@dunkle_Seiten
Danke für Deine "sehr" wertvolle Einschätzung, diese zeigt auf dass Du auch nicht EINS der Worte verstanden bzw zu verstehen versucht hast in diesem Thread, aber wer lesen kann ist ja bekanntlich klar im Vorteil, nicht wahr
Ich schätze Dein unkonstruktiver, möchtegern-provokanter Beitrag rührt von einem übersteigerten Mitteilungsbedarf her sich zwingend rechthaberisch in Mittelpunkt stellen zu wollen, ungeachtet der Tatsache ob Du nun Kenntnis einer Sache hast oder nicht
Süsse, niemand will dir verwehren auf allen Vieren quiekend durch dein Wohnzimmer zu flitzen und dieses mit voller Überzeugung als Ponyplay zu bezeichnen. Wählst du aber statt dessen einen öffentlichen Raum, so wirst du damit leben müssen, das man dich eher als pig(gy) sieht.
*kopfschüttel & seufz*
Ich weiss nicht mit welcher Vorstellung DU das "Subsein" verbindest, offen gesprochen ist mir Dein Gedankengut auch ziemlich egal (was wiederum entweder meiner Toleranz zuzuschreiben ist oder vllt erachte ich Deine Argumente und die damit verbundenen klischeehaften Ansichten auch einfach nur als dermassen dämlich und kindisch).
Subsein hat nicht im Geringsten mit irgendwelchen "Piggy- oder Petplay-Spielchen" zu tun, denn dies ist eine Spielform bzw. ein Fetisch dem sowohl Sklave als auch Sub nachgehen können und nicht Grundeinstellung einer Sub. Ich erachte Petplay nicht als verwerflich wie Du, "der Süssen" - danke für die niedliche Wortwahl übrigens - entspräche dieser Fetisch jedoch in keinster Weise *Anmerkung am Rande*. Dies gilt übrigens auch für jenes geistreiches Zitat von Dir:
Auf diese Gedanken dann aufbauend halt die These, dass man sich im BDSM nicht als lausige (schlechte) Sklavin sehen kann, da es kaum Anhaltspunkte zu solch einer Einschätzung gibt. Gehorsam, Unterwürfigkeit oder das Aushalten harter Züchtigung sind keine geeigneten Kriterien. Man kann sich Neigungsspezifisch als ungeeignet fühlen, aber nicht als gut oder schlecht.
BDSM fängt im Kopf an - von daher kann man sich selbst sehr wohl als "lausig" bezeichnen, sofern man dies selbst tut und das hat nicht im geringsten mit der Schmerzempfindung oder der Unterwürfigkeit zu tun - da mal *rechtgeb*, jedoch sehr viel mit der Grenze die man sich selbst setzt und dem Spielraum dem Subbie Dom "gewährt"
Beschränke Deine "stichhaltigen Argumente" künftig doch bitte auf Fakten, oder mach Dich erst in der SM-Bibel schlau ehe Du Stellung nimmst dazu. Sich lustig zu machen über Spielarten die andere praktizieren, egal wie kurios einem diese auch vorkommen finde ich ziemlich verächtlich und sehr kindisch, zumal ja auch DU (!) ganz offensichtlich einen Fetisch auslebst, vergiss das mal besser nicht
@****oX1
...ganz im Gegenteil, ein Sklave als "schwach" zu bezeichnen wäre wohl ziemlich paradox - ich erachte einen Sklaven sogar als sehr viel disziplinierter und mit Deiner Aussage, dass sie "ganz allgemein" mehr Sinn für Demut und Gehorsam hat, bringst Du es ja in einem Satz genau auf den Punkt - für mich (!) also überhaupt kein Quatsch