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Psychotherapie und Partnerschaft

*********hans Mann
58 Beiträge
und glaube mir, ich habe studiert........mehr wie jeder psychologe, selbst dort bekam ich schon sehr viel positive feedbacks.

Prima, solange Du Deine Beratungen auf Boarderliner (sind das Wassersportler?) beschränkst. Vom Menschen mit einer diagnostizierten Borderline-Störung solltest Du dann vielleicht doch eher die Hexenfinger lassen.
*********nd_69 Frau
7.517 Beiträge
Nicht streiten, Kinder *ggg*

Ich denke, jeder sollte den Weg gehen, der für ihn richtig ist. Schade ist nur, dass man manchmal erst hinterher weiß, ob es der richtige Weg war. Ich kenne auch Menschen, die sich als therapiert und damit besser als andere betrachten, weil sie ja jetzt die alleinige Weisheit gefressen haben. Vor diesen grausts mir aus aktuellem Anlass besonders.

Ob die "Therapie" oder "Lebensberatung" jetzt von einem zertifizierten Psychotherapeuten angeleitet wurde oder auf der Esoterik-Schiene stattgefunden hat, ist dabei völlig egal. Vielmehr ist die Frage: Dienen die Inhalte der Therapie dem Therapierten als neue Glaubenssätze / Mantras, die es zu befolgen gilt, oder helfen sie ihm, sein Leben in Eigenverantwortung einigermaßen glücklich zu leben? Wer soll bei der Unterschiedlichkeit der Menschen da die alleinige Entscheidungsgewalt über gut oder schlecht haben?
Reinkarnationtsherapeut

*autsch*

das war das K.O. argument...

**********henkt Frau
7.401 Beiträge
das war das K.O. argument...

Sogar wortwörtlich.
@*****ver...


es sit für mich völlig faszinierned, das sich in der heutigen zeit, noch aberglaube und magie verkaufen läßt. es gibt genug menschen, die darauf hereinfallen. aus erfahrung, kann man diesen menschen nicht einmal boshaftigkeit, oder üble gedanken unterstellen. sie sind selbst davon überzeugt, von diesem hokuskopus...


wenn man aber tiefer gräbt, und dethlefsen/dahlke näher betrachtet, dann offenbaren sich dort abgründe, die erschreckend sind...



Die weiblichen Elemente Erde und Wasser sind in Aufruhr und Aufstand, Mutter Erde bebt und entzieht alle Geborgenheit. Das Wasser als Seelenelement wird wild und stürmt das Land, alles mit sich in Tod und Ruin reißend. Pluto, das Prinzip der Wandlung im Steinbock zeigt uns unsere Grenzen (Saturn), unsere Hybris und unsere Machtlosigkeit. Neptun-Poseidon, der Gott des Meeres und der Erderschütterer, ist zuständig für den Tsunami – bezeichnender weise ein japanisches Wort, das “Hafenwelle” heißt, die Welle, die unsere Heimat, unseren Hafen bedroht. Freiwillig “opfern” wir heute weder Mutter Erde noch dem Meer, im Gegenteil wir pressen sie bis zum letzten aus und so holen sie sich ihre Opfer.

Andererseits kann uns diese wie jede Katastrophe auch zum Umkehrpunkt werden, genau das meint nämlich das griechische Wort. Vom Schicksal geschickt zu unserem Heil, um unsere Gier und unseren Größenwahn zu erkennen, davon zu genesen und heil zu werden. (lat. Salus = Heil) Bezüglich der Resonanz mag manchem dabei die verlogene japanische Walfangpolitik „zu wissenschaftlichen Zwecken“ einfallen oder die jährlich vom Blut unzähliger Delphine rote Bucht von Taichi, die rabiat-rücksichtslosen Fangmethoden japanischer Fischfangflotten und auch so einiges bei uns…. Auf schreckliche Art hat sich das Meer eine Verschnaufpause vor den Japanern verschafft, vielleicht und hoffentlich nutzen sie und wir diese zum Umdenken.

http://www.liebelichtleben.d … -japan-und-uber-atomenergie/

Kindesmisshandlung oder Vergewaltigung. Wie habe ich das denn verdient?,, Allein in der Frage liegt schon ein Teil der Antwort: Sie haben es sich verdient bedeutet, dass Sie in ihrem Schicksal Ihren gerechten Lohn erhalten, für die Arbeit, die Sie geleistet haben.
http://www.positiv-hiv-aids.de/gesetz_des_kosmos.pdf


nun ja, es mag sich nun ein jeder selbst ein urteil fällen, über jene herren, die diese reinkarantionsthearpie entwickelt haben und sie verbreiten...

wer sich tiefer in diese materie vergräbt, erschrickt sich noch viel mehr, über die thesen, die dort verbreitet werden.

das fatale ist, das das erstmal einleuchtend und harmlos anfängt, um dann die leut, die sich davon begeistern lassen, in die schuld/sühne falle lockt. klappte bei den kath schon ganz gut, warum nicht auch hier...


mit therapie oder hilfe hat das soviel gemein, wie ein fisch mit einem fahrrad...




****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
mit therapie oder hilfe hat das soviel gemein, wie ein fisch mit einem fahrrad...

Und mit der ursprünglichen Fragestellung hat dieser - durch http://www.joyclub.de/my/1983762.hexilein44.html inspirierte Ausflug - genauso viel gemein. Hier geht´s nicht um die Qualifikation einzelner Mitglieder oder der Qualität einer therapeutischen Ausbildung, sondern um die Fragestellung, welchen Einfluß eine Psychotherapie auf die Partnerschaft hat.

Als Reminder die weiteren Fragestellungen aus dem Eingangsposting:

Psychotherapie und Partnerschaft

Menschen, die eine Psychotherapie machen, ob diese nun als Selbsterkenntniss-prozesse im Rahmen einer Ausbildung im sozialen oder therapeutischen Bereich geschieht oder als Behandlung aufgrund einer Krankheit geschieht…oder zur Verbesserung des Lebensgefühls entwickeln erfahrungsgemäß meist einen komplexeren Blick auf ihre eigene Dynamiken und Beziehungen, sowie Methoden im Umgang mit Konflikten, als das vielen anderen Menschen im Alltag möglich ist.

Welche Dynamiken können sich ergeben,
wenn Therapieerfahrene Menschen eine Partnerschaft eingehen, mit welchen, die keine solche Erfahrung haben?

Habt ihr das erlebt...gibt es da bestimmte Muster?

Wieviel von der Therapie tragt ihr in die Beziehung?

Wie ist das wenn ein Partner seine Probleme mit einem professionellen Dritten bespricht?

Und die Ergebnisse wieder in die Beziehung trägt?
Oder sie verschliesst?


Wieviel Offenheit gibt es da?

Entstehen unterschiedliche Rollenverteilungen im Umgang mit Beziehungskonflikten?

Entwickelt der therapieerfahrene Partner häufiger Lösungsstrategien?

Oder eher nicht...


Wenn beide Partner Psychotherapie sich unterzogen haben,
welche Dynamiken tauchen dann auf…?

Die Konstellation
von Beziehungen wo ein Partner professionell als Therapeutin arbeitet, wär ja wahrlich einen andere Thread wert...

*zumthema*
Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
@****tb

es geht auch nicht um die qualifikation von @****ein..., sondern um die therapieform REINKARANATIONSTHERAPIE.

und die, hat mit verlaub, verdammt viel mit dem thema therapie und partnerschaft zu tun.

denn das ist keine therapie, sondern hokuskopus, und hokuskopus in beziehungen war noch nie hilfreich, ausser man ist abergläubisch, glaubt an hexen und feen, und an den sandmann, und die zahnfee...

daher mein einwand. oder wollt ihr okkulte riten, die die these verbreiten, das der mensch an sich schuld ist, für sein leid, mitverbreiten...??? *nixweiss*

P.S.
denn dieser angebliche therapieansatz stellt die geschichte der menschen, speziell der deutschen in einem anderen licht dar. denn nach dieser therapie, sind z.b. die holocaustopfer alle selbst schuld! nur mal so anmerk, um den irrsinn, den dahlke & detlefsen verbreiten, aufzuzeigen.

und das sollte man in aller deutlichkeit auch sagen, das dieser irrsinn reinkarnationstherapie, ein irrsinn ist, und nicht als therapiehilfe taugt. nicht als therapie, und nicht in beziehungen. abgesehn von jenen menschen, die abergläubisch sind. aber die glauben eh alles, was übersinnlich erscheint.

****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
@ http://www.joyclub.de/my/1630836.mutabor65.html

Dass eine Reinkarnationstherapie keine seitens der GKV zugelassene Form der Psychotherapie darstellt, können wir an dieser Stelle festhalten. Eine darüber hinausgehende fachliche Auseinandersetzung und Wertung der unterschiedlichen Therapieformen - wie zB der Reinkarnationstherapie und deren Wirkung - möchten wir im Forenbereich Liebe & Beziehung nicht vertiefen, dies gehören inhaltlich in eine passende Gruppe.

*zumthema* Beiträge zur Ursprungsfrage sind in diesem Thread willkommen.

Liebe Grüße,
xxxotb
JOY-Team
Einfluss
Einfluss nimmt eine Therapie immer auf eine Partnerschaft denn sie hat ja denn Sinn sich zu verändern und vielleicht andere Lösungsansätze zu finden.

Habt ihr das erlebt...gibt es da bestimmte Muster?

Ich glaube ein Muster gibt es nicht, da jeder Mensch anders damit umgeht

Wieviel von der Therapie tragt ihr in die Beziehung?
Durch die Veränderung die man selber macht trägt man schon viel in die Partnerschaft, man will ja etwas verändern.

Wie ist das wenn ein Partner seine Probleme mit einem professionellen Dritten bespricht?

Auf der einen Seite liegt viel Hoffnung drin das sich etwas ändert, aber man wäre auch gern Mäuschen, würde gern zuhören und wissen was der andere so erzählt

Und die Ergebnisse wieder in die Beziehung trägt?
Oder sie verschliesst?
Teils, Teils. Manche Dinge sind nicht immer Nachzuvollziehen, an anderen Punkten, wo man selber vielleicht Veränderung wünscht tut sich gar nichts und man fragt sich warum


Wieviel Offenheit gibt es da?
Unterschiedlich. Es gibt Dinge die bleiben einfach für die Ohren des Therapeuten bestimmt, andere Dinge werden schon erzählt. Gerade wenn es vielleicht um den Partner geht und man die Beziehung bis ins kleinste Detail beleuchtet macht es nicht immer Sinn darüber zu sprechen. Oder auch wenn vielleicht Ex Partner nochmal beleuchtet werden oder geheime Wünsche/ Sehnsüchte.
Auch wenn man sich vielleicht vor dem Therapeuten nackig macht, so macht das vor dem Partner keinen Sinn.

Entstehen unterschiedliche Rollenverteilungen im Umgang mit Beziehungskonflikten?
kann man so pauschal nicht sagen

Entwickelt der therapieerfahrene Partner häufiger Lösungsstrategien?
Ich denke schon, da man ja lernt mehr zu reflektieren, nach Lösungen zu suchen.

Und was Freunde betrifft: So können Freunde bestimmt keinen vernünftigen Therapeuten ersetzten, denn irgendwann ist einfach eine Grenze erreicht. Und Freunde sind auch nur begrenzt belastbar. Sie machen sich Sorgen, werden hineingezogen, leiden mit. Der Therapeut hingegen macht das Professionell und sollte trotz allem abends noch ruhig schlafen können
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Informationsdefizit..
..und Machtgefälle, das sind die ersten Stichworte, die mir zu dieser Situation einfallen. Ich habe als "betroffener" Partner einer wegen Depressionen in Therapie befindlichen Partnerin mehrjährige Erfahrung. Bis zur endgültigen Trennung von dieser Partnerin hatte sie wohl 3 Therapeuten verschlissen und stationäre Aufenthalte zusätzlich absolviert. Ich habe mich da manchmal ziemlich ohnmächtig und ja, auch wütend gefühlt, wenn so Aussagen kamen wie: "..meine Therapeutin hat aber gesagt, die Beziehung zu dir tut mir nicht gut." Verdammt, dachte ich, die kennt dich doch gar nicht und kann auch die Beziehung nur gefiltert durch den Blick ihrer Patientin sehen. Ob das tatsächlich übermittelt wurde, weiss ich natürlich nicht, aber meine Bitte um ein Gespräch mit der Therapeutin wurde angeblich abgelehnt.

Die Tatsache, dass es unglaublich schwer scheint, den richtigen oder passenden Therapeuten zu finden, kann ich nur unterstreichen, ich meine, so als Außenstehender, irgendwann kommt man nach Jahren doch mal zu der Frage, was die da überhaupt tun und leisten, wenn keine klitzekleine Besserung in Sicht ist oder gar zu der vielleicht ungerechten Frage, ob nicht gar eine Besserung unerwünscht ist, wenn man doch dann keine neue Sitzungsserie mehr bezahlt bekommt.

Ich bin jedenfalls zu dem Schluss gelangt, dass die Therapie für diese damalige Partnerin wohl nur das Feigenblatt für das gewollte Verharren in der Depression war, denn diese führte zu stetiger Zuwendung, Verständnis für Lethargie und schlechtes Benehmen etc. Geknackt hat das wohl keiner der Fachleute, wir sind heute nicht mehr zusammen, aber vermutlich reden sie noch immer über das frühkindliche Verschulden des Vaters, der zu viel gearbeitet hat...
Besserung unerwünscht
ich denke so generell kann man das nicht sagen. Leider ist eine Depression ungeheuer schwer zu Behandeln und gerade für Außenstehende bleibt der Erfolg häufig aus.
Wichtig ist aber das es dem Betroffenen selber besser geht und er sich wohler fühlt.
Leider ist es häufiger der Fall das es zu Trennungen kommt, da unter einem anderen Licht beleuchtet die Partnerschaft doch nicht so gut ist.
Nicht alles was gänzt ist Gold *zwinker*

Und häufig geht es dann doch beiden Partnern am Ende besser, da sie wie befreit sind.

Ein guter Therapeut ist immer bestrebt dem Patienten möglichst viel Eigenverantwortung zu geben und ihn soweit zu stärken das der Patient ohne Therapie auskommt.
Manchmal ist es auch nötig das ganze medikamentös zu stützen oder sogar abzusichern.

Gerade Depressionen haben so vielfältige Ursachen und manchmal bleibt die eigentliche Ursache einfach verborgen. Und leider gibt es auch immer mal wieder Fälle die so gar nicht zu behandeln sind und entweder in jahrelangem oder lebenslangen Stillstand verharren oder gar im Suizid enden.

Für den einzelnen ist das tragisch, aber man sollte Therapeuten nicht über einen Kamm scheren.

Die Frage ist immer was erwartet man? Ich kann eine Depression, Psychose ect. nicht nach Schema F behandeln wie z.B. einen Beinbruch.
Ntürlich gibt es in der Psychatrie Pflegestandards um das Wohlbefinden und die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten, aber es gibt kein standardisiertes Vorgehen bei der eigentlichen Behandlung.

Bei manchen macht es Sinn den Partner mit einzubeziehen, da dieser vielleicht sogar Ursache ist, bei anderen sind es die schlimmen Kindheitserlebnisse die die Krankheit auslösen.

Auf jeden Fall sollte man nicht erwarten das der Therapeut einen "Ausknopf" findet und alles wieder wie vorher ist.

Viele Menschen wissen nach einer Therapie schon sehr genau was ihnen gut tut und was nicht und bringen dies auch zum Ausdruck. Ober der Partner das immer gut findet ist halt so die Frage.
****tox Mann
709 Beiträge
Therapieformen:

Wer heilt hat recht.

Ob es jetzt die Reinkarnationstherapie ist, eine Hypnosetherapie, die Ernährungsumstellung bei Depressiven (Esst mehr Obst.) oder jedwede andere Form, die es dem Menschen ermöglicht, eigenverantwortlich und "gesund" sein/ihr Leben in den Griff zu bekommen ist mir persönlich vollkommen egal. Selber noch in "Behandlung" wegen ADHS (biochemisch diagnostiziert) sehe ich Therapie als solches nur in Form einer Hilfestellung.
Jedoch gibt es Menschen, die sich auf den Therapeuten stützen oder ihr Leben nach seinen/ihren "Regeln" ausrichten. Diesen Menschen ist mit keiner Therapie zu helfen.

Depressionen:

Für diese Erkrankung gibt es verschiedene Gründe:

• exogen Mißbrauch/-handlung, Schicksalsschläge, Vergewaltigung und/oder Drogenmißbrauch

• endogen Hormonungleichgewicht oder Mangel an bestimmten Stoffen um diese Hormone zu bilden, bestimmte Krankheiten, die das biochemische Ungleichgewicht stören, genetische Veranlagung oder eine Hirnfunktionsstörung.

Und natürlich auch Mischformen daraus. Bei vielen Auslösern kann die Schulmedizin genauso versagen wie TCM, schamanische Medizin oder andere Therapieformen. Wichtig ist in ALLEN Fällen Anteilnahme und Mitgefühl/mitempfinden.

Ich bin kein "besserer" oder "künstlicher" Mensch geworden. Nur besser in der Lage als vorher mit meiner Krankheit und deren Auswirkungen in dieser Welt klarzukommen. Der Kern meiner Persönlichkeit bleibt gleich. Nur meine Verhaltensweisen, d. h. die Art wie ich bestimmtes rüberbringe, ist sozialverträglicher geworden... Was mir meine Lebensführung nach meinem Gusto doch eminent erleichtert...

Zu den missionierten "Geheilten":

Die frisch Bekehrten sind die schlimmsten. Wobei Zweifler wie ich nie missionieren wollen. Sondern warte immer ob andere bestimmte Dinge auch so sehen wie ich. Und erst dann melde ich mich zu Wort. Aus meinem Erfahrungsschema heraus...
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