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Er hat extrem selten Lust

Was möchtest Du für Dich?
Diese Frage sollte für Dich im Zentrum stehen. Ich kann beide Seiten nachvollziehen aber nicht unbedingt verstehen. 1. Sex ist nicht alles im Leben. Welchen Stellenwert misst Du dem Sex bei und welcher misst er ihm bei? Zu große Unterschiede? Dann sind Konsequenzen nötig. 2. Was möchtet Ihr beim Sex? Zu unterschiedliche Vorstellungen? siehe 1. 3. Was erwartest Du von der Partnerschaft? Und was erwartet er? Achtung, im Wort "erwartet" steckt schon eine Gefahr! Während sich einer verändern möchte, wartet der andere noch. Worauf? Aber früher oder später müsst Ihr drüber reden.
****ese Mann
52 Beiträge
Er hat extrem selten Lust ?
ich habe mir so einiges durch gelesen.gebe auch einigen zu ihren Meinungen Recht das etwas nicht ok ist aber ich habe keinen Beitrag gelesen oder Vielsicht überlesen..

eine Therapie ist vielleicht nötig.

hat schon mal einer darüber nach gedacht da er ja einige Ex Frauen hatte.
das er Vielleicht auch Schlechte Erfahrungen gemacht haben kann in der Jugend .
jeder weiß das solche Personen nicht gerne darüber reden wollen.das sie dadurch Sexuelle Probleme haben,aber das Zwischen Menschliche sehr Harmonisch sein kann .
du schreibst er liebt dich und du Liebst in fremd gehen nicht in frage kommt .
sonst wehre Schluss.
solltet ihr das auf jeden fahl mal überdenken .

vielleicht Schämt er sich darüber zu reden oder er verdrängt es einfach und kann deswegen nicht.

du kannst am besten sehen was in bedrückt wen du ihn bei Themen beobachtest .die mit Gewalt, Vergewaltigung, Häusliche, Gewalt,Kindesmissbrauch ,oder ähnliches zu tun hat.

ich weiß es Hört sich schlimm an aber das können solche Reaktionen herbei rufen und man sollte sie auch nicht unterschätzen.

wen jetzt einer denkt der ist doch blöd so was zu schreiben . sollte es lieber überdenken es kommt häufiger vor als man denkt . nur wird das Thema zu selten in die Gesellschaft getragen das auch der Mann das Opfer sein kann,wahr oder ist..

LG Uwe
einfach mal drüber reden, evtl. bedrückt ihn was ... oder er hat andere Probleme die dir nicht bewust sind, wenn einem die Ka.. bis zum hals steht, da hat man auch keine lust auf sex...
Minime2
Moin moin, bin durch Zufall auf das Forum gestoßen, da ich fast das selbe Problem in grün zu Hause habe. Nach ein paar anfänglich sexuell normalen Jahren, kam auf einmal extrem plötzliche sexuelle Unlust bei meinem Mann auf bis zum völligen einstellen von allen sexuellen Aktivitäten. Ich habe auch alles versucht. Ich weiß, dass er nicht fremdgeht sondern einfach kein Bock auf Sex hat. Er will auch nicht drüber reden. Ich habe es seit 4 Jahren auch aufgegeben und treibe mich nun hier im Joy rum. Jedenfalls gibt es trotzdem einige interessante Artikel wenn man z.B. sexuelle Unlust bei Männer googelt. Hier zum Beispiel im Wikipedia:

Die möglichen Gründe für sexuelle Appetenzstörungen sind vielfältig. Teilweise beruht das Verhalten auf hormonellen Störungen, teilweise sind psychische die Ursache. Die sexuelle Appetenzstörung ist nur eine von mehreren sich manifestierenden Erscheinungsformen von mangelnder sexuellen Aktivität.
Hormonell bedingte Hyposexualität

Bei der so genannten Impotentia satisfactionis des Mannes ist die Fähigkeit zur Erektion und zum Samenerguss zwar gegeben und die Zeugungsfähigkeit nicht eingeschränkt, aber der Beischlaf wird nicht als Befriedigung erlebt. Eine zusätzlich evtl. mangelnde Libido kann vorübergehend durch Stress verursacht sein oder langfristig durch einen Mangel an männlichem Geschlechtshormon Testosteron hervorgerufen werden. Die mangelnde Libido der Frau beruht nicht, wie früher vermutet, auf einem Mangel an männlichem Testosteron, das auch bei Frauen vorkommt, vielmehr spielt bei ihr eine zu geringe Konzentration des in den Nebennieren produzierten Hormons DHEA (Dehydroepiandrosteron), einer Vorstufe des Testosterons und unter bestimmten Bedingungen auch des Östrogens, die entscheidende Rolle.
Psychische Ursachen

Psychische Ursachen können zur Hyposexualität führen. Hierzu zählen schwere Depressionen, Angststörungen oder Minderwertigkeitsgefühle. Manche Menschen haben aufgrund einer sexualfeindlichen Erziehung oder eines traumatischen Erlebnisses in ihrer Kindheit Angst vor Sexualität.

Siehe auch: Sexualangst, Love-shyness
Medikamente

Bestimmte Medikamente wie z.B. Neuroleptika und SSRI-Antidepressiva (PSSD), die regelmäßig eingenommen werden müssen, können den Geschlechtstrieb einschränken. Ebenso können Krankheiten wie Depressionen die Abnahme der sexuellen Lust bedingen. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern kann ein erhöhter Spiegel des Hypophysenhormons Prolaktin (Hyperprolaktinämie) zu Libidoverlust führen.

---------------
na es gibt noch viel mehr darüber zu lesen. Vielleicht ist was hilfreiches für euch dabei. Liebe Grüße
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Leider
weiß ich den Namen des Medikaments nicht mehr, aber ein Freund bekam von einer Heilpraktikerin Tropfen verschrieben, die bei ihm nachhaltig wirkten (eine Flasche genügte). Sie wirkten auf die Eigenproduktion der Hormone ein, waren also anders als die Hormongels nicht krebserzeugend.

Aber das ist nur eine von vielen Möglichkeiten entsprechend nur einer Ursache. Eine Abklärung kann auch über einen als Männerarzt spezialisierten Urologen erfolgen und ohnehin über einen Sexualtherapeuten. Das Dumme ist nur, ein Mann, der keine Lust hat, fühlt sich nicht krank, sieht also von sich aus keinen Handlungsbedarf. Das kann nur sie leisten, ihn zu überzeugen, dass es für sie und die Beziehung wichtig ist. Allerdings würde ich an ihrer Stelle erst mal alles tun, um ihn aktiv zu überzeugen. Dabei kann der Penis sogar ganz ausgespart werden, weil er vielleicht gerade das (fordernde) Berühren dort aus dunklen Gründen nicht mag.

Oft wird von solchen Männern der Sex als solcher abgelehnt, aber nicht das Drumherum. Die Gründe dafür lassen sich teilweise abschalten, die Sexüberflutung in den Medien, die oft dazu beiträgt, nicht.
****ot2 Mann
10.735 Beiträge
Minime2
Ich hätte mir von Dir eine Antwort auf meinen letzten Beitrag gewünscht.
Lg
Freimut
********e_oo Frau
245 Beiträge
Einen "müden" Mann kann man doch immer "anmachen". Jetzt nicht durch Dessous oder so, sondern direkt durch kontaktilen Reiz an seinem "besten Stück".

da antworte ich mal an minimes statt, ohne zu wissen, ob ihr problem ähnlich gelagert ist, wie meines es war - aber "anmachen" klappt nicht immer. also womöglich würd es mechanisch klappen, nur bis zur umsetzung gelangt frau gar nicht erst.

ich fand interessant (allerdings find ich den beitrag samt genauem wortlaut grad nicht), dass minime2 davon spricht, dass "sein körper zwar wolle, aber sein kopf nicht".

in meiner letzten beziehung hätte "anmachen" zu ablehnung bis hin zu einer gewissen agression geführt. erregung hat mein einstiger freund in erster linie durch zähne zusammen beißen gezeigt - um sich dann krampfhaft mit ganz was anderem zu beschäftigen. diesen ablauf zu "stören" hat ihn nicht "munter" gemacht, sondern sich wehren.

ich glaube heute, dass das alles völlig unbewusst und teilweise automatisiert ablief - und das asexualität bei ansich sexuell aktiven menschen oft auf ganz verqueren moralvorstellungen und kindheitserfahrungen beruht und von seiten des partners nicht aufgelöst werden kann - nicht wenn der asexuelle oder kaumsexuelle aktiv nichts ändern will.
****ot2 Mann
10.735 Beiträge
@androgyne
Ich bin "nur" ein Mann, - und habe natürlich so auch meine Ansicht zu "verqueren" Moralvorstellungen.
Schlagt mich, aber mir ist nicht bekannt, dass sexuelle "Übergriffigkeit" von einer Frau in einer Beziehung jemals justitiable Konsequenzen nach sich zog.
Sexuell gesehen ist die Beziehung zwischen Mann und Frau asymmetrisch.
Erotische "Einvernehmlichkeit" scheint immer noch etwas zu sein, bei dem ein Mann "Sex will", - und eine Frau sich darauf "einlässt".
Die Emanzipation scheint auf "erotischem Terrain" noch nicht angekommen zu sein...
Lg
Freimut
********lack Frau
19.340 Beiträge
@****mut

Schlagt mich, aber mir ist nicht bekannt, dass sexuelle "Übergriffigkeit" von einer Frau in einer Beziehung jemals justitiable Konsequenzen nach sich zog.

Aus den USA ist mir da etwas bekannt.
Aber wieso sollte ein Mann nicht nein sagen wollen und eine Frau versucht sich (durch ihre Position im Vorteil etc)gegen seinen Willen durchzusetzten.

Sexuell gesehen ist die Beziehung zwischen Mann und Frau asymmetrisch.
Erotische "Einvernehmlichkeit" scheint immer noch etwas zu sein, bei dem ein Mann "Sex will", - und eine Frau sich darauf "einlässt".
Die Emanzipation scheint auf "erotischem Terrain" noch nicht angekommen zu sein...

So liest es sich wie 3 Minuten Sex und sorry, den will wohl keine Frau.
Und Frauen, die den Sex genießen, weil der Mann ein guter Liebhaber ist, lassen sich nicht auf Sex ein, sondern auf den Mann.

WiB
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Einspruch ;)
Und Frauen, die den Sex genießen, weil der Mann ein guter Liebhaber ist, lassen sich nicht auf Sex ein, sondern auf den Mann.

ich habe durchaus auch Frauen kennengelernt, die ihre Lust geniessen und die sich fast schon eogoistisch, "technisch" nur auf den Sex "einlassen" - der Mann bleibt "austauschbar" ...
So liest es sich wie 3 Minuten Sex und sorry, den will wohl keine Frau.

sorry, aber die normalität liegt bei ca. 3min....



Einig waren sich die meisten Experten darin, dass ein bis zwei Minuten Liebesspiel zu kurz sind. Einen Quickie von drei bis sieben Minuten bewertete die Mehrheit als ausreichend, sieben bis 13 Minuten wurden als wünschenswert gesehen. Alles, was darüber hinausging, galt bereits als zu lang.
http://www.focus.de/gesundhe … drei-minuten_aid_267878.html


*nono*

immer diese legendenbildung vom erfüllende stundenlangen sex....

*nene*

********lack Frau
19.340 Beiträge
@******r65

immer diese legendenbildung vom erfüllende stundenlangen sex....

Kommt wohl drauf an, ab wann man "mißt".

@****in

ich habe durchaus auch Frauen kennengelernt, die ihre Lust geniessen und die sich fast schon eogoistisch, "technisch" nur auf den Sex "einlassen" - der Mann bleibt "austauschbar" ...

Mag sein, aber wie gesagt, wenn man jemanden liebt, dann ist das Zusammensein schon etwas anders und dann ist der Sex eben auch an diesen Menschen "gebunden". Also ich möchte keiner seinen liebeswerten Fähigkeiten vermissen.
Dann ist es wohl doch die Summe von allem und das dauert eben dann auch. *fiesgrins*

WiB
Mal davon abgesehen,daß mir 3 Minuten ein wenig kurz vorkommen,ich glaube sie meinte 3 Minuten für das ganze Zusammensein,vom Hochziehen der Augenbraue als Strartsignal,über den Missionar,bis zum Wegrollen mit ansatzlosen Schnarchen *zwinker*
immer diese legendenbildung vom erfüllende stundenlangen sex....

Kommt wohl drauf an, ab wann man "mißt".


Die befragten Therapeuten beschränkten sich bei ihren Zeitangaben auf den eigentlichen Koitus; das Vorspiel blieb außen vor.
http://www.stern.de/wissen/m … dauert-guter-sex-616183.html

frage beantwortet!!! *klugscheisser*

...die Menschen zu beruhigen, die insgeheim dem Irrglauben anhingen: "Wenn Du Deinen Partner wirklich befriedigen willst, solltest Du ewig können."
http://www.stern.de/wissen/m … dauert-guter-sex-616183.html
Na wenn es wirklich nur um "den einen Koitus" geht,bei welchem zielgerichtet auf das möglichst effiziente Erreichen eines Ergebnisses hingearbeitet wird,mag man das schaffen können.
Statistik ist aber so ne Sache.Da gibts von Volker Pispers schöne Erklärungen zu.(Bei lange Weile einfach mal auf youtube nachsehen).
********lack Frau
19.340 Beiträge
@******r65

Da aber guter Sex aus geben und nehmen besteht, kommen da wechselseitig doch einige Minuten zusammen, bevor es dann wirklich zum Koitus kommt.
Es geht doch eben nicht um die schnelle Befriedigung, das kann man doch mit SB haben.
Es geht darum seinen Partner/in mit allen Sinnen zu genießen.

Mensch, da genieße ich doch eine Tasse Kaffee länger protest

Und ich will auch nicht glauben, daß Männer wirklich wollen, daß es nach 3 Minuten vorbei ist. Das halte ich für ein Märchen.
Und das hat auch nichts damit zu tun, daß man stundenlang können muß, denn er hat durchaus mehr Mittel zur Verfügung wie seinen Schwanz!

WiB
********e_oo Frau
245 Beiträge
Schlagt mich, aber mir ist nicht bekannt, dass sexuelle "Übergriffigkeit" von einer Frau in einer Beziehung jemals justitiable Konsequenzen nach sich zog.

keine ahnung. nein, liest man nicht täglich in der zeitung.

aber so ziemlich jede form der sexuellen nötigung damit (beziehungs)sex zustande kommt, find ich schon bei männern schlimm, warum also frauen zu solch einem verhalten raten?

und es mag zwar in deinem kopfkino spannend anmuten, wenn frau mal die initiative ergreift, etwas forscher und fordernder wird und mann zu sex "zwingt", in der realität... nö... da funktioniert das nicht immer so, wie du dir das vorstellst. nicht, wenn der mann aus irgend nem grund abblockt. (ich kann mir ja übrigens als frau z.b.nicht vorstellen, dass es sexuell inaktive frauen gibt. die halt ich für auserirdische oder irgendwie nicht ganz normal. gibt aber scheinbar eine ganze menge davon.)

als gebranntes kind spring ich auf den thread ja besonders an: nein, die variante um a sex zu kommen hätte ich weder selber gewollt, noch wär sie wirklich umsetzbar gewesen - dazu hätt ich ihn wohl freiheitsberauben, uneinvernehmlich ans bett fesseln müssen und körperlichen zwang ausüben. und auch wenn die mähr vom allseits bereiten mann sich hartnäckig hält: männliche sexualität ist doch komplexer, als gemeinhin angenommen.

(vermutlich spielen sich in unser beider vorstellung verschiedene szenarien ab. bei dir das "bisserl rumfummeln, dann wird das schon" - was ja in vielen beziehungen und situationen klappt und bei mir das "wenn ich versuche, ihn anzufassen, wird er sehr ungehalten. das wird kein erotischer moment, sondern ein ausgewachsener streit.")
****ot2 Mann
10.735 Beiträge
@Androgyne
vermutlich spielen sich in unser beider vorstellung verschiedene szenarien ab.

Vermutlich ja.
Ich vermute, dass es auch und gerade in einer Beziehung für eine Frau "unangehm" sein kann, quasi zum Liebesspiel zu aufzufordern.
Es gibt da wohl oftmals "immer noch" die Erwartungshaltung, dass Initiative vom Mann auszugehen habe. Frau will ja nicht als zudringlich erscheinen, und sich womöglich einen Korb einfangen.
Sie denkt: "Ich geh doch, um Sex zu haben, meinem Partner nicht an die Wäsche, da käm ich mir ja blöd vor, das hab ich gar nicht nötig, - das ist gefälligst seine Aufgabe".
Er denkt: "Das wär jetzt echt geil, wenn sie sich jetzt einfach um meinen Schwanz kümmerte. Aber diesen Wunsch konkret äußern, - wäre wohl doch übergriffig. Als ich ihr eben einen Kuss gab, hatte ich den Eindruck, dass sie sich weitergehenden Zärtlichkeiten entziehen wollte. Meine Hand an ihrem Hintern hat sie jedenfalls eher weggeschoben, - meine ich registriert zu haben. Vermutlich hat sie heute mal wieder keinen Bock. Dies ewige "Rumkriegen" tu ich mir nicht an, das hab ich gar nicht nötig".

Auf diese Weise können Erwartungshaltung, Rücksichtnahme, und "Stolz" dazu führen, - dass Liebesspiel rar wird...

Nur son Gedanke
Freimut
****ese Mann
52 Beiträge
(vermutlich spielen sich in unser beider vorstellung verschiedene szenarien ab. bei dir das "bisserl rumfummeln, dann wird das schon" - was ja in vielen beziehungen und situationen klappt und bei mir das "wenn ich versuche, ihn anzufassen, wird er sehr ungehalten. das wird kein erotischer moment, sondern ein ausgewachsener streit.")

also ich sage mal dazu" auch Frauen vergewaltigen in Deutschland Jährlich bis zu 500 bekannte Fälle Dunkelziffer höher.
laut Polizei .Häuslicher Gewalt gegen über den Mann liegt sogar sehr hoch .. nur ein Mann hat die Neigung nichts zu sagen weil er sich das nicht traut vor Scham das man in auslacht .


dann zu eurer 3Min Theorie klar dauert der Haupt Akt beim Mann nur 3min aber das ist Natur gebunden.
aber das Vorspiel genau so .
was denkt ihr eigentlich was die Natur davon denkt?
schaut euch die Vogelwelt an oder Karnickel generell die Tiere,
und schaut euch auch denen ihr vorspiele an den das ist der reiz .
ohne dem Läuft nie was!(ausnahmen bestätigen die Regeln)

aber ich denke mal hier wurde das Thema etwas aus der Bahn geschmissen .wo es eigendlich drum geht ...
*******s10 Mann
194 Beiträge
@Freimut
So wie du schreibst würde ich mir schon deutlich mehr sexuelle Gleichberechtigung wünschen, dieses Anliegen schimmert auch durch deine Zeilen.
Zum Glück ist die in meiner Ehe einigermassen hergestellt. Als aufgeklärter Mensch komme ich mir doof vor, wenn ich immer der aktive Part spielen muss. Sind wir denn im Mittelalter. Meiner Erfahrung nach denken da Männer und Frauen in der Regel noch sehr verstaubt und klischeehaft. Ich bin der festen Überzeugung, dass sowas - beim Menschen - nicht naturgegeben ist. Selbst bei Erich Fromm - den ich ansonsten sehr schätze - werden solche Schemen noch pseodo-biologisch begründet, die passive-empfangende Frau, der aktive-gebende Mann. Mag zwar romantisch klingen, weil es so schön aufzugegen scheint, ich halte das für sozial erlernt und wir düften dieses Denkschema gerne verlassen.
Pseudobiologisch hin oder her.Nachdem eine ganze Menge unseres Sexualverhaltens durch biochemische Prozesse motiviert ist,gibt es ja auch nicht notwendigerweise eine durchgängige "Rollenverteilung" innerhalb einer Partnerschaft.Ich bin schon öfter "angefallen" worden,wenn die Menstruation nahte und war selbst sehr motiviert,wenn ich zum Beispiel auf einem Konzert war und vermutlich tonnenweise Endorphineausgeschüttet habe.Das kann eben alternieren.Es gibt aber nun mal Situationen,in denen man überzeugen oder eben "kalt Duschen" *zwinker* gehen muß.Das kann abwechselt beide Partner mal treffen.
*gruebel*

wenn man sich bis jetzt den tread durchliest, und so die erwartungshaltungen, die die menschen, an andere stellen, mitbekommt, dann...




...dann kann man verstehen, das einem die lust auf die lust vergeht!

Ich bin nicht ganz sicher welche Erwartungshaltung Du meinst:Hingabe? mehr als drei Minuten leidenschaftlicher Aufmerksamkeit?Ein Vorspiel?
Oder war das auf was anderes bezogen?
Die Lust an der Lust wird durch diesen thread jedenfalls niemand verlieren,auch Du nicht.
Die Lust an der Lust wird durch diesen thread jedenfalls niemand verlieren,auch Du nicht.

*gruebel*

sprach ich nicht davon, das man es VERSTEHEN kann... *nixweiss*

aber wie sollen menschen, die den perfekten sex hinherhecheln, sie sich in ihrer erfüllenden hingabe, den quell ihres handeln, versuchen hinzugeben...

dem ersteben der glückseligkeit, amen...





lust, sex, erotik...
alles nette sachen...

die zu erleben, schön...
aber sein handeln davon bestimmen zu lassen *nono*

Mein Handeln wird durch vieles bestimmt,mal durch Sex,Hunger,dem Wunsch nach Zuneigung,Langeweile,Wissbegier,Liebe,Loyalität,Pflichtbewußtesein und vieles mehr.Genau wie bei den meisten anderen.Und je nach Situation hat eben eine dieser Motivationen absolute Priorität.Keine ist verzichtbar für einen gesunden ,kompletten Menschen.Was soll daran falsch sein,oder schädlich?
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