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Die Stabilität von Ehen

*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Das ist deine persönliche Ansicht,
meine ist eben- auch wegen der Kinder, auch wegen dem Geld, auch wegen der sozialen Verantwortung und auch weil ich mal geschworen habe, zu bleiben, bis dass der Tod uns scheidet- ganz anders.

Viele machen es sich heute schrecklich einfach. Obwohl sie behaupten, aus Liebe geheiratet zu haben, werden sie fahnenflüchtig, weil eine andere Haut lockt oder weil die Gattin sie reizt-mit jedem Wort. Oder weil..... Ohne zu überlegen rennt man auseinander, die Meinung der Kinder interessiert sowieso nicht und fühlt sich als Held/in, weil man so toll war, den Mut zur Trennung aufzubringen.
****Too Paar
13.567 Beiträge
@fesselnd
Und schon wieder...-wie sooft tust du,als hättest du die Weisheit mit Löffeln gefressen.Du wirst es nicht glauben,aber es gibt ausser dir noch andere Menschen mit Lebenserfahrung hier im Forum.
Und auch ich bin schliesslich keine 12 mehr und habe vielleicht mehr dieser Dinge,von den du hier immer wieder faselst, am eigenen Leib erlebt,als du. Das mal dazu....
Du kannst es halten wie du willst, aber ich finde es trotzdem ungehörig, etwas öffentlich anzuzweifeln, was ein anderer schreibt, ohne dass du mehr als eine Gegenvermutung hast.
Mit deinen Postings zweifelst du ständig öffentlich Dinge an,die andere Leute schreiben-auch oft genug mit nicht mehr als einer Gegenvermutung! Also höre auf,andere Leute massregeln zu wollen.Ich bin eine erwachsene Frau und brauche deine Belehrungen nicht.
Ich darf hier ..-genau wie du...offen meine Meinung äussern.Solange ich hier höflich bleibe und sachlich,ist das durchaus gestattet.Und meine Meinung ist ,dass du viel redest und philosophierst über grundsätzlich alles!!!!...-ohne wirklich Ahnung und all die vielen Erfahrungen zu haben.
In meinen Augen tust du dich einfach gerne wichtig...Mehr nicht!
Eigentlich meine ich offen genug gewesen zu sein, dass mein Berufsfeld ziemlich deutlich von mir umrissen wurde.neulich nannte ich es Wanderer zwischen den Welten bzw. den verschiedenen Schichten.
So interessant bist du eben nicht,dass man bei diesem hochtrabenen Geschwalle auch noch zwischen den Zeilen lesen mag....Sorry!

LG,Eva

Sorry für den *offtopic*-Beitrag....
Und nun wieder *zumthema*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Entschuldigen Ehrwürden,
dass ich geboren bin, das wird vermutlich nie wieder vorkommen, freu dich drauf.
****Too Paar
13.567 Beiträge
Da ich nicht an Reinkarnation glaube,bin ich mir absolut sicher,dass es nicht noch einmal vorkommen wird....
HALLELUJA!!!!! *anbet*

LG von der ungehörigen .... *tomaten*
auch wegen der Kinder, auch wegen dem Geld, auch wegen der sozialen Verantwortung und auch weil ich mal geschworen habe, zu bleiben, bis dass der Tod uns scheidet-

und

auf gedeih und verderb

stell ich mir für alle beteiligten sehr glücklich vor *mrgreen*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Neurose
eben nicht auf Gedeih und Verderb, sondern indem man sich irgendwann ein Herz nimmt und diese Probleme angeht. Es ist viel mehr lösbar, als gemeinhin geglaubt wird. Es gibt nicht nur die gegenseitig giftenden Ehepartner, es gibt auch die, die aus den Gegebenheiten das Beste machen.
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
@fesselnd
...hört sich richtig prickelnd an Dein Leben....

Sorry ICH habe nur EIN Leben..... *g*

...übrings MEINEN Kinder geht es GUT, meiner Firma auch...und meiner EX Frau erst RECHT.... *freu2*
**********t8420 Frau
22 Beiträge
Klar ist es wichtig das man sich vor der Hochzeit kennenlernt, wie das auch immer im Einzelfall aussehen mag.

Aber wir sind seit rund 10 Jahren zusammen und 2,5 Jahre verheiratet, und es ist eine Ehe wie ich sie mir immer vorgestellt habe, wir leben unsere Fantasien aus, auch mit anderen Sexualpartnern, wir reden über alles, und diskutieren so lange bis wir einen gemeinsamen Nenner gefunden haben, klar gibts Streit aber das muß auch so sein, das reinigt sozusagen die Luft.

Ich glaube das wichtigste an einer "stabilen" Ehe, ist Offenheit, man muß einfach über alles reden können, auch wenn es dem Partner nicht gefällt, nur so kann man eine "zufriedene" Ehe führen.
das wichtigste an einer "stabilen" Ehe, ist Offenheit, man muß einfach über alles reden können

Ich sehe das ganz anders..man muß sich ohne Wörter verstehen können..ich halte meine Ehe für sehr stabil..wir sind 28 Jahren zusammen..und ein Maßstab der Stabilität ist die Freiheit, die jeder geniessen kann
**********t8420 Frau
22 Beiträge
@honey51
Deswegen hab ich ja geschrieben das ich das glaube, jede Beziehung funktioniert anders, und unsere funktioniert nur weil wir über alles reden.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
silberhund
meine Meinung ist meine Meinung, die ich niemandem, der das anders sieht, wie eine Kapuze, die den Blick einengt, überziehen will. Das muss jeder für sich entscheiden, außerdem gehören auch immer Zwei zu der Entscheidung, wie man weiterleben möchte.

Es gibt keine Musterlösung, aber ich plädiere dafür, alles zu diskutieren. In der Regel ist es nur eine/r der beiden Partner/innen, der/die Ehe unbedingt aufgeben möchte, also von dem Eheversprechen Abstand nimmt. Was ist mit dem/der Anderen?

Oben steht nicht viel über mich, daher ist dein "prickelnd" wohl ironisch gemeint. Ich wünsche jedem/jeder hier, dass er stets das Richtige tut.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Viele machen es sich heute schrecklich einfach. Obwohl sie behaupten, aus Liebe geheiratet zu haben, werden sie fahnenflüchtig, weil eine andere Haut lockt oder weil die Gattin sie reizt-mit jedem Wort. Oder weil..... Ohne zu überlegen rennt man auseinander, die Meinung der Kinder interessiert sowieso nicht und fühlt sich als Held/in, weil man so toll war, den Mut zur Trennung aufzubringen.

Nun, danke, ich ziehe dann die Menschen vor, die lieber ins kalte Wasser springen und den Mut haben eine Trennung zu vollziehen, anstatt sich aus Bequemlichkeit/Geiz/etc. weiter in einer WG-Ehe aufhalten, möglicherweise auch noch dem Partner falsche Voraussetzungen vorspielen.

Weder Kindererziehung noch Haus und Hof sind ein Grund, an einer WG festzuhalten und die Freundschaft kann man auch nach einer vollzogenen Trennung durchaus mit dem Ex-Partner aufrecht halten.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
So kann man nur urteilen,
wenn man die Details nicht kennt, die ich hier allerdings auch nicht weiter aufdröseln möchte. Wenn ich in ein Schuhgeschäft gehe, finde ich auch nur per Glück die richtige Lösung für meine Fußprobleme. Es ist nicht möglich, eine Ideallösung für alle Fälle zu finden.

Mein Appell gilt der Vernunft, also statt Rosenkrieg, statt Davonrennen zu überlegen, was im speziellen Fall am besten passt. Dass eine ins Frauenhaus geflohene Frau das anders sieht als ich, ist mir völlig klar.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Hmm, hab jetzt zwar nicht alle Beiträge im Thema gelesen, aber bei denen, die ich las, war wohl keiner einer Frau im Frauenhaus dabei.

Ich selbst kenne auch glücklicherweise persönlich keine solchen Fälle.

Ich kenne aber durchaus viele Fälle, in denen ein Partner der irrigen Meinung ist, seine Ehe wäre stabil und normal und gar glücklich, weil der Schein durch den anderen Partner hübsch gewahrt bleibt.
wow
ich habe mal vor jahren in einer serie den spruch gehört:
wenn man bei jeden guten gespräch vor der ehe ein gummibärchen in eine schale legt und nach der eheschliessung bei jedem guten gespräch eins herausnimmt dann wird die schale niemals leer.

das sehe ich in meinem umfeld sehr häufig
Ein Garant für eine zufriedene Ehe ist ein längeres vorheriges Zusammensein sicher nicht. Entweder es passt ... oder eben nicht. Der Ehering kann nichts kitten was eigentlich schon Risse hat.


Man kann mit Hyperbeln Menschen gut zum Nachdenken anregen ... aber viele Paare müssten nach der Eheschließung auch Gummibärchen nachkaufen *zwinker* ... ach ja, das meint mein Mann übrigens auch.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Am besten ist
es wohl, Trennkost zu vermeiden, wenn man stabil bleiben will.

Man sollte sich immer im Klaren sein, dass eine Ehe aus Menschen besteht. Menschen machen Fehler, keine zu machen, wäre unmenschlich, bestenfalls übermenschlich. Das Schlimmste daran ist, dass oft einer der Partner vergisst, dass es so ist und nicht in der Lage ist, einen Fehler zu verzeihen.

Oft beginnt das Drama schon vor der Ehe, indem man den/die Partner/in nicht da abholt, wo er/sie sich befindet, sondern ihn/sie erstmal auf ein Podest stellt. Geheiratet wird die Illusion vom Partner, nicht das, was er ist und eigentlich nur sein möchte. Sobald dieser Erhöhte aber menschlich schwache Züge zeigt, wird er nicht nur auf die gleiche Ebene heruntergeholt, sondern gedemütigt. Natürlich ist der/die dann alleine schuld, wie könnte man nur darauf kommen, die Illusionen hegende und Partner erhöhende Person zu verdächtigen.

Es gab schon mehrere kluge Menschen, die bemerkt haben, dass Frauen ihre Partner solange konditionieren, bis sie das von ihnen gezüchtete Schoßhündchen nicht mehr ertragen können und sich deshalb dem nächsten Alpha nähern, um diesen auf´s Podest zu schrauben.

Irgendwie tragisch, das alles.
**********ernis Paar
563 Beiträge
Eine Garantie gibt es nicht *nono* Sonst hätten wir ja auch ein Umtauschrecht *top2*

Eine Ehe wird geführt - nicht stabil gehalten. Das würde ja Veränderungen ausschliessen und gleichzeitig Probleme hervorrufen. Respekt und Achtung - Vertrauen und Offenheit können viel bewegen.
Die Stabilität von Ehen

• hängt davon ab wie stabil, soll heißen wie geerdet jeder, der Partner ist.
• hängt davon ab was der einzelne will (Sex, versorgt sein ... Wäsche gewaschen bekommen, einen "Versorger" an seiner Seite wissen ... also wegen Geld und Ansehen. Liebe ...)

Liebe ist wohl die große Unbekannte ... es wird gerne über sie gesprochen ohne genau zu wissen ob beide über das Selbe reden ...
2 mal geheiratet, 2 mal geschieden


Ehe Nr. 1 aus praktischen Gründen, wir hatten eigentlich nur eine freundschaftliche WG, bis sein Vater starb und er sich an mich sehr an mich geklammert hat. Nach 12 sehr exzessiven Jahren wollte ich endlich "vernünftig" sein - ein großer Fehler, denn das ging gar nicht.

Ehe Nr. 2 nach der Geburt meiner Jüngsten, da man zu der Zeit kein Aufgebot mehr aufstellen musste und ich mich in einem schwachen Moment wider besseren Wissens überreden ließ.


Noch einmal .. *nono*
******_th Paar
313 Beiträge
ich weiß nich....
wie man Stabilität in eine Ehe bringt, ich kannte meinen Mann vor der Hochzeit 3 Jahre und 4 Wochen vor der Geburt unseres Kindes haben wir geheiratet- ja, ohne Kind hätten wir das nicht getan.

Mittlerweile leben wir im 6. Ehejahr und alles ist bestens.

Mir persönlich ist es wichtig, dass sich beide Partner gemeinsam entwickeln, dass man nicht an einem bestimmten Punkt stehen bleibt und die Beziehung dadurch immerwieder etwas verändert wird.

Ich denke mit Trauschein ist es nicht anders als ohne- wenn sich zuviel Routine einschleicht oder Dinge wie Respekt und Ehrlichkeit in den Hintergrund rücken geht es auf`s Ende zu- egal, wie lange man sich kennt.
... sollte sich einer der oder gar beide Partner ... entwickeln (neue Werte und Einstellungen zum Leben finden oder was auch immer) ... bekommt eine Ehe schon stürmische Zeiten ...

Das sich ein Mensch in einem Jahr, einem Jahrzehnt oder auch nach 40 Ehejahren noch etwickeln kann wir sehr oft vergessen. Wenn der andere Part den Weg des Lebens mit diesem "veränderten" Menschen nicht mehr gehen mag ist die Trennung vorprogrammiert.
Wenn der andere Part den Weg des Lebens mit diesem "veränderten" Menschen nicht mehr gehen mag ist die Trennung vorprogrammiert.


Auch der "veränderte" Partner mag oft den Weg nicht mehr gemeinsam gehen.

Ich verändere mich, meine Einstellung zu mir, zum Leben, zu Ereignissen und im Zuge desse "sehe" ich den Partner neben mir in einem völlig neuen Licht.

Lebensabschnitte ...
**********ernis Paar
563 Beiträge
Stabilität bedeutet sinngemäß: Sicherheit - Belastbarkeit - Beständigkeit und ist um ein Vielfaches erweiterbar. Gleichzeitig sind es genau all diese Faktoren, die die Institution oft ins Wanken bringt, da wir es nicht mit einem starren Gebilde, sondern mit Personen zu tun haben. Leben bedeutet Veränderung und Menschen entwickeln sich weiter - nicht immer blickt man dabei auch in die gleiche Richtung.

Das Ehe-Versprechen hatte für mich nur einen bedingt höheren Stellenwert, wenn auch nicht wesentlich und allüberragenden. Die Beziehung funktionierte auch vor den Glocken und ich habe "JA" zu diesem Mann als Partner gesagt. Das "JA" vor dem Standesbeamten legten wir nicht aus Sicherheitsgründen ab, sondern weil wir in unserer Beziehung gefestigt waren und uns nun eine Familie wünschten.

Nicht das Ehe-Versprechen macht die Ehe stabiler - sondern die "Umstände", die in einer solchen entstehen, macht das Austeigen schwieriger.
Also ...
ist ein Fehler zu sagen - Der Mann/Die Frau für´s Leben ...


es muß heißen Der Mann/Die Frau für die Lebensabschnitte ...
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