Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
23338 Mitglieder
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
2999 Mitglieder
zum Thema
Männlicher Dom und männlicher sub20
Ich lese überall nur das sklaven eine herrin oder ein herr mit einer…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sprachgebrauch von Sklave/In und Sub

********iola Frau
1.021 Beiträge
Was gehört alles zu den MUSS einer Sklavin?

oh hoffentlich entschuldigt der werte Herr das ich zu faul war ihm den genauen Satz rauszusuchen.



*g*

wenn ich da jetzt nicht eben etwas gepostet hätte wärste ganz schön angeschmiert.



@***ic: für den Großteil ist die trennungslienie die das ein Sklave nur einen Notausgang hat (die Beziehung zu beenden).

ein sub kann sich zumindestens teilweise auf Augenhöhe mit der Herrin oder herrn unterhalten.
Der werte Herr hat Nachsicht.

Da du deine Nachlässigkeit sogar selbst erkennst und Sie, möglicherweise sehr zutreffend, deiner Faulheit zuordnest, ist es mir unmöglich dich hierfür noch tadeln zu wollen. *g*

@***ic

Aha, ich wußte schon immer, warum mich Trennungslinien nie besonders interessierten.
Es ist doch gerade der fliesende Übergang der eine Weiternetwicklung des einem Anvertrauten erst möglich macht *g*

Und eine Sklavin die ich in keinem Moment, nichtmal im Innigsten, mit mir auf Augenhöhe sehen könnte, die wäre mir dann für ein dauerhaftes Zusammensein wohl doch zu sehr...Objekt.
******_nw Frau
173 Beiträge
Themenersteller 
aufgekommen ist die Frage wohl durch das Thema:

"Wie weit muss sklave/sub gehen?"

Ich hatte zwar diesen Thread in meinem Anfangspost kurz angemerkt, aber eigentlich wollte ich eher wissen, wieso sich so viele devote Männer Sklaven nennen, während devote Frauen vorsichtiger mit dem Begriff umgehen.

Allerdings fand sich nicht ein einziger Sklave, der das kommentieren wollte - schade. *snief*

Aber ihr könnt auch gerne den Thread etwas umlenken. *ja*
********iola Frau
1.021 Beiträge
Ja das mit dem Anfangspost kann mann ja mal überlesen.

*g*

@***ic: Weil männer wenn sie vorsorglich auf alle Rechte verzichten mehr Glück bei der Suche haben. Ihre Wünsche und evtl Bedingungen kommen eher nach und nach. Weibliche subs/sklaven gehen vielleicht schon mit genaueren Vorstellungen in die Suche.

Edit: steht in dem Anfangspost etwas von dem anderen Thread? Da muss mann ja schon zwischen den Zeilen lesen.
******_nw Frau
173 Beiträge
Themenersteller 
Weil männer wenn sie vorsorglich auf alle Rechte verzichten mehr Glück bei der Suche haben. Ihre Wünsche und evtl Bedingungen kommen eher nach und nach.

Die Eklärung ist zwar ansich einleuchtend, aber irgendwie fällts mir schwer zu glauben, dass jemand, der von Heute auf Morgen alle seine Rechte aufgibt, es mental verkraften kann.

Dafür bedarf es doch einer Entwicklung, in dem sich Dom und "Sklave" abstimmen und gemeinsam, wenn sie es so wünschen, dort hinein wachsen. *gruebel*
********iola Frau
1.021 Beiträge
nein, ich meine das sie sich so nennen, weil so die Bandbreite der Interessierten vlt. höher ist.

Da ist die Definition erstmal zweitrangig, das kann man dann noch abklären.

ist aber nur eine Vermutung.


Die Antwort auf die Frage warum es so wenig Professionelle (FI) männliche Doms gibt.

Ist ja genauso einfach, weil Frauen eine viel größere Auswahl haben.
******_nw Frau
173 Beiträge
Themenersteller 
Ah, jetzt versteh ich. Dankeschön *bussi*
*********junge Mann
10 Beiträge
Meiner Meinung nach ist in der westlichen Welt das Wort Sklave nicht angebracht, da es sich um eine verschärfte Leibeigenschaft handelt. Der Sklave würde also immer gegen seinen Willen unterworfen, also gegen seinen Wille Sklave sein. Das hat m.E. nichts mit Sex zu tun. Deshalb ist das Wort Sklave für mich abtörnend.
****as Mann
191 Beiträge
ich bin Sklave der Bürokratie
wer macht mich an?
Wer betatscht mich?
Wer will von mir Geld?
Ist es die Merkwel?
Diedes Ferkel.
Wie lebe ich denn?
Muss ich denn alles bezahlen?
Der Begriff an sich ist doch überhaupt nicht relevant. Manchen gefällt er, anderen nicht. Das spielt überhaupt keine Rolle, welchen Begriff man verwendet. Man kann nicht alles in Schubladen stecken.
Hauptsache beide sind damit zufrieden, egal ob sie jetzt Sub, Sklavin oder sonst wie heißen mag.
Der Begriff an sich ist doch überhaupt nicht relevant

Solange sich beide Einig sind was das Wort nun bedeutet, das sie benutzen...
Ist das wohl so...
Aber es kommt doch recht oft vor, das zu Anfang jedenfalls beide etwas anderes darunter verstehen...
Und dann sollte man mal darueber geredet haben...
Sklave - Sub - Diener ...

Klar gibt es diese Worte und ja diese haben auch eine Bedeutung.

In einer Partnerschaft (Beziehung mit gegenseitigem Respekt - auf Augenhöhe) hat jenes Vokabular meines Erachtens nichts verloren. Die Rollenverteilung hat sich ergeben und bedarf keiner besonderen Titulierung in Form einer entsprechenden Anrede.

Weshalb auch einen Sklave nennen, der sich in genau diese Rolle freiwillig begab und aus eben jener noch individuelle sexuelle Befriedigung zieht?

Worte wie Sklave oder Herrin haben doch wohl in der Tat nur oberflächliche Bedeutungen, welche die Differenzierung von Dom oder dev ermöglichen, aber als Anrede nicht wirklich taugen.

Warum man sich gern Sklave nennt? Ist das so?
*********tiate Frau
136 Beiträge
Mir persönlich ist die
Definition bzw. der Unterschied in der Bedeutung schon sehr wichtig und massgeblich. Als Subbie würde ich wohl eine sehr lausige Sklavin sein *zwinker*
Ich kann mich der sehr gut formulierten Erklärung von Chris_Felice nur anschliessen *g*
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Anscheinend ist Chris ja nicht so alleine mit seiner Sichtweise ... ich halte sie aber für völlig verfehlt.

Wenn man überhaupt eine Unterscheidung möchte dann:

Sklave / Sklavin: Der willkürliche Zwang steht im Vordergrund. Wird zum Gehorsam und zum Dienen durch Strafen oder Androhungen von Strafen "gezwungen" Die Behandlung fällt deutlich verächtlicher aus

Sub: Alle unterworfene, bzw. sich unterwerfende Geschöpfe im BDSM (einschl. Sklave und Sklavin)

Wäre eine halbwegs sinnvolle und wertfreie Unterscheidung.

Da wir hier über BDSM - Rollen reden, halte ich Wertungen in Bezug auf Vor- und Nachteile oder Wertigkeiten für etwas unpassend.

Man kann sich übrigens nicht selbst als schlechte Sklavin empfinden, da es nicht in der Natur der Rolle liegt, dass Sklaven selbst von sich aus besonders gute Dienstleister sein möchten ... da wären dann Zofen passender *zwinker*
*********tiate Frau
136 Beiträge
@ dunkle_Seiten
Nein, Chris steht ganz und gar nicht alleine in seiner Meinung lächelt
Und... doch *zwinker* man kann! Um es nochmals zu betonen - ich wäre keine schlechte, sondern ne LAUSIGE Sklavin! Da ich dies aber nicht bin, des Weiteren auch keine Zofe, bedarf es auch keiner weiteren Worte ausser:

übt Euch doch bitte mal in Toleranz

Es gibt kaum was Individuelleres und Facettenreicheres in Sache Sex als den BDSM. Ferner definiert ihn jede/r für sich selbst - wir alle sind nämlich Teil davon, mit all unseren Interpretationen und Auslegungen. Ausser vllt jene welche nicht ohne die SM-Bibel aufm Nachttisch und den Lesereiter im Strafbuch einschlafen können *zwinker*

Also bitte, lege es aus wie Du lustig bist aber akzeptiere auch die Meinung anders Denkender *zwinker*
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Süsse, niemand will dir verwehren auf allen Vieren quiekend durch dein Wohnzimmer zu flitzen und dieses mit voller Überzeugung als Ponyplay zu bezeichnen. Wählst du aber statt dessen einen öffentlichen Raum, so wirst du damit leben müssen, das man dich eher als pig(gy) sieht.
Das bedeutet dann gelebte Toleranz.
Daher pack deine Toleranzkeule mal besser wieder ein, solange du Toleranz zwar buchstabieren kannst, aber die Bedeutung nicht verstehst.
Nimmt im BDSM ja schon nahezu konditionierte Züge an, Widerspruch mit Intoleranz zu stigmatisieren.

BDSM hat einen großen Vorteil: Ich kann ihn ausleben ohne die Sprache neu zu erfinden.
Sklave hat in unserer Sprache eine bestimmte Bedeutung, die sehr praktikabel auch im BDSM anwendbar ist. Dieses gilt auch für Sub, welches nur als Kürzel für Submissive steht.
Chris Definitionsversuch ist nicht nur wahnsinnig einschränkend (und müsste alleine daher den Toleranzverfechtern sauer aufstossen) sondern hat auch sehr wenig Bezug zur ursprünglichen Wortbedeutung.
Nur als Beispiel: Wo findet sich denn der Sklave in dieser Definition wieder, der sich nicht dem Gehorsam verschrieben hat, sondern mit strenger harter Hand zu seinem Glück gezwungen werden möchte? (also viel sklaventypischer als Chris Beschreibung in Form von ergebener Dienstleistung)

Ich denke gerade darüber nach ob man den einvernehmlichen BDSM nicht Vergewaltigung nennen sollte. Würde doch gut zu dem schöpferischem Wortumdeutungsspiel passen ...

Soviel dazu

Auf diese Gedanken dann aufbauend halt die These, dass man sich im BDSM nicht als lausige (schlechte) Sklavin sehen kann, da es kaum Anhaltspunkte zu solch einer Einschätzung gibt. Gehorsam, Unterwürfigkeit oder das Aushalten harter Züchtigung sind keine geeigneten Kriterien. Man kann sich Neigungsspezifisch als ungeeignet fühlen, aber nicht als gut oder schlecht.

Auch mein Satz: Wenn man überhaupt eine Unterscheidung möchte ...
sollte nicht überlesen werden.
Ob eine Unterscheidung überhaupt sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.
Sub ist jede sich unterwerfende oder unterworfene Person. Da dies Sklaven mit einschliesst kann es von diesem Standpunkt her schon keine Unterschiede geben.
@*********iten:

Nur mal am Rande: Schätzchen, ich habe kein Problem mit abweichenden Meinungen, aber schaffst Du es eigentlich ab und zu mal, Postings ohne diesen unerträglichen, herablassenden, deplatzierten (und einfach nicht lustigen) Pseudo-Humor zu verfassen?
Oder braucht Ihr (Du und Dein bemitleidenswert übersteigertes Ego) diesen Kinderkram einfach irgendwie?

Wobei, eigentlich ist diese Frage rein rhetorischer Natur. Würdest Du es NICHT brauchen, würdest Du vermutlich nicht ständig zwanghaft jede Diskussion auf die persönliche Ebene ziehen.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Ich kann damit leben, dass man meine Art und Weise nicht mag ..

... aber ... Chris , nachdem du ja mit gutem Beispiel vorangehst, bezüglich einer sachlichen Diskussion, werde ich dir gegenüber bestimmt nicht meine tonale Reaktion auf stigmatisierende Diskriminierungsversuche innerhalb einer Diskussion rechtfertigen.

(Gilt im übrigen auch für alle anderen, die sich noch zu ähnlichen Beiträgen bemüßigt fühlen)

Sollten aber neben solchen Randbemerkungen auch Beiträge zum inhaltlichen Teil folgen, bin ich durchaus an einer gepflegten Auseinandersetzung interessiert.
@********lice: Vergebene Liebesmuehe...
*troll*

Mach es einfach so wie wir anderen auch und Ignoriere die Beitraege von Dunkele_Seiten...
Problem erledigt....
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Um den Weg zur inhaltlichen Auseinandersetzung zurück zu finden:

Eine Sklavin ist unterwürfig, ihrem Herrn ergeben (was ja besonders bei 24/7-Paaren häufig in einem "Sklavenvertrag" festgehalten wird) und auf gewisse Weise rechtlos. Sie liefert sich ihrem Herrn aus, und der bestimmt dann (sexuell oder auch generell) über ihr Leben, während sie mit demütig gesenktem Kopf danebensteht und es geschehen lässt - aus Liebe und Treue zu ihrem Herrn.

Subs (ich verstehe nicht, was das Problem mit dem Begriff ist - die Vorsilbe "sub" kommt einfach aus dem Lateinischen und bedeutet "unter", ist also durchaus passend) sind anders. Subs lassen sich gerne im sexuellen Bereich unterwerfen und dominieren, sind aber dabei dennoch selbstbestimmt und halten die Fäden beim Spiel ebenso in der Hand wie ihr Dom. Wenn Sub etwas unangenehm ist, dann sagt sie das, und dazu braucht es nicht mal unbedingt ein Safeword oder sowas.

Folgende Unstimmigkeiten fallen mir auf:

1. Sklave = sexueller oder Alltags - BDSM
Sub = nur sexueller BDSM

Abgesehen davon, dass ich BDSM nur als Sexualpraktik ansehe, die durchaus auch in den Alltag reichen kann, kann ich mich auch im Alltag submissiv verhalten, also Sub sein, genauso wie eine Sklave eine Alltagsversklavung durchaus ablehnen kann.

2. Sklave = unterwürfig, ergeben, sich selbst ausliefernd, demütig, liebevoll und treu

Sind alles Attribute, die ein Sklave haben kann, sind aber keine typischen Alleinstellungsmerkmale. All dies beschreibt submissives Verhalten (also Sub), während ein Sklave von sich aus noch nicht einmal eine submissive Grundhaltung benötigt, sondern genauso gut dazu "gezwungen" werden möchte.

3. Sub = selbstbestimmt, Fäden in der Hand haltend, auch ohne Safeword agierend, darf Unannehmlichkeiten äußern

Solche Subs gibt es sicherlich, aber wohl nicht ausschließlich. Würde jetzt bedeuten, dass ein sich vollends hingebender Sub welcher ein Safeword benutzt dann automatisch kein Sub mehr ist, sondern Sklave?

Zusätzlich wird im weiteren Text (hier jetzt nicht zitiert) durch ein Beispiel suggeriert, dass Sub durch das Sub sein stolz und selbstbewusst wirkt (oder ist), während dem Sklaven dann wohl eher das häufchen Elend mit gesenktem Kopf zugesprochen wird. Weiter wird suggeriert, dass die Wertigkeit in der Führung einer Sub höher ist als die einer Sklavin, da ja eine Sklavin langweilig wirkt, bzw. eh alles widerspruchslos mit sich machen lässt.

Da Frage ich mich, worauf sich Subs präsentierter Stolz bezieht, den ein Sklave nicht zeigen kann / darf und vor allen Dingen, warum ein Sklave das nicht auch zeigen darf. Muss ein Sklave wirklich immer wie ein Häufchen Elend hinter dem Sklavenhalter hertappsen?
Was ist mit aufsässigen, renitenten Sklaven und Sklavenaufständen.

Ist es nicht eher so, das gerade Sklavenhaltung eine ständige Machtausübung erforderlich macht, um den Freiheitsdrang des Sklaven zu unterdrücken?

Gedankenansatz:

Jeder Sklave ist Sub, aber Sub ist nicht zwingend Sklave

Frage:

Was ist nun sklaventypisches Verhalten, bzw. typisch für die Sklavenhaltung?
@ Jirik
Ich denke Du hast recht. Danke!

Felice
****ola Frau
20 Beiträge
Sklavin ist Eigentum des Herrn
Sub nicht *zwinker*

So einfach ist meine Definition *zwinker*

lg sklavin tharola
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Meine Liebste protestiert immer (scherzhaft), sie wäre nur mein Besitz und nicht mein Eigentum .. also habe ich wohl keine Sklavin *zwinker*

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass eine Sklavin eine Sub ist, welche im Eigentum ihres Herrn steht.

Die Leibeigenschaft ist jedenfalls in der Tat sehr sklaventypisch *zwinker*

Interessanter finde ich aber, da du dich ja selbst als Sklavin bezeichnest, welche Erwartungshaltung du mit diesem Umstand verbindest.

Wenn jemand als Sklave oder Sklavin einen Herrn sucht, oder andersherum, dann wird doch ein gewisses Rollenverständnis erwartet. Was unterscheidet dieses Rollenverständnis von Lustdienern, Zofen, Mägden, Knechten, Babys, Schulmädchen ... alles Subs mit spezieller Ausprägung
******tus Mann
61 Beiträge
Sorry, ein Leibeigener hat typischerweise mehr Rechte als ein Sklave, der Leibherr mehr Pflichten gegenüber ihm als der Sklavenhalter gegenüber seinem Sklaven. *zwinker*

Es gibt zwar viele Definitionen für sub und Sklave, aber ich glaube nur die Beiden die es jeweils betrifft kennen die Definition, die auf ihre Beziehung passt. Und ich glaube es wird häufig mehr als Name denn als präzise Statusdefinition benutzt.
Im Zusammenhang mit "Sklavin" gibt es noch viel mehr Fragen.
Ist eine "Lustsklavin" dann eine "Sklavin" ihrer Lust,
oder eine "Sklavin", die nur für die Lust "benutzt" wird?
Dieselbe Frage paßt zur "Liebessklavin".



Für mich jedenfalls klingt Sub einfach nur blöd.
Und noch bevor ich wußte, welche Begriffe und unterschiedliche
Deutungen es im BDSM alles gibt, was BDSM überhaupt ist,
daß es einen solchen Begriff überhaupt gibt, habe ich mit dem,
was ich mir gewünscht habe, immer den Begriff "Sklavin"
(oder auch "Liebessklavin") verbunden.

Und so ist bei mir der Begriff, wie ich meine "Sub" nenne,
vielleicht nicht korrekt, aber wenn sie doch ist,
was ich mir seit früher Jugend gewünscht habe,
warum sollte ich sie dann nicht auch so nennen,
wie ich den Begriff seit damals eben damit verband?
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.