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Sex im Studium

china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
ab welchem Semester ...
Ich wollt damit nur sagen: Ich wäre nicht zu stolz darauf, Erstsemesterinnen abgeschleppt zu haben. *fiesgrins*

darf man(n) denn auf seine "Abschleppungen" stolz sein *gruebel* - ev. erst ab promovierter "Frau Dr." ... *fiesgrins*
********nner Mann
4.902 Beiträge
Echtes "Studentenleben" gabs nur selten...
Ich bin mit all den Leuten nicht gut klar gekommen, die sich mit viel Ach und Krach zum Abitur gekämpft hatten und sich jetzt wunders was drauf einbildeten - die mit hoher Nase und "Abi (dank Papi) 1989" - Aufkleber auf dem von Oma gesponsterten Wagen rumfuhren. Denn die meisten dieser Affen oder Ziegen hab ich in der Oberstufe noch als geistig ziemlich armselig und um Punkte bettelnd erlebt.

Ich lebte damals längst mit meiner Verlobten zusammen, die einer normalen Erwerbstätigkeit nachging, hatte selber schon einen Gesellenbrief in der Tasche und Besseres zu tun, als mich im Studentengefühl zu sonnen. Klar hatten wir Freiheiten. Dafür aber auch immer ein schlechtes Gewissen, nicht genug zu lernen.
Auch sexuell lief es nicht großartig anders als heute. Mit meiner "offenen Lebensweise" hab ich damals die Mitstudentinnen meist überfordert. Die wollten nur dann mit mir ins Bett, wenn sie die Option gesehen hätten, meine Partnerin zu verdrängen. Das hab ich immer von vornherein ausgeschlossen, also lief oft nichts. Frauen, die frei von Partnerschaftsgedanken einfach nur genießen wollten und konnten, gab es damals eher weniger als heute.
schön
Also ich habe mich während meines Studiums hier angemeldet. Es war zwar erst nur aus Scheiß um mal zu schauen, was so geht, aber mittlerweile scheint der Joyclub eine ernste Angelegenheit geworden zu sein*lach*
sonst wäre ich nimmer hier...

So im Studium kann man schon so einiges abgreifen. Allein schon wegen der ganzen Partys, die ständig und überall stattfinden*party*

Ich habe während meines ganzes Studiums in WGs gewohnt und ich habe mich da sexuell nicht eingeschränkt. Warum auch?
Die anderen hatten doch auch Sex- nehme ich an...

UND gelernt hab ich auch ein bißchen*lach*
Also ich kann nur gut lernen wenn ich glücklich und nicht unter Spannung *g*

Ich finde es auch nicht hinderlich sondern eher belebend, wenn einem mal wieder der Kopf raucht....

Grüße aus der Hochschule *zwinker*
Ich habe kein Problem damit hier im Wohnheim Sex zu haben. Normal stört das auch niemanden wenn es mal lauter wird *zwinker*

War allerdings auch die erste Zeit meines Studiums in einer festen Partnerschaft in der wir uns nur am Wochenende gesehen haben.. Daher wars meist ganz ruhig bei mir *zwinker*

Von den Studentenparties kann ich nur sagen, dass da jeder eine oder einen abbekommt! Was ich aus meinem Studiengang so mitbekomm wer schon mit wem alles was hatte... KRASS ! *lach*

Für mich wäre es nichts sich jedes mal mit einem anderen zu vergnügen. Da würde ich mir schon eher eine "rein körperliche Beziehung" suchen *zwinker*
Ob im Wohnheim, Zuhause oder sonst wo ... Studieren macht Spaß! Das wäre doch mal ein Aufhänger für eine Bildungsoffensive!

germangeisha
Definitiv!!! ... v.a. war im Studium mein Schlafhaushalt noch ausgeglichen. Aufstehen vor 10:00 gab's da eher selten. *love4*
...erstaunlich...
..dass sich so wenige outen. Ältere studieren heute auch- ganz selten mit dem Privileg eines eigenen Zimmers oder dem Freibrief zum Ausschlafen *g*
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? ... und beides mit dem Studentensex? *zwinker*
Optisch mags nett sein..
..von einigen jüngeren und m.V. attraktiveren Typen umgeben zu sein, das ideale Jagdgebiet ist die Uni ab 40 aber nicht wirklich *g* Natürlich nur aus meinem beschränkten Blickwinkel *zwinker*
Ach so. Ja klar ... aus deinem Blickwinkel raus betrachtet sind das alles noch fast Kinder. *lol*
Oder
Zivildienstleistende *g*
Ich war auch mal Zivi! *freundchen*
...wieso so bedrohlich?
Ich nahm doch eher uns ältere Semester auf die Schippe, indem ich suggerierte, dass uns die uns umgebenden Youngsters wie Zivis vorkämen. Aber wenn Dir 'unsere Söhne' lieber ist- ich bin da flexibel !
Ach so ... ja wenn du willst, dann helfe ich dir gern ueber die Strasse, oder wisch dir den Mund sauber. Als Zivi hat man ja ein Herz fuer die aelteren Mitmenschinnen. *fiesgrins*
Triebverzicht schafft Kulturleistung (Freud)

Da kann man nun überlegen, wieviel Kulturleistung aus Deutschlands Wissenstempeln derzeit wabert *zwinker*

die Studis heute in BA und MA stehen unter einem großen Druck.

D.h. einerseits haben sie wenig Zeit für Dinge, die etwas über den Tellerrand rausreichen, andererseits gibts ein großes Erholungs- und Spaßbedürfnis, was sich bei erwähnten Partys niederschlägt.

Es paaren sich also hier Karrieredruck, Hedonismus und ein aus der Anonymität rührendes Bedürfnis zu medialem Exhibitionismus (studivz, facebook, etc.), manchmal auch ne Spur Fatalismus was die Zukunft angeht...


viele -ismen, jaja (wir haben das selbst auch mitgemacht damals kurz nachm Krieg)

Gibts eigentlich Statistiken wieviele Studenten bei JC sind? Wir kennen nur zwei...
*********nigin Frau
488 Beiträge
ich kann von mir nicht behaupten, dass mein Studentendasein etwas an meinem Sexleben bzw der Einstellung zu Sex geändert hat.
Höchstens, dass man auch unter der Woche Gelegenheit hat zu feiern und somit auch Leute kennenzulernen, da man (zumindest als Magisterstudent) morgens eben doch schlafen kann, wenn man will *zwinker*

Aber das Thema erinnert mich spontan an einen Satz einer Dozentin von mir (es ging eigentlich um Adornos Kulturindustriebegriff): "Was? Sie hatten noch nie eine Orgie?! Was sind Sie denn für Studenten!?" *ggg*
Naja, ich denke, dass das Bild der wilden, ungehemmten Studentenorgien ein ebenso fest eingeprägtes Klischee ist, wie der immergeile Handwerker.

Ich habe von 2004 bis 2009 studiert, deshalb kann ich keine Wertung über die Zeiten davor abgeben.

Was aber meine persönlichen Erfahrungen betrifft: Bis auf zwei Ausnahmen waren alle meine Freunde an der Uni weiblich - was an der Philosophischen Fakultät nicht wirklich überraschend ist. Mit keiner einzigen von diesen ist irgendwas gelaufen (was ich auch gar nicht wollte), alle waren ganz bürgerlich in einer Beziehung und keine einzige hatte Interesse an irgendwelchen Abenteuern, solange sie diese Beziehung hatte. Wir haben teilweise sehr offen miteinander gesprochen, das hätte ich also mit sehr großer Wahrscheinlichkeit erfahren. Ein männlicher Kommilitone hatte irgendwann im 3. Semester mal ein mehrwöchiges Intermezzo mit einer Studentin unserer Fakultät, aber das war nun wirklich nichts Spektakuläres.

Hinzu kommt, das es wegen der Mietkosten an meinem damaligen Studienort eher die Regel als die Ausnahme war, zu pendeln. Plätze im Studentenwohnheim sind nach wie vor rar und die Wohnungen in der Stadt teilweise unerschwinglich, selbst wenn man WGs gründet. Viele sind bis zu 2 Stunden gependelt, weil es halt nicht anders ging. Und jedesmal nach einer Fachschaftsparty o.ä. bei einem Bekannten zu übernachten, oder sich ein ONS suchen, um irgendwo schlafen zu können, ist auch nicht immer eine Option. Viele waren also zwar feiern, allerdings meistens in ihren Heimatstädten.

Auch nicht zu vergessen sind die Studiengebühren, mit denen ich glücklicherweise relativ gut zurechtkam, die aber bei einigen Kommilitonen dazu geführt hatten, dass sie sich einen zusätzlichen Job suchen, umziehen, ihre Lebensweise erheblich einschränken oder gar das Studium abbrechen mussten.

Bei solchen Rahmenbedingungen wäre es zumindest mir schwergefallen, ein Lotterleben zu führen, bei dem ich regelmäßig meinen Rausch ausschlafen muss und mein Schwanz mehr zu tun bekommt, als mein Hirn.

Exemplare dieser Kategorie (also der Bummelanten, aus welchen Gründen auch immer) gab es dennoch bis zur Einführung der Gebühren einige. Die waren dann z.B. im 10. Semester und hatten immer noch nicht ihre Zwischenprüfung abgelegt, die man eigentlich nach 4 Semestern macht. Aber wie gesagt, spätestens seit 2006 war das dann größtenteils vorbei.

Fazit: Während der viereinhalb Jahre meiner Studienzeit habe ich zwar einige Erfahrungen gesammelt, allerdings ausschließlich außerhalb der Uni. Und auch wenn ich nicht die Lebensgeschichte jedes der Tausenden Studenten meiner Uni kenne, denke ich, dass wirklich Außergewöhnliches lediglich im selben Verhältnis vorkommt, wie außerhalb des Campus.
*********nigin Frau
488 Beiträge
Danke, das is im Prinzip genau das, was ich meine.
Wohne zwar in der Stadt in ner WG, dank Eltern sind auch die Studiengebühren keine zusätzliche finanzielle Belastung, aber ich muss trotzdem am WE arbeiten gehen (unter der Woche gehts nicht wg Uni.)
Von daher... ist wohl bis auf den Schlafrhythmus nichts viel anders als bei nem Beruf außerhalb der Uni und die Vorstellung, dass es so ist, hat einfach sehr viel mit Klischée zu tun.
Mit meinem Studentenleben begann eigentlich auch meine sexuelle Selbsterfahrung. Die vorangegangene Beziehung, die 4 Jahre lang ging, habe ich eine Woche nach Studienbeginn beendet und mich ins Leben gestürzt.

Das erste Semester, in dem ich mit meinem Partner zusammenkam und erste SM-Erfahrungen sammelte, sowie mich in diese Szene begab, war von sehr vielem geprägt, aber zu Vorlesungen bin ich eher weniger gegangen. Dementsprechend waren meine Noten am Anfang des Studiums mittelmäßig bis schlecht. Und ich habe meinen Stundenplan auf ein Minimum reduziert, was dazu führt, dass ich jetzt etwas hinterher hänge.

Aber was solls: Ich beziehe kein BaFöG und gehe arbeiten, werde ein wenig von meine Familie unterstützt. Dafür möchte ich mich nicht durchs Studium hetzen lassen, der Stress bringt nichts.

Ich studiere lieber länger, lebe dafür mehr Jahre auf einem relativ niedrigem Niveau was die Finanzen anbelangt, nehme dafür aber mehr aus meinen Studieninhalten mit, sowie aus meinem Leben.

Ich genieße die Zeit und reiße gerne mal wen auf. Auch aus meinem unmittelbaren Umfeld, wobei ich darauf achte, das nicht zu gehäuft zu machen und mich Klatsch und Tratsch zu entziehen.
*******aase Mann
159 Beiträge
Sex im Studium
Natürlich schließen sich Sex und Studium nicht aus. Das war auch schon vor 35 Jahren so, als ich selbst eine Universität besuchte. Der Auszug von zu Hause in eine Sudentenbude war nach dem Beginn des Studiums schnell gemacht. Waren die Verhältnisse auch noch so beengt, der Geldbeutel noch so knapp gefüllt, Platz für meine Freundin und mich war ausreichend und wir haben nicht nur studiert !
im etwas verklärten Rückblick war das sogar eine schöne Zeit mit Gemeinschaftsküche, Gemeinschaftsdusche -und Toilette. Gibt es so was heute überhaupt noch ? und das heimliche Herausschleichen aus der Bude, damit bloß die Vermieterin nichts mit bekam. Natürlich galt das Verbot von Damenbesuchen. Aber ich denke, sie hat es oft mitbekommen und doch die Augen zugedrückt. Ja, so war das damals.

LG
ich bin eher der ruhige, der auf keine parties geht, halte nichts von alkohol
kann das ein hindernis sein?
*******_bw Paar
17 Beiträge
Als ehemalige Studentin...
... kann ich nur sagen, dass ich im Wohnheim nachts öfter mal die einen oder anderen eindeutigen Geräusche gehört habe... und nicht nur von anderen, ich war nicht keusch.. *ggg* Nach Partys hat man da auch schon mal mehr mitbekommen und teilweise auch gesehen (gemeinsame Küche :-P).

Wobei der Sex ansich ja jetzt nicht anders ist, nur weil man gerade studiert.. er ist vielleicht mal eher vormittags oder unter der Woche nach ner Party auch nachts..

Grüße
OneSoul(w)
mehr Zeit...
Im Studium hatte man einfach mehr Zeit!
Ja, ich weiß, dass ich jetzt alte Klichees bediene: Und man hat sich mehr Zeit genommen.
Ich Studium sagt man schnell mal: "Na und, dann lese ich den Text halt nicht, und mache "was anderes".
Das sollte man sich im Beruf mal erlaufen.
Sorry, ich habe das nicht fertig, ich habe meine Freundin ... "bespaßt".
Auf die Antwort wäre ich echt mal gesprannt.
Von daher fehlen mir die guuuten alten Zeiten schon manchmal!
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