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Hat "gut im Bett" gar nichts mit "Technik" zu tun?

*********sCat Frau
687 Beiträge
gut im bett
auch ich möchte als eigentlich nicht angesprochene, aber doch sehr sexerfahrene frau mal meinen mostrich dazugeben:

"gut im bett" ist sicher nicht abhängig von der "ausgeglichenheit des energieeinsatzes". selbstverständlich ist mein "aufwand" (= meine aktivität) sehr viel größer, wenn ich auf ihm sitze und ihn aktiv f****. und es liegt in der natur der sache, dass meine eigene körperliche aktivität an grenzen stößt, wenn meine beine auf seinen schultern und meine knie quasi an meinen ohren liegen! natürlich halte ich auch dann gegen und nehme aktiv den rhythmus auf... aber wildes turnen ist in der stellung kaum möglich.

ich denke, der partner fühlt sich vor allem dann gut aufgehoben, wenn er weiß, dass man das, was man tut, wirklich gern tut und nicht nur "weil man das eben so macht" oder es von einem erwartet wird. wenn er sicher sein kann, dass die lust seiner partnerin echt ist und sie wirklich verrückt ist nach seinem schwanz, seinen brustmuskeln seinem arsch, seinem mund.... dann fragt er sicher nicht nach "technik".
wenn man so heiß auf ihn ist, dass man ihn immer und überall will, ist ihm das sicher weit lieber, als wenn man unermüdlich rumhoppelt und -schrubbelt.

im übrigen ist der "versteckte" körperliche einsatz der frau nicht zu unterschätzen! ich habe gerade eine sehr sexintensive beziehung und dadurch einen nussknacker-beckenbodenmuskel entwickelt, der bestimmt nicht auf akrobatik oder wildes rumgehopse zurückzuführen ist... *zwinker*
Gut im Bett?
Ich kenne da keinen Maßstab und möchte da auch keinen anlegen!

Wichtig ist, sich selbst und seinen Körper zu mögen. Wissen, was man beim Sex mag und was nicht. Dies offen mit dem Sex-Partner auch zu kommunizieren, also: sagen, fragen, zeigen.

Und ein gesunder Spieltrieb, den anderen zu erforschen. Dann ist man(n)/Frau automatisch nicht untätig/passiv.

Wenn die Chemie zwischen den beiden stimmt, dann ist auch der Sex gut!

Dazu gehört nicht ein fester Partner oder Lebenspartner, das kann auch ein Spielpartner sein, zu dem man nach und nach Vertrauen aufbaut und bei dem sich fallenlassen kann.
Gut im Bett, hat weniger mit Technik als damit zu tun, auf den Partner eingehen zu können und nicht nur die eigene Lust in den Vordergrund zu stellen, sondern auch die Lust und Befriedigung des Partners als Ziel zu haben.
****a_S Frau
3.130 Beiträge
Liebe Candy,
zunächst finde ich es toll, daß Du diese Frage, die Dich scheinbar sehr beschäftigt, hier im Forum stellst!

Und Lob auch an die Antwortenden, daß hier mal wirklich sachlich argumentiert worden ist und das Thema nicht spätestens ab S. 3. aggressiv und persönlich angreifend behandelt worden ist!!!

Ich glaube, daß eines der "Geheimnisse" das des sich Mit - Teilens ist!

Gerade durch meine Tantramassagen weiß ich, WIE UNTERSCHIEDLICH sowohl Männer als auch Frauen empfinden und WIE unterschiedlich ihre Wünsche und Bedürfnisse sind!
Miteinander zu reden, kann SOOOO viel bewirken!
Auch, wenn der Weg dahin von manch Unsicherheit behaftet sein mag!

Es ist sicherlich auch nicht falsch, statt "Bedienungsanleitungen" zu studieren, sich wirklich Kenntnisse über den männlichen und weiblichen Körper anzulernen.
Es gibt so gute Bücher.

Eines der besten für meine Begriffe ist "Die neue Sexualität der Männer" von
Bernie Zilbergeld, in dem Frau wirklich lernen kann, wie "Mann" tickt!
(Und für Männer sollte das Buch Pflichtlektüre werden!!)

Die Bücher von Michaela Riedl über die Yoni- und LIngammassage kann ich auch sehr empfehlen!

Und GANZ wichtig: nimm Dich selbst bewußt wahr!
Denn die Wahrnehmung der eigenen Wünsche und Bedürfnisse bleibt gerade bei Frauen so oft auf der Strecke!

Ich habe vor wenigen Stunden zu diesem Thema erst ein paar Sätze verfaßt:

Homepage "Gedanken meiner Yoni" von Clara_S

(Erklärung hierzu: Yoni ist der tantrische Begriff für die Vagina)

Mit herzlichem Gruss,
Clara
*********sCat Frau
687 Beiträge
nachtrag:
kleiner nachtrag zu meinem beitrag:

ein bisschen "technik" schadet aber auf keinen fall, wenn man sie nicht als etwas universell anwendbares versteht.
mit etwas gespür und experimentierfreude (und fehlender scheu!) findet man sehr schnell heraus, welche "technik" ihn verrückt macht *zwinker*
**f Paar
131 Beiträge
Technik
ist in diesem Zusammenhang für uns ein viel zu steriler Begriff!
Es gibt hier mit Sicherheit kein Patentrezept. Wichtig für guten Sex ist mit Sicherheit die gegenseitige Wahrnehmung.

Schnell oder langsam, tiefer oder flacher, zart oder härter, oben oder unten u.s.w....
All dies ist situationsabhängig und heute super und morgen wieder weniger geil.

Wichtig ist das Gefühl, es gemeinsam zu tun und dass keiner den anderen "alleinlässt" oder "abhängt". So entsteht, egal auf welche Art, gemeinsame Geilheit bis hin zur echten Erfüllung. Und das auf ganz unterschiedliche Arten, was für viel Abwechslung sorgt und darum bestimmt kein Nachteil ist.

Also das Wichtige am Sex ist immer der Partner, sonst besteht die Gefahr, dass man sich auf eine gewisse Art nur selbst befriedigt.

Und dies ist für die meisten Partner kein erfüllendes Erlebnis.
********iend Mann
588 Beiträge
@luf
dem stimme ich zu. Punkt um.

Springfriend
Gut im Bett oder Technik
Solange man als Mann- sein Herz am richtigen Fleck hat
solange man nicht mit seinem Geldbeutel, seinem Auto, seiner Jacht, seinem Haus, oder seinem Schwanz prahlt
solange mann- einfach sich selbst und auch sein Gegenüber wertschätzt,
solange er Sex nicht als Imponiergehabe sieht
Wenn mann erkennt, das Sexualität was wunderschönes, sich auf seinen Partner und auf sich selbst konzentriert,
dann wird er sowohl das GUT IM BETT , und auch die TECHNIK vergessen, und geniessen
dann werden beide geniessen
und endlich das haben was sie eigentlich wollen
nämlich nur sich selbst - und ihrer Lust freien Lauf lassen

lg Pariser42
******it6 Mann
163 Beiträge
Moinchen,

also ich bin ja der Meinung, dass das nix mit Technik ansich zu tun hat, sondern vielmehr mit dem GEGENSEITIGEN Einvernehmen, Lust zu erfahren und auch zu schenken.

Hierfür ist gegenseitiger Respekt und gegenseitiges Interesse Voraussetzung.

Sorry wenn ich das mal so krass sage, aber wenn ich nur auf eine Frau steige, um MIR Erlechterung zu verschaffen, dann muss ich mich auch nicht wundern, wenn die dann nicht vor Lust zappelt, wie ein Zitteraal. *g*
*****_by Mann
130 Beiträge
Steif wie ein Brett im Bett
Hallo Cindy72,

meine Liebste kommt am besten, wenn Sie auf dem Rücken liegt und die Beine eng geschlossen hat. Da kann man vorher turnen wie man will. Wenn es auf den Höhepunkt zugeht, nehme ich darauf Rücksicht. Und irgendwie wissen wir dann auch beide, daß wir uns dann gemeinsam fallen lassen können.

Alles andere geilt zwar auf, führt aber nicht zum Orgasmus.

Schlimm ist aber wenn man beim Sex zuviel nachdenkt und grübelt. Das ist dann sicherlich ein Lustkiller.
Also Kopf abschalten und genießen.

Gruß
Joe
******a61 Frau
44 Beiträge
Technik? Actio gleich reactio ist besser. Wenn ich einen Mann begehre, dann fange ich langsam an, ihn zu erforschen, will wissen, was er mag und was weniger....und das erwarte ich auch von ihm.

Ich möchte ein Feedback, möchte spüren, wie er Lust erlebt. Ich sage ihm, was mich anturnt...bzw. die meisten merken es auch so. Ich liebe es auch mal die Initiative zu ergreifen, was aber doch für viele Männer ein Problem zu sein scheint, auch wenn sie genau das von einer Frau möchten.

Es liegt mir nicht, still und passiv zu sein. Ich bin da eher der temperamentvolle Typ und bewege mich...kann nicht still halten und still sein, wenn ich so richtig in Fahrt bin.

Ich weiß, das es viele verschiedene Typen gibt und es muß eben passen.
****y72 Frau
42 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die vielen sachlichen Antworten - sehr interessant, wie sich die Diskussion entwickelt hat. Das Wort "Technik" ist mir übrigens selber von Anfang an sauer aufgestoßen, aber ich wüsste bis jetzt keine andere Umschreibung, um ohne Missverständnisse klarzumachen, was ich tatsächlich damit meine. Und DIESER Unterschied ist offensichtlich deutlicher angekommen als beabsichtigt. *zwinker*

Im Prinzip bestätigt es ja mein eigentliches Gefühl - das sich aber beinahe durch Analysen im Kopf hätte verdrängen lassen.


Was ich interessant fand war die Überlegung, wie es denn umgekehrt aussieht, wann ein Mann für mich "gut im Bett" ist. Und da für mich z.B. das Gefühl begehrt zu werden viel mehr ausmacht als irgend welche "Techniken", fand ich dann den Gedanken, dass es vielleicht für Männer ähnlich ist, plötzlich auch nicht mehr ganz so abwegig...

Ja, genau diese Frage habe ich mir umgekehrt auch gestellt und die Antworten waren eindeutig. Es ist ein riesiger Unterschied, ob ein Mann nur für sich selber Befriedigung sucht (in einer Fickbeziehung nichts ungewöhnliches) oder auf mich eingeht. Es ist ebenfalls ein Unterschied, ob er mechanisch rammelt oder ein Feuer in sich hat, bei dem er gar nicht weiß, wie er mich als erstes nehmen soll, weil er so geil ist, dass er alles gleichzeitig möchte. Es ist ein Unterschied, ob das Ganze still von sich geht und ich im Gesichtsausdruck nach einer Regung suchen muss oder ob man sich gegenseitig verbal noch mehr anheizt.

Der Körpereinsatz (um vom Wort "Technik" wegzukommen) *zwinker* spielt tatsächlich eine untergeordnete Rolle, ich würde aber als Frau nicht so weit gehen zu behaupten, dass er für mich GAR KEINE Rolle spielt, zumal ich eher schwer zum Kommen zu bringen bin und deshalb entweder einen sehr ausdauernden oder aber einen einfallsreichen Lover brauche. Ich kann nur vermuten, dass ich vielleicht deshalb schon fast einen "Komplex" entwickelt und mir eben diese Frage gestellt habe.

Aber ihr habt recht, die Leidenschaft und der Einfallsreichtum macht auch für mich den Hauptanteil von geilem Sex aus.

Szenario 1: Langjährige Beziehung, ER findet es weniger anstrengend, mich erst lange genug mit der Hand zu stimulieren (selbstverständlich möchte er im Gegenzug auch gleichzeitig geblasen werden), um dann mit minimalem Arbeitsaufwand in 3 Stößen zu kommen. Wir schaffen sogar meist gleichzeitige Orgasmen. Das höchste der Gefühle? Bullshit! Für zwischendurch mal o.k., aber nicht als Routineablauf über Jahre. Das hat für mich irgendwann nicht nur die Beziehung kaputt gemacht, sondern meine Einstellung zum Sex noch Jahre später negativ beeinflusst.

Szenario 2: Ein extrem ausdauernder Lover, der sich so zurücknehmen konnte, dass er wirklich über eine Stunde lang konnte, aber dafür war das auch schon alles an Einsatz - keine Hände, keine Zunge, kein Reden, kein Drumherum, nur rammeln. Für mich aufgrund der Ausdauer zwar eine Orgasmusgarantie, aber aufgrund des fehlenden Einfallsreichtums trotzdem nicht befriedigend.

Szenario 3: Reine Fickbeziehung, wir heizen uns schon vorher per mail oder SMS an und malen uns aus, was wir miteinander anstellen. Ich überrasche ihn immer mit einem Outfit nach seinen ungefähren Wünschen: Mir gibt es ein geiles Gefühl, mir den begierigen Blick auszumalen und dann seine Reaktion zu sehen, ihn geilt es auf, schon vorher zu wissen, dass ich das nur für ihn mache, um ihn so heiß wie möglich zu machen. Er kommt schon mit einem Ständer und einem Funkeln in den Augen bei mir an. Allein das reicht, um sich begehrt zu fühlen und selber geil zu werden. Wir fallen buchstäblich an der Tür übereinander her - und tatsächlich war bis zu dem Zeitpunkt noch nicht mal eine Berührung im Spiel, also keine Rede von Technik. Und trotzdem führt das zum geilsten Sex meines Lebens, weil es in dem Stil, mit diesem Feuer und in diesem Tempo (wo keine Zeit zum nachdenken bleibt *ggg* ) weitergeht. Die nötige "Technik" hat sich ganz von selber entwickelt, weil beide begierig darauf waren, den anderen so wild wie möglich zu machen. Zusammengefasst: Hier stimmt die Chemie bis ins Detail und alleine das Zeigen der Emotionen und das Lesen im Gegenüber ist anregender als ein Porno.
****Too Paar
13.566 Beiträge
@Candy72
Na siehste...Alle deine Fragen locker selbst beantwortet ...*ggg*
Also viel Spass mit deinem *Ich hab schon an der Tür nen Stander*-Super Lover ........ *popp*
Genau das isses nämlich...
Das gegenseitige Aufheizen...sich aufeinander freuen...sich zeigen,dass man sich mag /liebt....dem anderen zeigen,dass man ihn begehrt....das Gefühl vermitteln,dass man glücklich ist und zufrieden....sich hingeben...sich erobern lassen und selbst erobern...sich fallen lassen...sich gehen lassen...mit allen sinnen geniessen....den Partner *aufsaugen*....etc.
All diese Dinge,die du beschrieben hast....*ja*
Und dann ist alles super und du bist eine begehrenswerte Frau.
Weil Frauen,die selbst begehren einfach begehrenswert sind ....*ja*

LG,Eva *wink*
****y72 Frau
42 Beiträge
Themenersteller 
Es zeigt aber auch, dass es fast am wichtigsten ist, dass die Chemie wirklich stimmt, denn zumindest für mich ist es - wie man an den anderen Beispielen sieht - nicht mit jedem Mann möglich, mich so fallen zu lassen, sondern auch er muss mir deutlich zeigen, dass in dieser Hinsicht alles möglich ist.
**********hotel Mann
1.303 Beiträge
wichtig ist doch, dass man sich spürt und wie man spürt.... dass man sich hingeben und sich genießen kann.......

alle menschen sind verschieden, auch beim sex..... die einen brauchen es wild und heftig, lieben es in wechselnden stelungen hart zu stoßen oder gestoßen zu werden.... andere mögen lieber einfach nur tief ineinander sein und die vereinigung von körper geist und seele genießen.... die einen stöhnen laut und lustvoll und schreien jeden orgasmus in die welt hinaus..... die anderen genießen leise für sich allein....
****LG Paar
169 Beiträge
Ich denke, eine Frau, die sich so offen äußert und über ihre Bedürfnisse und die Ihres Partners Gedanken macht, kann eigentlich nur "gut im Bett sein" ... wie man das auch immer interpretieren mag.

Vielleicht hast Du einfach nur ein schlechtes Gewissen, weil Du eben Deine Zeit brauchst, um zum Orgasmus zu kommen und denkst, Du müsstest die "Bemühungen" Deines Partners irgendwie zusätzlich honorieren.

Aber vergiss nicht: Wenn es länger dauert, hat doch auch er länger was davon, oder?
Und meine schnellen Orgasmen sind selten tief, darum zögere ich es hinaus. *zwinker*
****Too Paar
13.566 Beiträge
@mad_and_lucky
Hochinteressanter Kommentar....grinssss
Und was bitte hat das jetzt mit dem Thema der TE zu tun??? *nixweiss*

Hat "gut im Bett"gar nichts mit "Technik" zu tun???

Was wollt Ihr denn mit Eurer Aussage mitteilen?
Und wer von Euch hat das geschrieben?

LG,Eva
Ich habe mich auf den Beitrag davor bezogen und bin immernoch nur Einzahl.
****Too Paar
13.566 Beiträge
*lol*
Das *mad_and_lucky*verführt wohl den Ein oder Anderen,Dich im Plurales Majestates anzusprechen....*zwinker*
Tut mir leid...ich werde mich bessern und genauer hinschauen...*ja*
Danke für Deine Antwort....

LG,Eva
Vielleicht hat mad_and_lucky ja auch Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? gelesen?

*zwinker*

EL
*******s70 Paar
425 Beiträge
Technik?
das klingt nach Gebrauchsanleitung!
Leidenschaft und Kreativiät sind da viel wichtiger.
*********Hell Frau
72 Beiträge
Ums einmal
... mit den Worten meiner Mama zu sagen:
"Guter Sex spielt sich im Kopf ab"

und wenn man mal so überlegt, was man anhand von Kopfkino oder eben dessen Gegenteil hat oder nicht hat, muss ich ganz ehrlich sagen: recht hat sie.
Guter Sex besteht meiner Meinung nach zu 20 Prozent aus Technik und zu 80 Prozent aus dem was im eigenen Kopf passiert.
*********sCat Frau
687 Beiträge
...
herrjeeeh... jetzt wird hier wieder seitenlang darüber fabuliert, dass "technik" ein unpassender begriff ist!

mal ehrlich - jeder halbwegs intelligente mensch weiß doch, was damit gemeint ist! (zumal in anführungszeichen geschrieben)
keiner, der diesen begriff hier verwendet, meint damit "motorhaube auf, kolben rein!".

und selbstverständlich erfordert es ein gewisses geschick und den richtigen "griff", um das eine oder andere ziel zu erreichen. der eine hat's drauf - der andere weniger....
wenn man dieses geschick mit "technik" beschreibt, muss man doch nicht gleich die schweißerbrille aufsetzen!

kreativität und einfühlungsvermögen schön und gut - aber eine gewisse anatomische kenntnis (die fähigkeit, die bauzeichnung lesen zu können....hehehe) und fingerfertigkeit sind ebenfalls erforderlich.

also hört doch bitte auf, euch immer an solchen begriffen festzuhalten, die hier niemanden inhaltlich weiter bringen....

wichtig ist, dass man begreift, dass es kein universalpatent gibt, das bei jeder/jedem funktioniert... aber auch das wurde doch schon längst erwähnt!
**********_8667 Paar
111 Beiträge
so isses
die einen brauchen es wild und heftig, lieben es in wechselnden stelungen hart zu stoßen oder gestoßen zu werden.... andere mögen lieber einfach nur tief ineinander sein und die vereinigung von körper geist und seele genießen.... die einen stöhnen laut und lustvoll und schreien jeden orgasmus in die welt hinaus..... die anderen genießen leise für sich allein....

alles zu seiner Zeit - und am liebsten alles mit der geliebten Partnerin *g*
ich möchte auf nichts davon verzichten, sagt die männliche Nachteule
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