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Paypig
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Paypig

@****al: lesen und das Gelesene auch verstehen, ist eine Kunst, die du offensichtlich in diesem Zusammenhang nicht beherrschst.
Was mich jetzt nicht weiter verwundert.

@**if: Das Problem bei der Sucht ist doch, dass der Süchtige - in welcher Form auch immer diese auftritt - sich etwas davon verspricht, und dann seine Finger nicht vom Suchtmittel lassen kann. Die daraus entstehende Spirale ist doch das eigentlich Verhängnisvolle.
****al Mann
3.020 Beiträge
@****al: lesen und das Gelesene auch verstehen, ist eine Kunst, die du offensichtlich in diesem Zusammenhang nicht beherrschst.
Was mich jetzt nicht weiter verwundert.

Wir kennen uns?

@**if: Das Problem bei der Sucht ist doch, dass der Süchtige - in welcher Form auch immer diese auftritt - sich etwas davon verspricht, und dann seine Finger nicht vom Suchtmittel lassen kann. Die daraus entstehende Spirale ist doch das eigentlich Verhängnisvolle.

Dem letzen Satz würde ich direkt zustimmen.
Ich kann nur der Vorstellung, daß ungewohnte Formen des Geldausgebens zwangsläufig mit dieser Suchtspirale zu tun haben müssen, nur weil man den Reiz daran nicht nachvollziehen kann, überhaupt nichts abgewinnen.
**********er_he Mann
1.600 Beiträge
am geilsten find' ich bei "süchtigen" immer die erklärung/ausrede:
"ja wat soll(te) ich denn machen ... !? ich kann (konnte) da nicht anders !!" *nixweiss*

da hat natürlich jeder verständnis für, nech ?? *roll*
**if Mann
2.514 Beiträge
Nirgal, was willst Du mit Deinen hinkenden Vergleichen hier beweisen. Sag doch einfach, dass Du es OK findest.

Ein Alkoholrausch wird auch als angenehm empfunden. Mich interessiert das Wie einer Sache nicht, sondern nur das Ergebnis, bzw. was kann ich aus ihr herausholen. Und das ist dünn.
Hinken tut da gar nichts...
Nirgal, was willst Du mit Deinen hinkenden Vergleichen hier beweisen
...und es ist völlig irrelevant, ob man selbst einen kink ok. findet. Relevant ist aber, ob man die eigene Bigotterie erkennt, wenn man so unreflektiert mit zweierlei Maß misst, wenn es um die (Be-)wertung von Dingen innerhalb wie außerhalb von BDSM geht, einfach deshalb, weil man sie nicht nachvollziehen kann oder will.
****al Mann
3.020 Beiträge
Nirgal, was willst Du mit Deinen hinkenden Vergleichen hier beweisen. Sag doch einfach, dass Du es OK findest.

Ich habe mit den Pferdewetten nicht angefangen und extra noch einmal nachgefragt. (Und btw außer einem ad hominem keine sinnvolle Antwort erhalten.)

Aber da Du mich so lieb bittest: Ja, ich kenne zwar niemanden persönlich, der diesen Kink hat, und ich vermag es persönlich nicht nachzuempfinden, aber stelle es durchaus nicht im Voraus in Abrede, daß die diejenige Person zufrieden und weder suchtkrank sein noch irgendein anderes psychisches Handicap haben kann.

Ein Alkoholrausch wird auch als angenehm empfunden. Mich interessiert das Wie einer Sache nicht, sondern nur das Ergebnis, bzw. was kann ich aus ihr herausholen. Und das ist dünn.

Wenn ich jetzt darauf antworte, ist dann Alkoholkonsum plötzlich wieder mein hinkender Vergleich?
...und es ist völlig irrelevant, ob man selbst einen kink ok. findet. Relevant ist aber, ob man die eigene Bigotterie erkennt, wenn man so unreflektiert mit zweierlei Maß misst, wenn es um die (Be-)wertung von Dingen innerhalb wie außerhalb von BDSM geht, einfach deshalb, weil man sie nicht nachvollziehen kann oder will.

Einspruch! Aber so was von!!
Erstens: Abzocke ist Abzocke und darf in meinen Augen auch so genannt werden!
Zweitens: Wenn im Eingangsbeitrag klar in diesem Fall von Sucht (und heimlich Kredite aufnehmen und Konto überziehen, um den "Kink" zu finanzieren, darf man schon als ein Anzeichen Suchtverhalten bezeichnen), dann finde ich es einfach nur zynisch, wenn das Toleranz-Mäntelchen um solches Verhalten gelegt wird, nur weil es etwas mit BDSM zu tun hat!
**if Mann
2.514 Beiträge
ich weiß nicht, was es da groß nachzuempfinden gibt, wenn man sich nicht vorstellen kann, unter einer Brücke schlafen zu müssen.
Nö, @Invincible, ...
...hier wurde in einem Aufwasch in Abrede gestellt, dass moneyslavery und Menschen, die diesen kink teilen, Teil von BDSM sind.
Der Wink mit dem Zaunpfahl, als Moneyslave oder als Kerl, der solche Sehnsüchte hegt, gleich mal zum Psychiater oder in die Suchtklinik marschieren zu sollen, liegt bei manchem Posting mehr als nah ebenso die Wertung, eine Frau, die sowas auf der Gegenseite zulässt oder teilt, sei eine Betrügerin und Abzockerin, die nichts zu geben hat, außer den entsprechenden Kontodaten.
**if Mann
2.514 Beiträge
Ok, es mag romantische Ausnahmen geben und ich kann das Gefühl nachvollziehen, jemanden etwas schenken zu wollen und das dann auch zu tun.
Es ist für mich kein Kink, sondern ein normales menschliches Bedürfnis, und vielleicht auch mal mit einem anderen Kink verbunden *zwinker*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Den Eindruck
dass es nichts Deutsches ist, uns also gar nichts angehen müsste, bekomme ich im JC ständig. Parallel läuft zum eigentlich gleichen Thema etwas über Sugardaddies, über Cougars (dort kommt es darauf an...). es ist von TPE die Rede in threads und postings- und so weiter.

Die Spielarten des Sextriebs gab es längst, bevor man sie mit Anglizismen überhäufte und die meisten Männer waren auch früher hinter dem französischstämmigen Deckwort Kavalier Zahlschweine, der eine mehr, der andere weniger. Man bemäntelte das wohl immer, wie man generell den Sextrieb bemäntelte.

Das in den Fetisch hinein zu überziehen, macht es anderen fremd. Fast jeder gelebte Fetisch wird von der Masse der Bevölkerung abgelehnt, als pervers betrachtet. Interessant ist aber, dass vor allem andere "Perverse" für sich reklamieren, nicht pervers zu sein und sich deutlich von denen abzugrenzen versuchen, deren Fetisch ihnen nicht zusagt.

Es dürfte schwierig sein, zu bewerten, wann man Menschen vor sich selbst und ihrer Sucht schützen muss.. Das ist sicher immer dann nötig, wenn Dritte betroffen werden. So können Hartz IV-Betroffene nicht mehr ohne Weiteres Lotto spielen, weil das Geld der Familie fehlt. Und sicher muss auch das Zahlschwein davor beschützt werden, sich und seine Angehörigen zu ruinieren, zumal viele Süchtige in die Kriminalität abgleiten, aktuelles Beispiel der Produktionsleiter es Kinderkanals, der drei bis vier mal wöchentlich Spielbanken besuchte und riesige Summen veruntreute. Tolerieren hieße in solchen Fällen, die drei Affen zu spielen, einfach nicht wahrhaben zu wollen, was da einer treibt, solange man selbst nicht der Betroffene ist. Das ist aber mit Toleranz absolut nicht gemeint.
****al Mann
3.020 Beiträge
Es dürfte schwierig sein, zu bewerten, wann man Menschen vor sich selbst und ihrer Sucht schützen muss.. Das ist sicher immer dann nötig, wenn Dritte betroffen werden. So können Hartz IV-Betroffene nicht mehr ohne Weiteres Lotto spielen, weil das Geld der Familie fehlt.

Die Begründung waren meines Wissens nicht die mitbetroffenen Angehörigen, sondern diejenige Person selbst. Und da nach offizieller Propaganda in Hartz IV auch ein paar Cent Kultur und sonstige Anschaffungen nach persönlichem Belieben eingereichnet sind und nicht nur das trockene Brot, kann man - soweit keine Sucht gegeben ist - es zumindest nach meinem Dafürhalten erwachsenen Menschen nicht verwehren, ihr Glück auf diese Weise zu versuchen. (Oder so ehrlich sein, daß es eben gerade so zum Überleben berechnet ist.)

Eigentlich leicht Off-Topic. Die Weltsicht, bei unverständlichen Beweggründen lieber erstmal pauschal andere Menschen vor sich selber schützen zu wollen, ist es schon nicht mehr so ganz.
Eigentlich leicht Off-Topic. Die Weltsicht, bei unverständlichen Beweggründen lieber erstmal pauschal andere Menschen vor sich selber schützen zu wollen, ist es schon nicht mehr so ganz.

Aber alles zu tolerieren und gut zu heißen, was einem nicht selbst den Tag verhagelt, das ist dann natürlich "political correct", oder? Und nichts zu hinterfragen, alles mit einem Kopfnicken zu beschönigen, egal ob Abzocke oder nicht, da freut sich das tolerante BDSM-Herz.

@******ena:
ebenso die Wertung, eine Frau, die sowas auf der Gegenseite zulässt oder teilt, sei eine Betrügerin und Abzockerin, die nichts zu geben hat, außer den entsprechenden Kontodaten.
- und genau diesen Eindruck hatte ich beim Lesen des Eingangsbeitrags. Okay, Betrügerin wäre vielleicht ein wenig zu harsch - "geschäftstüchtig" trifft es schon eher. Machts aber nicht so viel besser!

Ich möchte an dieser Stelle zwei Dinge unterscheiden: Es gibt Vorlieben/Ansichten, die ich nicht nachvollziehen kann und die ich auch so bewerte. "Paypigs" und die passenden Damen gehören in eine solche Kategorie. Und da gibt es für mich auch nichts schönzureden. Aber einen solchen Menschen vor sich selbst schützen zu wollen - nie im Leben! Soll er/sie doch!

Aber wenn jemand sich selbst und seine Familie in den (finanziellen) Ruin treibt - dann gehört dem Einhalt geboten! Und ja: Ich kenne einen solchen Fall und deshalb macht mich dieses tolerante Gesülze auch so wütend!
Rolf: Ramona war so in meinem Kopf. Ein Treffen wollte ich auch nicht, aber ich habe mir eingeredet, dass ich wichtig für sie bin, wenn auch nur als Financier. Schön blöd, aber ich konnte nicht anders.

Klingt für mich nach Suchtverhalten und zwar Sucht nach Anerkennung...

Ansonsten ist es ganz klar Abzocke für mich.Da hat die eine Seite eine schicke Marktlücke entdeckt, in der mit wirklich minimalem Aufwand guter Gewinn erzielt werden kann, sofern man ein menschliches Ar....sein will und dem Begriff "Skrupel" keine große Bedeutung beimisst.

Also ist doch alles in trockenen Tüchern...oder etwa doch nicht? *zwinker*
man muss andere vor süchtigen schützen. die zahl der indirekt alkoholgeschädigten ist legion, dabei denke ich noch nicht mal an den straßenverkehr.

auch eifersucht gehört dazu.

das schlimme an vielen süchten und anderem ist, dass die krankheitseinsicht fehlt, die zur therapie führen würde. daher ist es unbedingt erforderlich, andere vor den süchtigen zu schützen.

was das hartz-lotto angeht, so gibt es inzwischen urteile in verschiedenen bundesländern, zuletzt in niedersachsen, die verschieden begründet wurden, denn wenn ein hartzer geld verspielt, fehlt es auch einer eventuell vorhandenen familie. klar ist, dass es überhaupt nicht um hartz geht, sondern um den kampf privater lottanbieter gegen das staatliche glückspielmonopol.

wenn das zahlen an solche frauen wenigstens eine art glückspiel wäre, also die chance auf den großen jackpot beinhalten würde, könnte ich diesen fetisch nachvollziehen, aber so?
Ansonsten ist es ganz klar Abzocke für mich.Da hat die eine Seite eine schicke Marktlücke entdeckt, in der mit wirklich minimalem Aufwand guter Gewinn erzielt werden kann,

...was mich auf eine Idee bringt: Ich gründe einen Hilfsfond für unverstandenene Randgruppen-Sub´s und Dom´s. Spenden werden erbeten auf das Konto ....

Was Ihr davon habt: Ab und zu eine Mail mit einem *top* sowie dem Bild einer vor Glück strahlenden Invincible und nicht zu vergessen: Das sichere Gefühl, einer wirklich guten Sache zu dienen!
dazu rate ich aber, damit man dich ernst nimmt, auf deppenapostrophe zu verzichten. werbung wirkt dann besser.
Vielleicht ließe sich das layout ja gemeinsam gestalten *floet*.
Außerdem gäbe es noch den Posten des Schriftführers und 2. Vorsitzenden zu besetzen. Und schon kommt das Ganze quasi gemeinnützig daher....
**if Mann
2.514 Beiträge
Die Befürworter versuchen die Frage auf ein philosophisches Niveau zu bugsieren. Wenn sie schon von Freiheit und Selbstbestimmung reden, sollten sie auch über deren Sinn reden.
Ein Mensch, der nicht Herr seiner Sinne ist, kann nicht frei sein, und kann sie auch nicht genießen. Um nichts anderes geht es hier, und nicht darum, jemanden etwas vorschreiben zu wollen.
****and Mann
94 Beiträge
Hier wird ein Thema hochgekocht, und während es überkocht, zischt und brodelt darf die Frage gestattet sein, wie viele Menschen GELD oder Sachleistungen in größeren Summen bewusst und wiederholt ohne nennenswerte Gegenleistung an Unbekannte überweisen.

Ich fände es erhellend, einen dieser Paypigs zu Wort kommen zu lassen- gibts nach ~10 Seiten in einem Erotikforum in einem Thread mit diesem Titel keine einzige Wortmeldung dazu?

Dann können's so viele ja nicht sein......
**if Mann
2.514 Beiträge
Keine Ahnung, wie viele Paypigs es wirklich gibt.
Was aber nachweisbar ist, das sind auf der Femdom-Schiene fahrende Frauen, die Geld wollen. Da liegt die Vermutung nicht fern, dass sie doch zu mindestens ab und an Erfolg haben.
Es gibt m. E. Frauen, die unter Femdom/Malesub nichts anderes verstehen, als einseitige Vorteile einzuheimsen, und denen es auch einen erotischen Kick gibt. Sie machen sich keinen Kopf. Am liebsten hätten sie einen kostenlosen Gärtner, einen Butler, einen Chauffeur, einen, der putzt, einen, der kocht und einen, der zahlt, so nach dem Motto, die Männer wollen es nicht anders (was sogar noch stimmt).
Die Befürworter versuchen die Frage auf ein philosophisches Niveau zu bugsieren. Wenn sie schon von Freiheit und Selbstbestimmung reden, sollten sie auch über deren Sinn reden.

Ich bin ja fast geneigt, dich mal nach dem 'Sinn' deiner Neigung und allem, was damit zusammenhängt, zu fragen. Die Frage, ob du in diesem Rahmen immer ganz Herr deiner Sinne warst oder bist, verkneife ich mir.

Es mag ja gut sein, dass im Falle des Mannes, der im Artikel beschrieben ist, Suchtpotential und oder Persönlichkeitsmerkmale vorhanden sind, die seine abgründigen Sehnsüchte noch abgründiger machen, auch ein gewisses Selbstzerstörungspotential mag vorhanden sein oder ein Masochismus, der jenseits dessen ist, was man üblicherweise in BDSM-world abnickt.
Die Grenzen sind hier sicher fließend und ich würde mir nicht anmaßen, hier zu urteilen, außer bei mir selbst.

Aber es ging doch im EP auch darum:

Hallo liebe BDSM-Freunde,

wir möchten mal auf eine ganz spezielle Sklaven-Art eingehen... Subs, die sich nicht primär sexuell, sondern vielmehr finanziell unterwerfen. Ja, und auch dafür gibt es einen Begriff *zwinker*: Paypig.

Das "Zahlschwein" macht einer sogenannten Geldherrin stetig Geschenke, überweist ihr mitunter sogar auch Geld und fügt sich damit selbst finanziellen "Schmerz" zu. Darin sieht es seine Strafe.

...

Was haltet ihr von diesem Phänomen?

Und dann wird munter und heftig und hemmungslos das 'Phänomen' der dramatischen Geschichte des Magazinbeitrags unterworfen und als abartig, krank hingestellt und gnadenlos über den Empörungskamm geschoren, was vielleicht eine differenzierte oder doch zumindest eine nicht ganz so plump ausgrenzende und abwertende Sicht verdient hätte, sofern man sich überhaupt für die Thematik oder solche Themen interessiert.

Da...und NUR da sah ich mich bemüßigt, einzuhaken. Und das vermutlich auch nur, weil ich heute viel Zeit habe und schon ein paar mehr Cent als mir lieb sind, in einem Online-Spiel verzockt habe, dessen Gegenleistung geradezu lächerlich ist. Man kann ein Stück virtuelles Land bebauen und es dann bepflanzen mit virtuellen Häuschen und Gärtchen. Zum Fenster rausgeschmissenes Geld...*g*yepp.
**if Mann
2.514 Beiträge
Ach Magdalena, warum stellst Du mich als Renegat dar, der ich nicht bin. Und warum sollte ich ein Auto fahren, das keine Bremse hat.
Naja, ...
@**if, hätt' ein andrer deine Postings geschrieben, dann würd' ich DEN wohl ansprechen oder mir seine geäußerten Gedanken greifen...so aber...tscha.
Meine Gedanken beziehen sich natürlich auch auf diverse Vorschreiber und sind gar nicht weltanschaulerisch gemeint.

Mir geht's nur auf den Keks, wenn man so (für mich) offensichtlich und so hemmungslos mit zweierlei Maß misst und pauschale Rundumschläge verteilt, wo man andernorts in derselben Thematik um Verständnis buhlt.

Und auch in Sachen Sucht, brüchige Psyche oder Persönlichkeitsstörung und Ausbeutung...und deren Folge für Mensch und Familie dürfte sich die Empörung an den Stellen, wo sie viel häufiger ist und viel offensichtlicher, in Grenzen halten, wohingegen hier ohne auch nur den Wink eines Zögerns der moralische Zeigefinger ganz vehement und steil nach oben geht.

Ich kann sowas einfach nicht leiden...und halte dann und wann dann auch nicht an mich, meinen Unmut über unreflektiertes oder kleinkariertes Denken in die Öffentlichkeit eines Forums zurückzuspucken...per Wort, naturellement.

*g*
Und das vermutlich auch nur, weil ich heute viel Zeit habe und schon ein paar mehr Cent als mir lieb sind, in einem Online-Spiel verzockt habe, dessen Gegenleistung geradezu lächerlich ist.

Nun, dann hoffen wir mal, dass diese paar Cent nicht der Tropfen sind, die dein finanzielles Fass zum Überlaufen bringen und du deinen Kindern morgen erklären musst, warum du ihnen leider die notwendigen Bleistifte nicht kaufen kannst...

Im Übrigen war nach
Was haltet ihr von diesem Phänomen?
gefragt. Dass die Bewertung aufgrund der eingangs beschriebenen Situation etwas harscher ausfallen könnte, traf die tolerante, sensible BDSM Seele offensichtlich zutiefst. Da müssen dann schon die härteren Geschütze aufgefahren werden. Insofern möchte ich dir die
plump ausgrenzende und abwertende Sicht
anderer Einstellungen zum Thema von Herzen gerne zurückgeben.

Und noch etwas: Deine Kommentare hinsichtlich "Sucht" halte ich in diesem Zusammenhang für unterirdisch.
Und ja, ich weiß durchaus, wovon ich spreche!
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