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Die Stabilität von Ehen

Also ist ein Fehler zu sagen - Der Mann/Die Frau für´s Leben ...


es muß heißen Der Mann/Die Frau für die Lebensabschnitte ...

Die Frage muss jeder für sich alleine entscheiden, aber für mich - definitiv ja.

Wobei ich mir heute wünschen würde, ich hätte schon viel früher mehr zu mir gefunden, mehr auf meine Vorstellungen und Bedürfnisse geachtet.

Dann hätte es mit Sicherheit weniger Verletzungen gegeben, ganz speziell auch für mein Gegenüber.

Aber ich kann die Zeit nicht zurückdrehen ...
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Woraus ich wieder
Egoismus lese. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Gerade weil viele Menschen noch in totaler Unreife heiraten (ist allerdings schon viel besser geworden), muss man damit rechnen, dass die Eheschließung später nicht zu rechtfertigen ist.

Aber wenn man alt genug war, sollte es meiner Meinung nach möglich sein, nicht nur A zu sagen, sondern auch das B und C folgen zu lassen, vor allem wenn Kinder da sind.
Die Ehe soll eine gewisse Sicherheit in die Gesellschaft ... in unseren Staat bringen, denke ich zu mindest ... deshalb wird die Ehe und die Familie gefördert.

Egal wie reif oder unreif die betreffenden Partner sind ... die Ehe ist ein Versprechen auf Lebenszeit. Nur wer macht sich Gedanken als junger Mensch ... in X Jahren was ist da mit mir?

Ich wußte nicht wie ich mich etwickle, dass ich mich überhaupt entwickle und dass dadurch ein Zusammenleben nicht mehr möglich ist, dachte ich nicht und ich denke so denken viele ...
die Ehe ist ein Versprechen auf Lebenszeit.


Da man die Trauformel selber aussuchen kann, habe ich auf den Passus .. bis der Tod euch scheidet und in guten wie in schlechten Zeiten .. ganz bewusst verzichtet.

Also kein Versprechen auf Lebenszeit
**********ernis Paar
563 Beiträge
Woraus ich wieder Egoismus lese

Es gehört auch eine gute ausgewogene Portion Egoismus in eine Partnerschaft. ICH bin doch DABEI - es betrifft auch MICH !!!

Aber wenn man alt genug war, sollte es meiner Meinung nach möglich sein, nicht nur A zu sagen, sondern auch das B und C folgen zu lassen, vor allem wenn Kinder da sind

Das "aber" kannst du aus meiner Sicht weg lassen. Dann unterschreibe ich das sofort. Ein "B und C" folgen unweigerlich. Die Art, wie man mit B und C umgeht, ist doch viel entscheidender.

Unterdrücke ich meine Wünsche, die es bei Eheschliessung noch nicht gab - lasse ich eine Veränderung bei mir zu und setze ich mich damit auseinander - versuche ich meinen Partner mit zu nehmen - gehe ich meinen Weg alleine

Wenn Kindern betroffen sind, ist es immer etwas schwerer. Keine Frage. Jedoch ist es für mich immernoch die Ausrede Nummer 1. Sind ausschliesslich die Kinder der Grund zum Bleiben und die Ehe ist im Grundsätzlichen eigentlich zum scheitern verurteilt - ist es ein bequem und feige.
******Hbg Mann
682 Beiträge
ist ein Fehler zu sagen - Der Mann/Die Frau für´s Leben ...

Das kommt darauf an, was Du vom Mann/von der Frau fürs Leben erwartest.

Wenn Du einen Partner suchst, der alles mit dir teilt und dich rundherum glücklich macht, dann werden es definitiv nur Lebensabschnitte...
Natürlich waren mir die Kinder nicht egal, deswegen habe ich es auch ziemlich konsequent umgesetzt, denn die ständigen Streitereien, die Spannungen, wären für sie sicher eine größere Belastung gewesen. *streit*

Noch dazu kommt bei mir ein Partner hinzu, der 0% kompromissbereit war, sich auf keinen Fall trennen wollte und lieber sein Heil im Alkohol gesucht hat. *headcrash*

Mit alle den Folgen, die ein derartiger Alkoholkonsum mit sich bringt - einschließlich dem Versuch die körperliche Überlegenheit in solchen Momenten einzusetzen in Verbindung mit deutlichen Drohungen.

Und ab dem Moment musste ich nicht mehr überlegen - sofort 2 Koffer gepackt und gegangen.

Für mich existiert dieser Mensch nicht mehr!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Irgendwie tritt bei
solchen Wertungen und Abkanzelungen immer in den Hintergrund, dass Ehe die Keimzelle der Familie ist. Für mich ist Eheschließung absurd, wenn keine Kinder gewollt werden (wenn keine möglich sind, ist etwas anderes). Wenn man aber wegen der Familiengründung geheiratet hat, dann um diesen Kindern ein Nest zu bauen. Das beinhaltet, dass man das Nest nicht zerstört, wenn mal ein Kuckuck vorbeikommt. Die Kinder können absolut nichts dafür, wenn Erwachsene sich plötzlich selbst verwirklichen wollen oder wenn diese sich im Bett nicht mehr vertragen. Niemand hat sie gefragt, ob sie willkommen sind. Aber wenn sie da sind, sollte man gefälligst alles tun, um ihr Reifen angemessen zu begleiten und nicht sagen, das ist feige und bequem, wenn du von mir verlangst, nicht wegzurennen. Dazu gehört viel mehr Mut und Unbequemlichkeit als zum Wegrennen.
... das spannende am Leben ist ... nicht zu wissen was kommt.

Es ist eine Art Glücksspiel ... würfelst du die Sechs brauchst du eine Vier ... oder die Karten sind gemischt ... alles andere ist langweilig wenn wir Quartett mit sortierten Karten spielen.

Als junger Mensch sind die Schwerpunkte im Leben anders als x Jahre später ... und das trifft auf die meisten zu ... sage ich in meinem Leichtsinn ...

Bist du vor der Ehe 10 Jahre mit dem Partner in eine WG, ist das keine Sicherheit, dass die nun folgende Ehe hält ...
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
carofee
natürlich ist Alkoholismus ein wirklicher Grund, denn die Co-Abhängigkeit der Familie gilt es zu unterbinden. Alkoholiker sind mit Verständnis nicht heilbar. Ähnliches gilt für Gewalttätige. Da muss es heißen, die Kinder zu schützen.
**********ernis Paar
563 Beiträge
@ fesselnd ... meine Aussage sollte keine Verallgemeinerung darstellen. Vielleicht solltest du dir den Satz ...

Sind ausschliesslich die Kinder der Grund zum Bleiben und die Ehe ist im Grundsätzlichen eigentlich zum scheitern verurteilt - ist es ein bequem und feige.

... nochmal auf der Zunge zergehen lassen. Ich meine mehr als nur einen Beitrag von dir gelesen zu haben und weiß daher, dass es bei dir nun nicht NUR die Kinder sind. Sieh es mir einfach nach, dass ich nicht immer alles mit dem Zusatz - keine Verallgemeinerung - versehe. Kennst du das? ... wer sich den Schuh anzieht ... ??? Gewisse Dinge macht eben jeder mit sich selbst aus und hat hier auch seine Gründe.

Bei meiner Aussage bleib ich dennoch.

... manchmal ist es auch das Wohl der Kinder wie bei @****fee gerade ein Grund, um die Koffer zu packen.

... oder wie bei mir - der Grund "Kinder" nicht ausreichd genug war, ihn wieder in meinem Leben einen Platz geben zu können. Und glaub mir - auch ich habe lange darüber nachgedacht.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich habe mich
nur an dem "feige und bequem" gestört, weil es doch sehr allgemein gehalten war.

Ich billige wirklich jedem Menschen zu, seine eigenen Entschlüsse zu treffen, möchte aber auch zugebilligt bekommen, dass ich weiß, warum ich geblieben bin. Dafür werde ich sicher keinen Orden bekommen, aber es macht es mir möglich, meine Fehler anders zu sehen, auch die Anteile, die jeder von uns beiden beigetragen hat, neutraler zu werten.

Eine Außenwertung ist bei mir und anderen Bleibern sicher so falsch wie bei Trennern.
*****mia Paar
1.810 Beiträge
huhu,

wir haben uns nach 12 jahren getraut, sind mittlerweile 26 jahre zusammen und seit 14 jahren verheiratet;

für uns war es absolut das richtige...wir haben uns gegenseitig und ausgiebig in der vorwärmphase *g* getestet und dann gemerkt dass es für ein langfristiges zusammenleben richtig ist!

ich bereue keinen tag mit ihm und würde ihn immer wieder heiraten, wir lieben uns immer noch sehr, haben aber beide immer an unserer beziehung gearbeitet und uns gemeinsam weiter entwickelt, auch hier im joy *ja*

die feylamia
**********ernis Paar
563 Beiträge
@*****lnd - Ich bin gar nicht so weit weg von dir, wie du vielleicht glauben magst. Auch meine Moral hat in einigen Bereichen auf den ersten Blick Widersprüchlichkeiten. Aber es ist mein Weg - das bin ich - und ich fühle mich überwiegend wohl darin.

aber gut - zurück zum Thema
Im Haus meiner Eltern ein Päärchen, 21 Jahre zusammen gelebt -
letzten Sommer geheiratet und im Herbst ist sie ausgezogen.


Dann sehr gute Freunde, beide leben in einer Art Haushaltsgemeinschaft weiter zusammen. Er hat seit 9 Jahren eine feste Freundin, sie hat wechselnde Beziehungen, aber .. mein Haus, mein Auto, die Kinder .. man bleibt aus welchem Grund auch immer zusammen.



Beides Beispiele dafür, dass es keine Norm gibt - und keine Garantie für Stabilität.
... ich war nicht geblieben wegen der Kinder sondern weil ich meinte zwischen uns war etwas starkes.
Heute weiß ich ihre Meinung und die lautet ... wir hätten ja Gemeinsamkeiten - die Kinder.

Deshalb unterschreibe ich den Satz
Sind ausschliesslich die Kinder der Grund zum Bleiben und die Ehe ist im Grundsätzlichen eigentlich zum scheitern verurteilt
und ich bleibe nicht.
*******_Art Frau
428 Beiträge
Mein Beitrag bezieht sich auf die Ausgangsthese, dass Ehen, wo man sich länger kennt, eher halten, als solche, wo man sich vor Eheschließung nur kurz kennt.

Bisher habe ich es nur umgekehrt gehört. Paare sind Jahrzehnte zusammen und kaum sind sie verheiratet, klappt es nicht mehr.

Andererseits gab es auch einige, die sagten, dass es einen Grund hat, warum manche so lange mit dem Heiraten warten.

Ich bin der Meinung, es kommt nicht auf die Dauer an, sondern einfach auf die Ausgangssituation. Wenn sich ein Pärchen jahrelang verstellt und meint, sich nach der Ehe plötzlich gehen lassen zu können, weil man "sich ja hat", dann führt das über kurz oder lang zum Bruch. Ebenso, wenn man die Motivation hat, dass sich durch die Ehe was zum Positiven ändern lässt oder man versucht, die Beziehung dadurch zu stabilisieren.
Bei zu kurzer Partnerschaft wiederum besteht die Gefahr, dass man seinen Partner noch nicht genug kennt oder dass man durch die rosarote Brille handelt.

Ich tu mir schwer, da jetzt eine Aussage zu fällen. Mein Mann und ich waren 9 Jahre zusammen, bevor wie geheiratet haben (mittlerweile das 3. Jahr Ehe). Und ja, das hatte seinen Gund. Wir hatten einige Auf und Abs, viele kleine und größere Krisen. Aber gerade, weil wir trotzdem die 9 Jahre geschafft haben, war uns eigentlich klar, dass wir wohl für ewig aneinander kleben bleiben würden! *zwinker* Selbst noch so zwischenmenschliche Tiefschläge konnten uns nicht auseinanderbringen. Was kann da jetzt noch kommen, was noch schlimmer wirken würde?! *zwinker*

Schau ich mich in meinem Bekanntenkreis um, so sind die wenigen Ehen, die bisher geschlossen wurden, auch schon großteilig wieder gescheitert - gerade bei denen, die schon nach kurzer Zeit geheiratet haben.

In diesem Kontext müsste ich also der These: "lange vorher kennen = höhere Garantie, dass es hält" zustimmen.
In diesem Kontext müsste ich also der These: "lange vorher kennen = höhere Garantie, dass es hält" zustimmen.

Statistisch stimmt es. Jedenfalls ist die Wahrscheinlichkeit höher.

Aber es gibt genug statistische "Ausreißer". Mein Mann und ich, wir kannten uns vier Wochen als wir geheiratet haben, und blieben dann 25 Jahre lang zusammen.
Inzwischen sind wir geschieden, aber ich glaube nicht, dass der Grund unsere damalige schnelle Heirat war *zwinker*

Und ein Ex- Kollege war über zehn Jahre lang mit seiner Lebenspartnerin zusammen. Als das vierte Kind unterwegs war, haben sie geheiratet.
Ein Jahr später waren sie getrennt und verständigten sich nur noch über Anwälte.

Also Garantien gibt es nie.
*******_Art Frau
428 Beiträge
Eben!
Wie immer gibt es überall die Ausnahme von der Regel. Ich erlebe das gerade innerhalb der Verwandtschaft. Das Pärchen ist weniger als 2 Jahre zusammen, war zwischenzeitlich sogar für einige Monate getrennt und hat nun frisch geheiratet. Denen hätte ich jetzt spontan aus dem Bauch heraus geraten, tunlichst NICHT zu heiraten. Mal sehen, wie lange das gut geht. Das ist keine von diesen typischen on-off-Beziehungen (Pack schlägt sich, Pack verträgt sich)... wenn es so wäre, hätte ich meinen Segen für die Hochzeit gegeben, da ich wüsste, sie kommen eh wieder zusammen. Nein, ich weiß, dass sie sich lieben und respektvoll miteinander umgehen und trotzdem meine ich, dass die beiden es aufgrund ihrer Situation langsamer hätten angehen lassen sollen. Man wird zukünftig sehen...

Mittlerweile wird in D jede zweite Ehe geschieden und wenn man sieh, wie schnelllebig Vieles geworden ist und wie einfach es geworden ist, sich einen neuen Partner zu besorgen, so bin ich auf dem Standpunkt, dass Heiraten irgendwann sowieso abgeschafft wird.
****Too Paar
13.566 Beiträge
so bin ich auf dem Standpunkt, dass Heiraten irgendwann sowieso abgeschafft wird.

Also ich habe es schon vor vielen Jahren abgeschafft....*floet*
Ich laufe seit 1989 unverheiratet durch die Welt und habe wirklich absolut nichts vermisst...*nene*

LG,Eva
Werden mehr Ehen geschieden, bei denen sich das Paar vor der Hochzeit nur kurze Zeit kennt als solche, bei denen das Paar bereits eine langjährige Beziehung führte oder gibt es hier keinen Unterschied?

Ich kannte meinen ersten Mann schon seit ich ein Teenie war.
Zusammen kamen wir erst später, viel später!

Wir waren dann einige Jahre zusammen, 3,5 Jahre bevor wir geheiratet haben.

Verheiratet waren wir dann 8,5 Jahre, bis zur Scheidung gerechnet.

Kaputt ging die Ehe bereits nach nach 1,5 Jahren als ich Schwanger wurde.

Richtig schlimm war die Ehe dann eigentlich im 2 und 3 Jahr.
Im 5 Ehejahr trennte ich mich dann endgültig. Wir wohnten dann allerdings noch eine ganze Weile zusammen bis wir beide unsere neuen Wohnungen bezogen. Wir fanden es einen besseren Übergang für das gemeinsame noch sehr junge Kind, was sich auch daran gewöhnen sollte nicht jedes WE beide Elternteile zu haben, sondern auch mal nur einen von beiden.

Meine Ehe hat mich so geprägt das ich echt eine riesige Angst hatte überhaupt noch mal eine Beziehung einzugehen. Aber meinem jetzigen Mann war das sehr ernst, er hat nicht locker gelassen. Ich kannte ihn auch schon lange, richtig zusammen kamen wir dann als ich getrennt war. Ich weiß noch, dass er ganz kurz nachdem wir zusammen kamen zu Weihnachten zwei gleiche Ringe (Freundschaftsringe) in einem Geschenk versteckte. Ich bin sonst nie sprachlos, aber da konnte ich gar nichts sagen, lol.
Geheiratet habe ich meinen jetzigen Mann nach 3 Jahren Beziehung.
Da er der Richtige ist klappt diese Ehe einfach, mit Guten und Schlechten Zeiten!

Bin also froh diesen Schritt gewagt zu haben.

Aber ich glaube gar nicht das die Zeit, die man vorher zusammen war, eine Aussage darüber ist, ob eine Ehe nun gut geht oder nicht.
Wenn ich nicht im Trennungsjahr gewesen wäre und ewig auf meine Scheidung hätte warten müssen, dann hätte ich meinen Mann auch schon viel früher geheiratet.

Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich Beispiele mit kurzen und langen Beziehungen vor der Ehe, die schief gingen. Glaube das kann man wirklich nicht daran fest machen.
Kenne auch viele die nur wegen der Kinder zusammen bleiben.
Ein mir bekanntes Pärchen hat nach 3 Monaten geheiratet. Ganz für sich, in Alltagsklamotte, so wie wenn man in die Bar geht, nur eben aufs Standesamt. Noch nicht zusammengezogen, Fernbeziehung, und zumindest der eine Part war vor wenigen Monaten noch auf einem ganz anderen, stürmischen Selbstverwirklichungs-Ego-Trip.

Ich will das nicht werten.

Ich frage mich nur: Sinn??????
****Too Paar
13.566 Beiträge
@LucyLime
Vielleicht war es eben genau die Fernbeziehung,die dazu geführt hat.
Sie brauchten vielleicht eine Geste für das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Von einem Bekannten habe ich gehört,dass er mit einem Paar befreundet ist,die seit vielen Jahren glücklich verheiratet sind und in verschiedenen Häusern leben.

Andere Paare sind verheiratet und einer der beiden sitzt für viele,viele Jahre ein im Gefängnis.Wo liegt da nur der Sinn?*zwinker*

Der Sinn einer Ehe ist sicher nicht immer,sich gegenseitig tagtäglich auf der Pelle zu hocken.Manche Menschen brauchen so viel Nähe eben nicht.

LG,Eva
Ich frage mich nur: Sinn??????

Da kann ich nur sagen:
Ich versuche nicht mehr die Schrulligkeiten anderer Leute zu verstehen.

Am allerwenigsten die Stabilität anderer Ehen oder Beziehungen.
Als Außenstehender kann ich nicht begreifen was eine Ehe zusammenhält.

Ich mache mir lieber Gedanken über die Stabilität meiner Ehe *zwinker*
TE:
Werden mehr Ehen geschieden, bei denen sich das Paar vor der Hochzeit nur kurze Zeit kennt als solche, bei denen das Paar bereits eine langjährige Beziehung führte oder gibt es hier keinen Unterschied?

Meine Ex und ich kannten uns etwas länger als ein Jahr, als wir heirateten. Die Ehe war anfänglich scheinbar stabil, zeigte aber konträr steigender Tendenz.

Ohne unsere Kinder, die zum aus der Beziehung entstanden und das wichtigste sind, entwickelte sich die Beziehung zur Tortur.

SIE und ich hätten das sonst nicht über uns ergehen lassen.

Nicht alles war schlecht in der Ehe, doch überwog die mangelnde Unkenntnis, was so ein vermeintlich lebenslanges Band alles mit sich bringt - außer sexuelle Interaktion *pimper*

Deshalb bin ich der Meinung, sich erst einige Jahre zu abzutasten und davon einige Zeit zusammen zu leben, bevor der Eheschwur folgt *love2*
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