...
Doch wie soll ich verdammt nochmal ruhig sitzenbleiben, wenn die Situation förmlich nach einem aktiven Teilnehmer ruft!
Ich sitze bequem, fast im Schneidersitz.
Meine Hose lässt hier einigen Spielraum offen, ohne diese öffnen oder gar ablegen zu müssen. Und so gebe ich meine Hand aus dem Bewusstsein frei und lasse sie von meinem animalischen Trieb führen, dem Unbewussten und doch stets Existenten.
Ihre Hände wehen wie eine Frühlingspriese.
Wehen über die für sie vorgesehenen Wege der weiblichen Landschaft.
Die Blätter sind die Realität, die mit jedem Windhauch ein Stückchen mehr schwindet.
...
Ich folge dem Weg der Hand und und stelle mir vor, es wäre die meine.
In diesem Moment spüre ich ein Kribbeln in meiner passiven Hand.
Sie möchte in dieses Geschehen eingreifen.
Ich kann es ihr nicht gestatten.
Nocht nicht!
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Doch wie soll ich verdammt nochmal ruhig sitzenbleiben, wenn die Situation förmlich nach einem aktiven Teilnehmer ruft!
Ich sitze bequem, fast im Schneidersitz.
Meine Hose lässt hier einigen Spielraum offen, ohne diese öffnen oder gar ablegen zu müssen. Und so gebe ich meine Hand aus dem Bewusstsein frei und lasse sie von meinem animalischen Trieb führen, dem Unbewussten und doch stets Existenten.
Ihre Hände wehen wie eine Frühlingspriese.
Wehen über die für sie vorgesehenen Wege der weiblichen Landschaft.
Die Blätter sind die Realität, die mit jedem Windhauch ein Stückchen mehr schwindet.
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Ich folge dem Weg der Hand und und stelle mir vor, es wäre die meine.
In diesem Moment spüre ich ein Kribbeln in meiner passiven Hand.
Sie möchte in dieses Geschehen eingreifen.
Ich kann es ihr nicht gestatten.
Nocht nicht!
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