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Paypig

**if Mann
2.514 Beiträge
Magdalena, ich weiß nicht, um was es Dir geht. Möchtest Du hier über die Frage reden, sich jemanden auf Gedeih und Verderb auszuliefern ? Weil er nicht anders kann und weil er glaubt, in einem anderen Menschen seine Glückseligkeit zu finden. Ich habe nichts dagegen, aber gegen einen Fetisch, an dem ich mir maximal einen runterholen kann, habe ich etwas.
Sorry,@**if, wenn ich darauf jetzt nicht mehr eingehe. ich denke, ich habe deutlich...und das mehrfach geschrieben, was ich zum Ausdruck bringen wollte.
**if Mann
2.514 Beiträge
Fortsetzung.

Irgendwo hört die Gemütlichkeit auf und es mag ja sein, dass es Beispiele gibt, wo sich jemand absolut hingibt und seine Hingabe auch angenommen wird, denn das ist für mich entscheidend, der Erfolg. Was nützt im Nachhinein das schöne Gefühl der Hingabe. Wer garantiert mir das. Dann schau Dich doch spaßeshalber mal auf dem Sadomasochat um, dort lassen sie die Sau raus, die gleichen, die hier so verschämt tun. Ich schicke Dir gern mal einen Screenshot zu.

Du kannst ja gern weiterspielen mit Deinen Spielen im Internet, weil es so schön ist zu spielen. Aber tust Du das ?

Ne, da hast Du genauso Schiss, wie ich, alles zu verlieren.
Lassen wir's gut sein, @**if. Es führte sehr off topic, wenn wir derart hier weiter plauderten und uns gar noch vom Erfolg und Misserfolg gefühlter Hingabe erzählten. Eine Garantie habe ich da noch nie irgendwo blinken sehen, aber das nur nebenbei.
Die Spur zu den Online-Spielen habe ich für in ihrem Mitleid wie in ihrer Empörung so durchschaubaren Leute wie @*******ble gelegt, die auch glatt auf den Leim gegangen ist.

*g*
Ach @******ena, wie entlarvend manche Rückzugsgefechte daher kommen können...
Von was sollte ich mich zurückziehen wollen?
Ich werde meine Gedanken nicht wiederholen, nur weil manche die immerselbe Schallplatte auflegen und nicht merken wollen, dass sie sich gedanklich im Kreis drehen, bzw. nicht im Ansatz mal reflektieren wollen, was man eigentlich meint.
@******ena

Ich bin weiß Gott niemand, der allzu leicht die Keule der Moral schwingt, eher gegenteilig.Ich habe auch ne Menge Mist gebaut und meine Fehler gemacht.

Aber dennoch ist das, was diese Frauen mit manchen Männern abziehen, Abzocke.Nicht mehr und nicht weniger.Denn was hat das "Schweinchen" letztendlich davon, wenn er nicht gerade Rockefeller ist?

Ausser einer Menge Schulden am Arsch hinterher auch noch das Gefühl wertloser als zuvor zu sein..

Nein, irgendwie kann ich da so rein gar nichts positiv erotisch Angehauchtes erkennen, was der Mühe bzw. des Geldes lohnt.

Toleranz hin oder her.
Hier wird ein Thema hochgekocht, und während es überkocht, zischt und brodelt darf die Frage gestattet sein, wie viele Menschen GELD oder Sachleistungen in größeren Summen bewusst und wiederholt ohne nennenswerte Gegenleistung an Unbekannte überweisen.

Darauf wirst du wohl kaum eine befriedigende Antwort erhalten.Nämlich aus diesem, schon erwähnten Grund:

Während der reale Studio-Gast vor Ort erscheinen muss, um seine besondere Behandlung zu erfahren, zieht es der Geldsklave in der Regel vor anonym zu bleiben.

Die Spur zu den Online-Spielen habe ich für in ihrem Mitleid wie in ihrer Empörung so durchschaubaren Leute wie @*******ble gelegt, die auch glatt auf den Leim gegangen ist.


@******ena: Vergaß ich etwa, den *ironie* smilie bei meinem "überlaufenden Fass" anzufügen *kopfklatsch* ??? Soll nicht wieder vorkommen, ganz sicher nicht, never ever,
naturellement *ironie*.

Und ein weiteres noch: Hattest du schon einmal das "Vergnügen" jemanden zu treffen, der alles verlor/verzockte wegen seiner Sucht bzw. Obsessionen? Oder Kinder dieser Familien zu begleiten?
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Wir sollten uns vielleicht mal klar machen, dass JEDES Genuß- auch ein Suchtmittel werden KANN.

Vor diesem Hintergrund ist es natürlich möglich, das jemand in seiner eventuellen Sucht, seiner Geldherrin das Leben so angenehm als möglich zu gestalten, Haus und Hof verballert.
Und ich denke mal, dass jeder von uns mit solch einem tragischen Schicksal Mitleid hat mit dem eventuellen Opfer und seiner Familie.

Jetzt reden wir mal von 'Hilfe': (Und ich meine nicht @*******bles Hilfsfond, dann soll 'Rolf' lieber mal seinen reellen Schaden und seine Schuldlosigkeit belegen, dann bin ich gerne Bereit, einen Hilfsfond für IHN PERSÖNLICH via Crowdfunding zu organisieren)

Solange wir die Menschen, die einen Fetisch wie z.B. Moneyslavery haben, dermaßen als 'psychisch Krank', 'süchtig' oder 'dämlich' hinstellen, wie es in einigen Beiträgen hier passiert, müssen wir uns nicht wundern, wenn diese in die (gefühlte) Anonymität des Internet abtauchen und Ihre Vorliebe verheimlichen.
Erkennen wir das als Fetisch an, können diese sich ganz ungezwungen unter uns bewegen, sich outen und auf der nächsten Party in zerrissenen Klamotten mit Ihrem 'letzten' Euro Ihrer Geldherrin einen Drink kaufen. In 90% aller Fälle wird der Moneyslave dann am nächsten morgen mit seiner AmEx das Hotel bezahlen...

Dadurch, das wir allerdings wie o.g. stigmatisieren, sind WIR die Schuldigen, dass sich eine 'Abzockerszene' überhaupt etablieren kann. Denn wir treiben den Moneyslave mit dem von uns applizierten Stigmata dahin, dass er eben nicht innerhalb der Szene nach einem gleichgesinnten Partner suchen kann sondern auf Gedeih und Verderb dem Internet ausgeliefert ist, keiner aus seinem Umfeld es erfährt und erst, wenn die Folgen unübersehbar sind, wird 'Hilfe' angeboten.

DAS nenne ich Bigotterie und Augen verschließen!
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Was ich eben noch vergessen habe, zum Thema Meinungsmache und -manipulation:

Wie wäre die Diskussion wohl verlaufen, wenn nicht Rolfs Drama sondern die von @******ena beschriebene Liebesgeschichte (Paypig) der Ausgangspunkt für die Diskussion gewesen wäre?

Jeder Mache sich bitte selbst Gedanken...
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Mir hat mal ein "Sub" geschrieben, der gerne Moneyslave werden wollte. Ich fragte erst mal nach, wie er das genau meinte. Er beschrieb in allen Einzelheiten, wie er mir eben Gutscheine schenken würde und mir ein Sparbuch überreichen wollte, auf das er monatlich einen bestimmten Betrag überweisen würde. Er beschrieb es so deutlich, dass ich merkte: Hier waltet das Kopfkino.

Diesen Kink gibt es bei Männern also tatsächlich. Und es gibt ihn, ohne das Frauen ihn vorher geweckt haben - sonst hätte ich dieses Anschreiben nie erhalten. Denn in meinem Profil steht nix derartiges.

Ich wurde wütend, weil ich hier als Wichsfantasie missbraucht wurde. Bestimmte Formulierungen in seinem Schreiben ließen mich vermuten, dass es ihm "eigentlich" darum ging, von mir als dominanter Dame für diesen Kink "ausgeschimpft" zu werden. Also beschloss ich für mich, ihn beim Wort zu nehmen. Ich redete den Fall mit meinem Freund durch und wir beschlossen gemeinsam für den unwahrscheinlichen Fall, dass er tatsächlich zahlen würde, das Geld 1:1 an eine wohltätige Organisation nach Wahl meines Freundes zu spenden - er durfte die Organisation auswählen als Wiedergutmachung dafür, dass ich im Zuge des Experimantes eben einen anderen Mann als ihn zumindest virtuell dominieren würde.

Ich legte es also drauf an, ihn tatsächlich zum Zahlen zu bewegen. Fragte ihn genauer, wie er denn zu zahlen gedenke und erwähnte die vielen Dinge, die ich benötige, um meinen "dominanten Lebensstil" zu pflegen, erwähnte, dass es nur angemessen sei, dass er mir deshalb eben schreibe...

Er fuhr auch ziemlich drauf ab - bis ich ernst machte. Da meinte er, zu seinem Kink würde aber auch ein persönliches Treffen gehören, bevor er mir das alles überweisen würde, und leider, leider, leider wohnte er ja am anderen Ende der Bundesrepublik...

Hah, dachte ich mir da, fragte genau nach seinem Ort, erfand eine Oma einen Ort weiter und legte einfach mal mithilfe von googlemaps einen Ort als Treffpunkt fest, an dem er zu einem von mir bestimmten Zeitpunkt am Wochenende einzutreffen habe, um mir das Sparbuch zu überreichen.

*

Ratet mal, von wem ich nie wieder eine einzige Zeile gelesen habe ;).

*

Aber dieses Erlebnis hat mir gezeigt, dass es den Kink "Moneyslavery" als solchen tatsächlich gibt. Ich bin übrigens ganz froh, dass ich kein Geld erhalten habe - es hätte mich doch in arge Gewissensnöte gebracht ;). Und ich bin auch ganz froh, dass die meisten Männer eben doch genug "Selbsterhaltungstrieb" haben, um sich trotz eines solchen Kopfkinokinks eben doch vor "Realverlusten" zu schützen.

Aber eins sage ich euch - wenn er mitgespielt hätte, wäre ich (mit Bodyguard) tatsächlich hingefahren und hätte mir dieses Sparbuch geholt. Es hätte, und das ist der wirklcih schlimme Teil daran, mich nämlich tatsächlich gekickt, jemanden auf diese absolute und eigentlich ziemlich hässliche Art und Weise zu "beherrschen".
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Ohoh... Amber.... Pass auf, dass Du hier nicht gleich als geldgeiles Stück, das nur abzocken will, gebrandmarkt wirst *zwinker*

Im Ernst, danke für Deinen offenen und Ehrlichen Beitrag, so etwas kann wirklich helfen, den echten Abzockern das Leben schwer zu machen!
Dein Beitrag, @*******ber, deckt sich mit vielem von dem, was ich gestern per google so gefunden habe zum Thema. Da haben einige Mädels genau wie du berichtet, dass sie von männlichen Subs dergestalt angeschrieben wurden.
Auch von pay-ladies, also professionellen dominanten Damen gab es einige statements. Es scheint durchaus von Anbieterseite einen Rush in der Thematik zu geben, wen wunderts...aber: diejenigen, die hier wirklich 'ne Mark machen, müssen den Sklaven und sein Kopfkino schon ganz gut auf Trapp zu halten wissen. Denn für nix zahlt Mann auch nix. Und ist der Kunde unzufrieden, dann fließt eben auch kein Cent mehr, also: weg, der Sklave.

'Interessant' finde ich beim Nachdenken über dieses Phänomen wieder den offensichtlichen (großen) Unterschied von männlichen und weiblichen Subs.
Männliche Subs sind sehr interessiert an der Beschränkung, der (absoluten) Kontrolle über ihren Trieb. Man denke an Keuschheitsgürtel oder die gern genommene Unberührbarkeit der Lady, der Verweigerung von Sex oder Befriedigung...ein weites Feld. Auch Cuckolding in der Form 'never inside' fällt mir dazu ein...
Da ist moneyslavery eine extreme Form der Reduktion, der Demütigung und des Entzugs von körperlicher Nähe.

Weiblichen Subs ist das nur bedingt schmackhaft zu machen.

Es gibt allerdings sehr wohl auch die absolute finanzielle Kontrolle des Herrn über die Sklavin. Man denke an manche Abmachungen und Verträge...ich denke aber, da spielt zwar auch die Übereignung der Finanzen und eigentlich: des 'ganzen lebens' eine Rolle, aber der Kick ist ein ganz anderer als bei dem männlichen Geldsklaven. Es ist hier nicht die einmalige (und vielleicht irgendwie unwiderruflche) Übereignung von Hab und Gut, sondern das permanente und lebendige gegängelt und somit auch 'bespielt' werden.

Nur ein paar lose Gedanken dazu...

Sophia
*****lus Mann
7.487 Beiträge
Super, ...
...so einen nehme ich auch. Mal schauen wo ich einen finde!
*lol*
**by Frau
1.861 Beiträge
lach - ich kannte das bisher nur unter "sugardaddy" - aber vermutlich ist die Begrifflichkeit hier austauschbar.

Circulus - solltest Du ein Übermaß an Bewerbungen haben - melde Dich, ich nehm Dir gerne einen ab *smile*
*****lus Mann
7.487 Beiträge
Von ...
...wegen, die sollen alle mal zu mir kommen - ich weiß da was mit anzufangen.
*baeh*

Können sich auch gerne Damen melden, kein Problem!
*top*
*****lva Frau
960 Beiträge
Nachdem ich erst jetzt dazu gekommen bin, den gesamten und nun ja schon bereits fortgeschrittenen Thread zu lesen, will ich nun auch noch die mir eigene Meinung kund tun:

Solange, und ich denke das gilt für den gesamten BDSM-Bereich, es mindestens zwei Leute gibt, die in welcher Neigung auch immer übereinstimmen, ist in meinen Augen die Welt in Ordnung.

Moneyslaves werden zumindest zu Beginn nicht gezwungen, irgendetwas gegen ihren Willen zu tun. Sie suchen sich den dom. Part aus und es wird sie irgendetwas kicken, sonst würden sie sich nicht einlassen.

Wie sich die Beziehung dann weiter entwickelt, sei dahin gestellt und auch, ob es zu einer Abhängigkeit oder zum Ausnutzen kommt. Aber beides kann man auch abseits des Themas Moneyslavery mit ganz profanen Mitteln erreichen. Und sicherlich finden sich beide Begriffe auch in vielen wie auch immer gearteten BDSM-Beziehungen.

Es sind in meinen Augen erwachsene Menschen, die Dinge tun, mit denen nicht jeder was anfangen kann und die mit nüchternem Verstand betrachtet mehr als absonderlich erscheinen mögen oder schwer bis gar nicht nach zu vollziehen sind.

Aber wie sehen wohl Vanillas den BDSM als Solches? Ist es da nicht genauso??????

LA
********rman Mann
200 Beiträge
Moneyslavery mal andersrum ...
In immer wieder kehrenden Zyklen werde ich 7 verdammte Tage lang an der Leine herum geführt , kontrolliert , überwacht , empfange Demütigung ... und fühle mich am Ende des Tages völlig ausgepeitscht !

Is das auch BDSM ?

*gruebel*
Is das auch BDSM ?

Na, wenn dabei die Beule in deiner Jeans größer und größer wird, das Herz vor Auferregung rast und der Film in deinem Kopf Purzelbäume schlägt, vermutlich ja. Falls nicht, ...nein.

*g*
*****lva Frau
960 Beiträge
Sarkasmus und Ironie sind doch immer wieder was Feines...

*haumichwech*

LA
hier folgen fragmente einer unterhaltung zum thema moneyslavery/paypigs, die ich als diskussionsgrundlage zur verfügung stelle. in einem anderen „einschlägigen“ forum gibt es darüber übrigens eine aktuelle abhandlung.

-------------------------------------------------------
„ich weiß, daß money slavery anrüchig ist, aber ich finde es trotzdem geil. ich traue mich nur nicht, es zu sagen. einen "geldfetisch" zu haben, stößt auf mindestens so viel ablehnung wie z.b. kv. wenn man sagt, daß einen geld "kickt", macht man gleich einen unseriösen eindruck.“
----------------------------------------------
„ms ist verpönt, weil es als abzocke angesehen wird. geld für nichts.
aber den gerüchten nach gibt es sklaven, die gerade das kickt. Und warum
sollte dieser kink schräger sein als andere? allerdings werden diese
sklaven eher unter der hand gehandelt ;)“
---------------------------------------------

„mich kickt geld. und im laufe der zeit kickt es mich, für immer weniger
leistung immer mehr geld zu bekommen. geld ist dabei aber in gewisser weise eine
metapher...“ (an dieser stelle kommen einige sehr persönliche biographische details, die ich auslasse.) „geld beschert mir einen egokick, mitsamt
adrenalinschub und endorphinausschüttung. und je mehr, desto besser. ich
käme nie auf den gedanken, eine bank auszurauben oder jemanden zu
bestehlen. auch geschenke anzunehmen von z.b. verwandten fällt mir nicht
leicht. ms ist eine andere dimension. und wenn ich jemanden finde, der
den gegenpart zu mir darstellt, warum sollte ich davon keinen gebrauch
machen? weil man das nicht tut?? man hält auch keine sklaven. man
schlägt oder quält auch niemanden...“
----------------------------------------------

„wie soll ich das gefühl bei ms beschreiben? genugtuung ist sicher ein
wort dafür, triumph ein anderes. und schlichtweg glück. dabei ist es gar nicht mein ziel, jemanden zu ruinieren oder auch nur auf ein minimum zu
beschränken - das käme auf den fetisch meines gegenüber an. ich sehe
gern meinen wert in geld und geschenken ausgedrückt. und je höher
dieser, um so besser.“
------------------------------------------
„ein sklave, der sich offen zu ms bekennt, wird vermutlich sofort
umlagert von mehr oder weniger seriösen dominas. und ich unterstelle 1.,
daß die meisten sklaven in dieser richtung keine echten absichten haben, sondern sich
an der aufmerksamkeit weiden oder sich innerlich über die naivität der
damen lustig machen und 2. daß manche domina darin nur einen
unaufwändigen gelderwerb sieht, ohne ihrerseits einen fetisch damit auszuleben.

"wer zahlt, bestimmt" gilt in diesem falle meiner meinung nach nicht.
auch ein zahlender sklave ist ein sklave. hier geht es ja nicht darum,
daß er wie in einem dominastudio bespaßt wird und dafür einen obulus
entrichtet. der grundsatz ist ja, daß er NICHTS dafür bekommt. natürlich
abwandelbar in ein gewisses maß an aufmerksamkeit. die ehre, einer
herrin in dieser form zu diensten sein zu dürfen. quasi ein monetäres
knien.“
****and Mann
94 Beiträge
Mich kickt MS auch. Ich stehe als "Dominanter Partner" zur Verfügung.

Bis dahin verbleibe ich bei der Anmerkung, das ich die Geschichte beinahe für einen urbanen Mythos halte.
Ich lass mich auch gerne Beschenken. Falls jemand zu viel Geld hat und sicher sein will, dass das Geld beim Bedürftigen auf jeden Fall ankommt, kann sich gerne melden *zwinker*

Die Neigung gibts auf jeden Fall und vielleicht sogar mehr als viele denken. Ich glaube studivz wäre schon lange am Ende ohne diese Grupppen. Da gibts genug 18- jährige die auf den nächsten Amazongutschein warten. Sonst ist da niemand mehr aktiv *zwinker* Es gibt auch einige Portale und viele Internetseiten von solchen geildgeilen Schlampen.
Die Männer erhoffen sich dadurch vielleicht Aufmerksamkeit (und gerne auch mehr) bei Frauen zu erregen, die für sie unerreichbar sind.

Moralisch finde ich es nicht in Ordnung, aber so viel Verstand sollte man haben, dass man nicht einfach sein Geld verschenkt. Dann lieber das Geld an wirklich bedürftige Menschen und nicht an irgendwelche geldgeilen Nutten verschenken, die sich ihren eigenen Lebensstil nicht selbstständig finanzieren können. Naja, jedem das seine...
********iola Frau
1.021 Beiträge
Na, da hat sich jemand (ein paar mal) ungewollt ausnehmen lassen.

Die Frage wie in anderen BDSM Bereichen ist doch:

Was ist wenn es IHM den Kick gibt?
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