dass es kein weiteres mal passieren wird, dass ich schwanger werde.

Ich verurteile niemanden, der diesen Schritt gegangen ist oder gehen wird...

@ Nys..

das wollte mein Doc nicht, da ich noch zu jung war.

Ich kenn mich ja nun nicht sooo aus, wie Ärzte das entscheiden und nach welchen Kriterien eine Sterilisation bei Frauen vorgenommen wird.

Wird das nicht aufgrund des Alters (bzw. der Jugend) vornehmlich deshalb nicht gemacht, weil Frau dann noch zu viel Zeit hat, in der sie es sich theoretisch anders überlegen könnte?

Was man mit 25 für richtig hält, kann ja mit 35 ganz anders aussehen, bloß wär der Zug dann abgefahren.

Aber ist eine Erbrankheit, die sich auf das Kind übertragen würde, nicht auch eine Indikation, die durchaus eine Sterilisation rechtfertigt, auch wenn Frau noch jung ist?

wenn der arzt das mit seinem gewissen verantworten kann....und je nachdem wie hoch das vererbungsrisiko ist.

Und zugleich könnte es sich ja auch eine Frau mit Erbkrankeit fünf Jahre später noch mal anders überlegen...okay, okay, ich seh schon, hier gehts schon wieder los mit Ethik und Gewissen, was is, richtig, was is falsch und am Ende sind wir wieder da, wo wir vorher waren.

Tja, manche Entscheidungen nimmt einem das Leben eben nicht ab - und die Verantwortung dafür leider auch nicht.

das hat nix mit moral etc zu tun...

manche docs sterilisieren 18jährige, andere nicht.

manche ärzte machen aus nem d-cup ein h- cup, andere nicht.

der arzt muss mit der entscheidung auch leben können... aus diesem grunde nimmt unser krankenhaus keine abtreibungen vor.