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Er hat extrem selten Lust

***oy Frau
827 Beiträge
Kann man ?
Denke ich nicht.

Erstens mal frage ich mich wieso man die Ausage ich habe jetzt keine Lust - oder ich möchte jetzt nicht, ständig begründen muss. Ändert das was am Zustand ? Eher nicht oder?
Und ich finde nicht, dass man nen verspannten Nacken den man seiner Frau vielleicht massiert obwohl man keine Lust hat, damit vergleichen kann, seinen Körper herzugeben obwohl man keine Lust hat - man ergo auch nicht viel Spaß dabei haben wird.
Ich find Sex, wo man merkt der einer ist nicht bei der Sache WEIL ER EIGENTLICH KEINE LUST HAT - irgendwie überflüßig.

Es ist ein Unterschied ob ich nen Teil von mir hergebe, oder ich selber " mich opfer " .. und nun hackt ned aufm opfern rum, ihr wisst wie´s gemeint ist *ggg*
Zumal das mitm Nacken wiederrum nen Gefallen tun wär, weils für die Gesundheit des Partners vielleicht wichtig ist *zwinker*

Allerdings is hier das selbe Prinzip - will der Partner gerade niciht, will er eben nicht., Man muss doch ned andauernd das tun was andere von einem wollen, erwarten oder verlangen schulternzuck .
****ot2 Mann
10.734 Beiträge
wieso man die Ausage ich habe jetzt keine Lust - oder ich möchte jetzt nicht, ständig begründen muss. Ändert das was am Zustand ? Eher nicht oder?

Ohne jede Frage sind Begründungen dazu geeignet, dass man einander versteht. Und einander Verstehen ist die Voraussetzung um füreinander Verständnis zu haben.
Sich bei der Antwort auf die "Warum-Frage" des Gegenübers gedankliche Mühe zu geben ist das A und O einvernehmlichen Miteinanders.
Lg
Freimut
***oy Frau
827 Beiträge
Hmmm ...
Okay, ich habe jetzt keine Lust, weil mir nicht nach Sex ist.

Das würde als Begründung doch nicht reichen, obwohl man schon eine Antwort gegeben hat. Wo bleibt da das Verstehen ?

In einer Partnerschaft sollte man - finde ich, auch einfach mal ein " ich habe jetzt keine Lust " als solches stehen lassen ohne noch eine nervige Diskussion über ein warum weshalb und wieso zu starten.

Ich habe jetzt keine Lust mein Schatz, weil mein Schwanz es jetzt lieber vorzieht in Ruhe abzuhängen. Natürlich ist es immer schön, deiner Musch einen Besuch abzustatten, doch momentan ist ihm eher nach Entspannung.

*baeh*
*******ing Paar
109 Beiträge
es ist vollkommen ok und legitim einfach nein zu sagen. natürlich gibt es es für alles einen grund und den möchte man nunmal wissen. eine kurze antwort wäre angemessen.
****ot2 Mann
10.734 Beiträge
eine kurze antwort wäre angemessen.

Ich habe keine Lust Deinen verspannten Nacken zu massieren. Eine Wärmflasche tut es womöglich auch.
Have fun
Freimut
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Auch wenn wir in der Beziehung reichlich Sex haben, gibt es den ein oder anderen Tag, an dem einer von beiden eben nicht will. Das ist legitim. Es sollte dann auch nicht umständlich begründet werden, sondern einfach als gegeben hingenommen werden.

Etwas anderes ist es allerdings, wenn einer der beiden ständig "untersext" ist. Hier hilft Ursachensuche, Aufrichtigekit und Kommunikation.

Ich habe damit mal eine Ehe abgeschossen. Und zwar als der Sexunwillige Teil. Ich hatte Sorgen (alles mögliche), den Kopf voll, gesundheitlich war ich auch nicht gut drauf und die Homone waren irgendwie auch durcheinander. Daß mein damaliger Partner sich das seinige außerhäusig gesucht hat, kann ich ihm heute nicht verübeln. Damals brach für mich eine Welt zusammen.

Auch wenns nervig ist, wenn einer in der Beziehung unglücklich ist, dann sollte er/sie definitiv den Mund aufmachen und reden. Ansonsten fährt die Kiste früher oder später vor die Wand und ist gegessen.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
schwer vorstellbar
Hi,

für mich als Mann der gerne Sex hat und das nicht nur des reinen Akt's (Abspritzens) wegen sondern wegen alle dem was in einem / beiden bei einer leidenschaftlichen Nr. vorgeht kann ich mir das beim besten willen nicht vorstellen wie Mann oder auch Frau keine Lust darauf haben kann.

Das es Frauen gibt die mit "wenig" Sex gut leben können war mir zwar bekannt (auch wenn genauso unverständlich) aber es scheint ja doch auch Männer zu geben die den Sex einfach nicht Brauchen.

Rein medizinisch schiebe ich das mal auf einen einfach geringeren Sexualhormonhaushalt.

Von alleine wird er sich auch meiner Meinung nach nicht ändern selbst wenn du dich auf den Kopf Stellst und mit den Scharmlippen Liebeslieder Pfeifen würdest *lol*

Kann dir / euch auch nur die Tipps geben die hier schon ein paar mal aufgetaucht sind

Urologe zur physischen kontrolle (Hormonhaushalt und Funktion der Genitalien) wo sich sicher die meisten Männer sträuben werden/würden.
Die Sexual / Paarterapie wobei wenns an den Hormonen oder der Funktionsfähigkeit liegt das auch nix ändern wird / würde
Auf jeden Fall solltest du ihm aber sagen wie sehr dich dein nicht befriedigtes körperliches Verlangen quält

Da du mit dieser Situation scheinbar eindeutig unzufrieden bist und sich dein "Unwohlsein" ja eher steigert als verbessert wird die Beziehung früher oder Später ganz sicher daran zerbrechen und wenn nicht wirst du bestimmt zu einer unzufriedenen und verbitterten Frau werden.

Deshalb solltest du da schleunigst etwas drann ändern, denn es ist immer schade wenn Frauen durch irgendwelche "komischen" Typen ihre eigene Lust verlieren.

So bleibt also schlussendlich nur entweder die Trennung oder so etwas wie eine "offene Beziehung" in der du dir deine körperliche Befriedigung durch dritte verschaffen darfst.
****ras Mann
43 Beiträge
Okay, ich habe jetzt keine Lust, weil mir nicht nach Sex ist.

Das würde als Begründung doch nicht reichen, obwohl man schon eine Antwort gegeben hat. Wo bleibt da das Verstehen ?

"Ich habe keine Lust, weil ich keine Lust habe.", Funktioniert einfach nicht.

Ob man Lust hat oder nicht, hat IMMER irgendwelche Ursachen. Probleme mit sich selber, Probleme mit der Beziehung, Stress, Müdigkeit, Hormone, Medikamente usw. ect.
Lust oder Unlust werden ja nicht von irgendeiner Gottheit per Zufallsprinzip verteilt.
Alles hat immer seine Gründe.
Und diese zu kennen gibt einem dann die Möglichkeit etwas daran zu ändern. Natürlich ist dies nicht immer Möglich. Ja, nicht jedes Problem ist lösbar. Aber es gar nicht zu versuchen, nach dem Motto: "Ist so... weil ist so" wäre sehr traurig.
*********erms Mann
239 Beiträge
Alles hat immer seine Gründe.

Aber ich finde nicht jedes mal muss man diese auch wissen bzw. kommunizieren. Es kommt aber sicherlich darauf an welches Maß die "Unlust" hat. Wenn der eine 7x die Woche will aber der Andere nur 1-2x dann würde ich das immer noch unter ein unterschiedliches sexuelles Bedürfnis einordnen. Wenn man aber nur ein paar mal im Jahr will und der Partner darunter leidet hat man sehr wohl eine Verpflichtung dies zu ergründen.
****ras Mann
43 Beiträge
Aber ich finde nicht jedes mal muss man diese auch wissen bzw. kommunizieren.

Natürlich kann man alles überteiben. Auch das "alles wissen und kommunizieren müssen".
Aber meiner Meinung nach gehen viel zu viele den bequemen Weg.
Leidensdruck
Hi,

Ich würde noch einen Schritt weiter gehen als "Intimate Terms"
Es ist völlig egal wie groß die Differenz in der sexuellen Lust ist. Entscheidend ist der Leidensdruck der dadurch entsteht.
Schon allein durch die Verbundenheit mit meiner Partnerin würde ich mich, wenn es einen entsprechenden Leidensdruck auf ihrer Seite gibt, mich mit dem Problem beschäftigen.

Sich abzuwenden mit der ausgesprochenen oder unausgesprochenen Haltung "Friß oder stirb" war noch nie eine für mich in einer Beziehung akzeptable Grundhaltung.

Brynjar
Hallo,

ich habe genau so etwas schon einmal in einer fast-Beziehung (ich nenne sie mal so da ich nur 3 1/2 Monate mit dem Partner zusammen war) erlebt. Und wie du schon lesen konntest hielt es nicht lange. Ich bin eine Frau die natürlich Sex in einer Beziehung möchte und wenn ich von den 3 1/2 Monaten 8 Wochen im trocknen sitzen muss, weil er keine Lust hat, habe auch ich keine Lust alles in die Wege zu leiten und keinen Spaß zu bekommen.
Ich habe in den Jahren mitbekommen das viele Männer selten Lust haben. Sie schieben es auf die psyche ab, zu viel Stress auf Arbeit, Unzufriedenheit mit ihren Körpern.....
Jedoch muss man sagen das es aber genauso viele Frauen gibt die genau solche Probleme haben und nur mit 1x Monat Sex klar kommen.

Wie ich gelesen habe wurden dir einige Tipps aber auch eine nicht so schöne (wie fremd gehen) Tipps gegeben.
Und das eine beschäftigt mich am meisten, 3. Arzt
Körperlich ist mit ihm alles in bester Ordnung. Es ist nur der Kopf, der keine Lust hat. Und um ehrlich zu sein auch kein großes Interesse an der Sache. Eine Zeitlang dachte ich, es wäre Bequemlichkeit, weil er öfter die Ausrede benutzte, entweder zu müde zu sein, oder danach zu müde zu werden.
Genau! da liegt das Problem ja es ist körperlich. Psychisch was auch immer. So etwas kann man behandeln *zwinker* Und wie auch schon von anderen geschrieben, REDEN ist ganz wichtig. Zeige ihm auf das du damit tod unglücklich bist und das du auch Bedürfnisse hast in einer Beziehung. Wenn nicht geredet wird schweigt man sich tod und die Beziehung geht den Bach runter *zwinker*


Liebe Grüße
meinen
ersten Gedanken sage ich vorsichtig aber offen:

er führt ein Doppelleben


Es liegt jedenfalls nicht an DIR *g*
Wäre natürlich auch eine Möglichkeit: Er hat so extreme Interessen, daß er sich nicht traut, sie zu schildern und 0815 gibt ihm einfach nichts.
Oder Du hast das falsche Geschlecht.
Die schönste Nebensache der Welt.

So wird es oft formuliert und doch stets zur Hauptsache verformt.

Sexualität, so durfte ich selbst erfahren, ist etwas völlig natürliches und gutes und schönes. Nur ist es keine Pflichtveranstaltung und schon gar keine Routinemaßnahme.

Also kommt es wohl doch eher auf die Taktung an.

Die einen haben ein höheres Bedürfnis, die Form von Energie auszuleben, andere dagegen nicht.

Dann gibts welche, die über dieses Kopulieren Mängel/Defizite kompensieren, andere dagegen nicht.

Der zwanghafte Wunsch alles passend hinzubiegen, lässt so keinen Spielraum mehr offen, freier mit der Situation umzugehen. Es wird geschwafelt und Kompromisse erzwungen, die überhaupt nicht notwendig sind.

Ich zum Beispiel habe ein schwappendes Bedürfnis. Mal mehr und mal überhaupt nicht. Je nach dem, wie ich meine Energien einsetze. Es wäre für mich ein Graus, ein planbares Leben zu leben, wo 3-5x Sex in der Woche plus 4-6x dies und 8-10x das praktiziert wird.

Andere machen dies anders, was auch gut so ist. Nur sollte dies in den Anfängen eines Gefährtentums bedacht werden, statt Unterschiede per Kompromisszwang gleich zu schalten. Dann doch eher offene Beziehungen führen.

hg

D.
Naja
also ich sprech mal von mir. Wenn ich einen guten Tag habe erfolgreich war, bin völlig zufrieden und happy dann könnte ich vögeln wie WEltmeister weil Erfolg macht geil. !!!
Anderseits gibt es da z.B. auch Momente wo ich schon mal durch den Orgasmus Kopfschmerzen bekam und mich nicht toll fühlrte. oder wenn DU Stress und Probleme hast . SElbst wenn dann morgen die Welt untergehn würde hätte ich vermutlich dann kein Bock auf Sex.

also immer Kopfsache ? Gefühlssache auf jeden Fall. *wink*
*********er_ni Mann
63 Beiträge
erst einmal vielen dank an den beitrag von vanman85. bei der recherche habe ich mich erschrocken, das sehr viel auf mich zutrifft. es ist vielleicht die erklärung, die ich seit langem gesucht habe.

nun aber zum thema:
ich bin mit meiner frau seit 10 jahren zusammen. wir leben seit dem erst tag zusammen. verbrachten in der zeit durchschnittlich 23 stunden am tag zusammen. kein ärger, kein stress, reine harmonie.

bei mir ist es aber auch so, dass ich lediglich am anfang meiner beziehungen sexuell aktiv war.
das verlangen erlosch innerhalb der ersten 6 monate. erst wurde es weniger und seit mehr als 6 jahren hatte ich keinen sex mehr. meine partnerin hat sich damit arrangiert und kommt gut damit klar.

wir haben eben ein bruder-schwester-verhältnis. daher weiß ich, wie es ist, keinen sex (trotz allgemeinen verlangens) zu haben. er fehlt mir derzeit auch nicht.

es gibt also durchaus männer, die keine lust auf den sexuellen akt haben. würde mir wünschen, dass es bei mir auch anders wäre, aber nunja...vielleicht ändert es sich ja auch mal wieder.
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Ich kenne das aus eigener Erfahrung eher so. Am Anfang der Beziehung ist das vollkommen klar, daß man die Finger kaum voneinander lassen kann. Genetisch ja auch so erwünscht.

Später ist es ein Teufelskreis. Je weniger ich dann Sex habe, desto weniger Lust verspüre ich auch. Meine Libido fährt sich praktisch selbst in den Keller.

In meiner aktuellen Beziehung kam sie allerdings gar nicht dazu sich in den Schlummer zu schleichen. Und je mehr Sex ich nun bekomme, desto heißer werde ich, und desto mehr Sex möchte ich auch haben.

LG die Käferin
Interessantes Thema, aber auch erschreckend
Ich bin ertaunt und erschrocken wie einige die Bedürfnisse ihrer Partner ignorieren. Ihr seid eine Partnerschaft mit einem Menschen eingegangen der Bedürfnisse hat, da ist "keine Lust" schon ziemlich hart. Denn ihr habt am Partner keine Lust, ist euch das eigentlich klar?

Natürlich gibt es ein natürliches Sexgefälle in einer Partnerschaft von frisch verliebt zu Dauerpartnerschaft. Natürlich ist es noch mehr abturnend wenn einer schon kaum kann und der andere immer will.

Aber wie gesagt man lebt in einer Partnerschaft.

Partnerschaft besteht aus den Komponenten
Kommunikation, Lebensbewältigung,Familie und eben Sex.

Wenn eins fehlt kommt es zu einer Schieflage. Die man gemeinsam bewältigt oder wenn man dazu "keine Lust" hat kommt es zu unerwünschten Nebenwirkungen.

Die meisten werden fremd gehen, um persönlich im Lot zu bleiben.
Ach ja das könnte oft als, mein Partner hat sich damit arangiert verstanden werden.

Andere versuchen das Problem zu lösen wie Du. Wenn dein Partner aber nicht will bist Du gefragt für dich Verantwortung zu übernehmen.

Wäge ab wie lange Du dich vor Dir selbst verleugnen willst, lerne asexuell zu werden(wenn das geht) oder mache dich auf dein Leben neu zu gestalte.

Einige haben entsetzen über den Gedanken Fremdgehen geäußert. Mir scheint es hier eher wichtig. So kannst Du dich mal wieder als Frau fühlen und spüren ob es sein soll darauf ewig zu versichten.

Auf jeden Fall handeln, nicht ewig warten. Deine schöne Zeit verrinnt.

Lieben Gruß Frank
Hab hier jetzt nicht alles gelesen, nur die erste Seite, also bitte nicht böse sein, wenn ich etwas wiederhole, was schon gesagt wurde ... *zwinker*


Der Eingangspost hätte glatt von mir sein können ...
Wir sind seit fast 7 Jahren zusammen, seit 4 leben wir zusammen. Viel Sex gab es nie.
Immer aber innige Vertrautheit und auch Zärtlichkeiten.
Bis vor etwa einem Jahr war ich damit auch völlig zufrieden. Dann war es mir aber definitiv zuviel (bzw. zu wenig). Ich war nur noch frustriert, er fühlte sich nur noch unter Druck gesetzt ...
Man muss dazu vielleicht erwähnen, dass sein (schon immer) geringes Interesse an Sex, bzw. sein emotionsloses Verhältnis dazu Symptome einer Erkrankung sind, unter der er leidet.
Wir haben viel drüber geredet, hatten auch ein paar Therapiesitzungen. Letztlich bedeutet Sex einfach jedem von uns etwas anderes.
Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, eine offene Beziehung zu führen.
Und bisher möchte ich mal behaupten, tut uns das gut ... wir sind beide entspannter. Ich bin nicht mehr frustriert *zwinker* Er fühlt sich nicht mehr unter Druck gesetzt. Und unsere Partnerschaft ist sogar wieder inniger, wir machen wieder mehr miteinander.

Momentan ist es gut. Was die Zukunft bringt, wird sich zeigen.
Hallo Feuria
wie lange macht ihr jetzt die "offene Beziehung"?
Ich wünsche Dir das es funktioniert

Gruss
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
@****ia: Darf ich zwei Fragen stellen? Falls zu intim, bitte ich es zu entschuldigen.

Um welche Krankheit handelt es sich da bei deinem Partner?

Wenn es eine Krankheit ist, ist sie denn dann nicht heilbar?


Liebe Grüße und ich schließe mich den guten Wünschen von make_happy an.
@*******ppy: Wirklich offiziell erst seit drei Monaten. Mag wenig klingen. Aber in dieser kurzen Zeit hat sich sehr viel mehr zum positiven verändert, als in den 12 Monaten davor ...


@**********henkt: Du darfst *g* Er leidet unter einer Schizoiden Pesönlichkeitsstörung (http://de.wikipedia.org/wiki … %C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung), wird auch medikamentös behandelt. Eine Heilung ist da leider nicht wirklich drin.
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Nachdem ich es gelesen habe, wünsch ich dir umso mehr Glück und Durchhaltevermögen in deiner Beziehung, denn ich glaube, diese Krankheit stellt dich nicht nur in sexueller Hinsicht vor einige schwere Aufgaben.

Bzw. dich UND deinen Freund.
klingt kompliziert
Der Vorteil ist ihr wisst was los ist, der Nachteil man bekommt es wohl nicht in den Griff.
Wenn es euch jetzt besser geht ist das gut. Ist aber als Lebenskonzept doch anspruchsvoll.

Gruss
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