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Die Stabilität von Ehen

*********itier Paar
122 Beiträge
Wir waren vor unserer Ehe fast fünf Jahre zusammen, jetzt sind wir seit fünfzehn Jahren verheiratet, und das sehr glücklich. Wir haben geheiratet, nicht weil wir die Zeit für reif hielten, sondern weil es sich einfach richtig anfühlte.

Obwohl wir vom Paar zu einer Familie mit drei Kindern "gewachsen" sind, ist und war uns die Paarebene in unserer Beziehung immer absolut wichtig. Gemeinsame Zeit, auch in schwierigen Situationen, verteidigen wir mit Klauen.

Ich weiss nicht, wie wir uns weiterentwickeln. Vom Stand heute kann ich aber aus tiefster Seele sagen, ich freue mich auf jeden neuen gemeinsamen Tag.

Sie von Smilla_Poitier
paar lebt über ein jahrzehnt zusammen. wenn sie schwanger wird, wird geheiratet. so kam es. das kind kam sylvester zur welt. am neujahrsmorgen zog er aus...

zu einer anderen...

ein anderes paar kennt sich 3 tage und zieht zusammen, heiratet und ist heut noch glücklich...



was sagt uns jetzt das??? *gruebel*


was sagt uns das jetzt.....
.....das der erste ein Arschloch war!!!!!
Sorry, eine Schwangerschaft ist immer eine Ausnahmesituation für alle, wenn da ein Mann da geht, hatte er nie eine richtige Beziehung geplant.


Toll wenn es Paare wirklich so lange glücklich miteinander schaffen, dem gebührt Respekt! Die Frage ist evtl. ab wann die Medaille verliehen wird........ nach 10, 20 oder eher 50 Jahren.......
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Allein
drei Paare kenne ich, die sich 7 bis 11 Jahre vor der Hochzeit kannten, zusammen lebten und innerhalb kürzester Zeit scheiden ließen. Sobald der Käfig keine offene Tür mehr hat und Ehe heißt, scheint sich das Verhalten der Beteiligten rapide zu ändern. Auch Hausbau stellte sich in meinem Umkreis als Ehekiller heraus. Sehr gut als Ehekiller funktioniert auch eine überzogene Hochzeit mit Reise, die erst mal einen Schuldenberg verursacht.

Ich bin erst 39 + 3 Jahre voraus verheiratet.

Es spielen viele verschiedene zeitunabhängige Faktoren eine Rolle, es ist reiner Zufall, wenn eine private Statistik diesen oder jenen Eindruck vermittelt, signifikant ist nichts davon. Auch die Religion spielt mit, denn dort schwört man vor dem Altar "bis dass der Tod uns scheide", was zur Italienischen Hochzeit führte, bei der man etwas nachhilft.
...wie wär's ggf. mit einer "Hexenhochzeit"...
aus Liebe und ggf. dem Wunsch entsprungen sich ggf. exclusiv und aussschliesslich für eine gewisse Zeit sich nur auf einen oder ggf. auch mehrere einvernehmlich festgelegte Partner einzulassen...wenn es denn schon unbedingt eine Hochzeit/Ehe sein soll/muss (nur als ein "exotisches" Beispiel für funktionale Alternativen):

Die dauert 1 Jahr und 1 Tag und endet ohne entsprechende Verlängerung mit Ablauf der Frist.

Neues "Versprechen/Vereinbarung/Ehe" hat dann auch wieder 1 Jahr und 1 Tag Gültigkeit.

Wenn gewünscht ebenfalls Heiratsritual vor Priesterin/Priester und der jeweiligen Gemeinschaft.

Vorzeitige "Scheidungen" sind möglich.

Wenn es nicht primär um Übertragung von Rentenansprüchen/Erbschaftsteuerfreibeträge gehen soll, sehe ich keinerlei Gründe für eine staatlich "geförderte" Ehe.

Im Prinzip lässt sich alles ggf. auch so notariell vereinbaren, wenn es um sonstige monetäre Vertragsverhältnisse und Rechtsanprüche geht.
Einkommenssteuerersparnis wäre z.B. für mich kein gewichtiges Argument.
da ich sowieso nicht (mehr) an die Ehe als zeitgemässe Institution glaube und es den "Partner/in fürs Leben" wie ich finde nicht gibt - es gibt für verschiedene Lebensphasen immer mehrere die passen -ist es auch egal wie lange man sich vorher kannte.
Das macht überhaupt keinen Unterschied.
Unsinn....
....alles Unsinn lieber Threaderöffner: ich habe nach 5,5 Jahren mein erste Frau geheiratet und es hielt nur noch 8 Jahre, dann haben wir uns scheiden lassen. Jetzt bin seit fast 1 Jahr erneut verheiratet und wir kannten uns vor der Hochzeit satte 21 Wochen....gefühlt wird diese Ehe ewig funktionieren. Und noch ein Beispiel: eine Kollegin hat nach 20 Jahren Beziehung geheiratet und ist sehr unglücklich darüber, da nix mehr wie zuvor ist, sie denkt jetzt nach etwa 1,5 Jahren Ehe an Scheidung!

Ich bin der Meinung, dass solche generellen Dinge Unsinn sind, es kommt vielmehr auf die Reife der Beteiligten an und ihre Erwartungen an die Ehe sowie den gemeinsamen Umgang mit Problemen und Meinungsverschiedenheiten. Ich spreche hier wirklich aus Erfahrung....
Die Probleme sind heute die Gleichen wie früher, nur ist es einfacher geworden, sich scheiden zu lassen. Also aus gesellschaftlicher bzw. finanzieller Sicht.
Früher wurde halt mehr gemeinsam "ausgehalten" und "durchgestanden", heute wird die Flinte lieber gleich in's Korn geworfen.

Mit einer Vorlaufzeit hat das nichts zu tun *zwinker*


Gruß Sov(er)
gottseidank können z.b. Frauen heutzutage eher "die Flinte ins Korn werfen" anstatt in einer lieblosen Ehe aus Abhängigkeitsgründen ausharren zu müssen !
DAS kommt wohl ganz auf die Sichtweise an....

Ich bin durchaus der Meinung, das man in einer Beziehung (oder Ehe) auch einmal zurückstecken und/oder "kämpfen" muss.....

Das dies nicht bis zur Selbstaufgabe gehen darf, ist (mir) klar....

Allerdings finde ich diese (leider häufiger gewordene) Art, jegliche Anstrengungen zu vermeiden und den "einfachen Weg" zu gehen, ziemlich daneben....

Vermutlich liegt auch hier wieder das Geheimnis irgendwo in der Mitte.....
Kommt eben immer drauf an was man unter Ehe versteht. Für viele ändert sich beinahe alles nach der Hochzeit. Man gibt sich bestimmten Konventionen hin und ist dann meistens nicht mehr sich selber. Da kann es schon passieren dass das ganze scheitert.
Welche Erwartungen hat man an eine Ehe, was sollte anderst sein, was soll bleiben wie es ist... das wären doch schon mal Ansätze zum überdenken bevor man sich das Ringlein an den Finger steckt.
Ich finde es auch interessant, wenn hier Paare berichten, das sie jahrelang glücklich (ohne Trauschein) zusammengelebt haben, und das sich dann (scheinbar) nach der Trauung alles geändert hat...

Das kann dann doch eigentlich nur rein psychisch basiert sein, oder?
nach
32 Jahren Ehe können wir sagen, ja, es ist immer noch gut, wir sind immer noch zufrieden und glücklich.


Es gibt Höhen und Tiefen, es gibt Lust und Frust, aber es gibt keine Alternative, die uns l(i)ebenswerter erscheint.


Wir verstehen eine Ehe auch als Zweck.


Auch wenn viele das Wort Zweckgemeinschaft abschreckt, eine dauerhafte Ehe ist auch, nicht nur aber auch eine Zweckgemeinschaft.


Sonst wäre sie zwecklos.


Der Zweck liegt darin, dass zwei Menschen die sich lieben gemeinsam und zusammen leben möchten.

Gemeinsam ein Leben führen, es gemeinsam gestalten und sich dabei weiterentwickeln.


Vier Augen sehen mehr als zwei, vier Hände schaffen mehr als zwei. Stärken und Schwächen gegenseitig ausgleichen, sich helfen, miteinander und füreinander dasein, sich das Leben auch im Alltag leichter zu machen, schöner zu gestalten und zu genießen, das macht Sinn, dass erfüllt einen Zweck.

Eine gefestigte Basis aus Vertrauen, Ehrlichkeit, Offenheit, Zuverlässigkeit und Liebe bedeutet teilen und teilhaben lassen.

Freiheiten und Freiräume schaffen und nutzen. Das Vertrauen haben, dass Freiheit und Freiraum nicht mißbraucht wird.

Das Gefühl, sich wohlzufühlen, gerne nach Hause zu kommen, Wärme, Nähe, Geborgenheit und Zärtlichkeit zu erleben und zu genießen, zu wissen, wo ich hingehöre, wo ich zufrieden und glücklich sein darf......


und ein ausgewogenes Sexuelleben zu haben, sich in Harmonie befinden, im Einklang sein......


das ist (für uns) der Zweck einer Ehe.


Die Stabilität entsteht durch Erfüllung von Bedürfnissen. Materielle und sexuelle Bedürfnisse. Sind diese ausreichend befriedigt wird die Nachhaltigkeit hoch sein und die Stabilität ist gewährleistet.

Sind Bedürfnisse unbefriedigt muss überlegt werden, diesen unbefriedigten Zustand zu ändern.

Verzicht ist dauerhaft nur möglich, wenn er nicht schwerfällt. Wer aber nicht dauerhaft auf die Befriedigung von Bedürfnissen verzichten kann, wird an der Stabilität zweifeln.


lg die cruisermans
Tja....
.....wenn die Liebe geht, Küsse nicht mehr knallen und man nicht mehr glücklich ist, dann ist es doch egal, wie lange man sich vor der Heirat kannte!....

Und nur Zufriedenheit in einer Beziehung,
ob nun verheiratet oder in wilder Ehe zusammenlebend,
reicht für mich einfach nicht aus......
Ich kann jetzt nur für mich sprechen...
aber um mit meinem Partner auf ewig zusammenzubleiben bedarf es dann doch schon mehr als Zufriedenheit.....

Und die meisten vergessen halt, dass eine Partnerschaft viel
"Pflege" bedarf....

dass das Miteinander, der Respekt vor dem Partner, das reden (was leider viele nicht können) und die gemeinsame Zeit "qualitativ" zu nutzen so wahnsinnig wichtig ist!!!!...

Das habe ich aus meiner "gescheiterten" Ehe gelernt....

wünsche euch ein sonniges WE *sonne*


Simone
Zufriedenheit
ist eine Sache des Verständnis.


Eine (Selbst)Erkenntnis.

Nicht bequem zurücklegen, nicht träge sein und selbstgefällig.


Für mich ist Zufriedenheit das Gefühl, in der ausgewogenen Mitte zu sein. Keinen Mangel zu empfinden und nicht mehr nac unnötigem Überfluss (höher, weiter, besser, schneller....) streben zu müssen.


Das Gefühl, dass meine Bedürfnisse ausreichend befriedigt sind. Es ist gut wie es ist. *freu*




lg Ralf
auf der suche, nach dem persönlichen glück, bemerkte das glück, das derjenige, der danach suchte, nie zufrieden war, wenn es bei ihm war...

so, trollte sich das glück, unglücklich von dannen... *traurig*






*omm*

So denken wir....
Wir glauben das es keine Rolle spielt ob man sich vorher schon länger kennt oder eben nicht so lange.
Wir waren sehr jung als wir uns kennengelernt haben und seither sind wir zusammen. Nun gehen wir seit 25 Jahren gemeinsam durchs Leben und davon sind wir 18 Jahre verheiratet.
Sicherlich auch mit allen Höhen und Tiefen aber funktionieren tut es ja nur wenn man sich gegenseitig akzeptiert, respektiert und den Partner sein Leben leben lässt wie er ist und wie er sein Leben auch gestalten möchte.
Das hat nichts damit zu tun wie lange man sich kennt.
Entweder man kann es oder man kann es nicht, viele denken ja immer noch Besitz ergreifend und stellen dem Partner weis nicht was für Ansprüche die sie zu erfüllen haben.
Du lässt mich so sein wie ich bin- so sollte es aus dem Mund deines Partners klingen.
Nur wenn es dem Partner gut geht hat er Ausstrahlung in den Augen, fühlt sich gut und mit diesen Stärken lässt es einen doch viel einfach durchs Leben zu gehen und Partnerschaften zu leben.
Um das auch umsetzen zu können muss man über alles reden können und zwar wirklich über alles- egal um was es geht. Der Partner muss wissen wie du tickst, dann kann er dich auch unterstützen- mit Heimlichkeiten kann er/sie nichts anfangen!
Natürlich haben wir alle auch Pflichten die zu erfüllen sind, seien es die Kinder oder auch so manch anderes- ABER das machen wir gemeinsam.
Wir sind glücklich und zufrieden und haben richtig Spaß am Leben, denken auch keine Minute an Ehe oder verheiratet sein weil wir es so gestalten das jeder so sein kann und jeder so leben kann wie er auch will- trotz Ehe- nimm dir das was du brauchst zum glücklich sein.

Kurz so wie wir denken und leben und es geht uns wirklich gut dabei.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
ZsaZsa Gabor
soll gesagt haben "Man muss die Männer nehmen wie sie sind, aber man darf sie nicht so lassen".

Dieses Verlangen vieler Frauen, Männer so umzuformen-zu verbiegen- wie sie es gerne hätten, macht aus dem Mann einen Hannepampel oder schürt in ihm tiefste Unzufriedenheit und das Ergebnis ist ein Mann, den sie niemals geheiratet hätten. Das wiederum verschafft ihnen die Möglichkeit, sich nach einem neuen Mann umzuschauen.
Dieses Verlangen vieler Frauen, Männer so umzuformen-zu verbiegen- wie sie es gerne hätten, macht aus dem Mann einen Hannepampel oder schürt in ihm tiefste Unzufriedenheit und das Ergebnis ist ein Mann, den sie niemals geheiratet hätten. Das wiederum verschafft ihnen die Möglichkeit, sich nach einem neuen Mann umzuschauen.

Was hab ich vor Ewigkeiten zu dem Thema mal gehört?
Zuerst wird der Mann so zurechtgebogen, bis er in ihren Augen "perfekt" funktioniert und dann wird er umweltfreundlich entsorgt, weil mit so einem Schlappschwanz kann sie nicht zusammenleben *gggg


Aber nur damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Am Scheitern so vieler Ehen sind keineswegs immer nur die Frauen schuld, aber das fiel mir etz dazu grad mal ein *zwinker*


Gruß Sov(er)
genau, den partner umkrempeln wollen und dann nach jahren ihm sagen: du bist nicht mehr der, den ich geheiratet hab *lol*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Es gab mal
Text googlebar, ein wundervolles Chanson mit weiblicher Antwort zum Thema Veränderungen, gesungen in der männlichen Version von Charles Aznavour "Du lässt dich gehen".
Werden mehr Ehen geschieden, bei denen sich das Paar vor der Hochzeit nur kurze Zeit kennt als solche, bei denen das Paar bereits eine langjährige Beziehung führte oder gibt es hier keinen Unterschied?
Sicher vorher länger zu kennen, kann nie falsch sein. Also schaden tut es sicher nicht, wenn man sich länger kennt, bevor man heiratet *zwinker*

Vieles sieht man einfach erst nach einer gewissen Zeit. Am Anfang neigt der Mensch dazu zu idealisieren, Macken werden erst später auch als solche wahrgenommen und noch später macht man sich mal ehrliche Gedanken, ob man damit leben auf Dauer leben kann. Wie schnell dieser Prozess abläuft hängt finde ich stark von der Persönlichkeit, Reife, Alter und Situation ab.

Neige ich dazu ehrlich und "objektiv" über die Chancen, dass die Beziehung hälte, nachzudenken?
Was erwarte ich von einer Ehe?
Sind beide Menschen, die sich auch wenn eine Beziehung mal Arbeit ist/wird, nicht aufgeben, sondern sich bemühen?
Warum möchte ich überhaupt jetzt unbedingt heiraten?
Was sagen meine bisher geführten und die meines Partners über mich und ihn aus?

usw.

Somit denke ich, dass es zwar nicht direkt von der Länge der Beziehung abhängt, ob eine Ehe gelingt, aber indirekt schon, da man die Chancen realistischer einschätzen kann, wenn man sich besser und länger kennt (sowohl sich selbst als auch den anderen!).

Liebe Grüße,
Yanall
********e_oo Frau
245 Beiträge
Der Hauptdiskussionspunkt war, ob die Länge der Zeitspanne, die sich das Ehepaar VOR der Hochzeit kennt, mitentscheidend dafür ist, ob eine Ehe hält oder nicht.

so als kleine nachdenkaufgabe für zwischendurch:

paar eins ist 5 jahre zusammen, bevor es heiratet. die beiden sind 5 jahre verheiratet, lassen sich sich jedoch scheiden.

paar zwei kennt sich 1 jahr, bevor es heiratet. nach 9 jahren ehe kommt es allerdings zur trennung.

beide paare waren jeweils insgesamt 10 jahre liiert. welches der paare führte die stabilere beziehung?
****on Mann
7.104 Beiträge
beide paare waren jeweils insgesamt 10 jahre liiert. welches der paare führte die stabilere beziehung?

Keines.

Hier gewinnt aber trotzdem Paar 2, weil es um die Stabilität einer Ehe geht....*zwinker*



el_don.
es gibt eigentlich keine allgemeingültige antwort, wie ich beim lesen hier festgestellt habe.
das bestätigt auch meine eigene erfahrung...

mein mann und ich haben nach 9 monaten kurzentschlossen geheiratet.
diesen sommer sind es 3 jahre und es werden hoffentlich noch viele dazu kommen.
aber eins haben wir gelernt, was eine ehe "stabil" macht. kompromissbereitschaft und miteinander reden. natürlich klappt das nicht immer *zwinker* aber so lange die beziehung zueinander und miteinander uns beiden noch wichtig ist wird man automatisch daran erinnert, dass man auch kompromisse eingehen sollte.


gegenbeispiel: ich habe vor 2 jahren eine frau kennengelernt, die 12 jahre in einer glücklichen beziehung war.
nach diesen 12 jahren hat sie geheiratet und die beziehung der beiden ging den bach runter...

dementsprechend bin ich der meinung stabilität einer ehe hat nicht zwangsweise etwas mit der zeit zu tun die man vorher zusammen war, sondern viel mehr damit, wie wichtig es den beiden ist, dass diese stabilität vorhanden ist und zu welchen kompromissen sie bereit sind.
alles in allem nennt man diese komponente LIEBE *zwinker*
und wenn diese liebe auf einer oder beiden seiten nicht mehr da ist und man nur noch verheiratet ist , weil kinder da sind oder ähnliches, kann man dann noch von einer stabilen ehe sprechen?
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