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Darf man Sex kritisieren?

;-)
war leider nicht nur einer :-((
****sum Mann
4.852 Beiträge
Jetzt könnte man (wobei ich MANN auch toll finde, so ganz groß geschrieben...) natürlich den Witz mit den Geisterfahrern erzählen...
********mail Mann
194 Beiträge
@erotik_Lady
schade ... vielleicht keinohrhasen dvd verschenken *g*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
du findest also ...
vielleicht keinohrhasen dvd verschenken

der Anfängerkurs ist hinreichend für http://www.joyclub.de/my/1859647.erotik_lady.html _s Spielgefährten *floet* *mrgreen*
das ist doch mal ne idee mit der dvd werd ich versuchen *zwinker*
********mail Mann
194 Beiträge
wenn ...
MANN das nicht versteht dann *g*
*******009 Paar
101 Beiträge
dvd
Meiner würde den Film nie anschauen habs schon probiert. Aber er ist auch so gut, da brauchte ich eingentlich nichts zu sagen.

Aber er hatte ja auch ne gute Schule ( wie sag ich immer: "Auf den alten Pferden lernt man das Reiten" ) bei ihm im wahrsten Sinne des Wortes.
Kritisieren ist doch nichts negatives. Erst wenn man sagt, wie es sein muss wirds geil.
ja, na logo
ohne kritik keine korrektur möglich.
******212 Paar
53 Beiträge
Man muss den Partner ja dadurch nicht als "Versager" abstempeln,aber reden ist das A und O von geilem Sex!

Woher soll man denn immer ahnen,was der Partner gerade will oder dass er (sie) es gerade lieber hart hat..?!
Also Mund auf und raus mit der Sprache!

Solange der Ton stimmt und der Partner sich nicht als Mensch an sich angegriffen fühlt,ist Reden erwünscht!

Zu erfüllendem Sex gehört das immer dazu und jeder erwachsene Mensch sollte sich freuen,wenn der Partner Tips gibt und man ihn so noch besser beglücken kann... *zwinker*
Kritik wird oftmals als etwas negatives empfunden. Dabei ist das doch der einzige Weg zu erfahren, was man selbst vielleicht ändern oder verbessern kann. Aber der Ton macht halt die Musik. Verletzungen dabei sollten vermieden werden. Und beide Seiten sollten damit umgehen können. Zudem ist Kritik doch auch ein Bestandteil des Lebens, nicht nur beim Sex. Daher sollte das niemanden unbekannt sein, und auch nicht unangenehm.
...
@*********Fuchs
ja, na logo
ohne kritik keine korrektur möglich

stimmt schon irgendwie *gruebel*, aber was machst du wenn ein Mann dich A-tergo nimmt und z.b. sagt

!Schätzchen, halt mal deine Titten fest, die wippen immer so geschmacklos hin und her!!"

Bist du dann sauer oder lässt du dir demnächst Silikoneinlagen machen ?
******212 Paar
53 Beiträge
Wenn ein Mann sowas zu mir beim Sex sagen würde,war das das letzte Mal,dass er mich ficken durfte!!
Oder beschwere ich mich,dass sein Sack irgendwie immer da so rumhängt?!
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
Sophie Andresky? Ist das nicht auch die Frau, die in einem ihrer früheren Beiträge schrieb, dass Sex total individualistisch ist, der Mann sich einfach um's Rammeln kümmern soll und sonst nichts?

So auch in diesem Text:

"Sex, glauben viele, ist eine Sache, die man gemeinsam macht und bei der man sich so nah ist wie bei nichts sonst. Schön wär’s, aber je intimer es wird, desto individueller wird es auch und desto mehr unterschiedet man sich von dem struppigen Typen auf dem anderen Kopfkissen. Die Franzosen nennen den Orgasmus den "kleinen Tod" und sterben muss nun mal jeder allein. Gerade beim Orgasmus ist man ganz bei sich und meilenweit von allen anderen entfernt. Man kann miteinander vögeln, aber es ist nie derselbe Sex, es spielen immer zwei Pornofilme gleichzeitig. Sobald zwei Menschen an der Vögelei beteiligt sind, wird Sex zur Verhandlungssache."

Frau Andresky kann ihren Sex gerne als Verhandlung bezeichnen. Ich persönlich möchte und brauche keine Verhandlungen beim Sex. Und ich mag auch nicht der Dildo-Ersatz der Frau sein, so wenig ich eine Frau als Puppe haben möchte. Verhandeln hat was Pubertäres an sich: Wenn du mir deine Mumu zeigst, zeige ich dir mal meinen Pullermann. *ggg*

Für mich ist Sex in erster Linie eine gemeinsame Sache, und zwar eine Sache des gegenseitigen Gebens.
Um nochmal auf das Verhandeln zurück zu kommen:

Allerdings würde ich ihr zustimmen, dass man über Sex reden sollte - und Kritik dazu gehört. Die Frage ist nur, in welcher Form. Man will ja den Anderen auch nicht verletzen. Besonders dann nicht, wenn man weiß, dass der Sexpartner ohnehin nicht gerade heißbegehrt ist. Ich weiß bislang auch nicht, wie ich dieses Problem lösen kann.
*****_nw Frau
150 Beiträge
Ich denke es kommt auch immer darauf an, wie man diese Kritik verpackt.

Eigendlich sollte man in einer Partnerschaft über alles reden können, auch über den sex und schon gleich gar, wenn einen etwas beim oder am sex stört...

Jedoch macht der Ton die Musik und ich denke wenn man sein Anliegen nicht geschmacklos verpackt, dann kann man auch durchaus über alles reden...
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.738 Beiträge
nun ja
Allerdings würde ich ihr zustimmen, dass man über Sex reden sollte - und Kritik dazu gehört. Die Frage ist nur, in welcher Form. Man will ja den Anderen auch nicht verletzen.

wenn ich so die diversen machwerke von s.a. lese, würde ich mich als mann hüten, je in die situation zu kommen, von ihr wegen irgendwas kritisiert zu werden *my2cents*
*******_sin Paar
841 Beiträge
Wie soll man den Sex, also die Sexualität, kritisieren können ? Das geht nicht !

Was man kritisieren kann, ist eine Person....

die bestimmte Handlungen ausführt die man so nicht haben möchte
oder
etwas nicht ausführt, was man aber haben möchte...

Und da liegt ein entscheidendes Dilemma: Wer ist denn Mittelpunkt oder Maßstab der Beziehung. Habe ich Recht oder mein Partner?

Was viel bedeutender ist: Was der Partner da macht. Es wird Menschen geben, denen gefällt es und wird bei Diesen genau "den Punkt" treffen.

Jeder, der etwas macht, oder spricht, macht dies ausschließlich in eigener positiven Absicht.


Wie kann ich mir da das Recht heraus nehmen, diesen Menschen zu kritisieren?

Was ich kann und darf, ist dem Gegenüber ein sog. FEEDBACK senden, ob seine Handlung, oder Worte, bei mir persönlich, positiv ankommen....

Mit Kritik "verletze" ich, mit Feedback bringe ich den anderen dazu etwas zu ändern..

lg curious_sin [mask.]
Ein
Was ich kann und darf, ist dem Gegenüber ein sog. FEEDBACK senden, ob seine Handlung, oder Worte, bei mir persönlich, positiv ankommen....

Feedback kann sowohl positiv wie auch negativ sein! schlimmer als Kritik
Im Normalfall sind die meisten Menschen eh nicht Feedback-kompatibel oder kompetent.
Sie bekommen bei einem Feedback eher Frust ärgern sich gewaltig fühlen sich persönlich verletzt und gehen auf Abwehrstellung-Verteitigung.

Ein Feedback geben ist viel umfangreicher als eine Kritik!

Ein Feedback ist oft sachlich unzutreffend, weil es von vielen total übertrieben wird, sehr persönlich ist und auch polemisch und destruktiv wirkt.
Mir ist oft negative Kritik lieber als ein hochgestochenens verlogenes geschwaffeltes Feedback, da weiss ich nämlich wo ich stehe.!

Mit Kritik "verletze" ich, mit Feedback bringe ich den anderen dazu etwas zu ändern.

auch nicht ganz richtig! wird oft in sog. Führungskursen oder Managerkursen gelernt aber ist nicht immer so.!
*******_sin Paar
841 Beiträge
Feedback kann sowohl positiv wie auch negativ sein !

Nein, das kann Feedback nicht. Definitiv nicht.


Es ist eine einfache Rückmeldung, ob und wie bei einem Menschen etwas angekommen ist.

Die Wertung dieser erneuten Information, gibt nicht der, der das Feedback gibt, sondern der, der es empfängt.

Im Normalfall sind die meisten Menschen eh nicht Feedback-kompatibel oder kompetent.

Tja, dann hat der Empfänger ein mächtiges Problem, was den Sender aber zunächt nicht interessieren braucht.
Diese Frustation ist wiederum ein Feedback zurück, das aussagt, dass der Gegenüber das Feedback als "negativ" bewertet hat, und kann jetzt entweder wieder etwas aussenden oder "seine Sachen packen"..

So läuft menschliche Kommunikation immer ab. Die Schwierigkeit dabei ist, erhält der Empänger die Meldung so, wie es der Sender beabsichtigt?
Nur durch den Feedback, kann ich dies herausfinden und ggf. anpassen.

auch nicht ganz richtig! wird oft in sog. Führungskursen oder Managerkursen gelernt aber ist nicht immer so.!

So ist es aber...


Nein, ich denke auch hier hat ein kommunikatives Problem stattgefunden.
Du hast mir als Feedback zugesandt, dass wir unter "Feedback" nicht das gleiche verstehen.
Für Dich scheint eine Kritik etwas "kurzes" zu sein und ein Feedback ein halber Aufsatz...

Für mich ist Feedback eine ganz kurze Rückmeldung ob etwas für mich als positiv, negativ oder angenehm, unangenehm empfunden wurde.
Das kann sowohl auf verbaler als auch auf nonverbaler Ebene stattfinden oft sogar auf unterbwußter...

lg. curious_sin [mask.]
Ich finde es erstaunlich,wie verkopft teilweise an die triebigste unserer Handlungen herangegangen wird.

Ich habe nie drüber nachgedacht,ob ich "Kritik " üben soll oder gar darf.
Ist das nicht letztlich (in der Situation) ein Wechsel aus Signalen und Reaktionen?
Und macht nicht grade die Effizienz des Aussendens und Verstehens der Signale(von nonverbal bis dirty) die "Qualität" der Begegnung aus?
Oder besser ,das Maß der vielgepriesenen Kompatibilität?


Nur so'n Gedanke
*******_sin Paar
841 Beiträge
Nein,

Kritik und Feedback unterscheiden sich maßgeblich in Ihrer Art.

In einem Feedback sende ich ein kurzes Signal, dass mir etwas gefällt, nicht gefällt etc... damit der andere es empfängt und entsprechend korrigieren kann, sofern er möchte.
Ich teile dem Gegenüber also meinen IST- Zustand mit. Ohne jegliche Wertung dem anderen Gegenüber.


In einer Kritik, teile ich nicht wertefrei meinen IST- Zustand, sondern gebe dem ganzen eine Wertung (positiv / Negativ) und teile dem anderen den von mir gewünschten SOLL- Zustand mit und das meist in genereller Form, wie ob es für alle stimmen würde.

In einem Fall gehe ich von mir aus, im anderen schiebe ich dem anderen den schwarzen Peter zu...

Kritik ist immer eine Gratwanderung, die im eigentlichen Sinne nur den Sprecher repräsentiert oder eine kleine Gruppe von Menschen.

Wie kann ein einzelner Mensch, oder eine Redaktion einen Film oder ein Buch für 100.000 oder Millionen von Menschen werten?
Der Film, der gestern "zerrissen" wurde, gefällt der wirklich niemanden?

Bei Kritik machen viele Menschen "dicht", fühlen sich beleidigt und gehen selbst auf "Angriff". Weil man sich sekbst angegriffen fühlt. Der andere möche ja einen selber verändern.

Bei "leisen" Feedbacks, kommt es selten zum Streit...

lg. Chris

[curious_sin]
Kritik
hat für die meisten Menschen was "negatives" an sich. Und wenn die Kritik noch sehr vorwurfsvoll klingt wie "warum machst Du nie ..., warum verführst mich nie richtig...warum bläst Du nie.." ist es kein Wunder das in vielen Betten Sexflaute ist weil jeder vor sich hin zickt.

Ein "ich wünschte mir mal..." ohne direktes Du wird oft viel besser engenommen

Wenn man seinen Partner kennt weiß man am besten wie man es so rüber bringt ohne dass er es gleich als Kritik an seiner Person ansieht, so sollte es zumindest sein ist aber sehr oft nicht der Fall wenn man sich so umhört wie viele über ihrn heimigen Sex lästern

Bei fremden ist es noch einen Tick schwerer da sie eigentlich ja nicht wissen können was einem richtig gefällt, da rede ich eigntlich nicht sondern führe die Hand lieber oder versuch es mit Dirty Talk genau so zu bekommen wie man es gerne möchte z.B. nimm mich härter, schneller, oder auch mal nicht so schnell entdeck mich mal ein wenig mehr

Wer beim Sex keine offenen Worte verträgt (solange sie eben nicht in vorwurfsvoller Kritikform gesagt werden) ist nicht wirklich bereit den Sex für beide schön zu gestalten sondern nur um seine eigene Befreidigung zu bekommen.

lg Frau PoL
Kritik muss sein
auf eine bestimmte Art und Weise. Kritik muss nicht Negativ sein doch wenn es etwas gibt, dass einen stört so sollte man es doch lieber direkt sagen anstatt es in sich hinein zu fressen. Am Ende leidet die ganze Beziehung darunter und es geht am in die Brüche. Man sollte doch den passenden Augenblick abwarten anstelle es beim oder vor dem Vorspiel zu tun.
Kritik
sollte immer objektiv und ehrlich sein
Nur so kann der Sex noch besser werden
Kommunikation auch im Bett ist sehr wichtig
wer schläft heutzutage noch mit nem Fisch
• ich meine nicht die Tierkreiszeichen, smile
lg Pariser42-
man muss auf alle fälle über sex reden können...
... und somit auch über die dinge, die der/die partner/in beim sex machen sollte oder was besser nicht. dabei kommt es auf den guten ton an und vor allem der mann, sollte es nicht als einen persönlichen angriff sehen, wenn die partnerin oder der partner ihn auf irgendwas hinweist bzw. kritisiert. viele männer fühlen sich ja meistens gleich gekränkt und sind beleidigt, wenn die frau etwas bemängelt oder gar einen tipp gibt, wie sie es gerne hätte.

also in unserer beziehung und mit unserer guten freudin, die wir hin ud wieder in unsere bettchen lassen, ist sowas von anfang an kein problem. und das ist gut so...
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