ach ja
was das ursprungliche Thema betrifft, meine Meinung dazu :
Und gesetzt den Fall , es wäre so, geht das dann auf längere Sicht gut, ohne das Frau sich verliebt und klare Partnerschaftsansprüche stellt ?
Oh ja, sehr gut sogar.
Warum sollte Frau sich verlieben und klare Partnerschaftsansprüche stellen..warum auch, nur wegen Supersex?!!!
Ganz bestimmt nicht.
Aber es besteht Gefahr, dass der Mann ihre Leidenschaft falsch interpretiert und die Interesse der Frau an Sex mit ihm und ihre Ansprüche auf guten, regelmäßigen und beidseitig gewollten Sex als "Verliebtsein" oder als Partnerschaftsansprüche missverstanden werden.
Wie kann man nur so voreingenommen sein, sind das die Ängste von dennen die Männer stets beherrscht werden und statt sich diese Ängste zugestehen, wird natürlich alles auf die Frau gewelzt oder warum entstehen solche Schlußfolgerungen?
Geht solch ein „qualitativ guter Sex“ überhaupt , ohne eine daraus zwangsläufig sich entwickelnde partnerschaftliche Bindung
Das geht sehr, sehr gut...es wird sich überhaupt keine partnerschaftliche Bindung zwangsläufig entwickeln, nur weil man regelmäßig gemeinsam in die Kiste steigt und wahnsinn megageilen, orgasmusfähigen Sex hat.
Es wird dennoch eine Bindung entstehen durch die Initmität, durch die wahnsinnsgeile körperliche Höhepunkte, die man gemeinsam erlebt.
Das Problem oder auch das Entscheidende an der ganzen Sache ist, wie beide mit dieser Bindung umgehen.
Wenn Frau in die Offensive geht und öffteren Sex anfordert und Mann aus Angst vor ev. entstehende Nähe zurückrudert, dann entsteht ein Ungleichgewicht, dass anscheinend jeder auf seine Weise interpretiert.
Eine dieser Interpretationen ist wohl das Thema hier.