Hier schmeissen einige Schriftstellerinnen was bewusst durcheinander. Es geht um Verlaub nicht darum, dass viele von uns Männern nicht etwa mit erfolgreichen Frauen umgehen könnten oder Probleme mit ihrem Erfolg hätten. Im Gegenteil. Bloß wenn es nicht reicht, dass Mann gleichermaßen verdient und auch einen guten job hat, sondern die Anspruchshaltung dieser Frauen überwiegend so auf das Materielle ausgelegt ist, dass Mann nach Möglichkeit auch noch Familienvermögen vorweisen muss, wenn er schon kein Vorstandsgehalt verdient, ist ein sehr verbreitetes Auswahlkriterim von Frauen unter der Rubrik "wählerisch"
Frauen, die gut aussehen und anders gestrickt sind, haben sich zu Studentenzeiten gebunden, als Kohle noch nicht so in ihrem Fokus stand und sind auf Grund soliderer Ansprüche fest vergeben und nicht verfügbar.
Ich spreche von Frauen zwischen 33 und 43, die nicht aus den Fugen geraten sind, die sexy aussehen, nicht blöd in der Birne sind und nicht von den sog. unscheinbaren Muttertieren oder erfolgreichen Frauen, mit denen man Sachthemen kompetent diskutieren kann, denen aber jegliche Sinnlichkeit und Erotik abgeht und bei denen Mann keine Lust verspürt, gemeinsam die Bettlaken zu durchwühlen.
Frauen meiner Zielgruppe sind halt sehr gefragt, dadurch haben sie auch die Marktposition, auch für viele reiche Männer interessant zu sein und mit einer Fabrik im Hintergrund lebt es sich freilich viel sorgenfreier.
Ich klage das nicht an, ist nur eine Feststellung und wer die Auswahlmöglickeit hat, warum sollte der nicht die Option auf Luxus wahrnehmen.
Diese Kategorie der Frauen hat ihren Hauptwohnsitz aber nicht im JC und die, die uns hier Klisches und Minderwertigkeitskomplexe vorwerfen, haben nicht nur die extreme Anspruchshaltung mit besagten Frauen NICHT gemeinsam.
Was ich eigentlich mit meinen beiden Beiträgen nur ausdrücken wollte ist, dass Mann, wenn er gewisse Ansprüche an Optik und gewissen beruflichen Erfolg an die Frau stellt, es muss nicht das Karriereweib sein, er meist finanziell auch überdurchschnittlich gut gesattelt sein muss, dh. Ansprüche an die Optik zu haben kosten den Mann gleichzeitig auch immer viel Geld, das man entweder hat oder nicht hat.
Es ist auch nicht so, dass die Auswahl an verfügbaren attraktiven Frauen so groß ist. Das, was einem in Partneragenturen präsentiert wird zeichnet sich zu 90% durch totalen Fehlens jeglichen Sexappeals aus, von den übrigen 10% sind die Hälfte Fakes, also Lockvogelangebote von dahinter stehenden dubiosen Agenturen.
Mein Vater sagte immer, um eine schöne Frauen zu bekommen, muss man entweder Gangster oder Millionär sein. Im Kern stimmt diese Aussage.