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Unverhofft schwanger - 37 Grad

allein der Ausdruck "Richter über Leben und Tod spielen" ist tendenziös und damit zumindest missverständlich.

Achtung vor dem Leben fängt damit an, dass man auch Andersdenkende respektiert.


Achtung vor dem Leben fängt damit an, Leben zu schützen, Leben zu erhalten und Leben eine Chance auf Leben zu gewähren.
Alles andere sind schönredereien und Verdrehungen der Tatsachen.
Hier wird eine jede Meinung respektiert - aber das schreib ich seit mehreren Seiten und nochmal tu ich das dann auch nichtmehr wenn es überlesen wird *zwinker*

Und nochmal: Von mir wird hier keine Frau die abtreobt/abgetrieben hat an irgend einen Pranger gestellt. Aber ich für meinen Teil hab ein anderes Verständnis von leben & RESPEKT vor dem Leben. Mit all seinen Konsequenzen
Verlogene Debatte
Ich empfinde es als ziemlich scheinheilig wie immer alle über einen Kamm geschoren werden. Jeder Mensch sollte erst mal für sich und sein Tun die Verantwortung übernehmen. Kümmert Euch erst mal um Euch selbst - bietet Hilfe an, wenn ihr sie geben könnt. Erwartet aber nicht, dass alle Eure Meinung und Auffassung teilen. Wie selbstgerecht ist das denn.

@*****tal - wenn ich ein Kind in mir habe dann habe ich auch die Verpflichtung dafür zu sorgen, dass ich es nicht absichtlich schädige. Alles andere ist Körperverletzung. Ich habe nicht das Recht einen anderen Menschen zu schädigen. Das hat wohl nichts mit Moralapostelei zu tun.
Ergänzung
Wenn ich mich für das Kind als Frau entscheide. Sonst gibt es wieder Wasser auf die Mühlen.
@*****tal - wenn ich ein Kind in mir habe dann habe ich auch die Verpflichtung dafür zu sorgen, dass ich es nicht absichtlich schädige. Alles andere ist Körperverletzung. Ich habe nicht das Recht einen anderen Menschen zu schädigen. Das hat wohl nichts mit Moralapostelei zu tun.

Und die Verpflichtung das Leben das in dir entseht auszutragen hast du dann aber im Umkehrschluss nicht ? *zwinker*
Töten ist Ok, aber qualmen nicht?
Oder reden wir aneinander vorbei grad ?
Verantwortung?
Ich sagte ja schon - Eigenverantwortung ist das Thema. Wenn ich aber die Verantwortung für dieses Leben nicht übernehmen kann, dann gibt es eben im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten Wege sich anders zu entscheiden. Punkt!

Wenn ein Leben auf dieser Welt geboren ist gilt es dieses Leben zu respektieren - und dazu gehören für mich sehr wohl die Tiere. Ich bin der Auffassung, dass wir nämlich auch nur Säugetiere sind und uns nur wie die Pest verbreiten - allen anderen Arten so langsam die Luft zum Leben nicht mehr gönnen.

Übrigens - nur ganz am Rande - wieviele Kinder auf unserer Welt verrecken unter den erbärmlichsten Umständen. Wo bleibt da denn der Aufschrei? Es ist allerdings auch ganz dringend erforderlich die Überbevölkerung in den Griff zu bekommen. Das sind ganz real bestehende Probleme und für mich wichtiger als sich um Zellhaufen zu streiten.
@ Immortal69

Dann erkläre mir doch bitte, was Kuckuckskinder und Kinder, denen der Vater vorenthalten wird mit Abtreibung zu tun haben.

Das will sich mir wirklich nicht erschließen.

Da du gegen Abtreibung bist, heißt das ja wohl nicht, das besser diese Kinder abgetrieben worden wären, weil sie leidende/falsche Väter haben.


Eine Mutter hingegen, die mit der ganzen Verantwortung alleine gelassen wird, die sich tagein tagaus um ihr Kind kümmert, die in ihrem Leben gewaltige Abstriche machen muss, die ist in meinen Augen sehr wohl dazu berechtigt, sich Gedanken zu machen, ob sie das tragen kann oder nicht.

Ich habe in meine Job genug Kinder gesehen, die leiden. Und das extrem!
Nur leider für unsere Ämter nicht genug. Warum auch immer.

Da finde ich es verantwortungsbewusster sich vorher mal Gedanken zu machen.

Was bringt es, wenn eine Frau an der Mutterschaft "zerbricht"?
Und hat diese Frau nicht auch ein Recht auf ihr Leben?


Und Adoption...

Trage ein Kind aus, habe es mehrere Monate unter deinem Herzen, spüre wie es in dir wächst, einen eigenen Willen bekommt und gib es dann "mal eben" weg...

Ich wäre daran zerbrochen! Niemals hätte ich das übers Herz gebracht!
********chen Frau
1.657 Beiträge
Warum jammern die Männer hier rum, wenn ne Frau einen mehrwöchigen Zellhaufen wegmachen lässt? Wenn sie ihre Spermien sonst wohin spritzen, ins Gummi, ins Gesicht der Frau oder ins Taschentuch, da wird auch nicht rumgeweint...

obwohl...es soll ja Männer geben, die nach dem Orgasmus heulen...jetzt weiß ich warum! *ggg*
Dann erkläre mir doch bitte, was Kuckuckskinder und Kinder, denen der Vater vorenthalten wird mit Abtreibung zu tun haben.

Das will sich mir wirklich nicht erschließen.


Lies den Beitrag von Kotik auf den ich geantwortet habe. In diesem Kontext wirst du dann auch den Zusammenhang erkennen (hoffe ich).

Da finde ich es verantwortungsbewusster sich vorher mal Gedanken zu machen.

Das wäre immer super wenn es so wäre. Aber ich hab es ein paar Seiten vorher auch schonmal angeführt - Spiegelbild unserer Gesellschaft sich erst dann mit etwas zu befassen wenn es einen direkt betrifft.

Was bringt es, wenn eine Frau an der Mutterschaft "zerbricht"?
Und hat diese Frau nicht auch ein Recht auf ihr Leben?

Ich weiss nicht was das hier immer für Totschläger sind die einem um die Ohren gehauen werden. NATÜRLICH hat jeder Mensch ein Recht auf sein Leben. Dann müsste man doch aber deiner Argumentation nach auch dem Ungeborenen theoretisch das Recht auf Leben einräumen ?! *zwinker*

Trage ein Kind aus, habe es mehrere Monate unter deinem Herzen, spüre wie es in dir wächst, einen eigenen Willen bekommt und gib es dann "mal eben" weg...

Da maße ich mir ganz sicher kein Urteil an. Aber es gibt scheinbar genug Frauen die das können
****on Mann
7.104 Beiträge
Und die Verpflichtung das Leben das in dir entseht auszutragen hast du dann aber im Umkehrschluss nicht ?


Wie du richtig sagst, entsteht erst ein 'Leben'.

Und wem gegenüber hat man diese Verpflichtung? *gruebel*


el_don.
Warum jammern die Männer hier rum, wenn ne Frau einen mehrwöchigen Zellhaufen wegmachen lässt? Wenn sie ihre Spermien sonst wohin spritzen, ins Gummi, ins Gesicht der Frau oder ins Taschentuch, da wird auch nicht rumgeweint...

obwohl...es soll ja Männer geben, die nach dem Orgasmus heulen...jetzt weiß ich warum! *ggg*


Kann man mal für sich selbst so stehen lassen.
Zeugt von unglaublichem Intellekt und Niveau deine Aussage !! Hochachtung ^^
Wie du richtig sagst, entsteht erst ein 'Leben'.

Und wem gegenüber hat man diese Verpflichtung? *gruebel*


Stellt der FA (oder wer auch immer) *zwinker* fest, dass du schwanger bist, trägst du LEBEN in dir ... oder würdest du das anders sehen ?

Ich würde diese Verpflichtung/Verantwortung vor MIR SELBST zu tragen.
Gesellschaft & die ganzen Totschläger sind da ebenso egal wie die Familie oder Freunde.
Daher ja auch die Auflistung der verschiedenen Sichtweisen *zwinker*
****on Mann
7.104 Beiträge
Kindesentzug und "Tötung von Lebewesen" hat niemals einen Zusammenhang, auch wenn beides bewusst und gegen etwas gerichtet umgesetzt wird.

Äpfel und Birnen kann man beide essen und doch kann man sie nicht vergleichen.

Wie war das mit den Tot_schlag_argumenten?? *zwinker*




el_don.
Kindesentzug und "Tötung von Lebewesen" hat niemals einen Zusammenhang, auch wenn beides bewusst und gegen etwas gerichtet umgesetzt wird.

Äpfel und Birnen kann man beide essen und doch kann man sie nicht vergleichen.

Wie war das mit den Tot_schlag_argumenten?? *zwinker*

So so ...aber alleinerziehende Mütter & "Tötung von Lebewesen" aber schon ?!

Wie war das bei Pippi: Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt *ggg*


Sollte man aber erst wenn diese reif sind gegessen zu werden ^^
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Auch die endscheidung sich gegen ein Kind zu entscheiden kann die richtige sein.Klar sicherlich leben wir in einem Staat wo man finanzell nicht alleine gelassen wird .Nur was nutzt es einem Kind wenn es trotz allem geboren wird und absolut ungewollt ist ???
Ich selber bin eines der ungewollten Kinder ,die nach der Geburt von a nach b geschoben wurden ,von einer Pflegefamilie in die andere.Mit 6 Jahren erst adoptiert wurden bin und somit eine * normale* Restkindheit erleben durfte.Mittlerweile bin ich zwar 31 Jahre alt aber diese Vergangenheit hängt mir immer noch hinterher...
Ok hätte sich meine Erzeugerin anders entschieden und abgetrieben würde ich sicherlich nicht leben aber es wäre mir verdammt viel erspart wurden.Ich hab mir als Kind oft gewünscht nie geboren wurden zu sein,aus diesem Grund veruteile ich keine Frau die abtreibt.
Mitspracherecht der Männer
@*****tal

Weshalb gestehe ich den Männern da nicht die Mitbestimmung zu? Nur aus dem Grund, da es ihren Körper nicht betrifft.

Die Schwangerschaft betrifft erst einmal den Körper und die Psyche der Frauen. Ich vertrete auch die Meinung, dass sich eine Frau gut überlegen soll zu was sie sich entscheidet. Diese Entscheidung hat ja eine sehr große Tragweite - die hauptsächlich das Leben der Frau betreffen. Ich unterstelle den Frauen auch, dass sie diese Entscheidung nicht leichtfertig treffen - Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich würde den Frauen alle gute Ratgeber an ihre Seite wünschen, die ihnen Rat und ggf. auch Tat anbieten. Aber damit meine ich einen möglichst objektiven Rat - der die Auswirkungen auf ihr Leben von allen Seiten beleuchtet und nichts beschönigt oder verharmlost. Wenn ein Kind im Leben einer Frau stimmig wäre, dann würde sie doch gar nicht erst an eine Abtreibung zuerst denken sondern sich freuen.
@ Immortal

Stellt der FA (oder wer auch immer) *zwinker* fest, dass du schwanger bist, trägst du LEBEN in dir ... oder würdest du das anders sehen ?

Darüber streiten sich selbst Mediziner und Biologen, weil es einfach keine Definition dafür gibt, ab wann "Leben" beginnt.

Eine befruchtete Eizelle oder ein undifferenzierter Zellhaufen ist für mich z.B. noch KEIN Leben, sondern das Potential auf Leben.

Und ehrlich, bevor nicht bestehendes Leben, das schon Leid und Schmerz im vollen Unfang empfinden kann, generell konsequenter geschützt wird, ist eine Abtreibung für mich noch das kleinste aller vorstellbaren Übel.
Ich würde den Frauen alle gute Ratgeber an ihre Seite wünschen, die ihnen Rat und ggf. auch Tat anbieten. Aber damit meine ich einen möglichst objektiven Rat - der die Auswirkungen auf ihr Leben von allen Seiten beleuchtet und nichts beschönigt oder verharmlost. Wenn ein Kind im Leben einer Frau stimmig wäre, dann würde sie doch gar nicht erst an eine Abtreibung zuerst denken sondern sich freuen.

Würd ich dir in jedem einzelnen Punkt zustimmen. Absolut, keinerlei Widerrede.

Nur beim letzten Satz hab ich etwas Zweifel *zwinker*
*g*
@*****tal

Du traust den Frauen aber auch gar nichts zu. *nein* so schlimm sind wir sicher nicht! Ich denke auch da hat Mutter Natur das ganz gut mit den Hormonen geregelt.

*ggg* Seh mal nicht so schwarz.
Dann erkläre mir doch bitte, was Kuckuckskinder und Kinder, denen der Vater vorenthalten wird mit Abtreibung zu tun haben.

Das will sich mir wirklich nicht erschließen.


Lies den Beitrag von Kotik auf den ich geantwortet habe. In diesem Kontext wirst du dann auch den Zusammenhang erkennen (hoffe ich).


Nun, das habe ich, aber ich fürchte, in dieser Sache kommen wir beide wohl nicht auf einen Nenner.


Da finde ich es verantwortungsbewusster sich vorher mal Gedanken zu machen.

Das wäre immer super wenn es so wäre. Aber ich hab es ein paar Seiten vorher auch schonmal angeführt - Spiegelbild unserer Gesellschaft sich erst dann mit etwas zu befassen wenn es einen direkt betrifft.

Ich glaube, hier reden wir aneinander vorbei.
Ich meinte, es ist besser sich zu überlegen, ob ich das Kind austrage und eben diese Entscheidung mit allen Konsequenzen tragen kann, oder aber ob ich mich für eine Abtriebung entscheide.

Dies werde ich aber doch erst können, wenn ich schwanger bin und es mich eben direkt betrifft.
Alles andere wäre doch nur Theorie und kaum zu vergleichen mit der realen Situation.

Was bringt es, wenn eine Frau an der Mutterschaft "zerbricht"?
Und hat diese Frau nicht auch ein Recht auf ihr Leben?

Ich weiss nicht was das hier immer für Totschläger sind die einem um die Ohren gehauen werden. NATÜRLICH hat jeder Mensch ein Recht auf sein Leben. Dann müsste man doch aber deiner Argumentation nach auch dem Ungeborenen theoretisch das Recht auf Leben einräumen ?!

Wieso ist das bitte ein Totschläger?
Ja, jeder hat das Recht. Auch die Mutter, nicht nur das Kind/der Zellklumpen.
Oder möchtest du das Recht der Mutter absprechen? Soll sie hier zurückstehe?

Was zB, wenn die Frau an der Geburt oder dem Austragen sterben würde?

Wer geht dann vor?

Abtreibung wird immer eine "beschissene" Lösung sein und sicher keine erfreuliche. Aber unter gewissen Umständen ist es eben nun einmal die einzige für die Frau.


Mir hat der Arzt geraten kein weiteres Kind zu bekommen, weil es einen gewaltigen Einfluss auf meine Gesundheit haben könnte.
Und ich rede hier nicht von ab und an mal einem kleinen Wehwehchen.
Natürlich sorge ich dafür, dass ich nicht erneut schwanger werde -was mir auch die letzten 14 Jahre erfolgreich geglückt ist-, aber was, wenn doch.
Zählt dann das entstehende Leben mehr als meins?

Oder sollte ich nicht doch besser meine Gesundheit behalten und mich voll und ganz um mein bereits lebendes Kind kümmern?


Gib mir doch bitte da eine Lösung, die allen gerecht wird.

Leider gibt es solche Lösungen nicht immer. Willkommen in der Realität.
Du traust den Frauen aber auch gar nichts zu

Das nich richtig ^^

Ich traue euch Mädels ALLES zu *baeh*
Gewaltiger Unterschied *zwinker* *baeh*
Lach - erwischt
Immortal - dann lass Dich bloß mit keiner ein.
Gib mir doch bitte da eine Lösung, die allen gerecht wird.

Habe hier MEINE Sichtweise dargelegt. genau wie jede/r andere hier auch. *zwinker*

Willkommen in der Realität.

Danke. Hab ich all die Jahre in einer anderen Welt gelebt und es nicht bemerkt *ggg*

Was zB, wenn die Frau an der Geburt oder dem Austragen sterben würde?

Wer geht dann vor?

Wird dann die Sache des Arztes sein, der entscheiden muss ob das Kind eine Chance hat. Oder ?


Zählt dann das entstehende Leben mehr als meins?

Jedes Leben ist gleich viel wert. Nichts anderes sage ich seit Seite 1
Immortal - dann lass Dich bloß mit keiner ein.

Dafür ist es schon zu spät *ggg*
Wird dann die Sache des Arztes sein, der entscheiden muss ob das Kind eine Chance hat. Oder ?

Naja, was ist wenn eine Frau schon mehrere Kinder hat? Sollen die dann Mutterlos zurück bleiben? Eventuell alleinerziehend?

Ich halte es für die schlechteste Lösung dann zu sagen: Das entscheidet der Arzt.

Und in solch einem Fall würde ich z.b klar gegen das Baby entscheiden. Auch wenns herzlos klingt.
****on Mann
7.104 Beiträge
Und in solch einem Fall würde ich z.b klar gegen das Baby entscheiden. Auch wenns herzlos klingt.

Das ist die Sache mit der Verantwortung dem Leben gegenüber...dem Leben was man schon 'bewusst' nennen kann.



el_don.
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