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Gaucho der Skipper

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****si Paar
3.184 Beiträge
sehr guter Roman
wir bitten um Teil-3
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Gaucho der Skipper Teil 4
Gaucho der Skipper ( Drei glückliche Hühner, und P.? ) Teil 4

Ich erwacht zwischen den drei Mädels, schaute auf die Uhr, es war erst fünf Uhr morgens, die Drei wirkten im Schlaf richtig entspannt, ich stieg vorsichtig aus der Koje und schlich leise in meine Kabine um noch zwei Stunden etwas bequemer zu schlafen. Mit diesen drei Frauen unter einer Decke das war schön, ihre warmen Rundungen zu spüren, auch verlor sich eine um die andere Hand, immer wieder zwischen meine Beine oder in mein Gesicht, doch auf die Dauer war es etwas unbequem. Kaum lag ich einige Minuten in meiner Koje, ich hatte meine Kabinentür offen gelassen, hörte ich ein Geräusch und sah wie Bea, die ältere Schwester in die Nasszelle schlich, ich hörte sie eine ganze Weile dort herumrumoren, hörte wie sie leise nach Mona rief, sah auch sie, kurz darauf zu Bea in die Nasszelle huschen, dann hörte ich nur leises Gekicher und Gelächter, die Beiden schiene sich in dem kleinen Bad miteinander zu vergnügen.

Ich war wohl eine kurze Zeit fester eingeschlafen, wurde plötzlich wach, als ich bemerkte wie Bea in meine Koje stieg und meine Decke wegzog um sich nackt und breitbeinig auf meinen Bauch zu setzen. Ich blinzelte erst überrascht, sie fasste nach meiner Nase und schüttelte sie leicht und meinte lächelnd: „Hi Skipper, Befehl ausgeführt, ist es- soo- richtig und entspricht es deinen Richtlinien?“, ich sah das ihre Möse glatt ausrasiert war, es war ein herrlicher praller Schlitz, der ganz geschlossen war, genau wie bei ganz jungen Frauen die noch nie oder sehr wenig Geschlechtsverkehr gehabt hatten, nur ihr vorwitziger Kitzler schaute oben ein wenig raus. Ich richtete mich auf meinen Unterarmen etwas auf, sah auf die Möse, dann auf ihr Gesicht, meine Augen wanderten über ihren hübschen Büsen runter zum Bauch und weiter zu ihrem Venushügel, das ganze wieder zurück, dann entfuhr es mir: „Boah, du kleine geile Sau hast einen Kahlschlag gemacht, einfach toll, das ist jetzt wirklich eine Teufelsfotze, wer soll der noch standhalten?, Bea, ich kann dieses Werk nur bewundern und dir gratulieren“, ihre Antwort war, in dem sie weiter in Richtung meines Gesichts vorrückte: „Skipper, das ist mir scheißegal, ob das eine Teufelsfotze oder sonst was ist, ich will das du sie jetzt sogleich liebkost und ihr deine höchste Gunst erweist, mach bitte deinen Mund auf, aber nur um deine freche Zunge rauszulassen, zum Sprechen ist jetzt nicht die Zeit“, setzte sich mit ihrer Möse direkt auf meinen Mund, ich fing gerade an zu lecken und meine Zunge um ihren Kitzler kreisen zu lassen, als ich bereits ihren Liebessaft schmeckte, sie lief regelrecht aus, sah mit großen Augen auf mich runter, während sie sich mit den Armen abstützte, ihr Gesicht war richtig erhitzt, sie leckte sich die Lippen, hechelte und stöhnte, ihr Atem ging immer schneller, ich spürte wie ihre Schenkel zitterten und hatte das Gefühl ihre Möse würde sich immer wieder zusammenziehen und wieder öffnen, dann begann sie zu schluchzen, mein ganzes Gesicht war nass von ihrem Mösensaft, sie rutschte zurück, ich nahm ihren Wuschelkopf in beide Hände und küsste sie ganz zart, ich schob sie von mir runter, stieg aus der Koje, legte sie auf den Rücken mit den Beinen zum Kojenrand und fing erneut an ihre reife Möse zu schlecken, ja ich sage schlecken, es war unglaublich herrlich, führte ihr gleichzeitig den Zeige und den Mittelfinger, in diese scheinbar lange vernachlässigte Möse und sucht ihren G-Punkt, es dauerte keine Minute und sie explodierte, ihr Kopf ging hin und her, sie schlug mit den Armen um sich, stöhnte, keuchte, weinte und lachte, versuchte ihre Füße gegen die Kabinendecke zu stemmen, ergriff mit beiden Händen meinen Kopf, zog ihn hoch sah mich an , sie stöhnte mich an: „ Mein Gott Skipper was machst du mit mir, ich glaube ich werde ohnmächtig oder verliere gleich den Verstand“, dabei verdrehte sie ihre Augen, das man für Sekunden nur das Weiße in ihren Augen sah, ich hörte langsam auf, küsste sie auf ihren Kitzler, dann drehte ich sie zur Seite, jetzt hatte ich beide Öffnungen vor mir, ich zog ihre Pobacken auseinander und begann ihr süßes, kleines, rundes Arschloch zu lecken, sie zuckte zusammen, sah erschrocken zu mir rüber: „ nein , was machst du da, das geht nicht, das darf man doch nicht, oh jeh, nein doch, oh ja , mach weiter hör nicht auf, bitte hör nicht auf“, ihre Hände krallten sich ins Bett-Tuch, sie stöhnte und keuchte wieder, zwischenzeitlich hatte ich beide Finger in dieses kleine geile runde Arschloch geschoben und sie dabei dort langsam aber gleichmäßig massiert, wobei mein Daumen an ihrem Kitzler blieb und diesen ebenfalls leicht massierte, ihr ganzer Körper bebte und zitterte, ich wollte gerade aufhören doch sofort verlangte sie mehr: „ mach weiter, hör jetzt nicht auf, bitte, bitte, lass mich jetzt nicht so alleine, nicht aufhören, komm du geile Sau, lass mich diese Lust weiter auskosten, was hast du nur aus mir gemacht“, dabei hechelte sie ins Kopfkissen und eine Hand führte sie an ihren Kitzler und streichelte ihn. Ich zog langsam meine Finger aus ihr zurück und küsste sie auf ihr kleines geiles Arschloch, ein gewaltiger, zufrieden wirkender Seufzer entrang sich aus ihrem Mund.

Sie lag noch immer so da als ich aus dem Bad zurück kam, jetzt erst richtete sie sich auf stieg von der Koje, schlang beide Arme um meinen Hals und küsste mich immer wieder, plötzlich meinte sie: „ unser Vater hatte recht, er hatte uns vor dir gewarnt, doch damit hatten wir nicht gerechnet und es ist mir auch vollkommen egal ob er recht behält oder nicht“. Ich konnte es mir jetzt nicht mehr verkneifen und antwortete ihr: „ Euer Vater, hat hier in diesem Boot, Wortwörtlich zu mir gesagt: >Meine beiden Töchter sind zwei zickige, arrogante und absolut gefühlsarme frigide Weiber< und damit hatte er absolut unrecht, wieso sagt er so etwas über Euch? Von eurer Mutter hat er nicht viel besser gesprochen“.
Sie sah nachdenklich an mir vorbei:“ Unser Vater hat mit ins von klein auf schon kein richtiges Verhältnis, die Ehe mit meiner Mutter war eine Zwangs-oder Vernunftsehe, wie in reichen Unternehmen so üblich, mit seinen homosexuellen Affären, hatte er sein Unternehmen immer wieder in Schwierigkeiten gebracht, er war meistens unausstehlich, nach unserem Studium brachte Mutter uns in diesem Imperium unter, Sie hat eine Majorität dort, daher diese ganzen Streitigkeiten. Sag mir bitte ganz ehrlich, hattest du auch sexuelle Kontakte zu unserem Vater, ich kann es mir gar nicht vorstellen, wir haben gestern schon darüber gesprochen, wir können uns es auch nicht vorstellen?“, jetzt war ich doch überrascht. „Aber Nein, wohin denkt ihr, euer Vater kam hier zum Segeln mit zwei oder auch mal drei jungen Knaben, ich dachte mir schon das er eine solche Neigung hätte, doch wenn er alleine kam, sind wir beide nur gesegelt, ich konnte recht gut mit ihm, aber körperlich hatten wir keine Kontakte. Vor zwei Jahren als er das letzte Mal hier war, hat er seine Vorliebe für Transsexuelle Menschen preisgegeben, gut ich gebe zu, ihm diese Kontakte vermittelt zu haben. Leider hatten wir einen Zwischenfall bei diesem Törn, an dem ich nur schuld war und deinen Vater etwas überrumpelt habe, ich habe seitdem keine Verbindung mit ihm zustande bekommen“.

Dann erzählte ich ihr die Geschichte mit den beiden Frauen, allerdings nur in groben Zügen, sie musste nicht alles wissen, war besser so. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Rita bei diesem letzten Gespräch in der Kabinentür gestanden hatte, zusammen mit Mona, sie hatten alles mit angehört, alle drei schwiegen. Ich war der Erste der wieder sprach: „also raus ihr Leichtmatrosen, lasst euch nicht hängen, ihr wolltet doch Urlaub von euren Männern und eurem edlen Kreisen machen? Also Loss, denkt an die nächsten sechs Tage“. Damit erklärte ich das Thema für beendet.

Die Damen ließen ihre wenigen Hüllen fallen und sprangen in das Wasser dieser, zurzeit noch stillen Bucht. Ich ging in die Kombüse und bereitete heute das Frühstück, es gab gekochte Eier, nötig für meine Potenz, dachte ich schmunzelnd, Kaffee, Saft und alles was sonst so nötig war, Rita kam als Erste aus dem Wasser, ich hatte den Eindruck sie sei etwas verstimmt, Sie stand noch nackt am Bootsrand oben, ich stieg hinter sie und umfasste sie mit den Armen,“ Was ist los mein Leichtmatrose, schlechte Laune etwa? Wenn ja bitte dem Skipper mitteilen.“ Sie drehte sich mit dem Kopf zu mir,“ Du treibst es auch mit jeder von uns, bin ein wenig sauer“, ich lachte, fuhr mit der einen Hand über ihren Busen und mit der anderen Hand an ihren Venushügel, küsste sie auf den Hals und meinte: „Mein Leichtmatrose ist sauer, das gefällt mir nicht, ich will das ihr alle Drei entspannt und glücklich nach diesem Törn von Bord geht. Du kehrst dann in ein Leben zurück, mit dem ich niemals etwas zu tun haben werde, etwas was Dir in deinem Inneren genau Bewusst ist“. Küsste sie wieder auf den Hals, sie wollte weg von mir und meinte: „Ich Muß jetzt mal, hab eine ganz pralle Blase“, ich lachte und meinte, ein Seemann oder Frau pinkelt immer unterwegs über die Rehling, soll ich dir dabei helfen?“ dabei drückte ich mit der Hand auf ihren Venushügel. “Ich Pinkel dir auf die Hand Skipper, wenn du so weiter machst“, „Nur Los Seefrau“ war meine Antwort und tatsächlich sie ließ es laufen, ich nahm meinen nassen Finger und leckte ihn vor ihr ab, „schmeckt gut deine Hausmarke, eine gute Lage“, fuhr wieder mit der Hand runter und griff in ihren erneuten Strahl, zu meiner Überraschung griff sie nach meiner nassen Hand und leckte dies nun ebenfalls ab, sah mir direkt in die Augen, sagte: „Du hast recht Skipper, mein Haus Sekt ist der Beste und du bist eine unglaublich geile Sau“, fasste mit beiden Händen nach meinem Kopf und küsste mich, die beiden anderen hatten diese Episode, während sie in der Bucht schwammen nicht mit bekommen, sie kamen die Badeleiter hoch und riefen nach dem Frühstück.

Rita sah mich beim Frühstück immer wieder lächelnd an, nun jetzt hatte sie wenigstens ihr Geheimnis, ich hatte die Crew wieder schön im Griff, konnte mit mir zufrieden sein.

Nach dem Frühstück war Lagebesprechung, ich stellte zwei Möglichkeiten dieser Reise vor: Die Erste, wir könnten in Richtung Maó, der Inselhauptstadt von Menorca segeln und dann um die ganze Insel herum, für diese Strecke würden wir mit Pausen vier Tage brauchen, ein ruhiger beschaulicher Törn. Die Zweite, zurücksegeln Richtung West-Südwest, am Kap Formentor vorbei bis Port de Soller, von dort in einer Nachtfahrt rüber nach Ibiza, die Zeit, sieben Stunden bis Soller und eine Nachtfahrt von ca. acht Stunden bis Ibiza Stadt. Man könnte auch bis Ciutadella und von dort in einer Nachtfahrt bis Ibiza , dieses sei eine Gewaltstrecke. Die Mädels wollten über Ciutadella nach Ibiza. Die Nachtfahrt war etwas neues, ich erklärte ihnen das wir zwei Gruppen bilden müssten um bei der Nachtfahrt, je zu zweit im Abstand von ca. zweieinhalb Stunden Nachtwache zu halten. Dieses sei anstrengend, denn der Autopilot des Schiffes, könne zwar den Kurs halten, aber keine entgegenkommende oder kreuzende Schiffe erkennen und letzteres könne sehr gefährlich werden. Auch die von mir errechneten Fahrzeiten, seien von guten Wind und Strömungsverhältnissen abhängig. Nun sie wollten unbedingt die Nachtfahrt und nach Ibiza.

Zwischenzeitlich war es 10 Uhr Vormittag, wir legten ab, Kurs Ciutadella, diese erreichten wir nach zwei Stunden, im Hafen tankte ich Diesel auf und füllte den Wasserbunker mit Süßwasser, die Frauen schickte ich Proviant Einkaufen, am Kartentisch errechnete ich die unterschiedlichen Kursdaten und gab sie in das eingebaute GPS ein. Meine Crew erschien mit zwei Einkaufswagen voller Lebensmittel und Getränke, wir hatten hierfür vorab eine Liste erstellt. Mittags gingen wir gemeinsam Essen, die Frauen machten noch ein Erkundungs-Spaziergang durch die Altstadt, schließlich war Ciutadella die Ursprüngliche Hauptstadt von Menorca gewesen.

Am ganz späten Nachmittag legten wir ab, der Wind stand prächtig. Am Horizont nur Cumulus-Wolken sie zeigten schön Wetter an, Windstärke 2 und ich fand für meinen Amwindkurs auch die richtige Anstellwinkel, so das die Segel voll standen. Die Maschine konnte ich abstellen, sie brachte keine besondere zusätzliche Geschwindigkeit. Im Hafen hatten die Mädels alle bereits Schwimmwesten anlegen müssen und auch nicht mehr so eine Freizügige Bekleidung, auf dem offenen Meer war es schon etwas kühler. Backbord sahen wir in der Ferne Cap Formentor, wir segelten Richtung Südwest. In der untergehenden Sonne sah das Kap wunderbar aus, dann brach verhältnismäßig schnell die Nacht herein, in der Ferne hatte ich ein einziges Mal ein größeres Schiff gesehen, doch jetzt waren wir hier alleine. Ich hatte die Positionslampen gesetzt und Rita machte mit mir die erste Wache, der Autopilot war eingeschaltet und ich achtete nur darauf das unsere Segel nicht zu killen begann sonst hätte ich mit dem Kurs etwas abfallen müssen. Ria hatte sich eine Winddichte Jacke von mir angezogen und saß ganz eng neben mir, dabei wärmte sie ihre Hände zwischen meinen Oberschenkeln, keine Sorge, an Sex war jetzt nicht zu denken.
Zwischendurch musste ich hoch das Segel fieren, die Schot etwas dichtholen, bis das Segel wieder voll stand. Rita kam ins Plaudern und erzählte von ihrem und ihrer Schwester jetzigem Leben-.Die Beobachtung, in der Nacht, der Umgebung bei Dunkelheit, ist auf einem Segelboot sehr anstrengend, trotzdem hörte ich ihr aufmerksam zu, sie braucht in diesem Moment einen Beichtvater und hatte aus welchem Grund auch immer, mich dazu erkoren, meine Sorge war, sie könne sich in mich verlieben und zwar mehr als nur ein Urlaubsflirt.- Ich selber ging nach zwei Stunden in die Kajüte zum Kartentisch, kontrollierte unsere Position mit dem GPS, durch die Strömung war unser Boot etwas abgedriftet, ich korrigierte den Kurs, legte in neu an und schaltete den Autopilot neu.- Dann kam ich wieder nach oben, regelte noch etwas die Segel, setzte mich wieder neben Rita, der ich zwischenzeitlich das Ruder überlassen hatte und die Beobachtung des Kurses auf dem Kompass, sie rückte wieder sogleich noch dichter an mich ran. Ihre kleine Beichte war auch für mich sehr interessant, denn über das Leben reicher Töchter hatte ich bestimmt eine ganz falsche Vorstellung, beide Mädels waren ab ihrem zehnten Lebensjahr in edlen Schulen und Internaten groß geworden, alles was in der oberen Gesellschaft erforderlich war, wurde ihnen vermittelt, Kultur, Musik, Literatur, Tanzstunde, Tennis, Reiten, Golf und was weiß ich noch. Sie kannten nichts anderes. Ihr Studium, hatten sie auf Schweizer Universitäten absolviert, mit den dazugehörigen Praktika in edlen Bankhäusern und Unternehmen. Selbst ihre jetzigen Ehemänner, hatten die Eltern bestimmt, innerlich musste ich lachen, da regen wir uns über die Islamisten, die Moslems und ihren Sitten auf und treiben es genauso nur unter einem anderen Mäntelchen. OK mir konnte das egal sein, nach ihrer Erzählung schienen diese Ehen ein einziges Fiasko zu sein, doch die Beiden fanden ihre Erfüllung und Ausgleich, in ihrem Familienunternehmen. Natürlich hatten sie sich selbst gegen ihre Eltern etwas durchgesetzt. Bea, die Ältere war 39 Jahre alt, Rita hier, 36 Jahre, ein Jahr jünger als ich und Mona, die aus einem ähnlichen Kreis stammte, ihr Vater war ein farbiger mit französischem Pass, ihre Mutter deutsche, der Vater hatte sie als Tochter anerkannt, sie trug auch seinen Namen, obwohl er die Mutter nicht geheiratet hatte, doch Mona hatte Jura studiert und war Anwältin geworden, wie ihre Mutter, für Frauenrecht und Gleichberechtigung, so ähnlich verstand ich das, sie kannten sich vom Studium her, Mona war die Jüngste sie war 35 Jahre alt. Doch zwischen ihnen hatte sich eine ganz feste Freundschaft entwickelt.

Die zweieinhalb Stunden waren vergangen, ich hatte den anderen beiden den Wecker gestellt und sie übernahmen die nächste Wache. Bevor ich mich in meine Koje begab kontrollierte ich nochmals unseren Kurs, in meiner Koje lag bereits Rita, sie lächelte mich an, meinte: „ He Skipper, ich will mit dir hier liegen, sei bitte nicht böse, werde dir bestimmt nichts tun“, letzteres klang recht spöttisch, ich murmelte nur, das wir den Schlaf dringend brauchten.

Noch zwei Mal wechselten wir die Wache, als wir wieder an der Reihe waren, graute der Morgen und ich sah auf der Backbordseite im Osten die Sonne aufgehen, zwei Stunden später, Mona rief plötzlich: „ Land ,Leute ich sehe Land“, sie hüpfte vor Begeisterung aufs Vordeck „Ich komm mir vor wie Columbus, bei der Entdeckung Amerikas, mein Gott Skipper, das du diesen Weg gefunden hast finde ich ganz, ganz toll, ehrlich, wie kein Land mehr zu sehen war, hatte ich doch ein wenig Angst bekommen, ich liebe dich“, alle freuten sich, ich meinte zu ihr: „was hättest du gemacht wenn wir nicht angekommen währen?“ sie lachte, antwortete: „Skipper ich hätte dich glatt verklagt und zwar wegen Frauenfeindlichkeit“, sie stand am Vordeck wie eine Eroberin, die Schwestern meinten, sie hätten gemeutert und mich über Bord geworfen, sie hätten schließlich alle drei für die Überfahrt bezahlt und zwar >mit ihrer weiblichen Unschuld<, na da hatte ich aber Glück gehabt das mein Kurs stimmte, nach weiteren zwei Stunden fuhren wir in den Yachthafen, von Ibiza Stadt, ein.
Nachdem ich mit Rita zur Hafenverwaltung gegangen war und wir für die nächsten zwei Tage, die Liegegebühr entrichteten, marschierte wir alle in die Sanitäranlagen des Hafens, Duschen und bei den Damen, schön machen war angesagt, auch ich konnte mich mal wieder vernünftig rasieren und zwar überall. Nachdem sich alle aufgemotzt hatten, meine Damen mit High Heels, Hotpants und verwegenen Blusen, wobei man erkennen konnte das keine einen BH trug, gingen wir erst Frühstücken und zogen danach in die Stadt. Die> Dalt Vila<, ist die Altstadt und ehemalige Festung, nun mit ihren Heels war da nicht viel zu machen, doch die Mädels fanden genug Boutiquen und sogenannte Hippieshops, das sie vollauf begeistert waren, nach dem Mittagessen das wir sehr spät einnahmen und mehreren Kaffees in denen ich auf die Mädels warten musste, schleppte ich sie in die >Calle de la Virgen< (Straße DER (heiligen) Jungfrau) hier befindet sich die Gay-Szene der Insel mit ihren verrücktesten Modeshops, BMS Läden und Piercing-Studios, den Mädels wurden die Knie weich, ausgefallene Mode für die verrücktesten Leute. Vollkommen erschöpft landeten wir wieder an unserem Boot.

Ich empfahl ihnen nach 22 Uhr nochmals in die Stadt zu gehen, denn dann fing dort die Party erst richtig an. Sie wollten nur losziehen, wenn ich sie begleitete und versprechen würde auf alle Drei sicher aufzupassen, eigentlich war ich nicht begeistert davon, es war teuer und ich kannte diesen Trubel, er endete meistens mit einem dicken Kopf und einem leeren Portemonnaie. Doch letztendlich gab ich nach, ich gehörte wohl eher zum schwachen Geschlecht. Die Mädels machten sich Chic, als wir alle auf der Pier standen, hatte ich drei unglaublich geil aussehende Weiber vor mir. Mir wurde angst und Bange wie sollte ich auf diese Drei Sexbomben nur aufpassen.
Ich hatte am Abend schon Eintrittskarten für das „Pacha“ besorgt, es lag hier direkt am Yachthafen, doch vorher zogen wir noch durch einige Musik-Clubs, wo sie schon etwas abtanzen konnten und einige Drinks zu sich nahmen, ich spürte richtig wie sie unter Strom standen, diese Welt war ihnen noch etwas fremd, doch fürchten taten sie sich nicht. Rita hatte die Kasse unter sich, nachdem sie schon recht aufgedreht waren, erschienen wir im Pacha, ich verdrückte mich an die Bar und die Mädels hatten sogleich eine ganze Gesellschaft um sich, Männlein wie Weiblein, ein Ofen heißer als der Andere. Immer wenn die Macho-Hengste ihnen zu nahe kamen, flüchteten sie in meine Arme und stellten mich als ihren Novio (Bräutigam) vor. Die Kerle fingen an mich zu bewundern und zu hassen und ich musste mich kaputt lachen. Was ich auf jeden Fall verhindern wollte, war das irgendwelche Typen sie abschleppten, da hatte ich so meine Erfahrungen, die wollte ich mir und auch ihnen ersparen, letztendlich fühlte ich mich doch für sie verantwortlich.

Gegen 4 Uhr morgens gelang es mir alle Drei zurück zum Boot zu bringen, am Pier erklärte ich den schon sehr, sehr angeheiterten Damen, sie müssten erst ihre Heels ausziehen, nein ich sollte das machen und Rita hob ihr Miniröckchen hoch, ich sah nur ihre Strapse und Strumpfenden, aber keinen Slip, die andern beiden sahen es auch, Rita erklärte mir: „Ich weiß nicht wo es geblieben ist, bestimmt habe ich es verloren oder man hat mich tatsächlich bestohlen“, Bea zog sogleich ihren Slip Ouvert aus und bot ihn ihrer Schwester an, meinte aber zu mir: „Skipper zieh ihr das Slipchen an, sie wird sich sonst ihre Muschi verkühlen“, auf meinen lachenden Protest hin, dass dieser Slip ja auch nach allen Seiten offen sei, erklärte Mona, das sei auch richtig, schließlich müssten anständige Mädchen wie sie, aufpassen und nachsehen, ob ihre unschuldige Muschi nicht von so einem Nichtsnutz missbraucht werde, hob ihren Minirock hoch und zeigte mir ihren offenen Slip, dabei erklärte sie, es sei meine verdammte Pflicht auf ihre Muschis aufzupassen und sie hätte den Eindruck, ich der Skipper, wäre meiner Pflicht heute Abend noch nicht richtig nachgekommen. Also lachend machte ich diesem lauten Spektakel ein Ende, aus den Nachbarbooten schauten bereits einige vergnügte Leute, um zu sehen was da los sei. Ich schnappte mir eine nach der anderen über die Schulter und schleppte sie unter Deck, zog sie aus und schob sie gemeinsam in die eine Koje. Als ich wieder an Deck ankam, klatschten alle diese Zuschauer lachend und eine Frau rief mir zu: „He Skipper bringst du mich auch ins Bett? Bin auch ganz lieb zu dir“, no Señora, ich hab schon genug Arbeit mit diesen drei Hühnern.

Endlich um 5 Uhr lag ich in meiner Koje, alleine !! Im Laufe des Vormittags stand ich auf, meine Hühner schliefen tief und fest, ich ging mich Duschen und danach in eine der Hafenkneipen frühstücken. Eier, Speck, Baguette, Orangensaft und viel, viel Kaffee. Wenn das jede Nacht so weiter ginge, dann würde ich wohl Probleme bekommen.
Ich holte mir noch eine Tageszeitung und sah ein großes Schiff einlaufen, mir begann es regelrecht unter der Kopfhaut zu kribbeln, es war die „Gola II“, obwohl sie mich hier nicht sehen konnten, machte ich mich unwillkürlich klein, die Gola II legte in der Nähe an, Gott sei Dank, unser Boot lag weiter hinten, wenn der alte Brandstifter oder Gregori auf dem Schiff waren, hätten sie das Boot schon am Namen erkannt. Ich beobachtete von weitem, mehrere Leute stiegen aus, wurden mit Taxi abgeholt, dann wurde der Einstieg zurückgezogen, das Schiff wendete im Hafen und verschwand wieder, ein Stein viel mir vom Herzen, ich musste mal in Erfahrung bringen wo die Gola II ihren Heimathafen hatte. Würde ich machen wenn dieser Törn zu Ende war.
Danach wanderte ich gemütlich zurück zu unserem Boot, alle Mädels kamen gerade von den Sanitärräumen, erkundigten sich, ob sie sehr unanständig gewesen seien oder sich sonst daneben benommen hätten, die Leute von den Nachbarbooten hätten sie alle so freundlich und sogar etwas mitleidig betrachtet, bzw. gegrüßt, sie konnten sich nur erinnern, dass ich sie wohl in die Koje gebracht hätte, Rita meinte schmunzelnd, kann es sein das wir irgendwelche Schwierigkeiten mit unseren Höschen hatten? „ Du hattest deins angeblich verloren“, sagte ich, “Quatsch ich hatte doch keins angezogen, hab gehofft du würdest das merken“, meinte sie schmollend. „Rita, ich hatte mit euch Dreien gestern Nacht alle Hände voll zu tun, damit ihr mir nicht unter die Räder kommt, fast die ganze Disco war hinter euch her, einschließlich der anwesenden Lesben, letztere wären ja nicht so schlimm gewesen, doch dies möchte gern Playboys, bei denen hatte ich echt Sorge um die Reste eurer Unschuld“. „Was war mit unserer Restunschuld?“ rief Bea aus der Kajüte, „ der Skipper meint fast wäre sie uns futsch gegangen, wenn er nicht aufgepasst hätte“ antwortete Ria, daraufhin Mona: „ Aufgepasst !!, das ich nicht lache, den ganzen Abend habe ich auf einen Kontrollgang von ihm gewartet, wer weiß mit was für Tussis er an der Theke geflirtet hat“, „Genau“, riefen alle drei aus einem Mund. „ In einer Stunde laufen wir wieder aus, mal etwas neues sehen, heute Abend kehren wir hierher zurück, aber eins sag ich euch Hühnern, nochmals gehe ich als Bewacher nicht mit, bekomme am Ende noch einen schlechten Leumund, hunderte Leute standen heute Früh bei unserer Rückkehr an der Pier und haben alles gesehen“. Sie winkten ab, meinten, man hätte ihnen schon gesagt das ich ein ganz frecher Lügner sei.

Gegen Mittag segelten wir weiter, wir segelten bei schwachen Wind nach Süden, es zog mich nach dem FKK Strand von Es Cavallet, ein naturbelassener Strand mit Dünen, hier lagen alle quer durcheinander, Lesben, Schwule Paare und Heteros, alle einträchtig beieinander. Ich musste etwa 150 Meter vom Strand entfernt ankern, mein Tiefenlot ließ eine weitere Annäherung nicht zu. Es hieß an den Strand schwimmen, hatte jemand Angst? Sollte ich unser Dingi klar machen? Nein alle wollten schwimmen und bestanden darauf dass ich sie begleiten sollte, ich warf vorsichtshalber meinen Danforth-Anker, er war zwar leicht, schaffte im sandigen Untergrund einen besseren Halt.
Ich tat Geld, meinen Skipper Ausweis und den Motorschlüssel in eine Wasserdichte Kartusche, hing mir und Rita jeweils so eine Kartusche um den Hals , den Mädels hatte ich empfohlen sich jeweils ein Handtuch in Form eines Turbans auf den Kopf zu tun, man könnte ein Solches am Strand eventuell gut gebrauchen, dann schwammen wir los, ich als letzter um meine Hühner immer im Blick zu haben. Ich denke wie wir den Strand erreichten und hier die Nackten herumliefen, sie im erste Augenblick doch verunsichert waren zudem mehrere Homophilen Männer bis zum Bauch im Wasser standen eng umschlungen und sich küssend, man konnte bei manchem schon erahnen das beim tiefer sinken mehr vorging als nur das Küssen. Doch diese Überraschung legte sich sehr schnell, Mona fand direkt Anschluss mit einigen Lesben und Rita und Bea, fanden bald Kontakte, ich setzte mich an den Rand des Restaurants, bat Rita, sie konnte sich ja ihr Turban-Handtuch um die Hüfte wickeln, mir ein Getränk aus dem Lokal zu besorgen, sie kam mit vier zurück, setzte sich selbst aber zu mir und wir betrachteten das Treiben, sie hatte richtig Freude an diesem Ausflug, meinte nur wenn ich dabei wäre fühle sie sich ungehemmt, unbeschwert und frei, ich fand das nett gesagt von ihr, ich hatte schon den Verdacht sie sei verliebt, doch ich wusste das konnte keinen Bestand haben, nach zwei Stunden, mehrmaligen im Wasser herumtoben beschlossen wir auf das Boot zurück zu kehren, letzteres geschah bei Mona etwas schwieriger, ein der Lesbischen Frauen versuchte sie zurück zu halten, sie warf mir regelrecht feindselige Blicke zu und versuchte Mona gegen mich aufzuwiegeln, doch das gelang ihr nicht, letztendlich war Mona froh vor mir her zum Boot zu schwimmen, an Bord wollte sie sich entschuldigen, doch ich lacht nur darüber, gab ihr eine Klapps auf den hübschen Po und erklärte die Angelegenheit als nicht stattgefunden. Am späten Abend , die Nacht war schon eingebrochen erreichten wir unseren Liegeplatz im Yachthafen von Ibiza. Gegen 23 Uhr zogen meine Damen wieder los, ich blieb alleine auf dem Boot, diese Gola II, von heute Vormittag, beunruhigte mich doch, gegen drei Uhr in der Früh erschien meine Crew, sie wurden in einer großen teuren Limousine gebracht, ein reicher Verehrer, doch er musste erkennen, das bei ihnen außer Freundlichkeit und Spaß nichts zu holen war.

Sie hatten mich geweckt, öffneten eine Flasche Prosecco, erklärten mir, sie seien glücklich wieder in meiner Obhut zu sein, das fand ich sehr nett von ihnen, gab das Kompliment zurück, sie seien die beste Crew die ich je betreut hätte. Wie ich als letzter dann in meine Koje klettern wollte hatte ich Besuch, Rita lag bereits drinnen, wortlos umarmte sie mich, begann mich zu berühren, küsste mich vom Mund runter zu meinen gepiercten Brustwarzen, weiter zum Bauchnabel, zu meinem Schwanz und verschlang diesen bereits halbsteifen Schwanz, sie versuchte ihn weit in ihre Kehle zu bekommen, ich schob sie auf mich drauf und ich berauschte mich erst am Duft ihrer schon nassen Möse, leckte ihren Kitzler führ mit meiner Zunge über ihre Schamlippen bis zu ihrem Poloch, ich spürte wie sie letzteres regelrecht verlangte, ich spürte ihre Geilheit, sie saugte mit einer unglaublichen Zungenfertigkeit an meinem Schwanz, ich schob sie wieder von mir runter, stieg aus der Koje zog sie mit raus und stellte sie vorgebeugt vor mich hin, ich hörte sie sagen: „Komm fick mich endlich, ich werde sonst noch verrückt“, dann führte ich meinen Schwanz in diese triefende Möse, selbst ihre Oberschenkel waren an der Innenseite vollkommen Nass, mit einer Hand fasste ich ihren roten Haar Zopf, zog ihren Kopf etwas hoch, um sie so besser küssen zu können, wir sprachen kein Wort, ich fickte sie, hörte auf, sie bewegte sich sofort, sie fickte mich, das ging einige Male so hin und her, sie keuchte und stöhnte, ihr Kopf ging hin und her, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse, er war klatsch nass, ich setzte die Eichel an ihrem Poloch an, sie griff sogleich mit beiden Händen nach ihren Pobacken und zog sie soweit wie ihr möglich auseinander, kurz führte ich zwei nasse Finger in ihre Grotte, dann drang ich ganz langsam in sie ein, hielt immer wieder inne, schob wieder weiter, immer eine Pause machend, als ich ihren Schließmuskel durchdrungen hatte, ging es ganz einfach, sie stöhnte richtig lustvoll, bewegte ihren Po hin und her, bewegte sich im Takt mit mir vor und zurück, wie ich eine Hand an ihren Mund führte saugte sie meine Finger und biss mich leicht, Speichel lief ihr aus dem Mund, jetzt wurde ich schneller, ihr Schließmuskel zog sich etwas zusammen und öffnete sich wieder, ich konnte es nicht mehr halten, ich spritzte in ihren Po, blieb danach eine ganze Zeit in ihr drinnen, dann zog ich mich langsam zurück, Rita drehte sich zu mir um, flüsterte mir, beim Küssen zu: „ danke mein Verführer, jetzt hab ich wenigstens etwas, das mir nie mehr jemand wegnehmen kann. Ich bin glücklich von Dir dort entjungfert worden zu sei, es ist für mich mehr, als den Verlust meiner Vaginalen Jungfernschafft, die war bestimmt nicht Erinnerungswert, doch diese werde ich immer in mir behalten, auch wenn wir uns nach dieser Reise nie wieder sehen sollten“, ich war innerlich Überwältigt, dieses hier war eine richtige Liebeserklärung, so etwas hatte mir noch nie jemand angetragen. Ich hob sie hoch und legte sie wieder in meine Koje legte mich dazu und wir schliefen, eng umschlungen, tief und fest ein.

Die Zeit näherte sich ihrem Ende, ich bot den Mädels an, von Ibiza nach Puerto Soller zu segeln, dort könnten sie mit der Eisenbahn nach Palma fahren und mit einer Taxe weiter zum Flughafen, dieser Abschluss wäre für sie schöner, als erst nach Pollensa und dann mit einem Taxi nach Palma. Alle waren einverstanden und sie begriffen auch, dass diese Fahrt nun bald zu Ende gehen würde. Wir segelten am folgenden Tag nach Puerto Soller, von dort fährt eine alte Straßenbahn an der Promenade vorbei bis Soller und von dort mit der historischen und einzigen Bahn Mallorcas nach Palma. Ich bekam einen Liegeplatz im Hafen, am Abend gingen wir nochmals aus, essen, trinken ein wenig flirten und ein letztes Mal schlafen, diese letzte Nacht, will ich hier nicht mehr beschreiben, sie war einfach unglaublich, diese drei Frauen mit mir in einer Koje, am nächsten Morgen war ich restlos erschöpft, die Mädels amüsierten sich köstlich darüber, dass es ihnen gelungen war mich sexuell zu zerstören, letzteres im angenehmen Zustand.
Sie verließen das Boot, mit ihrem Gepäck, oben an der Pier zogen sie ihre Heels erst wieder an, als letzte stieg Rita von Bord, beim Aussteigen griff ich ihr unter ihren Minirock und führte zwei Finger in ihre Möse, sie drehte sich um, ich leckte mir die Finger ab, ihr typisch spöttisches Lächeln ging über das Gesicht und sie formte mit ihren Lippen erst zwei Worte, ich konnte es erkennen es hieß > Geile Sau < danach folgten nochmals drei Worte, diese las ich mit einem gewissen Unbehagen es hieß > ich liebe Dich <, dann rief sie mir zu. „Bleib wie du bist“ und die beiden anderen fingen an zu heulen, ich rief ihnen zu: „Macht das ihr wegkommt, ihr verdammten Hühner“.

Sie marschierten los es war nicht Weit bis zur Tram, ich sah ihnen eine Zeitlang nach, dann verschwanden sie und ich sagte mir, es war eine schöne Zeit, aber in ihr Leben pass ich nicht, ist auch besser so. Wie ich mich umdrehte verschlug es mir fast die Sprache, in den Hafen von Soller lief eben die >Gola II< ein. Welch ein Glück die Mädels waren weg. Ich löste direkt die Leinen und lief aus, an der Gola II vorbei, ich sah einfach nicht hinüber, obwohl ich das Gefühl hatte, dort auf der Brücke sei eine Tür aufgesprungen und jemand mit einem Fernglas hätte zu mir herüber geschaut. Wenige Stunden brauchte ich nur um meinen Hafen in Pollensa zu erreichen. Das Boot übergab ich direkt dem Reinigungsdienst, ich wollte nicht in Erinnerungen mich verlieren.
Brachte meine Sachen zu mir in die Wohnung, öffnete meine Post, da lag ein Brief, Absender war die Firma „Unioil“, was wollten die von mir, mit dieser Firma selbst, hatte ich noch nie zu tun, auch nicht bei jenem Festungsbau bzw. Bordellfestung.
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tolle geschichte, bin auf die Fortsetzung sehr gespannt
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Gaucho der Skipper Teil 9
Gaucho der Skipper ( Ein neuer Anfang in ruhigen Gewässern) Teil 9

Klaus schlug mir vor, ich solle mit ihm zusammen eine Charterfirma gründen und Boote vermieten, es gäbe genug Eigner die ihre Schiffe gerne untervermieten würden, ich könnte doch mit den Eignern unserer Boote sprechen. Gesagt getan, alle Eigner waren einverstanden, es musste alles nur juristisch und versicherungsmäßig geregelt werden, unser Gedanke war natürlich Boote zu erstehen die verkauft werden sollten, wenn es sich lohnen würde, sie zu restaurieren und so etwas unabhängiger zu werden.
Da ich mit solchen Geschäften nicht versiert war, schrieb ich Bea einen langen Brief und bat sie um ihren Ratschlag, prompt erfolgte ihre Antwort, ich hatte nicht echt damit gerechnet, nun war sie da, ich solle nichts unterschreiben, sie würde in den nächsten Tagen rüberkommen und sich vor Ort alles ansehen und mit uns besprechen, ich sollte ihr ein Hotel für zwei Tage besorgen. Ich war regelrecht überrumpelt, zwei Tage später stand sie an der Pier, ich sah sie von weitem anmarschieren, elegant, sportlich, resolut und voller Tatendrang, ich sah auch, das Klaus der Mund offen stehen blieb, dann sagte er halblaut zu mir: „Mann, das glaub ich jetzt nicht, von diesem Schuß sprichst du nur als eine Bekannte?“- Dann stand sie schon vor uns, ich wollte ihr die Hand reichen, sie beachtete sie nicht schlang ihre Arme um meinen Hals und verpasste mir einen langen Kuss. „ So das musste sein, du siehst aus als hätte ich dich gestern verlassen und sie sind Klaus?, ich bin Bea, du kannst ruhig du zu mir sagen, dann zeigt mal her eure Probleme“. Bea überrollte uns regelrecht, sie hatte so eine Energie, nach zwei Tagen, stand das gesamte Programm, die Vorlagen für Versicherung und Vertragsunterlagen für den von mir bevorzugten Notar, wir beide, Klaus und ich waren zuletzt ganz erschlagen von ihrem Tempo und Elan. Es ging von morgens bis abends, dann war Bea weg. Ich hatte sie noch zum Flughafen gebracht, auf dieser Fahrt, erwähnte sie nur ganz beiläufig, wenn ich einen Geschäftsführer brauchen würde, wovon sie fest überzeugt sei, denn ich sei wie eh und je ein richtiger Filou, ihr Vater hätte ihr das neulich noch bestätigt, er wusste auch das ich die Schwierigkeiten mit Unioil gelöst hätte, doch würde er jedes weibliche Wesen vor mir warnen, er sei fest davon überzeugt, dass ich auch schwul sei. - Sie klopfte mir auf den Oberschenkel, meinte nur: „der alte Mann hat sich nicht geändert, er wollte dir auch das Boot entziehen, Rita und Ich haben ihm das untersagt“. Der Alte war also nicht mehr mein Gönner, eher mein Feind, warum? Gut es war eben so, doch bei seinen Töchtern war ich nicht in Ungnade gefallen.
Unser Laden lief ganz gut an, Klaus war mit 25 % daran beteiligt, mehr war bei seinem Einkommen und Vermögen auch nicht möglich, schon die 25% aufzubringen war für ihn sehr schwierig, doch ich wollte ihn in dieser Fa. haben. Arbeiten tat er als ob er 150% hätte, ich musste ihn immer wieder bremsen. Eines Tages erschien zu unserer aller Überraschung, die Ex-Frau, meines Ex-Gönners, verlangte Zugang zu ihrem Boot, eigentlich hatten wir es auch unter Vertrag und sie hätte das vorher mit uns absprechen müssen, doch Klaus meinte um des lieben Friedens willen, sollte sie es haben, es währe ja frei.
Sie erklärte mir ich solle sie in der Umgebung herumfahren, ich wiederum erklärte ihr, das solches nicht in Frage käme, wenn sie ihr Boot benutzen wolle, könne sie ruhig einsteigen und lossegeln, da sie Miteignerin sei, würden wir aus der Versicherungspflicht ausscheiden. Ich spürte regelrecht wie diese Frau Streit mit mir suchte, wich ihr aber immer geschickt aus. Wenn ich nicht sogleich für sie arbeiten würde, würde sie ihre Fa. Anweisen uns dieses Boot ganz zu entziehen. Ich betrachtete sie wie sie da in der Pflicht stand, im Kostüm und Straßen-Schuhen. Erklärte ihr, ich wäre mit der Trennung einverstanden und sie möge sogleich unseren Liegeplatz räumen, dabei begann ich die Haltetau zu lösen, mit denen das Boot an der Pier befestigt war, sie hatte ja keine Ahnung, das dieses nicht gefährlich war, sie wurde ganz blass, wie sich der Kahn langsam von der Pier entfernte und zurück ging, so dass die Einstiegbrücke sich löste und sie auch nicht mehr runter konnte. Ich drehte mich um und fing an mich vom Boot zu entfernen, ich denke in diesem Moment erkannte sie ihre Hilflosigkeit. Sie bat mich, ja sie flehte mich an, sie zurückzuholen. Jetzt wurde sie vernünftig, ich verpasste ihr noch einen ordentlichen Anschiss, wegen der Straßenschuhe. Sie wurde von Minute zu Minute immer kleinlauter. Dann kam Klaus angeschlendert, er hatte uns aus der Entfernung beobachtet, hilfesuchend wendete sie sich an ihn, Klaus wimmelte gleich ab, zeigte auf mich und meinte zu ihr: „Gnädigste Frau Direktorin, ich kann ihnen nicht helfen, er hier, der Skipper, ist der oberste Chef“.
Wir einigten uns mit ihr, sie sollte das Boot für Tagesfahrten bekommen, Klaus sollte sie als Skipper begleiten.
Jeden Tag erzählte Klaus mir lachend was er mit ihr erlebte, einmal meinte er, sie müsste eigentlich erst mal eine ordentliche Tracht Prügel bekommen, „ diese Frau ist total abgehoben, die anderen sind alles Menschen dritter Klasse für sie, so etwas unsoziales habe ich noch nicht gesehen und das soll die Mutter von unserer Bea sein? Niemals, das muss ein Evolutionsirrtum sein“.
Doch er selbst kam bestens mit ihr klar. Sie würde ihn auch ständig über mich aushorchen, welche Gaunereien ich begehen würde oder begangen hätte, wahrscheinlich sei ich ein Sexkrankes Ungeheuer usw. Sie war jedes Mal enttäuscht wenn er in den Häfen anlegte und alle von mir schwärmen würden, von der Köchin im Restaurant, bis zu den Fischern im Hafen. Gut er führte sie natürlich auch nur zu denen. Zu denen, die über mich nicht gut zu sprechen waren , die mied er wie die Pest. Es war trotzdem erstaunlich, durch ihr tägliches Zusammentreffen mit Klaus , wurde sie immer etwas Verträglicher, Klaus kam mit ihr immer besser zurecht, ich meinte zu bemerken das sie ihn heimlich etwas anhimmelte und drohte ihm mit erhobenen Finger, sie ja nicht zu heiraten, sonst müssten wir diese Firma auflösen, denn was ihre Töchter von ihr erzählten, könnte uns wahrlich Angst machen.
Eine ihrer Fragen war, wie viel uneheliche Kinder auf dieser Insel, von mir herumliefen, Klaus konterte, die Spanierinnen seien alle sehr züchtig auf diesem Gebiet.
Ich machte drei Kreuze als sie weg war. Klaus allerdings war ein wenig traurig, ich glaube ihm fehlte sie sogar.
Unserer Charterfirma ging ganz prächtig, wir waren zufrieden, die Büroarbeiten erledigte ich, Klaus machte die praktischen Arbeiten, natürlich half ich ihm dabei.

Meine Tätigkeiten mit der Bauerei, kam fast zum Erliegen, viel Zeit blieb mir nicht in der Hochsaison, da hatten wir beide alle Hände voll zu tun. Am schlimmsten war dieser Papierkram, Verwalten von Terminen und Beschwerden, die es natürlich auch gab.- Der Herbst kam, der Winter folgte, zu dieser Zeit versuchten wir alle Boote so zu überholen das sie im Frühjahr und hauptsächlich im Sommer einsatzbereit waren. Unserer Bootspark bestand aus der >INRABERIMOLA< den vier Eigner-Booten, weiteren vier Eigner–Booten und zwei von uns ganz neu überarbeiteten Booten die wir sehr günstig erstanden hatten. Manchmal wurde nach Motoryachten gefragt und wir beschlossen, ebenfalls zwei anzuschaffen, doch da war viel Geld vonnöten, das mussten wir uns erst beschaffen.
Im Frühjahr, stand nach langer Pause wieder eine E-Mail in meinem Laptop, es war wieder Bea die schrieb, sie wirkte etwas traurig, ja vielleicht auch niedergeschlagen. Streit mit der Mutter, Streit mit dem Vater und auch zu Rita schien das Verhältnis etwas abgekühlt, wenn ich ihre Zeilen las, kam es mir so vor, als ob sie zwischen den Zeilen nach Trost suchte.
Wurde ich mal wieder zum Beichtvater? Bei Rita war es ja so gewesen, doch Bea? Nein Bea war stark, das wusste ich, wenigstens, glaubte ich es zu wissen. Dann verwarf ich das wieder, eigentlich kannte ich sie doch garnicht, die sieben Tage auf dem Boot , vor jetzt über fünf Jahren, ihr Kurzbesuch hier bei der Firmengründung, mehr war da nicht und ihr Leben umfasste mehr als dieses kleine Sexabenteuer von damals. Außerdem war da ja noch ihr Ehemann und ihre Tochter.
In dieser Zeit hatte ich kaum sexuelle Aktivitäten, diese Geschäft ließ mir wenig Zeit dafür, die älteren Boote mussten auf die Werft, Algen und sonstiges Getier, altes Öl und vieles mehr, setzte sich mit der Zeit am Rumpf fest, verhinderte das Fahrverhalten und schadeten der Logge und den Schrauben.
Manchmal dachte ich an die Zeit davor zurück, was machte wohl Petrov und seine Unioil, was mochte in seiner Sex-Festung so alles geschehen, ob es Lady Demona noch gab? Viele Fragen, doch die entsprechenden Antworten wollte ich doch nicht einholen. Lange E-Mails von Bea kamen immer öfters und eines Tages kam die Frage: Braucht ihr nicht eine Geschäftsführerin? Ich möchte aus unserer Familienfirma ausscheiden, wenn ihr mich brauchen könnt, ich käme gerne.- Na das war eine Überraschung, als Klaus davon erfuhr, bedrängte er mich ihr zuzusagen. „Nicht doch“ antwortete ich ihm „das sind vielleicht nur Eskapaden aus ihrer Welt, die sie später bereuen wird und wir dann auch“, doch Klaus drängte weiter, er hörte da einen Hilferuf heraus. Ich fing an mit Bea regelmäßig zu korrespondieren, ihr Wunsch oder auch Verlangen war meines Erachtens echt. Ich spielte mit ihr die Möglichkeiten durch, Geld war ihr unwichtig, ihr stand beim Ausscheiden aus der Firma, eine bestimmte Unterstützung zu, sie war ja schließlich auch Teilhaberin. Sie war bereit Geld für die Anschaffung von neuen Booten, z.B. zweier Motoryachten, mit in unsere Fa. einzubringen, was Klaus noch mehr begeisterte. Wir beschlossen ihr eine kleine Wohnung in Pollensa zu besorgen, ihre kleine Tochter, hatte die Gelegenheit, bei spanischen Nachbarn, die selber 5 Kinder hatten, Tagsüber beschäftigt zu werden, Kinder lernen dabei andere Sprachen spielend. In die Schule konnte sie auch hier gehen, es gab aber auch eine kleine Internationale Schule, für Kinder von Ausländern. Doch das hatte noch Zeit. Die ersten drei Tage sollte sie in Pollensa im Hotel wohnen, sie konnte dann alles nochmals überdenken.
Im Flughafen von Palma, sah ich sie jetzt zum dritten Mal, sie kam mir entgegen an der Hand ihre ca. fünf jährige Tochter. Wir holten ihr Gepäck, es waren drei Koffer, nun sie hatte scheinbar doch für länger geplant. Wie das letzte Mal küsste sie mich lange und das auf den Mund, umstehende hätten uns für ein Liebespaar halten können, dann sprach sie zu ihrer Tochter: Bettina, das ist der Skipper, von dem Mama dir immer erzählt hat“, das Kind reichte mir etwas schüchtern die Hand und flüsterte ein ganz leises Hallo, obwohl ich mit Kindern überhaupt keine Erfahrung hatte, beugte ich mich zu ihr runter sagte: „kleines Fräulein, ich denke wir beide werden uns schon gut vertragen, wie siehst du das?“ sie lächelte und nickte, drückte sich aber an Mutters Bein. Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, führen wir los. Bea saß vorne, ich hatte auf Nachfrage noch eiligst von einer Nachbarin einen Kindersitz organisiert, wenn Klaus mich nicht darauf aufmerksam gemacht hätte, ich wäre so gekommen. Bea legte während der Fahrt den linken Arm auf meine Schultern, sah mich an, „freust du dich? Oder war es falsch von mir? Wie denkst du darüber?“ „ Ach Bea, natürlich freue ich mich, doch was ist mit dir, was sagt dein Mann zu diesem Umzug und Auszug aus eurer Firma?“, sie lächelte mich an: „ Mann? Was für einen Mann? Ich bin seit ich damals von unserem Segeltörn zurück bin, geschieden und du meinst wegen Bettina meiner Tochter? Sie kennt ihren Vater noch nicht, das hat Zeit“, ich meinte dann, sie hätte doch Anspruch auf Unterhaltszahlung, das wäre das mindeste was dieser ihr Ex-Mann tun müsste, soviel ich darüber wüsste. Bea lachte, „Ich brauche keine Unterhaltszahlung, ich habe genug Geld, Du weißt doch wir reichen Töchter nehmen die Männer aus oder lassen sie links liegen, ist das was du über uns denkst?“ jetzt lachte ich, “Bea über reiche Töchter habe ich mir bis jetzt noch nie Gedanken gemacht, jetzt wo du hier bist, könnte ich auf dumme Gedanken kommen und damit beginnen“. Ich fuhr sie zum Hotel, nach zwei Stunden holte ich die beiden ab, wir besuchten ihre zukünftige Wohnung, drei Zimmer, Bad, Küche und große Terrasse mit Blick auf die Bucht von Pollenca und das Cap de Formentor. Bea war begeistert, die Wohnung war im typischen Landesstil eingerichtet. Am nächsten Tag besuchten sie Maria-Luisa die Nachbarin von Klaus, die mit den vier oder Fünf Kindern, auch das ging wunderbar. Bea verbrachte den restlichen Tag mit ihrer Tochter am Strand in der Bucht.
Dann erschien sie das erste Mal in unserem Büro, hier wurde schon um sieben Uhr mit der Arbeit begonnen, 12 Uhr bis 16 Uhr war Mittagspause, bei der Wärme hielten viele Firmen „Siesta“. Bea arbeitete sich unglaublich schnell bei uns ein, wir bekamen manchen Rüffel, für unsere ungenaue und manchmal auch recht schlampige Arbeiten, ganz langsam übernahm sie die ganze Verwaltung, wir, ja wir, Klaus und Ich waren richtig glücklich darüber, wir hatte regelrecht Sorge, sie könnte uns wieder verlassen. Ich half ihr beim Umzug vom Hotel in ihre Wohnung. Im Hotelzimmer stand sie vor mir bückte sich um einige Sachen in eine Schachtel zu tun. Mir wurde ganz heiß, ihre rassigen langen Beine die irgendwo in ihren Hotpants verschwanden, dann dieser erotisch gewölbte Hintern, nein Popo, nein besser, Arsch, einfach umwerfend.
Ich meinte zu ihr: „Bea, dein süßer Hintern ist noch verführerischer als ich ihn von damals in Erinnerung habe, ich glaub ich flüchte jetzt besser, bevor ich etwas unbedachtes mache“, sie antwortete nicht, sondern räumte weiter in der Kiste herum, ich fing von neuem an: „Bea es tut mir leid wenn ich mich jetzt wiederhole, entweder du stellst dich auf oder ich fliehe“, jetzt erhob sie sich, drehte sich lächelnd zu mir um, pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ich konnte mich genau erinnern, damals hatte sie so etwas auch immer gemacht, jetzt kam sie auf mich zu, „Fliehen, vor mir? Warum bin ich wohl überhaupt hier?“ und lachend ergänzte sie:“ Ich bin hier, weil ich mich in dich damals schon unsterblich verknallt habe, ich habe es dir sogar schriftlich gegeben, aber du arrogantes Arschloch, hast erstens nichts gemerkt und zweitens kannst du scheinbar noch nicht mal richtig lesen. Ein Glück das ich meinen sogenannten süßen Hintern gepflegt habe, damit du Idiot endlich wach wirst, schon wie ich das letzte Mal hier war, hast du überhaupt nicht auf mich reagiert, was muss ich noch machen, soll ich über dich herfallen und dich ficken? Ich sage dir ich kann dir mehr geben, ich kann nicht nur Ficken ich kann richtig lieben.“ Sie war richtig rot und blass geworden bei diesem Vortrag. Ich stand wohl da wie ein begossener Pudel, sie umarmte mich, laut sagte sie: Fick mich jetzt, hier auf der Stelle oder es wird nie wieder geschehen, die Tür des Hotelzimmers stand zwar offen, doch wir beide vielen wie wild übereinander her, wir fickten, ja wir fickten, es war kein Blümchensex, ich über sie, sie über mir, ihre pralle Möse, ohne das geringste Härchen, diese geschlossenen Schamlippen die mich damals auf dem Boot schon so fasziniert hatten, meine Zunge Pflügte sie regelrecht durch, ihr Orgasmus war wie ein Orkan, ihr stöhnen und schreien musste durch das ganze Hotel zu hören sein, wir lagen noch ineinander Verkeilt, ich zog meinen Schwanz nicht aus ihr raus, dann meinte ich, dabei sie Küssend : „Ich nehme ihn nicht mehr raus, wir müssen jetzt in dieser Form irgendwie das Hotel verlassen“, sie lächelte mich an, ihr Gesicht war total entspannt, ich hätte sie stundenlang betrachten können, sie richtete sich auf ihren Ellenbogen etwas auf, dann kam folgender Satz: „ willst du mich vieleicht wieder schwängern, du geiler Rabenvater?“, ich dacht ein Gummihammer haut auf meinem Kopf herum, was hatte sie da von sich gegeben? „Du hast richtig gehört, Bettina ist deine Tochter, ihren Vater hat sie also neulich zum ersten Mal gesehen, kennen tut sie ihn noch nicht, eigentlich wollte ich noch warten mit dieser Ansage, doch auch ich kann nicht immer weiter schweigen, ich glaube fast das unsere Tochter ahnt, dass du nicht nur irgend ein Freund bist, ich merke es an ihren ständigen und vorsichtigen Fragen, allerdings diese Intelligenz hat sie nur von mir, von dir hat sie nur die Angewohnheit , das sie furchtbar gerne nackt baden und schwimmen geht“.
„Ich habe noch eine Überraschung für dich, doch die hebe ich mir für später auf, da komme ich bestimmt auf meine Mutter“. Was für ein Tag, als wir das Hotel verließen, ich mit zitternden Knien, kicherte das Reinigungspersonal hinter uns her.
Gaucho der Skipper Teil 10
Gaucho der Skipper ( Schöne Jahre und plötzlich kommt der Tot) Teil 10

Es stimmte, meine kleine Tochter hatte es wohl geahnt, dass dieses männliche Wesen, für die Mutter und auch für sie selbst, eine wichtige Verbindung war. Sie wurde mit jedem Tag zutraulicher. Dann meldete sich Mona, auch sie sollte auf Beas Wunsch, mit in unsere Fa. einsteigen, zur juristischen Unterstützung, auch Mona wollte Geld in unser Unternehmen mit einbringen, das bedeutete das unsere Motoryachten-Wunsch, immer näher rückte. Mona erschien nach wenigen Monaten hier. Wir beschlossen unsere Firma neu zu ordnen. Ich behielt 45%, Klaus 20%, Bea 25% und Mona 10%, Bea und ich hatten die Mehrheit. Unser Notar aus Palma wurde erneut zu Rate gezogen. Bei Gelegenheit nahm er mich zur Seite, klopfte mir auf die Schulter und erklärte: „Amigo, diese beiden Frauen, sind das Beste was ihnen je geschehen konnte, hegen und pflegen sie dies beiden Rassefrauen“.
Klaus war überglücklich, endlich die zwei Motoryachten und nochmals zwei neue Boote. Bea und Mona, erklärten mir eines Tages, sie hätten ganz in der Nähe eine wunderschöne Finca erstanden, allerdings mit Hilfe unseres Notars aus Palma, diese Finca sollte unser gemeinsames zuhause werden, selbst Klaus bekam einen Anbau mit den nötigen Räumen dort, so das er absolut unabhängig von uns war. Ich verkaufte mein Appartement in Palma und wir zogen alle zusammen. Es musste ein wenig umgebaut und nach den Wünschen der beiden Damen, neu geordnet und eingerichtet werden, diese Finca stand auf Beas, Monas und meinen Namen.
Nachdem wir dort einzogen, organisierten die Frauen eine kleine Feier, wobei auch die spanische Familie mit den fünf Kindern eingeladen wurde, ansonsten nur ganz enge Freunde. Nach der Feier, alle Gäste waren gegangen und wir saßen noch zu vier Erwachsenen und den beiden Mädchen dort, stand Bea auf setzte sich auf meinen Schoß. „Skipper, ich hatte dir doch vor längerer Zeit eine zweite Überraschung versprochen, erinnerst du dich?“, ja ich erinnerte mich, hatte das aber nicht weiter ernst genommen. Bea rief beide Mädchen zu sich, Bettina und Flora, “kommt mal ihr beiden und stellt euch nebeneinander, was fällt dir auf?“ Mona hatte sich auch neben mich gesetzt, ich sah beide fragend an, Klaus stellte sich hinter die Mädchen und meinte: „ Mann Skipper, sonst bist du so schlau, auf dem Wasser siehst du manchmal Kilometerweit ohne Fernglas und hier? Hier siehst du nichts?“, ich sah ihn ganz erstaunt an, „Klaus, Bea, Mona, was ist los?“ dann polterte Klaus los: „Mann Skipper, die beiden sind dir wie aus dem Gesicht geschnitten, das sind beides deine Töchter“, ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte, noch eine Tochter, dann dämmerte es mir langsam, ich hatte beide Mädels damals auf jenem Törn geschwängert, ihre Geburt lag nur wenige Tage auseinander, Bettina war die Ältere von beiden, um fünf Tage älter als Flora.
Ich sah etwas besorgt von Bea zu Mona, waren sie wütend auf mich? Mein Gott, keine hatte sich je bei mir wieder gemeldet, ich hatte niemals an die Möglichkeit gedacht, das beide Frauen nicht verhüteten, zumal auf so einer Ausreißertour, Urlaub von ihren Männern, hatten sie damals erklärt. Nach einer kurzen Pause, kam meine Frage: „Was nun ihr beiden? Ich hoffe dass eure Schwester und Freundin Rita, nicht auch noch ein Opfer von mir war, ich bin gerne bereit diese, meine beiden Ersten, ich betone ersten Kinder anzuerkennen. Viel mehr kann ich nicht machen, Bea ich liebe dich und Mona habe ich damals auch sehr gerne gehabt, gut dich liebe noch mehr Bea, vielleicht sogar etwas viel mehr, was soll nun nach eurer Meinung geschehen?“, Bea und Mona küssten mich gleichzeitig auf die Wangen, das beide immer noch ein intimes, lesbisches Verhältnis miteinander hatten, war für jedem im Haus unübersehbar gewesen. Mich hatte es auch nicht gestört, ja Mona kam öfters abends zu uns ins Bett, legte sich zu Bea und beide liebten sich in meinem Beisein, es war immer wieder ein wunderschöner Anblick für mich, manchmal nahmen mich danach beide zärtlich in den Arm, oder Bea lag auf mir und schmuste dabei mit Mona, auch hatte ich Mona, nach Bea in deren Beisein ebenfalls gefickt, wir waren glücklich zu dritt, hatten auch bereits zu fünft in dem großen Bett gelegen, wobei die Mädchen glücklich auf uns herumhüpften oder mit uns spielten.
Mona erklärte mir: „Wir beide wollen nur das Du deine beiden Töchter ganz offiziell anerkennst und sie auch deinen Namen bekommen, ich habe mich schon darüber erkundigt, wie solches in Spanien gehandhabt wird und Bea und ich währen darüber überglücklich, wobei wir beide natürlich auch ein Mitspracherecht haben wollen, das ist dein einziges Opfer das du erbringen musst, du trägst dann allerdings auch die größte Verantwortung für unsere gemeinsamen Töchter. Wir wollen das beide deinen Namen tragen, weil wir überzeugt sind das du, sollte uns je etwas geschehen, sie davor schützen wirst, nicht in unseren Geldkreisen und familiären Dünkel, verdorben zu werden“.
Ich stimmte allem zu, allerdings ging ich noch einen Schritt weiter und heiratete Bea, vor dem Standesamt von Palma, Klaus und Mona waren unsere Trauzeugen. Bea war fast zwei Jahre älter als ich, unsere Dreier Beziehung funktionierte danach besser denn je, natürlich gab es mal Streitigkeiten oder der Kamin stand schief, doch dieses alles wurde in dem großen Bett immer wieder geregelt und gerade „Gestossen“. Ein halbes Jahr später bracht Bea einen Sohn zur Welt, er hieß Konrad, nach seinem Großvater mütterlicherseits, vielleicht wollte Bea sich mit dem alten Griesgram versöhnen, es gelang ihr leider nicht, kurz nach der Geburt verstarb ihr Vater, mein ehemaliger Gönner.
Meine beiden Töchter lernten mit und von mir, spielend das Segeln, schon von klein auf brachte ich ihnen die wichtigsten Knoten bei, Palstek, Achtknoten, Stopperknoten, Schotstek, eben alles wichtige was man aus Augen, Buchten, Rundtörns usw. so zusammen stecken konnte. Die spanische Familie mit den Fünf Kindern, hatte eine Tochter, diese war sieben Jahre älter als meine Töchter und hieß Pia, Klaus und ich hatten sie bei uns eingestellt, als Hilfskraft, sie macht mit den Mädels zusammen alle Segelprüfungen und erforderlichen Scheine, entwickelte sich zu einer hervorragenden Mitarbeiterin, die ohne unser Zutun niemals eine solche Gelegenheit erhalten hätte, Mutter und Vater waren uns sehr dankbar dafür, Pia selbst versuchte in Abendkursen ein wenig deutsch und englisch zu lernen.
Auch mein Sohn Konrad war dabei und lernte wiederum von seinen Schwestern, allerdings sein Interesse am Segeln war recht gering, er machte den jungen Senhoritas lieber schöne Augen, was seine Mutter mit einem lachenden und einem weinendem Auge zur Kenntnis nahm.
Eines Tages, es war an einem Sonntagabend, wir waren alle in der Finca, unten im Hafen saß als Wochenend-Wache nur unsere Pia. Ich hörte ein Motorengeräusch und sah einen Motorradfahrer vor unserem Eingang halten, er stieg ab, nahm seinen Helm ab, jetzt erkannte ich diese Person, es war eine Frau, es war Lady Demona, die Domina aus der Bordellfestung Pavlovs, was wollte die hier? Sie kam mir lächelnd entgegen, sah super aus, wie damals auf dem Boot, streckte mir die Hand entgegen : „Hi Skipper, entschuldige das ich hier so unangemeldet hineinplatze, aber die Neugier hat mich getrieben“, in diesem Moment erschienen meine drei Kinder und Bea erkundigte sich: „Besuch, für uns?“ Nein meinte ich eine ehemalige Mitseglerin, ich konnte an Beas und Monas Gesichtern ablesen, wie dort die Alarmglocken klingelten, instinktiv fühlten sie eine Bedrohung und beide stellten sich darauf ein, diesen Kampf anzunehmen. Lady Demona stellte ich nicht unter diesem Namen vor, sondern als Barbara, ob der letztere ihr richtiger Name war, wusste ich selbst nicht. Auch Barbara spürte wohl die Ablehnung der beiden Frauen und verabschiedete sich sehr schnell, ich begleitete sie zu ihrem Motorrad, als sie Aufstieg, meinte sie: „Skipper ich denke du bist hier recht glücklich, bin ehrlich ein wenig neidisch, ja sogar etwas eifersüchtig, pass auf dich auf, Petrov ist immer noch sehr aktiv, allerdings dein wahrer Schutzengel ist seine, wie nanntes du sie immer? Ach ja :kalte Raubkatze, erstaunlich sie hat dich wohl in ihr kaltes Herz geschlossen, bin immer wieder überrascht darüber, mach es gut mein Freund, wie gerne hätte ich dich noch einmal verführt, doch hier habe ich wohl kaum eine Chance“, es gelang mir noch die Frage, nach jener Gregoria, die Antwort ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. „ Ach ja diese Gregoria, jede der Dominas im Haus, hatte sie in „Behandlung“, meine Nachfolgerinnen, hatten wohl noch manches Hühnchen mit ihr zu rupfen und so sah sie am Ende auch aus, sie hat zuletzt nur noch die Toiletten geputzt und den Dreck nach den Sitzungen weg gemacht, Petrov hat sie noch für seine Tierversuche benutzt, war ja schon immer sein perverses Steckenpferd, er hat sie voll Spritzen gefüllt, voriges Jahr hat er sie durch die Behörden als Pennerin nach Russland abschieben lassen, ob sie das überlebt hat, weiß wahrscheinlich auch nur er. Ach ja, noch etwas, seinen Widersacher, den du entlarvt hast, den hat man einige Monate danach tot aus dem Wasser gezogen, alle Finger hatte man ihm abgehackt, alle redeten von einem unglücklichen Unfall, noch nicht einmal die Zeitungen haben darüber berichtet, ich weiß es auch nur vom Hören sagen. Mach es gut mein Freund und denk mal ab und zu ein klein wenig an mich, chau“. Da fuhr sie hin, also gab es noch dies Festung von Petrov, bei diesen Gedanken beschlich mich doch ein ungutes Gefühl.
Zwölf Jahre vergingen, ich war mit meinen beiden Frauen voll ausgelastet, unser Charterunternehmen lief, dank der professionellen Arbeit meiner beiden Mitarbeiterinnen hervorragend, Klaus, Pia und ich beschäftigten uns nur mit der Instandhaltung des Boots-Parks, manchmal begleiteten wir eine Crew für einige Tage, oder nur als Tagesausflug.
Meine Töchter hatten sich angewöhnt alle ihre Probleme, auch diese, intimer Natur, die andere Mädchen eher mit ihren Müttern oder Freundinnen besprachen, an mich heran zu tragen, wobei ich manchmal recht überfordert war, und selbst meine beiden Bettgenossinnen zum Staunen brachte, denn von Menstruation und Frau werden, hatte ich wenig Ahnung und auch doch recht unerfahren.
Doch so blieb es, immer wenn es Probleme gab, wurde ich um Rat, Meinung und Erklärung befragt. Mit siebzehn standen sie beide bei mir im Büro, keiner störte und Bettina druckste herum, sie müsse dringend mit mir etwas besprechen, Flora hätte das gleiche Problem, traue sich aber nicht. Also ging ich mit ihr an die Hafenpromenade, wir drei setzten uns gemeinsam auf die Ufermauer und ich meinte zu beiden: „also ihr beiden Hühnchen, was gibt es so schlimmes, erzählt mal schön der Reihe nach“. Beide hatten wohl mit einem Freund eines Abends ihr erstes Liebeserlebnis, beide Knaben, entpuppten sich dabei als regelrechte Holzhacker, ich mach es kurz, meine Beiden Töchter waren von unsensiblen, geilen und absolut gefühllosen Möchtegern Machos defloriert worden, für beide war es eine riesige Enttäuschung, nicht nur körperlich sondern auch Seelisch, links und rechts von mir ein total zerbrochenes und enttäuschtes Mädchenherz. Es sei ganz schrecklich gewesen und sie könnten nicht verstehen, das ihre Mütter, wenn sie abends oder Nachts mit mir im Bett lägen, so lustvoll und voller Begeisterung alles das täten was diese zwei bei ihnen versucht hatten, sie hätten immer gedacht, wenn ihr Vater mit ihren Müttern nachts so im Bett gestöhnt und gelacht hätten, das solches etwas wunderbares sei und nun diese Enttäuschung.
Ja da saß ich nun, was tun? Was machen? Möglichst das Richtige und nicht irgendeinen blödsinnigen Quatsch reden.- Ich legte erst mal beiden die Arme um ihre Schultern und zog sie ganz fest an mich. Ich erklärte beiden: „Das Leben ist nicht immer so schön wie man es sich in seinen Träumen erhofft, die beiden Jungens wissen wahrscheinlich gar nicht was sie da angestellt haben und es ist ein klein wenig auch euer Fehler, wenn ihr, nur weil ihr glaubt bei den Eltern sei es herrlich, so etwas auf die Schnelle auch probieren wollt. Vergesst dieses triste Erlebnis einfach und denkt auch nicht mehr daran, solltet ihr je wieder in diese Situation geraten, überlegt, ob ihr denjenigen auch wirklich gern habt, mehr kann ich euch nicht trösten. Viel wichtiger ist die Frage ob die Knaben Verhütungsmittel benutzt haben?, oh ja da hätten sie wohl drauf geachtet, sie hätten ja ausgiebig Sexualkunde gehabt und Mamma hätte so etwas auch immer angemahnt.- Beide erklärten sie würden niemals wieder einen Kerl an sich heranlassen, jetzt musste ich doch lächeln und meinte: „Was sagen eure Mütter immer? Niemals nie sagen, OK?“ Als ich einige Tage später meinen beiden Hauptfrauen das erzählte, waren sie doch sehr betreten und ein wenig unglücklich dass ihre Töchter sich nicht an ihre Mütter gewendet hatten. Wenigstens bezeugten sie mir dass ich nicht alles falsch gemacht hätte.

Bettina und Flora waren jetzt 18 Jahre alt, wollten studieren, doch lieber mit ihrem Vater segeln, in den Ferien hingen sie ständig an mir, ich fühlte mich sehr glücklich mit diesen beiden Schönheiten, in meinen Augen waren sie Schönheiten. Mein Sohn war 11 Jahre alt, er begeisterte sich mehr für die Mädchen und Motoren, eine gesunde Mischung fand ich.

Im Dezember fuhren meine beiden Hauptfrauen zum Shoppen nach Palma, Wir saßen zu viert vor dem TV Gerät, als ein Wagen ans Haus fuhr, zwei Beamte der Polizei stiegen aus und man teilte mir mit, das Bea meine Frau und ihre Beifahrerin auf der Rückfahrt von einem Lastwagen gerammt worden seien und ihren Verletzungen erlegen seien. Jemand müsste sie identifizieren. Mir wurden die Knie weich, meine drei Kinder hatten alles mit angehört, wir waren wie erstarrt. Klaus machte alle Wege für uns.
Nach der Beerdigung, die in Pollensa stattfand, kam unser Notar, der davon in der Zeitung gelesen hatte und erklärte uns, beide Frauen hätten bei ihm vor einem Jahr ein Testament hinterlegt. Bei der Testaments Eröffnung, setzten mich diese meine Beiden Frauen immer wieder ins Staunen, als ob sie es geahnt hätten. Hier war alles geregelt, die Anteile der Kinder, das Miteigentum, ihr Vermögenanteil in Deutschland und letztendlich wurde ich als Generalverwalter dieser Angelegenheiten eingesetzt. Es hatten sich schon von Monas Seite mehrere Verwandte gemeldet, die ihre Ansprüche anmeldeten, doch dieses Testament war absolut durchdacht, Mona diese Juristin, hatte an alles gedacht, das gleiche war mit Beas Testament, Mona hatte selbst unsere Pia in ihrem Testament bedacht. Ich hatte immer schon das Gefühl das Pia, die Männern gegenüber sehr schroff war, ihr kleines Geheimnis mit Mona gehabt hatte. Der Abschlusssatz im Testament verblüffte mich am meisten. Beide Frauen legten mir nahe, mir eine weibliche Begleiterin zu suchen und nicht alleine zu bleiben, allerdings mit der Bitte, nie meine Kinder zu vergessen oder gar zu vernachlässigen.
Pias Mutter zog zu uns ins Haus mit ihren Kindern und übernahm das Kommando, ich schlug meinen Töchtern vor, nach ihrem Abitur das kurz bevor stand, ihr Studium in Deutschland zu machen, die Großmütter könnten ihnen eine Unterkunft besorgen, hätten aber überhaupt keinen Einfluss auf die beiden Mädchen. In den Semesterferien erwartete ich ganz bestimmt, dass sie hier bei uns wären und unser Charter Geschäft mit unterstützen sollten, sie waren nach einiger Diskussion einverstanden, obwohl sie erst in Palma oder am Festland in Spanien studieren wollten. Ich meinte: „ das Haus ist ja vorhanden, ihr könnt jederzeit hierher zurück“.
Das Geschehen hatte mich ein wenig aus der Bahn geworfen, der Rückhalt dieser wunderbaren Frauen war weg, jetzt musste ich wieder alleine Leben und Überleben. Klaus war zwischenzeitlich auch 70 Jahre alt geworden, doch er war durch unseren Laden immer noch recht fit. Pia, übernahm auch einige Arbeiten im Büro, mich sprach sie von je her immer nur mit „Jefe“ an, sie hatte sich das so angewöhnt, alle anderen redeten mich als „patron“ oder „capitan“ an, nur die Ausländer sagten „Skipper“ zu mir. Ja Pia, sie wurde zu einer unserer wichtigsten Hilfen, ich selber war ja nun auch schon 57 Jahre alt, noch merkte ich nicht viel davon. Ein Jahr war nun vergangen, das Leben nahm wieder seinen geregelten Lauf, natürlich waren meine „Beiden“ immer irgendwie Präsent, doch das Leben ging weiter.

Ich segelte mal wieder ganz alleine mit der >IINRABERIMOLA< in Richtung Formentera, segelte an der Westseite der Insel entlang, nahm Kurs auf die Nordafrikanische Küste, es war nur eine Gedankenspielerei von mir, ich hatte ja nicht genug Proviant und Wasser dabei, mein GPS, zeigte mir einen Kurs an, oft hatte ich mich schon mit dem Gedanken gespielt, in Richtung Marokko oder Tunesien zu segeln, bis ans Spanische Festland war ich schon einige Male gesegelt. Nachdem ich kein Land mehr sehen konnte, sucht ich mit dem Fernglas den Horizont ab, ganz weit in der Ferne sah ich einen Katamaran, er fuhr einen seltsamen Kurs und ich beschloss mich zu nähern, umso näher ich kam, umso seltsamer erschien mir dieses Boot. Ich näherte mich ihm auf wenige Meter, kein Mensch war am Deck zu sehen, Fock war eingerollt und das Groß-Segel nicht ganz hoch gezogen, es killte mächtig, also stimmte der Kurs auch nicht. Ich rief einige Male hinüber, keine Bewegung, ich nahm meine Flüstertüte und versuchte es mehrmals erneut, keine Antwort, keine Bewegung. Jetzt näherte ich mich immer mehr, legte auf der Steuerbord Seite mehrere Fender aus, legte praktisch am Katamaran an. Da kaum Wind und keine Wellen, sondern nur eine Lange Dünung war, war solches möglich. Ich rief mehrmals, klopfte an der Bordwand, keine Antwort, ich befestigte beide Boote aneinander und stieg hinüber. Kein Mensch an Bord, der Motor lief im Leerlauf, nochmals machte ich mich bemerkbar. Der Katamaran kam mir bekannt vor, es war die gleiche Baureihe, wie damals die >Uno son Dos< mit der ich diese Törns für Petrov gemacht hatte. Dieses Boot hatte keinen Namen und auch keine Registrierungsnummer. Es lagen nur wenige Kleidungsstücke im Salon, Gläser und Flaschen rollten am Boden hin und her, es war unheimlich. Das Funksprechgerät dort funktionirte. Ich überlegte, wenn es ein havariertes, vom Eigner oder Skipper verlassenes Boot war, dann war es nach gängigen Seerecht jetzt mein Eigentum. Vielleicht waren die Leute über Bord gegangen? Doch das Wetter war die ganze Zeit normal gewesen. Ich stellte anhand meines GPS die Position fest, notierte sie in meinem Logbuch. Auf der Seekarte konnte ich sehen, dass wir außerhalb der spanischen Hoheitsgewässer waren, noch besser dachte ich. Über das Funktelefon dieses Geisterschiffs rief ich Klaus in Pollensa an und erzählte ihm was hier los war. Er solle sogleich mit einer unserer Motoryachten hier erscheinen, ich würde warten und er solle alle 15 Minuten hier anrufen und fragen ob alles OK sei. Dann begann das lange Warten, nach etwa fünf Stunden, in denen ich immer wieder das Wetter und den Wind beobachtete, sah ich in der Ferne unsere Yacht kommen, Klaus war mit voller Kraft gefahren, das kostete zwar viel Treibstoff, doch dieser Fund machte die Kosten um ein Vielfaches Wett.
Wir nahmen unsere Beute an die Leinen und schleppten sie in Richtung Pollensa ab, gleichzeitig informierten wir die Spanische Küstenwache und Polizei. Kein Eigner oder Fa. Vermisste dieses Teure Schiff, die Polizei untersuchte alles, unser Notar der gleichzeitig auch Anwalt war, vertrat uns vor den Behörden. Nach 14 Tagen ging das Boot unter unserem Namen ins Register von Pollensa ein. Man hatte alles durchsucht nichts hatte man gefunden, niemand vermisste einen Katamaran, selbst die Zeitungen berichteten davon. Nachdem sich alles beruhigt hatte fing ich an, zusammen mit Klaus, das Boot richtig unter die Lupe zu nehmen, wir hatten es bereits getauft es hieß ab jetzt >Libertad-Kobeflo<, wobei Konrad, Bettina und Flora den Namen bildeten. Langsam aber sicher kamen wir zu der Erkenntnis, dieses Boot, musste die >Uno son Dos< von damals sein. Wir erkundigten uns bei der damaligen Firma und erfuhren dass jenes Boot, damals an einen Russen verkauft worden sei, der es bald als gesunken gemeldet hatte. Wir überlegten, sollten wir Petrov ansprechen, war das damals ein Versicherungsbetrug gewesen. Bei letzterem hätte sich die Versicherung bestimmt direkt gemeldet. Also schwiegen wir und überholten dieses Schiff von Grund auf. Es ging in das Eigentum unserer Charterfirma über.
Pia brachte mir, Wochen später, morgens die Tageszeitung mit ins Büro, zeigte auf ein Bild auf der Titelseite und meinte: „Jefe, hast du nicht mal von so einem Russen und der Maffia erzählt? Schau her das habe ich heute Früh gesehen und gleich an dich gedacht, vielleicht interessiert dich das?“
Das Titelbild überraschte mich wirklich, da stand unter dem Foto: >Russischer Industrieller, erschossen an der Ostküste angeschwemmt<. Ich erkannte den Toten direkt, es war Petrov.-Die tollsten Vermutungen wurden hier diskutiert und ich dachte > Gott sei Dank, der verfluchte Brandstifter ist tot, jetzt ist es wohl endlich vorbei <. Vielleicht hatte dieses Boot damit zu tun? Ich wagte gar nicht weiter zu denken, wir hatten nichts falsch gemacht, es musste endgültig vorbei sein.
Wieder verging ein Jahr, eines Tages juckte es mich doch in den Füßen und ich fuhr in Richtung dieser Bordellfestung. Als ich dort ankam musste ich mit Erstaunen feststellen, die Festung war leer, das Tor vorne stand offen, ich schritt in den Innenhof, alles war weg, was abzubauen war hatte man entfernt, es wirkte so, als ob es schon länger her war, das man dieses Haus geräumt hatte. In das Untergeschoß mit den kleinen Zellen traute ich mich gar nicht erst hinein, durch den Wind, welcher durch alle Räume fuhr, hörte man Türen knarren, alles wirkte recht unheimlich. Was mochte hier alles geschehen sein, welche Dramen oder perverse Spiele mochten hier stattgefunden haben. Ich trat den Rückzug an. Als ich zu meinem Wagen ging kam mir ein älterer Mann entgegen, er ging mit einem Stock, Rücken stark gebeugt, als er an mir vorbei kam, er sah mich nicht an, murmelte von Geheimdienst und anderen wirren Worten, ich erkannte ihn, es war mein angeblicher Freund, der Ex-Polizist Carlos, er erkannte mich nicht, ging langsam zu jenem Haus und ich macht mich aus dem Staub. Wie lange war das her, dass ich hier die Bauleitung für Unioil hatte? 20 Jahre oder mehr? Erleichtert machte ich mich auf den Heimweg. Ich überlegte, wo war die alte Frau geblieben, meine angebliche Beschützerin? Wo waren alle anderen geblieben, die Verwalterin, diese Asiaten und das ganze Hilfspersonal, Lady Demona alias Barbara, alles verstreut?

In der Finca war außer, unserer spanischen Haushälterin, zurzeit niemand, Klaus hatte sich eine neue Wohnung im Ort gesucht, mein Sohn war bei seinen Schwestern in Frankfurt zu Besuch. Ich saß in unserem Büro, auf meinem alten Holzstuhl, die Sonne ging unter und ich ließ meinen Gedanken freien Lauf.
Die Tür ging auf, Pia stand im Raum, sie war etwas überrascht mich hier anzutreffen, kam dann auf mich zu, stellte sich vor mich hin und fragte: „Jefe, sag mal ganz ehrlich, aber ohne zu lügen, findest du das ich schön und reizvoll bin?“, drehte sich vor mir, beugte sich vor, zeigte mir ihren kleinen Po, ich musste lächeln, sie hatte einen Minirock an, das kannte ich nicht bei ihr, ich sah sie immer nur in kurzen Jeanshosen. Hier war es anders, sehr enge Bluse, dunkle Strümpfe und verhältnismäßig hohe Absätze. Sie hatte eine schlanke, sportliche Figur, kam von ihrer Arbeit her, ein etwas herbes Gesicht, dunkelbraune Augen, kurzes dunkles Haar, eine typische Südländerin, allerdings sehr wenig Busen. Mona hatte wohl damals gefallen an ihr gefunden, das konnte man als Regel nehmen, wenn sie Mona gefallen hatte musste irgendetwas reizvolles an ihr sein, ich fand sie einfach nett, so wollte ich es ihr aber nicht sagen. „Pia, was ist mit dir los, natürlich bist du reizvoll, Mona hast du doch auch sicher gefallen?“, „Nein Jefe, das gilt nicht, deine Mona, ja die war schön, so schön bin ich nicht, aber im allgemeinen, würdest du mich, eh, eh, hm, ficken?“, ich lachte sie an und meinte: „Pia, wenn du mich lässt natürlich und sogleich, du musst nur deine hübschen Beine breit machen“. Ich hatte das nur im Scherz gesagt, doch das war ein Fehler gewesen, denn Pia sah mich an, hob ihr Röckchen hoch, ein süßer kleiner Slip kam zum Vorschein, sie trug halterlose Strümpfe, als sie ihren Slip runterzog, sah ich ihre kleine rasierte Möse, das ist Monas Werk, dachte ich, ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie vor mir kniete, meine Hose öffnete und mir in die Augen sah, „Jefe bitte fick mich, jetzt gleich, ich will es, es muss sein, wenigstens einmal bitte“ bei ihrer Arbeit an meiner Hose bekam ich natürlich einen Ständer, stand ja seit Monaten trocken. Sie öffnete die Beine setzte sich auf meinen Schoß und hauchte mich an: „bitte mach es mir, bitte“, ich griff unter ihre Oberschenkel und mein Schwanz drang in diese, wahrscheinlich von einem richtigen Schwanz noch unberührte Möse ein, es ging nicht schwer, ich hatte sie ein wenig angehoben und nun ließ ich sie runter, dabei glitt mein Schwanz fast sanft in ihre Scheide, ein gewaltiger Seufzer entrang sich ihr, ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich spürte ihren schnell gehenden, warmen Atem, sie bewegte sich, ich blieb einfach so in ihr, ich spürte wie sie jede Bewegung ausprobierte und fühlte, es war tatsächlich ihr erster richtiger Schwanz, ich spürte ihre Feuchtigkeit, meine Hände lagen auf ihren festen und strammen Pobacken, jeden Muskel spürte ich, mein Schwanz war von ihren Schamlippen wie festgesaugt, plötzlich öffnete sie mit einer Hand ihre Bluse und schob den BH rauf, die kleinen strammen Brüstchen ragten heraus und ich küsste diese kleinen aber sehr harten Nippel, ich hatte den Eindruck sie würden immer größer und härter. In diese erregten Geilheit hinein, schoss es mit durch den Kopf, >nicht abspritzen, um Himmels willen, nicht abspritzen, das darf ich ihr nicht antun<, ich wollte dieser Möse entrinnen, doch es war nichts zu machen, irgendwie hatte sie meinen Schwanz in sich hineingesaugt, jetzt hatte sie den Kopf gehoben, sah mich an, ihr Mund war direkt vor meinem als sie sagte: „Ich will alles von dir, Mona hat mir gesagt, wenn sie und Bea nicht mehr sind, dann soll ich mich von dir und nur von dir schwängern lassen und das tu ich jetzt ob du willst oder nicht“, sie keucht und röchelte, ihr Atem rasselte regelrecht, ich konnte es nicht verhindern, ich spritzte in sie hinein, sie schien das richtig zu fühlen, drückte wieder ihren geöffneten Mund auf meinen, ihre Zunge glitt rein, dann legte sie den Kopf zurück, lächelte mich an: „nicht böse sein Jefe, ich verlange nichts von dir, wenn Dios, also Gott es nicht will, wird nichts geschehen, wenn ja, habe ich ein wundervolles Andenken an Mona und an dich“, erhob sich, mein Schwanz rutschte aus ihrer nassen Möse, sie hielt direkt eine Hand über ihren Schlitz, um ja nichts von dem Saft zu verlieren. Ich hatte ihren Slip aufgehoben, sie wollte ihn haben, doch ich schüttelte den Kopf: „Nein Pia der gehört mir, er soll mein Zeuge sein“, sie küsste mich auf die Stirn, ich dachte, soweit bist du nun, jetzt küssen dich die Hühner auf die Stirn, wie einem alten Opa, doch Pia meinte lächelnd: „ Oh je, Jefe was wird meine Mama sagen wenn sie sieht das ich kein Höschen anhabe, soll ich sagen Jefe hat gestohlen?“, nein den Slip sollte sie nicht zurück erhalten, „Tu was du nicht lassen kannst und erzähl deiner Mama was du willst, sie wird dir nicht glauben und pass schön auf, wenn du jetzt nachhause gehst, das dein Geschenk nicht aus deinem Schlitzchen fällt, chau Pia“, doch Pia lachte nur, hielt sich eine Hand an ihre Möse und spazierte aus dem Büro, ich sah ihr aus dem Fenster nach und musste lachen, sie ging in der Dämmerung tatsächlich mit einer Hand ihr Döschen zuhaltend zu ihrer Wohnung, sie wohnte ja seit langem nicht mit der Mutter und den Geschwistern , bei uns in der Finca. Ich ordnete meinen Unterbau, Hose war von ihrer Feuchtigkeit ordentlich gezeichnet, doch da es jetzt schnell dunkel wurde, viel es nicht auf, ich ging schnell zu meinem Wagen und fuhr zur Finca. Nur bei Pias Mutter, die in einem Nebentrakt wohnte, brannte noch Licht, sie hatte mich gehört, kam raus und erkundigte sich, ob sie noch etwas für mich tun könne. Ich lehnte ab, alles OK. Ging in unser Schlafzimmer, legte mich in dieses große, gemütliche Bett, dieses Bett indem ich so oft mit meinen Frauen gelegen hatte, nicht immer hatten wir dort „Bunga Bunga“ gemacht, oh nein oft hatte jemand aus einem Buch vorgelesen, oder TV geschaut. Mich überkam, trotz der vergangenen Zeit, ein Wehmütiges Gefühl, nie wieder würde diese Zeit zurückkehren, ich schlief traurig ein.
Zu Weihnachten, kamen meine Kinder hierher, es war ein kalter Winter, schon George Sand, die Lebensgefährtin von Frederic Chopin, hatte diese Wetter in ihrem Roman >Ein Winter auf Mallorca< sehr gut beschrieben. Wir hatten unseren Kamin im Livingroom angemacht und ich beschloss meinen Töchtern ein wenig von meiner Vergangenheit zu berichten, allerdings mit der Bitte, alles für sich zu behalten, mein Sohn der gerade 13 Jahre alt war, schickte ich unter einem Vorwand zu Freunden, er war zu Jung um das richtig einzuordnen.
Ich begann mit der Freundschaft ihres Großvaters, mütterlicherseits, die Geschichte mit Inka und Ramona auf der Gola II, die Flucht, Petrov der Maffia-Boss, mein Intermezzo mit Carla, der Transe, ließ ich durchblicken, der Bordellfestung, die Törns um den Erpresser Kovalskov ausfindig zu machen, wie ich ihre Mütter und Tante Rita kennen gelernt hatte, von Gregoria und ihrem Ende, von der alten Frau in der Festung, die ich als kalte Raubkatze bezeichnet hatte und doch scheinbar ihre schützende Hand über mich hielt. Das Erscheinen ihrer Großmutter usw. All dieses nur in groben Zügen, allerdings keine Details, schon gar nicht solche, die sich auf meine erotischen Eskapaden bezogen. Allerdings erklärte ich ihnen, warum mein Lieblingsboot den seltsamen Namen >INRABERIMOLA< trug, was sie vollkommen begeisterte und meinten, sie mochten auch so ein Boot taufen, mit ihrem, meinem und meines Sohnes Namenbuchstaben. Ich versprach mir etwas Ähnliches auszudenken. Ich hatte immer gedacht das meine Kinder über mein Liebesleben nicht viel wüssten, war aber doch sehr erstaunt, wie viel ihnen, über das Lotterleben ihres Vaters bekannt war, ihre Mütter hatten wohl oft mit ihnen unter dem Siegel tiefster Verschwiegenheit, mir gegenüber, darüber geplaudert, selbst das ich mit Tante Rita damals „Bunga Bunga“ gemacht hätte. Überhaupt hatten sie sich Berlusconis Ausdruck „Bunga Bunga“ neuerdings zu Eigen gemacht. Sie wussten auch über Pias Verhältnis mit Mona Bescheid, gut wir hatten immer ein sehr offenes Verhältnis miteinander gehabt und kannten auch keine Tabus. Wir hatten alle nackt in unserem Pool gebadet, die Kinder kannten den Intimschmuck ihrer Eltern, es war sogar so, dass sie darauf bestanden, den Intimschmuck ihrer Toten Mütter zu erhalten und sich mit dem Gedanken trugen ihn selbst in ferner Zukunft zu tragen.
Dann erklärten mir meine Töchter, wenn ich mir eine neue Geliebte zulegen sollte, allerdings nur die mit der ich möglicherweise zusammen bliebe, dann müsste diese, vorab von ihnen auf Tauglichkeit geprüft werden. Letzteres war unter allgemeiner Heiterkeit gefordert worden, doch im Stillen glaubte ich zu erkennen, dass es ihnen sehr ernst mit dieser Forderung war. Ich verdonnerte sie im Gegenzug dazu, auf ihren kleinen frechen Bruder zu achten, was sie auch hoch und heilig versprachen. Da Klaus in diesem Winter Urlaub in Deutschland machte, übernahmen meine Töchter während dieser ganzen Zeit die anfallenden Arbeiten im Charterbüro und unterstützten Pia. Ich führte wieder mein faules Leben wie früher. Saß im netten Kaffee, beobachtete die Leute, spielte hier und da mal Schach oder Billard mit alten Bekannten und hielt nur die schützende Hand über unsere Firma und segelte alleine um die Inseln. Ich konnte zufrieden sein, Pia wich mir immer sehr geschickt aus, ich dachte mir schon das so etwas geschehen würde, vielleicht bereute sie diesen Überfall auf mich, ich tat als ob niemals etwas geschehen se. Die Zeit kam auch, wo alle meine Leute davon waren, selbst mein Sohn, war auf eigenen Wunsch nach Frankfurt gezogen um dort die Schule zu besuchen und ich war glücklich das seine Schwestern, die dort ebenfalls studierten, ihn unter Kontrolle hatten. Jeden Tag kamen lange E-Mails von meinen Kindern, die Verbindung riss nie ab, sie kamen alle Drei immer noch mit sämtlichen Problemen und Problemchen zu mir.
Der Frühling kam, Klaus schien eine Flamme in Deutschland zu haben, ständig telefonierte er mit ihr, tat aber immer so als gäbe es nichts, ich grinste, Klaus war OK, warum sollte er nicht irgendwo eine geheime Braut haben. Mein kleines Abenteuer mit Pia war ohne Folgen geblieben.
freue mich schon auf die Fortsetzung
Gaucho der Skipper Teil 11
Gaucho der Skipper ( Ein Wiedersehen mit L. D. ) Teil 11

Heute war ein anstrengender Tag, Klaus machte wieder Kurzurlaub in Deutschland. Na den musste es ja toll erwischt haben. Daher musste ich mit Pia den Laden alleine bewältigen, als es endlich vorbei war fuhr ich direkt nach Haus, duschte und legte mich nackt auf mein breites Bett, es war ein sehr heißer Tag, selbst in den Abendstunden strahlte die Wärme aus dem Boden zurück, meine Haushälterin hatte mir eine Schale mit Früchten und eine Flasche Weißwein ins Schlafzimmer gestellt, sie blieb immer diskret im Hintergrund und ich fand das sehr nett und aufmerksam von ihr. Wir hatten zwei Hunde, die abends frei um das Haus herumliefen und sogleich anschlugen wenn jemand erschien den sie als Fremden betrachteten, wenn jemand von der Familie oder Klaus zu Besuch kamen empfingen sie denjenigen nur mit Schwanzwedeln.

Ich hatte mir das TV Gerät angemacht und sah die Nachrichten, im Zimmer brannte nur eine ganz schwache Lampe um keine Moskitos anzulocken, obwohl alle Fenster mit Fliegen- bzw. Mückengitter versehen waren. Ich hörte draußen ein knistern auf dem Kiesweg, jemand sprach ganz leise mit den Hunden, wahrscheinlich jemand der zu Señora Maria, der Haushälterin will, dachte ich. Dann stand da jemand in meinem Schlafzimmer, es war Pia, kein Wunder das die Hunde nicht angeschlagen hatten, sie kannten sie ganz genau. Ich richtete mich auf, zog die Decke über mich. „Pia, verdammt was suchst du hier? Wenn deine Mutter dich sieht, gibt es ein schönes Donnerwetter, also verschwinde, ich zieh mir was über, dann komme ich runter“.
Pia dachte gar nicht daran zu verschwinden, sie kam zum Bett, : „Jefe, das letzte Mal hat es nicht geklappt, wir müssen es noch einmal versuchen, wenn Dios das dann wieder nicht will ist es gut“. Sie entledigte sich sofort ihrer Bluse und Jeans, stand da im Strapsgürtel, dunklen Strümpfen und ihre kleinen Titten mit diesen großen steifen Nippeln, strahlten mich im Halbdunkel regelrecht an. Sie zog die Decke von mir, setzte sich mit ihrer kleinen süssen Möse auf mein Gesicht. „Jefe, ich weiß das du das besser kannst als ich, komm schon, Mona hat mir versprochen das du es machst, komm küss meine Muschi, genau so schön wie Mona sie immer geküsst hat, sie hat mir immer erzählt, das niemand, nicht einmal Bea, sie so wunderbar geküsst hätte wie du, du willst doch nicht behaupten das unsere Mona eine Lügnerin war?“, dabei bekreuzigte sie sich mehrmals, wie es bei den Katholiken oft vorkommt.
Der Duft ihrer Möse war mir langsam zu Kopf gestiegen, ich fing an ihre Schamlippen zu küssen, schob dann meine Zunge an ihre Perle, die ganz steif wurde wie ein kleiner Minipenis, ich saugte immer heftiger, meine Hände hatten wieder ihre strammen und muskulösen Pobacken erfasst, sie bewegte sich mit ihrem Unterleib über meinen Mund, der Saft kam, ich schmeckte ihn sofort, dieser Mösensaft hat seinen eigenen und besonderen Geschmack, ich forderte sie auf sich umzudrehen und drückte ihren Kopf auf meinen Schwanz. Sie fing erst ganz langsam und zögerlich an der Eichel zu küssen, doch auch sie überkam eine geile Lust und sie verschlang meinen Schwanz bis tief in ihre Kehle, würgte erst einige Male, fand aber dann einen gleichmäßigen Rhythmus, sie griff vorsichtig nach meinem Hoden, betastete ihn, meine Zunge wanderte nun von ihrer Muschi über den Damm zu ihrem süßen Poloch, das erschien mir jungfräulich zu sein, denn bei den ersten Zungenberührungen dort, zuckte sie regelrecht zusammen, ich spürte das nachlassen ihrer Lippen an meinem Glied, sie schien es zu genießen, dort so intensiv geleckt zu werden, vielleicht hatte Mona sie noch nicht so weit gebracht und es war wie eine freudige Überraschung für sie?. Sie fasste mein Glied und fing an meinen Hoden zu küssen um ihn letztendlich ganz in ihren Mund zu saugen, ihr ganzer Körper bebte, jetzt legte ich sie mir zurecht, erst schob ich meinen Schwanz von hinten in ihre Möse, nach einigen Stößen zog ich ihn wieder raus, sie protestierte, ich blieb unerbittlich, setzte meinen Riemen an ihrem Anus an und drückte die Eichel langsam über ihren Schließmuskel. Sie jammerte leise, stöhnte, sprach leise: „bitte, bitte sei lieb zu mir, ich mach alles was du gerne möchtest, aber bitte sei lieb zu mir“, ich kam wieder etwas zu mir, dachte, sie hat natürlich recht, dieser süße Arsch, hat noch keinen Schwanz erlebt, ich griff in die Kommode, dort befand sich eine Tube Gleitkrem, drückte ihr ein wenig davon in ihren Po, danach rieb ich meinen Schwanz damit ein, fuhr mit den glitschigen Fingern in das kleine Poloch, erst einen dann den Zweiten, sie ließ alles geduldig mit sich geschehen, dann entjungferte ich dieses kleine, süße, geile Arschloch mit einem Stoß, sie schrie kurz auf, ich hielt jetzt inne, war bestimmt bis zum Anschlag in ihr, wartete eine Weile dann bewegte ich mich ganz langsam, jetzt stöhnte sie nur ganz leise, es hörte sich wie Wohlbefinden an, jetzt bewegte sie sich, ich blieb still und sie fickte sich selber, nach kurzer Zeit zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern, ihr Poloch klaffte auf, es sah herrlich aus, ich fuhr noch ein zwei Mal in sie hinein, dann schob ich meinen Schwanz in ihre triefende Möse, ich fickte sie lange, immer wenn es mir kam, hielt ich kurz inne, sie stöhnte, seufzte, schlug mit ihren Händen auf ihre Pobacken, ich spürte wie ihre Möse Rhythmisch zuckte und spritzte ihr meine Ladung tief in die Scheide hinein, lange blieb ich über ihr gebeugt, meine Hände streichelten ihren Rücken, glitten über diese kleinen Pobacken, ich verpasste ihr mit der Hand einige feste Schläge darauf, dann legte ich mich neben sie, sie umschlang meinen Hals, küsste mein ganzes Gesicht, meinen Hals meinen Brustkorb und murmelte leise: „Mona, liebe Mona, es ist genauso wie du es mir versprochen hast, danke liebe Mona, danke Jefe, diesmal wird Gott mit mir sein“. Sie wollte jetzt aufstehen und mich verlassen, ich hielt sie zurück, drückte sie zärtlich an mich und meinte leise lachend: „Halt Pia, hiergeblieben, oder willst du das deine Beute wieder aus deinem Schatzkästchen fällt?“ , sie blieb bis zum Morgengrauen bei mir, dann stand sie ganz leise auf, flüsterte: „Jefe ich muss gehen, sonst merkt Mama das ich hier war und macht ordentlich Terror, ich danke dir für dein Geschenk“.
Am nächsten Tag im Büro verhielt sie sich so, als ob diese Nacht nie geschehen war. Sie war schon ein erstaunliches Mädchen, nein sie war eine richtige Frau. Im stillen hoffte ich natürlich das Gott ihr nicht den Gefallen täte und sie schwanger würde.
Danach war unsere Beziehung wie immer, freundschaftlich und ganz korrekt. Sie schien glücklich und zufrieden, machte alle Arbeiten, reparierte manchmal die Motoren, nie hätte jemand vermutet was mit uns beiden Vorgefallen war. Klaus war auch wieder im Land, vergnügt pfeifend, machte er seine Arbeit, ich versuchte ihn ganz vorsichtig auszuhorchen, doch da war nichts zu machen, er behielt sein Geheimnis.
Wieder saß ich auf der kleinen Strandmauer neben dem Yachthafen und betrachtete die Urlauber, Besucher und Touristen die hier entlang spazierten. An der 20 Meter entfernten Uferstraße hielt eine dunkle Limousine, eine elegante Dame, mit großer Sonnenbrille und einem mächtigen Hut stieg aus, der Fahrer, ein bulliger Typ, hatte ihr die Tür geöffnet, vornehme Touristen, die sich mal unter das gewöhnliche Volk mischen wollen, dachte ich. Da sie und dieser Fahrer, letzterer ging drei Schritte hinter ihr, in meine Richtung kamen, drehte ich mich um und schaute auf die Bucht hinaus, wollte nicht als Gaffer angesehen werden, wie die anderen Leute die den beiden hinterher schauten.
Beide kamen bis zur Mauer, ich spürte diese Leute, hauptsächlich diese Frau, förmlich hinter mir, dann sagte diese Dame: „Na Skipper, wie geht es denn unserem Seebären und Mädchenschänder und Frauenverführer?“. Eine ausgeprägte Hand, mit vielen Ringen an fast allen Fingern und sehr gepflegten, langen Fingernägeln, legte sich ganz leicht auf meine Schulter, eine Parfumwoge umgab sie und stieg mir in die Nase, es war ein sehr angenehmer Duft. Ich wollte aufstehen, doch diese Hand auf der Schulter drückte mich zurück, ich sah jetzt auf, die Stimme kam mir sehr bekannt vor. Dunkelrote, sehr lange, zu einem Zopf geflochtene Haare und eine blasse vornehm wirkende Haut, sie nahm die Sonnenbrille nur ein wenig runter, so dass ich ihr in die Augen sehen konnte, unglaublich, eine andere Haarfarbe, trotzdem erkannte ich sie, es war Lady Demona. Ihre Augen funkelten mich etwas spöttisch, so erschien es mir, lustig an. Ich hatte noch kein Wort gesagt, alles Mögliche raste mir in diesem Augenblick durch den Kopf, ich betrachtete sie von oben bis unten, sie sah toll aus, die schlanken Beine in fleischfarbenen Strümpfen, die High Heels, einige Kurven, die jeden Rennfahrer aus den Angeln gehoben hätte und der tolle provozierende Busen, nicht zu groß und nicht zu klein, alles einfach umwerfend. All dieses erfasste ich in einem Augenblick, obwohl ich sie nackt kannte, kam sie mir vollkommen anders vor. „ Na du geile Sau, hat es dir die Sprache verschlagen oder bist du seit deiner Witwerschafft grundsätzlich sprachlos?“
Ich stand nicht auf, doch drehte ich mich ihr zu, dieses kurze enge Kleid, man hatte den Eindruck, man könne alles erkennen obwohl es vollkommen Blickdicht war. Am liebsten hätte ich meine Hand auf diesen so Wohlproportionierten Hintern getan, doch das ging nicht, ihr Bulle stand mit finsterem Gesicht einen Meter hinter ihr. Meine Lady begann von neuem: „He Skipper, ich würde dich wirklich gerne wieder sehen, ist ein Treffen mit uns beiden möglich, oder hat wieder jemand besondere Rechte an dir? Außer deinen Kindern natürlich, habe von deinem Unglück gehört, es hatte sich bis jetzt aber nicht die Möglichkeit ergeben, dich zu treffen“. Ich antwortete ihr darauf: „ Du scheinst dir von deinem Ex-Chef, das beobachten von Leuten, angewöhnt zu haben, ist das immer noch nötig, ich dachte er hat das Zeitliche gesegnet und wir haben alle unsere Ruhe wieder“. Sie rückte mir immer näher, ihre hübschen Beine berührten fasst meine Knie. „Ach Skipper, Maffia bleibt Maffia, ich habe mich von ihr befreit, doch in ihrem Visier bleibst du für immer, auch ohne Brandzeichen, wie ist es, können wir uns treffen? oder lehnst du es grundsätzlich ab?“ Ich grinste sie an: „Lady, heißt du noch immer so? oder muss ich mir was anderes angewöhnen?, sie nickte nur, meinte dann: „ Ja aber nicht für dich, für dich bin ich die alte gute Barbara, allerdings mit allen ihren perversen Schwächen, du musst es jetzt wissen und ich würde es auch gerne wissen“. „Ehrlich, gesagt wenn ich dein Bein hier dicht neben mir sehe, würde ich dir wahnsinnig gerne unter den Rock greifen, um zu prüfen ob deine Fotze immer noch so geil ist wie damals, danach sage ich dir ob ja oder nein“. Sie drehte sich kurz zu ihrem Begleiter und schickte ihn zum Wagen um ihre Handtasche zu holen, als der Bulle los marschierte, sah sie zu mir runter, „Das ist jetzt dein Augenblick, nutze ihn oder nicht“, ich sah mich kurz um, ob uns jemand beobachtete, doch alle sahen zum Wasser, wo gerade einer mit Wasserskiern Kunststücke vorführte. Ich schob direkt meine Hand unter ihren Rock, fühlte den Nylonstrumpf, glitt weiter hoch, erreichte das Strumpfende und berührte dieses warme weiche Schenkelfleisch, ich erreichte ihre Möse, kein Slip, nackt nur ihre Intiempiercings verfingen sich in meinen Fingern, ihre Fotze war feucht, ich schob zwei Finger rein, sah das der Bulle ihre Tasche hatte, zog schnell die Hand zurück, sie hatte alles lächelnd beobachtet und gefühlt, ich leckte meine Finger ab und meinte zu ihr: „köstlich, dein Fotzensaft, ist herrlich wie in früheren Zeiten, ich glaube ich möchte dich sehr gerne wiedersehen, lass uns einen Termin abmachen, aber bitte ohne deine Bulldogge hier“. Sie trat einen kleinen Schritt zurück, „Du bist und bleibst die unverschämteste Sau die ich je kennen gelernt habe, bestimme Ort und Zeit, egal wie, wo und wann, ich komme“. Nun das tat ich und wir verabredeten uns für den übernächsten Tag. Ich schlug ein Restaurant im Yachthafen von Allcudia vor, als ich aufstand, küsste sie mich ganz zart auf die Lippen, ihre Bulldogge riss die Augen weit auf und starrte mich ganz entgeistert an, dann gingen beide zu ihrem Wagen, er drei Schritte hinter ihr. Ich war ehrlich gesagt, richtig aufgedreht, hoffentlich geht das gut, sie steckte immerhin, irgendwie noch in einem seltsamen Rotlicht Bereich. Kreise in denen ich mich überhaupt nicht auskannte, gut Nutten und Huren, da war ich schon oft gewesen, trotzdem kannte ich mich dort nicht aus.
Ich war den ganzen Tag beschwingt, wie ein verliebter Gockel, musste mich selbst immer wieder, von diesem Höhenflug herunterholen, bald begann ich über mich selbst zu lachen. Die Verabredung hatte ich auf 11 Uhr Vormittag gelegt.- Ich erschien natürlich viel zu früh, suchte mit dem Kellner einen passenden Platz aus, einen Platz den möglichst nicht jeder einsehen konnte und mit Blick auf die Yachten im Hafen. Das Lokal war recht gut besetzt und meine Lady erschien zur anberaumten Zeit, sie betrat diese Terrasse und schritt direkt auf mich zu, sie war ohne ihren Bullterrier gekommen. Alle Leute im Lokal sahen ihr nach, hauptsächlich die Männer, obwohl auch einige Frauen ihre Partner auf die Lady aufmerksam machten. Einerseits machte mich das doch ein wenig stolz, anderseits war mir diese Aufmerksamkeit nicht ganz recht. Sie erschien diesmal in einer dreiviertel Hose, ihre Bluse ließ einen prächtigen Busen erahnen, die ganze Art wie sie sich auf ihren Heels bewegte, war recht aufregend, Makeup und diese roten Haare, waren das Pünktchen auf dem Gesamteindruck. Ich fand dass diese ihre echte Haarfarbe, ihr viel besser stand, als die ehemaligen dunklen.
Sie begrüßte mich, als seien wir ein Paar, küsste mich auf den Mund, legte gleich einen Arm um meine Taille. Nein auf den Stühlen wollte sie nicht sitzen, sie zog mich zu der Hollywood-Schaukel die daneben stand, drückte mich dort hinein, legte einen Arm um meine Schulter, fast hätte sie noch ein Bein auf mein Knie getan, dann küsste sie mich leidenschaftlich vor allen anwesenden Leuten, uff so etwas war ich nicht mehr gewöhnt und schon gar nicht mit so einer Sexbombe, ich war froh als sie damit aufhörte. „Hab mich schon die ganze Zeit auf dieses Treffen mit dir gefreut, du Schuft hättest den Termin auch früher wählen können, dann hätte ich nicht sooo lange warten müssen. Sag, wie ist es mit dir, bist du gerne gekommen? Sag ja nicht nein, sonst erwürg ich dich hier vor allen Leuten“. Also so kannte ich sie gar nicht, sie wirkte befreit und glücklich, vielleicht lag es auch an dem herrlichen Wetter, wir redeten und redeten, die Zeit verging wie im Flug, ich weiß heute nicht mehr was wir uns alles erzählt habe, nur eins weiß ich, ich hatte mich in diesem Augenblick unsterblich in dieses Weib verknallt, auch hätte sie in jenem Moment, mit mir machen können was ihr beliebte, doch sie tat es nicht, nach über vier Stunden und mindestens acht Camparis – Orange, die auch ihre Wirkung hatten, kam der Augenblick der Wahrheit, wohin sollten wir gehen, wollten wir enger zusammenrücken, wollten wir beide miteinander ins Bett? Ich denke sie wartete ebenso ängstlich auf einen Vorschlag, wie ich. Ich wollte sie nicht sogleich in meine Finca abschleppen, es erschien mir nicht passend, auch ihr gegenüber nicht. Barbara, hatte nun doch ihr linkes Bein über meine Beine gelegt, nahm meinen Kopf in beide Hände, sah mir tief in die Augen, ihr Mund war nur einen Fingerbreit von meinem entfernt und während sie sprach spürte ich ihren Atem in meinem Gesicht, die Leute um uns beachteten wir schon lange nicht mehr : „Hallo du, ich glaube ich schleppe dich ab, in meine Burg, wie siehst du das?“ „In deine Burg? Was soll das sein?“ „ich wohne in der Nähe von Valldemosa und dort befindet sich unser Institut, hat du noch nie etwas davon gehört? Wir haben es vor zwei Jahren gegründet, es heißt: “INSTITUT FÜR ERZIEHUNG UND DISZIPLINIERUNG“, wir vier Dominas haben es Petrov in den letzten Tagen, vor seinem Tod noch abgerungen und nun leben wir davon, es ist nur etwas für sehr reiche und Exzentrische Leute und ehrlich mir macht es Spaß und es befriedigt mich außerordentlich“. „Wer ist wir?, habt ihr Petrov unter Druck gesetzt?“, „Nein sein Imperium hat schon seit längerem gewackelt und wir vier Dominas, die uns untereinander immer gut verstanden haben, haben dieses Institut gegründet, deine eiskalte Raubkatze hat uns dabei unterstützt“, „Wo ist die Alte? Lebt sie hier noch auf Malle?“, „Nein die Alte war superschlau, hatte sich rechtzeitig genügend Geld abgezweigt und lebt heute in der Schweiz, in der Nähe von Bern, dort hat sie ein ähnliches Institut und schickt uns viele ihrer Kunden, ich war vor einigen Monaten für sechs Wochen dort, man lernt nicht aus, es gibt schon viele Perverse auf dieser Welt, meistens haben sie auch noch sehr viel Geld“. Ich schüttelte nur den Kopf, eine verrückte Welt war das.
Sie fing von neuem an: „Wie ist es nun? Kommst du mit zu mir? Bitte, soll ich mich vor dir hinknien, vor allen Leuten hier?“, dabei lachte sie mich an, also stimmte ich zu. Ich ließ meinen Wagen in Alcudia stehen, sie bat mich ihren Wagen zu fahren. Wir fuhren die C710 über Pollensa, Soller bis Valldemosa, ungefähr 60 Kilometer, doch auf sehr kurvenreicher Straße. Valldemosa liegt nur etwa 12 Kilometer vom Meer und etwa 30 Kilometer von Palma entfernt. Kurz vor dem Ort befand sich dieses Haus eine sehr alte, aber auch große Villa. Vor dem Haus parkten 8 Autos, alles Wagen der gehobenen Klasse, Mercedes, Bentley, Audi und sogar ein Rolls Roys stand dort. Ich parkte hinter dem Haus, hier standen nur zwei Limousinen, scheinbar die Wagen der Kolleginnen. An der hinteren Eingangstür befanden sich tatsächlich nur vier Klingelknöpfe, keine Namen, nur Nummern, 1 bis 4.
Barbara öffnete, ihre Wohnung befand sich im Obergeschoß, es gab sogar einen Aufzug, reiner Luxus, dieser fuhr vom Keller bis in das Dachgeschoß, also nur vier Stationen. Eine schwere Eichentür im spanischen Kolonialstil, in ihrer Wohnung war es angenehm kühl, Barbara nahm mich bei der Hand und betrat einen großen Raum. „Mein Schlafzimmer“, mehr sagte sie nicht. Ich sah mich um, ein riesiges Bett, Spiegel an Kopf und Fußende, Spiegel an der Decke und zwei weitere Mannshohe Spiegel im Raum, die Fenster waren mit Gardinen zugezogen. Barbara gab mir einen kleinen Schubs und ich saß auf dem Bett, es war ein Wasserbett. Barbara zeigte noch wo das Badezimmer war, als sich eine Seitentür öffnete und ein ganz junges, zartes Mädchen eintrat, sie schien überrascht zu sein, wollte sogleich zurück, doch Barbara sagte: „Hallo meine kleine Süsse, komm rein, das ist ein guter Freund von mir, brauchst keine Angst zu haben, er tut dir nichts, komm sag schön guten Tag Señor“, ich sah sie mir jetzt genauer an, eine hübsche Figur, sie trug nur ein fast ganz durchsichtiges Hemdchen, an den Füßen Sandaletten zum Schnüren, ihr Kopf war kal geschoren, ihre Lippen und Augenbrauen waren durch ein Permanent Makeup oder Tätowierung markiert, ihr Gesicht wirkte dadurch noch ebenmäßiger, durch ihr Kleid sah ich das ihre kleine Möse rasiert war genau wie der Kopf, Hand und Fußnägel perfekt lackiert, um den Hals trug sie ein Halsband aus Edelstahl, mit mehreren Ringen. Sie näherte sich mir ganz ängstlich, sprach kein Wort, reichte mir die Hand, diese zitterte dabei. Sie zog sie auch gleich zurück und führte beide Hände auf den Rücken. Ich überlegte, wie alt mochte dieses fast noch Kind sein? Barbara sagte mit freundlicher Stimme: „ Das ist Tanja, meine Sklavin, sie kann noch nicht richtig sprechen und ist sehr verängstigt, nur zu mir hat sie Vertrauen, geh meine kleine, geh in dein Zimmer, ich rufe dich wenn ich dich brauche“. Tanja drehte sich um und ich bemerkte, dass auf ihrem Schulterblatt eine kleine aber sehr lange Nr. Tätowiert war.

Ich drehte mich um, Barbara sah mich spöttisch lächelnd an, „Schockiert mein Freund?, du hast richtig gehört, ich habe sie gekauft, sie gehört mir, sie kann noch nicht richtig sprechen, sie war seit ihrem neunten Lebensjahr bei einer Menschenhändler Bande aus Bulgarien, gefangen. Seit acht Jahren in einer Käfighaltung groß geworden. Diese Leute entführen und rauben Kinder, egal ob Junge oder Mädchen und verkaufen sie an Kinderbordelle, als Jungfräuliche Lustobjekte für perverse Männer und Frauen, als Organspender usw. bei den Mädchen ist ihr Wert am höchsten wenn sie Jungfrauen sind, sind sie defloriert, sinkt ihr Wert erheblich. Sie war sieben Jahre in einem Käfig, nackt, nur ihr Geschlechtsteil war verschlossen um ihre Jungfräulichkeit zu erhalten. Wie ich sie gekauft habe, hatte sie noch nie etwas anderes angehabt als ihre Nacktheit, konnte kaum sprechen, nicht mit Messer und Gabel essen und nur in einem Käfig von 2 mal 2 Metern gelebt. Sie wurden wie Tiere gehalten, jeden Tag mit dem Schlauch abgespritzt, ihre Notdurft in einen Eimer gemacht und bei der geringsten Verfehlung oder wiederstand gnadenlos ausgepeitscht. Als ich sie dort sah unter zwanzig jungen Menschen und Kindern, in ihre Verängstigten aber wunderschönen Augen sah, musste ich sie haben, ich musste sie retten, ich konnte nicht anders, ich hatte es erst nicht glauben wollen, doch über Petrov kam diese Vermittlung. Ich habe € 17000 für sie bezahlt, man gab mir einen Impfpass, ein ärztliches Dokument, das sie gesund sei, keine ansteckenden Krankheiten hatte und garantiert noch Jungfrau, Personal-Papiere, Geburtsurkunde, ob letzteres echt ist weiß ich nicht, ich habe sie eingepackt und direkt mitgenommen, damals war sie 16 Jahre alt, nach ihren Papieren ist sie jetzt 17 einhalb Jahre alt, ganz langsam gewinnt sie Vertrauen zu mir, gegen alle anderen ist sie sehr ängstlich, hauptsächlich vor Männern fürchtet sie sich am meisten“.
Ich hatte dieser Geschichte mit fast offenen Mund zugehört, wir lebten im 21. Jahrhundert, das konnte doch nicht wahr sein, Petrov und Genossen waren perverse Schweine, doch das hier erschien mir unglaublich. Ich sagte zu Barbara: „Dieses Mädchen ist noch minderjährig, auch nach den spanischen Gesetzen, du darfst sie nicht einfach behalten, ich verstehe gegen Petrov, wäre es schwer gewesen, doch er ist tot“, Barbara schüttelte den Kopf, „Du magst recht haben, Petrov war schon hinüber, doch seine Maffiose Gesellschaft existiert nach wie vor. Ich habe dieses Mädchen gerettet, wenn ich sie nicht genommen hätte, was wäre dann geschehen? Irgendein perverser Geldpotentat, hätte sie zu seinem persönlichen Vergnügen defloriert und danach auf den Müll geworfen oder eine Gruppe hätte sich an ihr vergangen und danach als Dreck weggeschmissen, glaub mir, als meine kleine Sklavin, wird sie ein herrliches Leben haben und ich habe eine echte Aufgabe, ich will aus ihr einen richtigen Menschen machen und da lass ich mir von niemand reinreden und auch kein schlechtes Gewissen andrehen, auch nicht von Dir mein Freund, du lebst auch da draußen in deiner heilen Welt, weißt du eigentlich warum ich dich von Anfang an mochte? Weil du von Anfang an, ab unserer ersten Begegnung, einen ganz starken Eindruck auf mich gemacht hast, nicht als Supermann oder Held, nein du warst einfach normal anders, auch diese Geschichte mit den beiden Petrov Frauen, hat mir unheimlich imponiert, genau wie der alten Raubkatze, gerade weil du in dem Moment deines Erfolges, an die Befreiung dieser beiden, dummen und undankbaren Nutten gedacht hast und an deinen Mitarbeiter Klaus, für dich ist doch außer ein paar Kröten nichts Besonderes dabei rausgesprungen, oder doch?“. Eigentlich hatte sie ja Recht, aber meine Begeisterung für ein sexuelles Abenteuer war jetzt dahin, ich hätte mich nicht fallen lassen können. Ich sagte es ihr ganz offen, im ersten Augenblick schien sie enttäuscht, doch sie sah das ein, ich solle bei ihr bleiben wenigstens diese Nacht, am nächsten Morgen würde sie mich von ihrem Bodyguard heimfahren lassen. Mitten in der Nacht erwachte ich, Barbara hatte die Decke weggezogen und kniete im Bett neben mir, sie streichelte meinen ganzen Körper, es war wie eine leichte Massage, „ Soll ich dich mal richtig massieren, ich kann das, hab das auch mal gelernt, ich kann nicht nur ficken und schlagen, ich kann dich herrlich entspannen, komm schon, mach mir die Freude“, zog mich aus dem Bett, ging in einen Nebenraum mit mir da stand eine richtige Massageliege, der Raum war als Massageraum gedacht, sie zog mir energisch den Tangaslip runter, oben hatte ich nichts angehabt in ihrem Bett. Ich legte mich auf diese Liege und B. begann mit Öl, mir eine ganz professionelle Massage zu verpassen, Es war angenehm, doch ihre kundigen Hände waren sehr gefährlich, sie führte sie zwischen meine Beine, zwischen die Po Backen, rauf zum Genick dann fing das gleiche von vorne an, sie trieb es solange, bis mein Schwanz steif in die Höhe ragte, als ob sie es nicht bemerken würde, fuhr sie geschickt um ihn herum, als es zu Ende ging, sah sie mich an: „Darf es etwas mehr sein Senior? Vielleicht eine Zungenmassage?“ Sie wartete meine Antwort gar, nicht ab, Ihre Zunge umschmeichelte meine pralle Eichel, sie befeuchtete sie mit ihrem Speichel, sah zwischendurch lächelnd zu mir, sie streifte ihren kurzen Kittel ab, wobei sie meinen Schwanz mit den Lippen fest umklammerte, sie war ganz nackt, jetzt massierte sie meine Stange mit der Hand und mit der anderen, knetete sie meine Hoden, immer wieder glitt ihr Mittelfinger weiter runter in Richtung Anus, ich musste mich auf der Liege hinknien, man konnte sie auch runterkurbeln, zielsicher gingen ihre Finger hinten ans Werk, „Senior, wenn sie mich, oder meine heiße Fotze, schon nicht ficken wollen oder können, dann tu ich es bei ihnen“, es war das zweite Mal in meinem Leben das ich gefistet wurde, damals auf dem Boot von Ramona, doch dieses hier war tausendmal geiler und besser, sie war bis zum Handgelenk eingedrungen, ich fühlte mich voll ausgefüllt, einerseits bewegte sie ihre Hand fickend hin und her, mit der anderen Hand molk sie mich regelrecht ab, am zucken meines Schließmuskels erkannte sie mein Kommen, zog ihre Hand aus meinen Anus, zog den Schwanz nach hinten, ich spürte ihre Lippen und Zunge an ihm und spritzte praktisch rückwärts ab, sie verschlang alles, kein Tröpfchen entging ihr, als ich nach hinten blickte sah ich wie sie ihre Finger ableckte, dann spürte ich zwei Schläge auf die Pobacken, „Genug, würdest du so freundlich sein und einer alten Freundin die nasse Möse sauberlecken? Ginge das, dann bitte“. Setzte sich Breitbeinig auf den Rand der Liege, ich kniete vor ihr und verpasste ihr einen Dankes-Orgasmus, meine Zunge leckte, saugte und lutschte an ihrem Kitzler, an den inneren und äußeren Schamlippen, solange bis es ihr kam und sie kam gewaltig, mehrere Spritzer dieses Saftes konnte ich einsaugen, „Willst du meinen Arsch auch noch haben? bediene dich, komm mach ihn glücklich“, schob ihren Unterleib soweit über die Kannte, bis ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln auch ihr prächtiges Loch mit meiner Zunge bedienen konnte, beim lecken dieser Öffnung floss aus ihrer Möse ständig Saft raus, lief über den Dammbereich runter, bis er meine Zunge am Po loch erreichte. Mit zitternden Beinen stand sie und auch ich auf, „Du gemeiner Schuft, hast mich richtig weich gemacht, komm las uns noch ein wenig gemeinsam träumen“. Wir legten uns ins Bett, sie drückte sich an mich und nach einigen Sekunden waren wir eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen erwachte kniete ihre kleine Sklavin neben dem Bett und wartete das ihre Herrin erwachte, Als Barbara die Augen aufschlug, die Kleine sah, holte sie sich heran und küsste sie auf die Stirn, „guten Morgen Tanja, das ist aber lieb das du hier wartest, komm hilf mir beim Aufstehen und zurecht machen, vor dem netten Mann musst du dich nicht fürchten, der ärgert nur mich, doch dir tut er nichts, er hat selber Kinder“, dann gingen die beiden gemeinsam ins Bad, ich stand ebenfalls auf und wollte mich verdrücken, doch Barbara schien das geahnt zu haben und rief aus dem Bad: „Hiergeblieben, wie willst du denn nachhause kommen, lass uns erst Frühstücken", nun danach saßen wir zu dritt in ihrer kleinen Küche, ihre Tatjana machte das Frühstück, es war nicht aufwendig, Kaffee, Toastbrot und Marmelade, wie es die Einheimischen auch machten. Sie telefonierte nach ihrem Bullterrier, erklärte ihm seine Aufgabe und wir verabredeten uns für den nächsten Vormittag am Yachthafen in Pollensa, sie wollte gerne unsere Charterfirma sehen. Sie hatte erst am Abend wieder Erziehungs-Kundschaft, wie sie das nannte. Auch würde sie gerne wieder mitsegeln, wenn dieses ginge, ich meinte es würde sich schon was ergeben. Ihr Bulle fuhr mich zurück zu meinem Wagen in den Yachthafen von Allcudia. Als ich morgens aus einer ganz anderen Richtung im Büro erschien, merkte ich das alle erleichtert aufatmeten, meine Haushälterin hatte schon ganz besorgt angerufen und allen mitgeteilt das der „Patron“ in der Nacht nicht im Haus gewesen sei. Klaus grinste dabei und meinte nur beiläufig zu Pia: „wahrscheinlich ist er wieder auf Beutezug gewesen unser Skipper“, ich tat als ob nichts Besonderes gewesen sei.
Gaucho der Skipper Teil 12
Gaucho der Skipper ( L.D. alias B. erzählt von sich) Teil 12

Nun Barbara erschien in unserem Büro, in Begleitung ihres Schützlings, die junge Dame war mit einer Jeans und passender Bluse erschienen, niemand hätte etwas anderes hinter ihr vermutet als ein ganz normalen Teenager, allerdings wich sie kaum von Barbaras Seite, Pia versuchte eine Unterhaltung mit ihr, es war schwierig, die junge Dame sprach nur sehr schlecht Deutsch, welches sie von Barbara lernte und einige wenige Worte spanisch, doch Pia war erfinderisch und die kleine wurde zu ihr etwas zutraulicher. Ich zeigte Barbara unsere Boote, dann kam Klaus, er hätte B. nicht wieder erkannt, sie ihn allerdings, wir wanderten an unseren Booten entlang und zeigten ihr auch unseren Katamaran mit dem Namen >Libertad-Kobeflo<, auch erklärte ich ihr den Namen und zu meiner Überraschung erklärte sie mir: “Wie nett von dir das du bei der Namensgebung auch an mich gedacht hast, mein zweiter Vorname ist „Libertad“, hier schau her“, holte ihren Personalausweis aus der Tasche und da stand >Barbara, Libertad Schönemann<, ihre verstorbenen Eltern, Vater Ire und Mutter Deutsche kamen aus der >Blumenkinder-Szene< und hatten ihr den Namen> Freiheit< zugedacht, da die Eltern nicht verheiratet waren trug sie den Namen ihrer deutschen Mutter.

Wir betraten den Katamaran und Barbara sagte zu meinem Erstaunen sofort: „Skipper, das ist unser Boot, mit dem wir damals unterwegs waren, ich erkenne es wieder, Petrov hatte es gekauft , warum weiß ich nicht, aber ich musste einmal mit Besuchern das Boot betreten, glaub mir es ist die >Uno son Dos<, ich bin absolut sicher, das Boot in dem ich dich verführt habe, werde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen“, Klaus und ich sahen uns an, wir wimmelten ab, doch sie blieb hartnäckig und meinte : „Ich kann es euch beweisen, seht her“, ging in den Salon, griff an einer Stelle an die Decke, drückte und schob ein wenig hin und her, plötzlich öffnete sich ein kleiner Teil der Decken- Verkleidung, darin war eine Art Geheimfach, sie hatte zufällig beobachtet wie Petrov dort etwas versteckte. Nun bekannten wir Farbe und erzählten ihr, wie wir zu diesem Boot gekommen waren, Sie hatte es auch danach nur dieses eine Mal betreten, dann nie wieder, es schien sicher zu sein das dieses Boot zur Ermordung Petrovs benutzt worden war. Wir beschlossen darüber zu schweigen, nur keine schlafenden Hunde wecken. Nach Seerecht waren wir die rechtmäßigen Besitzer und selbst die Maffia hatte sich nie gemeldet. Wir untersuchten noch den Inhalt dieses Faches, es lagen einige Zettel mit Nummern, Buchstaben und seltsamen Zeichen dort drin, ich nahm sie an mich, um sie zu entsorgen und Klaus erklärte er würde sogleich diese Stelle von einem Handwerker zubauen lassen. Alle Drei versprachen wir uns, dieses als unser Geheimnis zu betrachten und darüber für immer zu schweigen. Es musste doch endlich mit diesem verfluchten Petrov ein Ende sein.

Wir versprachen B. in den nächsten Tagen, wenn die Zeit es erlauben würde mal einen kleinen Törn mit diesem Boot zu machen. Es gab aber erst viel Arbeit, an drei Booten mussten die Segel abgebaut werden, sie mussten zum Segelmacher, die Segel zeigten kleine Risse und solches musste rechtzeitig behoben werden. So eine Fock, Genua, Spinnaker oder gar das Großsegel, haben ein erhebliches Gewicht, das abnehmen und spätere wieder einsetzen erforderte immer einige Leute, viel Kraft und viel Geschicklichkeit, mit einem Wägelchen wurden sie bis zum Auto gefahren und dann ging es ab in die Segelmacherei. Natürlich besaßen wir Segelmacherhandschuhe und Nadeln um kleine Reparaturen selber zu erledigen, auch dieses erforderte handwerkliche Geschicklichkeit und Kraft.
Pia war da eine Meisterin ihres Faches. Wie gesagt in solchen Zeiten waren alle nervös und gereizt, ich musste ständig aufpassen das die Harmonie dabei nicht aus dem Ruder lief, hatte also für Barbara keine Zeit.
Sie hatte sich nach ihrem Besuch auch nicht mehr gemeldet, urplötzlich war eine Spannung zwischen uns entstanden. Ich überlegte, war sie enttäuscht, über jene Nacht? Die ganz anders verlaufen war, als sie sich es vorgestellt hatte? Obwohl doch ein schöner Abschluss stattgefunden hatte.
Zehn Tage ließ sie nichts mehr von sich hören, ich hatte auch ein wenig auf stur geschaltet, natürlich keine gute Voraussetzung für ein klärendes Gespräch. Endlich entschloss ich mich sie anzurufen in ihrem „Institut“, sie hatte im gleichen Augenblick, das auch getan, es klingelte nicht, sondern, wir hörten unsere Stimmen, mussten darüber lachen, die Spannung war genommen. Ich solle sie Besuchen, sie brauche mich, ihren heimlichen Schwarm, ich versprach am nächsten Morgen dort zu erscheinen, morgens war es immer günstiger, ihre „erotischen Arbeiten“ fanden immer erst am späten Nachmittag statt und zogen sich in den Abend bzw. Nacht hinein.

Um neun Uhr vormittags stand ich vor ihrem Hintereingang und klingelte Sturm, Am Vordereingang stand nur ein Wagen. Der Summer ging, ich fuhr mit dem Aufzug hoch, die Wohnungstür war nur angelehnt, vorsichtig schaute ich rein, dann rief sie „Skipper komm ins Schlafzimmer, du wirst dich doch wohl noch erinnern wo das ist?“, ich hörte ihr vergnügtes Lachen aus jenem imposanten Spiegelkabinett.- Ich betrat diesen Raum, sie lag, Oberkörper angelehnt, mit gespreizten und leicht eingewinkelten Beinen, nackt nur mit halterlosen dunklen Nylons, auf ihrem Bett und ihre kleine >Sklavin< dazwischen und liebkoste ihre Möse. Der hübsche Po dieses Mädchens, ragte hoch, ich konnte die glatte Möse sehen. In ihrem Po war ein Po Stöpsel mit einem Kristall-Abschluss. Ihr Schützling war ebenfalls ganz nackt, außer ihrem Stahl-Halsband.
B`s. Hand lag auf deren Hinterkopf, scheinbar hatte das Mädchen aufhören wollen, doch B wollte, das ich dieses Schauspiel betrachten sollte, oder das Mädchen daran gewöhnen, dabei zu sein.
Sie winkte mich heran „ endlich, seit zwei Stunden liege ich mit meiner Süßen hier und warte auf dich“ und zu dem Mädchen: „Schatz es ist genug, begrüß meinen Freund und setzt dich dann schön auf deinen Platz“. Das Mädchen erhob sich, ihre Lippen glänzten feucht vom Saft ihrer Herrin, kam jetzt ohne Scheu auf mich zu, gab mir ihre Hand und sagte leise, aber auf Deutsch: „ guten Morgen Herr Skipper, mich freu zu sehen sie“, es klang etwas holperig, aber ich fand es erstaunlich. Sie ging vom Bett weg und setzte sich auf ein Schafsfell welches neben dem Nachttisch am Boden lag, Barbara erhob sich etwas, nahm eine Kette die am Bett befestigt war und machte diese an ihrem Halsband fest mit einem Schloss, den Schlüssel trug sie an einer Halskette mit einem großen Schmuckstein. Die Sklavin küsste ihr dankbar die Hand bei dieser Gelegenheit. Dann griff B nach mir und zog mich zu ihr runter, ihre Zunge glitt direkt in meinen Mund, als meine Zunge zu ihr wanderte, saugte sie sich an ihr fest, fast schmerzhaft saugte sie meine Zunge in ihren Mund. „Stör dich nicht an ihr, sie ist es gewöhnt, wir beschäftigen sie schon oft bei unseren Sitzungen als Zureicherin, sie darf zuschauen aber keiner darf sie berühren, sie weiß was wir miteinander machen, es ist für sie wahrscheinlich ein ganz anderes Erlebnis, als welche bei denen sie unten Zuschaut“. Etwas gehemmt war ich trotzdem, ich war bestimmt nicht Prüde, bei wie viel Orgien hatte ich schon mitgemacht,, doch hier war es etwas anderes.
Ich fing wieder mit meinem Einwand an, das Mädchen sei noch Minderjährig, doch B entschärfte das, sie zeigte mir den Ausweis und dort konnte ich sehen, das sie seit zwei Tagen 18 Jahre alt war. Ob diese Papiere alle stimmten, ich war mir nicht so sicher. B. riss mir regelrecht die Klamotten vom Leib, küsste und leckte meinen ganzen Körper, setzte sich auf mein Gesicht, ihre Möse war klatsch nass, es war die Vorarbeit Tatjanas, sie schob sich zurück nahm meinen Schwanz in den Mund, saugte, küsste leckte und biss ganz Leicht mit den Zähnen daran, sie saugte ihn sich mit einem unglaublichen Genuss, in ihren Mund hinein, immer wieder sah sie zu mir rüber, lächelte, mit dem Schwanz im Mund sagte sie: „meine geile Sau, bist du mit meiner Arbeit zufrieden?“, schon das Sprechen mit dem Schwanz im Mund war ein irres Gefühl. Ich konnte nur nicken, dann setzte sie sich auf den steifen Prügel, zog mit ihren Fingern an ihren Piercingringen und öffnete ihre inneren Schamlippen, ohne meinen Schwanz anzufassen dirigierte sie ihn genau dorthin, wo sie ihn haben wollte, sie saß nicht sie hockte über mir, hob und senkte sich, ihre Augen glänzten und strahlten, ihr Atem zeigte ihre große Erregung an, sie leckt mit der Zunge ihre Lippen. Zwischendurch stoppte sie ab, sah mich an und flüsterte: „wehe du geile Sau kommst schon, ich hab noch nicht genug von dir“, dann begann sie von neuem. Dann setzte sie sich wieder richtig auf mich kam nach vorne zu mir, ihr rotes Haar das ganz geöffnet war, breitete sich wie ein Schleier über mein Gesicht, ihr Atem war warm, fast heiß, ihr Rhythmus wurde immer schneller, sie saugte sich an meinem Hals fest, ich spürte wieder das zucken ihrer Scheidenmuskeln, ich denke es kam ihr dritter oder vierter Orgasmus, einer gewaltiger als der andere, dieses Mal hatte ich eingehalten, sie schien es zu merken, „Du bist nicht gekommen das ist gut so, ich wollte dich doch noch mit meinem Wunderschwanz, den du ja bereits von damals kennst, noch ficken, wäre das nicht noch ein schöner Abschluss?“ Oh ja diese dreier Kombination, daran konnte ich mich noch erinnern. Die gab es also auch noch, ihre Spezialanfertigung. Ich sah zur Seite, ihre Sklavin sah uns lächelnd zu, dabei waren ihre Finger an die kleine glatte Möse gewandert, ihr Gesicht wirkte erhitzt, was sie hier zu sehen bekam schien ihr zu gefallen. Barbara erhob sich, mein Schwanz verließ mit einem schmatzenden Geräusch ihre Liebesgrotte. Sie holte das besagte Teil, ging zu ihrer jungen Sklavin, “Komm Tatjana, hilf mir dieses Wunderwerk anzulegen, Tatjana schien sich schon auszukennen mit dem Umschnalldildo, sie führte sehr geschickt die zwei Penisse in ihre zugehörigen Öffnungen, zog den Hüftgürtel fest an, ohne aufgefordert zu werden, nahm sie den mir zugedachten Teil in ihren Mund und feuchtete ihn mit ihrem Speichel gründlich an. Diese Mal musste ich mich auf den Rücken legen, Tatjana kniete über meinem Gesicht und Barbara übergab ihr meine hochgereckten Beine, die sie weiter nach hinten zog , ich bekam noch ein Kissen unter den Po geschoben, Barbara spritzte mir Gleitkrem in meine Arschfotze und drang direkt ein, es ging sehr einfach, sie hatte mich durch das Fisten etwas daran gewöhnt, ich sah vor mir Barbara, ihr praller Busen schaukelte herrlich bei jeder ihrer Bewegungen hin und her und über mir diese Jungfräuliche Fotze mit dem Plug in ihrem Süßen Arsch. Barbara fickte mich ganz langsam, man erkannte hier ihre Erfahrung, zwischendurch zog sie den Dildoschwanz, raus um ihn sogleich wieder einzuführen, es war jedes Mal ein herrliches Gefühl. Sie sah zu mir runter, an ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erlesen, welchen Genuss sie hierbei empfand. Sah mich an, sagte: „Willst du Sau meiner kleinen Sklavin auch eine Freude machen? Dann leck ihr Fötzchen, aber schön langsam, es ist ihre erste männliche Zunge“, machte Tatjana ein aufmunterndes Zeichen und ihre pralle Fotze näherte sich meinem Mund, ich leckte erst nur außen ihre Schamlippen, dann drängte ich meine Zunge zwischen diese Spalte, schon nach wenigen Zungenschlägen, schmeckte ich ihren Saft, sie stöhnte leise über mir, ihre Schenkel zitterten leicht, eine kurzen Augenblick, in dem Tatjana ihren erregten Unterleib anhob, konnte ich sehen, wie sie an Barbaras Nippeln saugte und sich gleich darauf beide küssten, dieser ganze jungfräuliche Fotzensaft tropfte in mein weit geöffneten Mund, ich hörte und spürte ihren Jungfräulichen Orgasmus, er war viel leiser und ruhiger als sonst bei ausgereiften Frauen.
Barbara hatte zuletzt angefangen, zusammen mit Tatjana meinen Schwanz zu massieren. Sie beendeten diese Tätigkeit, Barbara, entledigte sich ihres Umschnall-Dildos, drehte sich um, zeigte mir ihren Rückseite, öffnete mit ihren Händen ihre Pobacken, Tatjana schmierte meinen Schwanz mit der Gleitkrem ein und Half B, sich meinen Schwanz einzuverleiben, Barbara fickte sich selbst in den Arsch auf mir, Tatjana konnte, obwohl sie angekettet war, ohne Schwierigkeiten, alle Stellen unseres Liebeslagers erreichen, kniete vor ihr und beide Frauen küssten sich. Bei Barbaras Ficktempo, musste ich kurz darauf abspritzen. Mein Schwanz erschlaffte nur langsam und mit einem Plop, entließ B. ihn in die Freiheit. Erschöpft lagen wir auf diesem Wasserbett, Tatjana hielt Barbara fest umschlungen, Barbara sah zu mir rüber , ich lag hinter ihr und hatte meinen Arm um beide Frauen gelegt, „Hat es dir gefallen meine geile Sau? War das nicht schön? Unserer Tatjana hat es sehr gefallen, ich weiß es“, nach einer Weile des Schweigens, flüsterte mir Barbara ins Ohr: „Mein Freund, wenn meine Tatjana mit ihrer Menschwerdung und Ausbildung fertig ist und du mich immer noch begehrst, dann schenke ich dir ihre Jungfernschafft, es sei denn Sie will es partout nicht, ansonsten soll dir dieser erste Anstich gehören, allerdings unter meiner Aufsicht“. Ich murmelte nur zurück: „Lady Demona, du spinnst wirklich, so etwas kann nur von dir kommen, ich danke dir trotzdem, auch wenn es bestimmt nicht geschehen wird, alte Hexe“. Tatjana hatte sich aufgerichtet und sah uns beide an: „Herrin, gibt Problem oder alles gut, ich binne glucklich vor dich Herrin“, beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund, kam dann ganz rüber, küsste mich ebenfalls auf den Mund und sagte: „ Danke Herr Skipper, viele danke“. „Siehst du“ meinte Barbara, „hab ich doch gesagt, verlass dich auf meinen Verstand, so schlecht bin ich nicht“.

Es waren bestimmt Stunden vergangen seit meiner Ankunft in diesem Zimmer, die Sonne stand ganz hoch am Himmel, wir standen auf, duschten alle drei gemeinsam, es ging recht lustig zu in dieser Duschkabine, B. beschwerte sich, mein Schwanz sei so dick, ihr geiler Po würde sich immer noch anfühlen als ob er dort noch drinnen sei, ich konterte, ihr Supermann-Dildo sei zu meinem Arsch auch nicht viel freundlicher gewesen und zu Tatjana meinten wir beide, sie bekäme das auch noch zu spüren, ob sie dieses allerdings richtig verstanden hatte, blieb dahingestellt.- Barbara schlug vor in den Ort Valldemosa hineinzufahren und irgendwo Mittag zu essen, denn am späten Nachmittag müsse Tatjana, wie jeden Tag zu einer älteren deutschen pensionierten Lehrerin, bei der sie jeden Tag drei Stunden Unterricht bekam. Das verstand Barbara wohl mit dem Ausdruck „Menschwerdung“. Bei dieser Frau lernte Tatjana lesen und schreiben, deutsch, spanisch und englisch, sie sollte sich in dieser Welt einigermaßen zurechtfinden können, Deutsch sprach sie mit Barbara, Spanisch und Englisch hauptsächlich in den Studios der anderen drei Dominas. Diese Tatjana entwickelte eine gewaltige Wissbegierde und saugte alles in sich hinein, es war schon erstaunlich welche Fortschritte sie bisher gemacht hatte.
Spöttisch erkundigte ich mich bei Barbara, ob sie ihre Sklavin an der Leine zum Unterricht führen würde, Barbara wurde immer sogleich ärgerlich, wenn ich mit solchen Sprüchen kam. Nein einer der Bodyguards, bracht sie dort hin und holte sie auch wieder ab. Außerdem fühle sich Tatjana mit ihrem Halsband und der zeitweise zu tragenden Kette sehr wohl. Ich hörte auch heraus das beide zusammen in diesem Bett schliefen und Barbara mit ihr ein hocherotisches Verhältnis hatte, sie versuchte ihr die schlechten Menschen näher zu bringen, ich hatte eher den Eindruck, das Barbara bei ihr den Hass auf Männer und Frauen, die ja auch ihre Peiniger gewesen waren, zu stärken.
Auch Barbara war Männern gegenüber grundsätzlich feindselig und abwertend, außer sehr wenigen Personen, selbst manchen Frauen trat sie herablassend und verächtlich entgegen. Als Domina schien sie verhältnismäßig grausam zu sein, ich hörte das von Leuten die sie von dort zu kennen schienen.
Außerhalb dieses Reviers, wirkte sie sehr vornehm, elegant und zurückhaltend, eine Dame der besseren Gesellschaft. Sie war erstaunlich wandlungsfähig. Niemand hätte sie als Domina wiedererkannt, sie bewegte sich daher vollkommen gelöst unter den Menschen des Alltags. Ich müsste sie mal nach diesem benehmen befragen, doch diesen Augenblick musste ich abwarten, ich wenigstens wusste, wie ich am besten mit ihr umgehen konnte, sie behandelte mich wie ihren Freund, Geliebten oder Kumpel, auch Klaus gegenüber war sie immer sehr nett.
Einige Tage später erschienen beide früh am Morgen in unserem Büro, Barbara war sehr fröhlich, wollte mich nur mal sehen, hatte verlangen danach, Tatjana begrüßte mich gleich mit Küsschen auf die Wangen und drückte mich an sich, Pia die dieses Schauspiel beobachtet hatte, macht mir mit dem Kopf Zeichen der Bewunderung, lächelt und nahm Tatjana bei der Hand, beide spazierten aus dem Hafen und gingen an den Strand der auf der einen Seite der Hafen-Schutzmole war. Barbara sah erst etwas besorgt beiden hinterher, doch ich beruhigte sie, auf Pia könne man sich verlassen. Wir schlenderten am Pier entlang, als wir an meinem Boot der > INRABERIMOLA< ankamen, stiegen wir beide dort ein, setzten uns ins Cockpit, ich holte noch ein Sitzkissen und entdeckte eine Flasche Weißwein in dem Eiskasten, sie war noch recht kühl. „Komm meine Lieblingsnutte, lass uns ein Schluck auf uns beide Trinken, brauchst du ein Glas oder saufen wir aus der Flasche?, sie grinste, „ So so, Lieblingsnutte, das merk ich mir, ich denke du brauchst doch die Peitsche, doch heute machen wir auf Prolet und trinken aus der Pulle, mal sehen wer zuerst besoffen ist, du oder ich, ich wette du verlierst“. Ich öffnete die Flasche und wir tranken Schlückchen weise diesen Wein. Ich meinte zu ihr, ihre Behauptung ich lebe in einer heilen Welt sei vollkommen falsch, ich dächte das sie in einer falschen Welt leben würde und was der Grund dafür sei?. Dann fing Barbara an zu erzählen.
Ihre Eltern seien Hippies gewesen und mit ihr in der Welt herumgezogen, als sie mit sechs Jahren zur Schule musste, weigerten sich die Eltern, doch die Jugendbehörde erzwang ihre Einschulung, es gab immer wieder Probleme mit der Schulbehörde und dem Jugendamt, Mutter und Vater kamen nicht damit zurecht, vollgedröhnt und vollgekifft, gerieten sie in einen Verkehrsunfall und starben, Verwandtschaft konnte nicht ermittelt werden, sie kam ins Heim und nach einem halben Jahr zu Pflegeeltern, mit 9 Jahren begann ihr eigentliches Martyrium, der Pflegevater, ein höherer Beamter des Finanzministeriums und die Pflegemutter eine Aktivistin in einer religiösen Sekte, dies Leute hatten eine gleichaltrige Tochter und es stellte sich heraus, das beide, dieses neue Kind nur als eine Art Dienstbote für die leibliche Tochter angenommen hatten. Von der Tochter sprach man nur vom Schätzchen, bei ihr nur vom Hurenkind, alles was die eine schlechtes tat, beschuldigte man sie. Es gab eine Liste, die hing in ihrem Zimmer, auf der war für jedes Vergehen die Entsprechende Strafe notiert.
Die Strafe war Prügel mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern, ausgeführt von dem Herrn des Hauses mit Unterstützung der frommen Hausmutter. Prügelgelegenheiten gab es mindestens drei Mal die Woche, es fand sich immer ein Grund. Mit !0 Jahren begann der Versuch sich zu wehren, ab dieser Zeit ging man anders vor. Die Pflegemutter klemmte ihren Kopf zwischen ihre Schenkel, zog ihre Arme nach hinten hoch, der Pflegevater, zog hob ihr Kleid hoch (Hosen durfte sie nicht tragen, ebenso keine Unterwäsche und dann gab es entsprechend der Strafliste, Schläge mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern, mindestens vier, unter dem ging nichts, doch dieser Zustand geschah vielleicht einmal im Jahr, meistens wurden mehrere vergehen aufgezählt, so dass das Minimum an Schlägen 10 x war, das Maximum bis 24 x. Nach der Grundschule, kam die Tochter auf das Gymnasium und das Hurenkind sollte die Hauptschule besuchen. Nur durch massive Intervention der Klassenlehrerin und des Jugendamtes erklärten sich diese Leute bereit, das Hurenkind auf die Realschule zu schicken. Sie musste nach der Schule die Hausarbeit erledigen und der anderen Schwester bei den Schulaufgaben helfen. Doch das Prügelmartyrium ging weiter, alle ihre Noten die niedriger als gut waren, wurden mit vier bis sechzehn Schlägen geahndet. Ab ihrem 14. Lebensjahr erfolgte die Bestrafung mit der Peitsche, Sie wurde über einen Bock geschnallt und in Anwesenheit aller Familienmitglieder auf Po und Rücken geschlagen. Ihre Mitschwester feuerte dabei den Vater regelrecht an und erfand immer neue angebliche Verfehlungen, die sogleich mit bestraft wurden. Auch in diesem Alter, war ihre Bekleidung nur abgetragene Wäsche anderer Leute und niemals Unterwäsche, Sommer wie Winter. Wenn einmal eine Kontrolle vom Jugendamt erschien, was nur sehr, sehr selten vorkam, wurde sie fein ausstaffiert und den Leuten präsentiert. Kaum waren diese hinaus, war alles wie vorher. Mit 16 Jahren, beendete sie trotz allem und sogar mit sehr guten Noten, ihre Realschule. Ohne sie zu befragen wurde sie als Lehrling bei einem Frisörladen auf St.Pauli angemeldet, für das Hurenkind war das die richtige Umgebung, der Meister, ein schwuler Mann, war der erste nette Mensch mit dem sie Kontakt hatte, er ermöglichte ihr gleichzeitig eine Ausbildung in einem Nagelstudio, das mit ihm zusammen arbeitete, zu absolvieren. Die Prügelstrafe zuhause ging unverändert weiter, als sie eines Tages, sie war schon im zweite Lehrjahr, im Laden erschien und eine Kollegin ihren Rücken entdeckte, kam die Wende, der Meister drohte den Eltern mit Gericht und Polizei, diese versuchten sie als Diebin und Verführerin ihrer Tochter hinzustellen. Sie verließ das Haus, ihr Eigentum bestand aus einer großen Einkaufstüte mit ihren Siebensachen, mehr besaß sie nicht. Doch ihr Meister handelte vor dem Jugendamt und mit einem Anwalt eine monatliche Unterstützung aus. Sie kam bei einer abgewrackten Domina unter, die sich liebevoll um sie kümmerte, ihr ein Zimmer vermietete, doch hier lernte sie die andere Seite des Kiez kennen, Prostituierte, Zuhälter, Alkoholiker, verprügelte Mütter und Rauschgiftsüchtige. Sie beendete ihre Lehre und fing in einer Massagepraxis an zu arbeiten und zu lernen. Ihr Meister hatte sein Geschäft aufgegeben, auf dem Nachhauseweg wurde sie mit noch nicht mal 19 Jahren abends von mehreren Ausländern überfallen und Vergewaltigt. Sie fing auch an zu Kiffen, kam in schlechte Gesellschaft, das Kind, ein Mädchen wurde ihr vom Jugendamt weggenommen, wegen Unfähigkeit, ihre ehemaligen Pflegeeltern, traten unerwartet als sie schwer belastende Zeugen auf. Sie ging danach bei einer Domina in die Lehre, hier reagierte sie auch ihre Wut über ihre Welt ab, sie wurde härter und immer besser, was letzteres in diesen Kreisen bedeuten mag, sei dahingestellt. Sie verdiente jetzt viel Geld, mit einem guten Anwalt, erkämpfte sie die Herausgabe ihrer Tochter, die sie nun wieder bei Vertrauenswürdigen Pflegeeltern unterbrachte. – Dieses Kind war nun bereits sieben Jahre alt, ein Heimkind mit vielen Schäden, der Mutter total entfremdet. Diese Pflegeeltern war das einzige und beste was ihr geschah, um diesem Kind eine bessere Zukunft zu geben, sie hatte 25 Jahre für sie bezahlt, das Mädchen hatte studiert und arbeitete in Berlin als Anwältin beim Sozialgericht. Beide hatten sich nie mehr gesehen. Ihren Pflegeeltern, hatte Barbara das Versprechen abgenommen, dem Kind nichts von seiner Mutter und ihrem Lebenswandel zu berichten, sie einfach als tot oder vermisst erklären lassen. Es waren nun über 32 Jahre seitdem vergangen. Die Pflegeeltern waren vor einem Jahr verstorben, mehr wusste sie nicht und wollte es auch nicht wissen. Doch ich wusste jetzt wie alt Barbara war, ich wollte es nicht glauben, rechnete mehrmals im Kopf nach, sie musste ca. 53 Jahre alt sein, fünf Jahre jünger als ich, ich betrachtete sie mir, sie sah fantastisch aus, in Gedanken sah ich sie nackt über mir, ein makelloser Körper, bestimmt tadellos gepflegt und getrimmt und mit einer tadellosen Disziplin ausgestattet. Ich dachte mir >Alle Achtung<
Ihre erste Domina-Lehrerin, bei der sie dieses Handwerk, im wahrsten Sinne des Wortes, erlernt hatte, ließ sie eines Tages im Studio von sechs Männern brutal vergewaltigen, von Schlägen, Fußtritten, Glieder-Verrenkung, über Benützung als Dreiloch-Stute, Auspeitschung, Abfüllung mit Urin, bepissen ihres ganzen Körper, geschah alles perverse was man sich nur vorstellen konnte. Ihre Lehrerin stand dabei ohne eine Miene zu verziehen, im Gegenteil, sie feuerte diese Männerhorde an, sie ordentlich rann zu nehmen. Nach Beendigung dieser Prozedur, bei der sie am Schluss total zerstört am Boden lag, von zwei Frauen nochmals mit Urin überseht und ebenfalls mit Tritten belohnt und von den Männern zum Abschied noch bespuckt, erklärte ihr ihre Lehrmeisterin, das diese Behandlung für sie nötig gewesen sei, um ihren Hass auf alles was einen Schwanz hatte und auch weiblich Hochmütig, für immer und ewig in ihrem Kopf zu festigen. Diese Domina betrachtete die mehrere Stunden dauernde Session, als ihre Reifeprüfung. Sie war danach in Frankfurt, dann Basel, Paris, Madrid, Barcelona und ganz zuletzt bei Petrovs Bordell gelandet, alles davor nur in Exklusiven BDSM Studios.- Sie hatte danach nie wieder eine feste Beziehung, ihr Hass auf die Gesellschaft und alles drum herum, war nur zu verständlich. Trotzdem wirkte sie bei diesem Rückblick entspannt und ausgeglichen. Wir hatten langsam die ganze Flasche ausgetrunken und ich denke, wir hatten wohl beide einen kleinen Schwips. Sie erkundigte sich nach der Toilette, ihre Blase drückte, der Wein sei schuld und ich hätte versucht sie besoffen zu machen, ich sei eben wie alle Männer, doch nur ein Schwein. Meine Antwort hierauf: „Ein Seemann und Seefrau brauchen keine Toilette, man pinkelt zünftig über die Bordkannte ins Meer, zur Freude der Fische“. „Wie du meinst“, zog ihre Jeans aus, darunter trug sie keine Unterwäsche, sah mich an und meinte, auf ihre Möse zeigend: „Eine Angewohnheit aus meiner Jugendzeit als >Hurenkind<“, marschierte nur mit oben Bluse, zum Vordeck und Pinkelte in das Hafenbecken, dabei sah sie provozierend zu mir rüber: „OK Capitan, sind sie zufrieden“, ich drohte ihr lachend mit dem Finger: „Wehe Matrosin, sie bepinkeln mein Boot, ich lass sie vom Kapitän persönlich unter Wasser, durchvögeln“. Ich hatte noch nicht ausgesprochen, da ertönten von mehreren, weiter entfernten Booten, entsprechende Pfiffe, Barbara drehte sich zu denen hin und zeigte ihnen den „Stinkefinger“ , jetzt musste ich doch eingreifen: „Komm her meine Lieblingsnutte, mach nicht mehr ärger als nötig, sonst haben wir in wenigen Minuten eine Horde läufiger Kerle hier, los komm schon“, sie marschierte mit nackten Unterleib in aller selenruhe zurück, blieb aber auf dem Bootsrand oben stehen, sah auf mich runter, grinste mich an, „Los du gemeines Schwein, wenn du mich schon mit deinem Wein geil machst, dann leck mir die Fotze schön sauber, mein Sekt schmeckt bestimmt jetzt besser als dein Wein“, erfasste mich an den Haaren und drückte mich gegen ihre nasse Möse, ich küsste ihre Perle, sie zitterte dabei ein wenig, kam runter umarmte mich und meinte: „Genug Skipper, sonst vergesse ich mich hier und ganz Pollensa läuft, von meinem geilen Schrei und stöhnen, zusammen und alles endet auf der örtlichen Polizeiwache, ich will dich doch lieber in meinem Bett oder in meinem Studio haben, da bin ich ein ganz klein wenig sicherer vor dir“.
Natürlich war das Gepfeife auch bis zu unserem Büro gedrungen und auf der Pier näherten sich Pia und Tatjana, sowie Klaus und einer unserer anderen Helfer. „Oh Gott, sieh was du angestellt hast Barbara, zieh dir deine Hose hoch, bevor die auch noch hier erscheinen“, Tatjana rief schon von weitem: „Herrin, du alles gut“ ihre Stimme klang ängstlich, Pia dagegen grinste mich an : „ Jefe, was hast du mit deinem Gast angestellt, du hast doch nicht etwa…Bunga Bunga gemacht?“ und fing schrecklich an zu lachen. Klaus brummte nur grinsend: „Der Skipper, er bringt uns alle hier in Verlegenheit, das ist ja bald schlimmer als die Petrov Hysterie“. Ich lachte natürlich auch, doch es war mir auch etwas peinlich, denn die Nachbarn und Fischer sahen plötzlich alle zu uns rüber. Barbara kam auch vom Boot, umarmte ihre Tatjana und meinte: „Kleines es ist alles nur ein Spaß“. Dann zogen wir alle gemeinsam zurück, Barbara griff dabei instinktiv nach meiner Hand.- Ich schleppte alle noch in ein Lokal an der Promenade und spendierte allen einen Drink, erklärte, er, der Drink, sei dafür weil sich alle so nett aufgeregt hätten. Klaus brummte mir vergnügt zu .“ Mann Skipper, was hab ich schon alles mit dir erlebt, wirst du nicht einmal etwas Seriös? Ich kann doch nicht ständig auf dich aufpassen“ und leise ergänzte er: „War es wenigstens Schön, du geiler Genießer?“. Barbara hatte ihn wohl gehört, drohte mit dem Finger „Du alter Seebär, sei mal schön ruhig“. Tatjana wirkte ganz glücklich, war nur etwas traurig als sie merkte dass ich nicht mit ihnen zurück fuhr.
Als ich abends zur Finca zurückkehrte, kam meine Haushälterin mir strahlend entgegen und rief : „Patron, die Senioritas und der Pibe sind ganz überraschend gekommen, vor wenigen Minuten“. Tatsächlich, da standen alle drei, alle sprangen mich an, Bettina schnupperte an mir. „Puh, du riechst aber nach Alkohol, bist so auch noch gefahren? Paps ich glaube wir müssen mehr auf dich aufpassen“ und flüsterte mir noch ins Ohr: „Paps du riechst nach Wein und Frau, oh oh, müssen wir uns Sorgen machen? Oder ist es die neue Liebe?“, ich fasste nach ihrer Nase , „Nicht so neugierig sein mein junges Fräulein, was macht euer Liebesleben? muss jemand Beichten, bitte melden“. Es wurde noch ein lustiger Abend, sie hatten ein Woche frei und einen ganz billigen Flug bekommen, daher der überraschende Besuch. Kurz vor dem schlafen gehen kam Flora und flüsterte mir zu: „Paps, wir haben noch jemanden Mitgebracht, doch die ist unten im Ort geblieben, eigentlich sollte ich nichts erzählen aber Paps, ich kann nichts vor dir geheim halten, es ist Bettis Oma, sie wollte unbedingt mitkommen aber im Ort bleiben“. Nanu, das war ja ein Ding, gerade die, die Schwiegermutter die ich nicht leiden konnte und die mich auch nicht mochte. Sollte sie sich doch ruhig ein Hotel in Pollensa aufsuchen, war mir lieber so.
Am nächsten Morgen, ich hatte verschlafen, wachte auf wie draußen großes Hallo, zu hören war. Als ich aus dem Fenster sah waren es meine Drei, wie eh und je plantschten sie nackt im Pool, Konrad sah mich am Fenster und alle riefen ich solle sogleich runterkommen, um wie früher mit ihren Müttern, auch in den Pool springen. Kam mir schon ein wenig komisch vor mit meinen erwachsenen Töchtern nackt im Pool zu toben. Kaum war ich angekommen, wurde ich im Becken überfallen, untergetaucht und auf mir herumgeritten. Es war wie damals als Bea und Mona noch lebten. Unsere Haushälterin die diese Aktionen kannte und immer ein wenig verschämt wegschaute, bereitete uns das Frühstück auf der Terrasse, da saßen wir nun, nur mit Handtüchern bedeckt und alle waren glücklich. Ich rief Klaus an, erklärte ihm warum ich heute etwas später käme, doch er wusste schon bescheid. Ach ja meinte er, Pia wolle unbedingt etwas mit mir besprechen, nicht mit ihm, sondern nur mit mir, es schien für sie sehr wichtig zu sein. Ich versprach mich darum zu kümmern. Gleich darauf ging mein Handy erneut, es war Barbara, auch sie wollte vorbeikommen. Ich dachte, prima, dann stelle ich sie den Kindern ganz unverbindlich vor und betrachte deren Reaktion. Ich hatte ihr gesagt sie möge direkt zur Finca kommen, an den Weg könne sie sich doch wohl noch erinnern.
Ich war ganz überrascht, denn 15 Minuten später sah ich ihren Wagen vorfahren. Also war sie bei dem Anruf bereits am Ort gewesen. Sie kam zum Haus, natürlich in Begleitung von Tatjana. Im ersten Augenblick war sie doch etwas überrascht uns alle nur in Handtüchern eingepackt zu sehen. Ich stellte sie vor und sie begrüßte alle in einer ganz offenen freundlichen Art. Diese erinnerte mich an den Tag, an dem ich sie in Petrovs Bordellfestung kennengelernt hatte. Ich erinnerte mich noch ganz genau, wie sie im Raum dort erschien, mich ansah und sagte: „ Also so sieht das Ärgernis der Fa. Unioil aus, ich hatte sie mir ganz anders vorgestellt“ und weiter „ich hoffe das sie mit mir zufrieden sind“ mich dabei fast anstrahlte. Mein Gott das war lange her, damals hatte sie ganz dunkle Haare, und jetzt stand sie hier, begrüßte freundlich meine Kinder. Zu meinen Töchtern sagte sie: „ Als kleine Mädchen habe ich sie einmal gesehen, doch sie werden sich bestimmt nicht an mich erinnern“, Bettina antwortete : „Oh doch, sie kamen mit einem Motorrad und hatten einen Helm, auf dem ein großer Vogel war, wir haben später immer von diesem Helm geschwärmt, aber sie können uns alle hier mit Du ansprechen und wer ist das bitteschön?“ dabei zeigte Bettina auf Tatjana. Barbara stellte sie vor, es sei ihre beste Freundin. Tatjanas Haare hatten in der Zwischenzeit eine ordentliche Länge bekommen und ihre Frisur konnte man als moderne Kurzhaar-Frisur betrachten, sie umarmte direkt Bettina und auch Flora, Konrad allerdings wurde nur mit Handschlag begrüßt. Bettina meinte nach einer Weile: willst du, Barbara nicht auch unseren Pool ausprobieren, allerdings wie du siehst, sind wir nicht besonders Prüde, das müsstest du dann schon ertragen“, letzteres lachend. Einen ganz kurzen Augenblick schien Barbara zu zögern, sah zu mir spöttisch lächelnd: „wenn es dich nicht stört, dann gerne, allerdings auf eigene Gefahr hin“, Konrad schleppte gleich zwei große Badetücher herbei und betrachtete interessiert Tatjana. Alle Frauen ließen nun die Hüllen fallen und ich denke dass meine Töchter ihr doch bewundernde Blicke zuwarfen. Nicht nur ihr, denn Flora fasste Tatjana an der Hand und stieg als erste mit ihr ins Wasser. Tatjana konnte nicht schwimmen, sagte das auch, doch unser Pool war überall nur 1,40m tief und die Jugend passte auf sie auf, hauptsächlich Bettina beschäftigte sich mit Barbara, sie schiene sich zu mögen, auch ihr Busen wirkte auf sie recht beindruckend. Bettina forderte mich auf, auch endlich in den Pool zu steigen, ich würde mich doch nicht vor meiner Freundin genieren, das kleine Luder machte sich einen Spaß daraus. Auch Barbara, ja selbst Tatjana grinsten mich belustigt an. Bettina hatte wohl die Situation erkannt und erahnt, das ihr Vater und diese Frau, um mit ihren Worten zu sprechen „Bunga Bunga“ miteinander machen würden oder schon gemacht hatten, über Tatjana war sie sich noch nicht im Klaren, doch wie ich diese meine Tochter kannte, würde es nicht lange dauern und sie würde ihre Schlüsse daraus ziehen. Sie kannte ihren Vater nur zu gut. Barbara, Bettina und Flora, stiegen aus dem Pool, sie begutachteten gegeneinander ihren Intimschmuck und ihre Tätowierungen. Selbst für mich war da einiges neu, denn ich hatte dieses bei den beiden Mädels ja noch nicht gesehen. Beide hatten sich die Ringe ihrer Mütter in der Kitzlervorhaut anbringen lassen, und beide hatten sich die Brustwarzen stechen lassen und trugen dort die Barbells ihrer Mütter, neu waren ihre Bauchnabel piercings, Barbara trug diesen auch, doch Barbara hatte 4 Ringe an ihren äußeren Schamlippen und 4 Ringe an den inneren Schamlippen und einen recht großen durch ihre Kitzlervorhaut. Die Mädels hatten jede ein Hirschgeweih, genau wie B., das hatten sie mir telefonisch bereits angekündigt, doch beide hatten auf ihrem Nacken den Spruch stehen: > we love ouer skipper<, man konnte ihn nur sehen, wenn sie ihre Haare hochsteckten. Sie erklärten mir, dieses sei aus Dankbarkeit zu mir entstanden. Ich fand es etwas übertrieben, doch sie hatten es so gewollt. Bei Barbara allerdings stand über ihrem Venushügel das Wort > Libertad <, dieses war ganz neu und war entstanden, als ich ihr den Katamaran mit diesem Namen gezeigt hatte. Ich sah dass die beiden Mädels, Barbara regelrecht bewunderten und diese schien großen Gefallen an ihnen zu finden.
Wir gingen noch alle zusammen Mittagessen, dann verabschiedete sich B. und Tatjana von uns, wobei mir auffiel, das Tatjana immer zutraulicher zu mir wurde, sich oft an mich anlehnte und mich zum Abschied so küsste, als sei ich ihr Geliebter, Barbara lächelte mich dabei immer an und selbst meinen Töchtern fiel solches auf.

Ich begab mich jetzt in unser Büro, zu meiner Überraschung, saß meine Schwiegermutter bei Klaus auf dem Schoß. Klaus war etwas verlegen. Also das war der Grund für seine vielen Deutschland Reisen, eigentlich hätte ich es mir denken können, der alte Gauner, hatte sich damals mit dieser Hyäne schon immer recht gut verstanden. Nun ich machte gute Miene zu diesem blöden Spiel, warum nicht, so lange mich dieses Weib in Ruhe ließ, konnte es mir egal sein. Allerdings, meiner Schwiegermutter war die Situation auch nicht leicht gefallen und ich denke sie war heilfroh, dass ich mich so neutral verhielt.
Nach einer Woche war der Spuk vorbei und unser Haus wieder leer. Glücklich war ich das meine Kinder diese Frau als Freundin angenommen hatten, hauptsächlich Bettina und Flora, sie wollte ich auf keinen Fall traurig machen, Konrad, der war noch völlig unbedarft. Dann erschien Pia, sie wollte schon die ganze Zeit mit mir etwas besprechen. Jetzt betrachtete ich Pia ganz genau und mir schwante schon etwas. Der liebe Gott, ja der, der hatte ihr verdammt nochmal, tatsächlich geholfen, Pia war schwanger. Sie bat mich um sechs Monate, unbezahlten Urlaub, sie sei im sechsten Monat, wollte das Kind, auch auf ausdrücklichen Wunsch ihrer Mutter, bei einer Tante, die in Sevilla wohnte, dort zur Welt bringen und dann wenn es wieder möglich sei, zurück kommen und gerne hier weiter arbeiten.

Ich erklärte. „Pia, du bekommst keinen unbezahlten Urlaub, du bist und bleibst unsere beste und treuste Mitarbeiterin. Geh nach Sevilla, bleib dort so lange du willst, wenn diese Fa. dann noch existiert, bist du wieder im Dienst, dein Gehalt läuft weiter so lange du bei uns bleiben willst. Was sagt deine Mutter dazu, ist sie wütend auf mich? Das tut mir leid, doch du wolltest es so“. Pia lachte: „nein meiner Mutter habe ich gesagt, das Kind ist von einem Skipper, den ich hier öfters getroffen habe und den ich wirklich nicht heiraten will, es sei ein Ausländer und das Mona das auch nicht gewollt hätte. Ich habe sie damit auch nicht belogen, Gott weiß das ich ihr die Wahrheit gesagt habe, daher wollte sie das ich zur Tante fahre, ich wäre aber auch so dorthin gefahren, es ist meine Patentante und ich liebe sie“.

Ein Stein viel mir vom Herzen, ich dachte mir, du bist schon ein kleiner Lump, anderseits, Gott wusste, dass ich das nicht gewollt hatte und musste nun über mich selbst schmunzeln. Mit 57 Jahren nochmals Vater und möglicherweise ein Junges 18 jähriges Mädchen als Geliebte in Aussicht !! Unverantwortlich ???.
Gaucho der Skipper Teil 13
Gaucho der Skipper ( T. wird von L.D. verschenkt ) Teil 13

Barbara kam mich immer öfters besuchen, zusammen mit Tatjana. Letztere hatte immer mehr Freude an unserem Pool und plantschte dort alleine oder mit der zweitjüngsten Tochter unsrer Haus Verwalterin. Diese Mädchen, war bestimmt keine Schönheit, im Gegenteil, verglichen mit Tatjana wirkte sie anfangs sogar etwas hässlich, Sie war ganz schön mollig, ihre Mutter behauptete, ihre Tochter sei Fett und würde niemals einen Novio (Bräutigam) abbekommen. Tatjana störte das nicht, die beiden kamen gut miteinander aus, trotz einiger Sprachschwierigkeiten.

An solchen Tagen saßen Barbara und ich in unserem Wohnraum, von hier aus konnte man weit hinten ein wenig das Meer sehen. Barbara wollte eines Tages wissen, wo ich geboren sei und wie mein Leben so verlaufen war.
Sie war eigentlich überhaupt die Erste die sich für meine Vergangenheit interessierte. Nicht das dieses meine beiden verstorbenen Frauen, gleichgültig gewesen waren, doch niemals hatten sie versucht in meine Vergangenheit einzudringen.
Diese Frage erschien mir daher selbst erstaunlich, ich hatte meine Vergangenheit vergessen oder einfach ignoriert, ich besaß keine Verwandtschaft, vieleicht war es dadurch entstanden. Doch durch ihr hartnäckiges Nachfragen, erwachte sie wieder, diese Vergangenheit. Ich erzählte ihr, dass ich auf dem Äquator geboren sei, als ich ihr erstauntes Gesicht sah, erzählte ich ihr ein wenig von meiner Vergangenheit.
Ja meine Mutter stammte von ausgewanderten Elsässern ab, die es nach Paraguay verschlagen hatte, sie war gelernte Krankenschwester und hatte in einem Hospital in der Hauptstadt Assuncion, einen deutschen Arzt kennengelernt, der hier ein praktisches Jahr absolvierte, dieser stammte aus Köln. Er kehrte zurück in seine Heimat, sie wurde Schwanger und wollte ihm nachfahren nach Deutschland, als Tochter von Elsässern, sprach sie leidlich Deutsch.
Da ihre Eltern das Geld für eine Reise nicht besaßen, heuerte sie auf einem deutschen Frachtdampfer, in Buenos Aires, als Krankenschwester an. Dieses Schiff mit Heimathafen Bremen, fuhr aber nicht direkt dorthin, sondern wurde je nach Auftrag in andere Richtungen geschickt, sie hatte im 2.Monat angeheuert und nach sieben Monaten, von Südamerika, nach Südafrika, wieder nach Mittelamerika und nochmals zurück nach Brasilien, wurde ich auf diesem Schiff geboren, als es den Äquator zum dritten Mal passierte. Ich bin auf deutschem Hoheitsgebiet zur Welt gekommen. Nach weiteren drei Monaten erreichte sie Bremen, meine Paten waren die gesamte Schiffsbesatzung.
In Köln angekommen, lehnte der Vater und dessen Familie sie ab, doch der Großvater unterstützte sie mit Geld, besorgte Unterkunft und Arbeit in einem Kölner Krankenhaus, ich wurde ab dem 10. Lebensjahr, auf kosten dieser Familie, durch mehrere Internate geschleust, meine Mutter hätte mir nie eine solche Schulausbildung bezahlen können. Sie führte ein lockeres Leben, wenn ich mal in den Ferien bei ihr war, nahm sie keine Rücksicht darauf, sie brachte ihre diversen Liebhaber mit und ich konnte im Nebenzimmer ihren Lustspielen zuhören, in der Zeit der drei tollen Tage, also Karneval, verschwand sie von Donnerstag, Weiberfastnacht bis nach dem Rosenmontag, dann erschien sie vollkommen erschöpft wieder und entschuldigte sich bei mir, nicht da gewesen zu sei. Sie rasierte sich in meinem Beisein ihre Möse, lachte mich an und empfahl mir das gleiche zu tun, sie meinte die Frauen später würden es mir danken. Ja ich tat ihr das nach, was im Internat oft zu Irritationen, bei Lehrern und älteren Schülern führte, die mich wohl deshalb gerne vernaschten. Ich wurde mit 12 Jahren das erste Mal von meinen Stubengenossen verführt, ich war schlank, absolut unbehaart, Mädchen gab es nicht in diesen Internaten, es waren die 16 bis 18 Jährigen die mich fickten, ich war aus Platzmangel in die Stube von älteren Schülern verlegt worden. An manchen Abenden vögelten mich fünf bis sechs Jungens, allerdings immer mit Kondom. Einen Vorteil hatte dies alles, ich bekam immer ausgiebige Nachhilfestunden von diesen Schülern, die es sonst nur für Geld taten. Mit 15 Jahren endete dieses Vergnügen, ich entwickelte mich weiter und war bereit für meine Rechte gewaltsam vorzugehen. Nach Schulende, machte ich ein Praktikum und studierte auf einer Fachhochschule Hoch-und Tiefbau, Hier hatte ich auch keine festen Freundinnen, ich musste mich um meinen Unterhalt kümmern und meine Mutter gab was sie konnte, ich denke sie tat es dann und wann auch für Geld. Nach solchen Abenden steckte sie mir immer viel Geld zu, denn das Geld des Großvaters reichte gerade so um zu überleben. ich war mit noch nicht 21.Jahren einer der jüngsten Ingenieure. Meine Mutter starb, ich denke an ihrem Lustleben, erfahren hatte ich es nie genau. Ich erinnere mich an einen Satz von ihr: „Junge hilf jedem der dich ehrlich um Hilfe bittet, auch wenn es schwierig ist oder problematisch wird“.
Der Großvater besorgte mir eine Anstellung in einer großen Baufirma in Wiesbaden, ich denke er hielt heimlich seine schützende Hand über mich. Mit dieser Firma, arbeitete ich 14 Jahre lang im Ausland, in Venezuela fing es an, dann Peru, Chile, Uruguay, Brasilien und zuletzt in Mexico. Ein Jahr noch in Puerto Rico in der Karibik. Hier lernte ich Segeln. Als ich wieder nach Deutschland zurückkehrte, die alte Firma gab es nicht, sie hatte fusioniert mit andren Großbaufirmen und mir gefiel es dort nicht, hatte ich die Beziehung zu diesem Land verloren. Allerdings wiederholte ich hier alle meine Segelprüfungen, in der letzten Firma lernte ich einen Immobilienhändler aus Mallorca kennen, der mich überredete, dorthin zu kommen und selbstständig für und mit Ihm zu arbeiten. Ja ein Jahr später lernte ich auf der Bootsmesse in Düsseldorf, den Vater von Bea und Rita kennen.-Seit jener Zeit lebte ich hier und den Rest kannte sie ja selbst.
Barbara hatte ganz interessiert zugehört: „Hattest du davor nie eine feste Liebesbeziehung oder eine feste Freundin?“ meine Antwort: „Damit liebe Barbara, kann ich dir nicht dienen, mein einziges festes Verhältnis war rückblickend Bea und indirekt auch Mona. Mein Liebesleben, habe ich in Saunaclubs, Bordellen, Onenight-Stands und bei Callgirls oder Nutten geregelt.
Ehrlich, bis Bea, habe ich das alles auch nicht vermisst, ich war glücklich und zufrieden mit diesem Zustand. Damals auf dem Katamaran, als du immer wieder versuchtest mich vom Kurs abzubringen, bin ich doch ein wenig ins Nachdenken geraten, als du plötzlich nicht mehr da warst.- Doch du gingst so forsch mit Petrov, das ich ein wenig Angst vor dir bekam“.
Sie drehte sich von mir weg, ihre Stimme wirkte etwas heiser „Wir sind wohl beide ganz eingefleischte Gefühlsidioten gewesen, ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist, damals bei unserem Abschied, lass uns nicht mehr darüber sprechen, ich werde sonst noch sentimental“.
„Was war mit deinem Großvater?“- „Kurz nachdem ich ins Ausland ging, verstarb er und hinterließ mir einen Brief. In diesem Brief entschuldigte er sich dafür dass seine Familie nichts für mich und meine Mutter getan hatte, er hatte diese Zuwendung jahrelang heimlich getätigt, kein Wort weiter über meinen Vater, seinen Sohn“. Damit war unsere Unterhaltung, über dieses Thema beendet. Ich erklärte Barbara, ich wolle nicht mehr darüber sprechen.

Tatjana kam zu uns in den Raum, lachend erzählte sie, wie sie Luisa, der Tochter meiner Haushälterin endlich im Pool diese schreckliche Unterhose ausgezogen habe und gleich darauf auch das Unterhemd. Sie meinte: „Luisa ist lieb, sie glaubt sie sei hässlich, stimmt gar nicht, sie ist Mollig und hat schöne pralle Rundungen, gut ihre Tittis sind etwas groß“, doch sie hätten zum Schluss Bauchtanz im Pool gemacht, da sei Luisa viel besser und geiler als sie.
Ich erklärte Tatjana das Luisa auch gehemmt sei, da ihre ganze Familie sie für Fett und hässlich ansehe, das sei sehr frustrierend für dieses schon 22 Jährige Mädchen, die in einer ganz Prüden Gesellschaft aufwachse, daher müssten wir ganz behutsam mit ihr umgehen. Ich fand es schon erstaunlich dass sie mit Tatjana in den Pool gestiegen sei, wahrscheinlich, weil die Mutter und die anderen Geschwister nicht im Haus gewesen seien. Tatjana hatte mir zugehört und meinte: „Oh ich verstehe Herr Skipper, nicht alle Menschen können so fröhlich sein, wie meine Lady-Herrin, du Herr Skipper und deine Familie. Es macht mich traurig“. Sie hatte sich auf meinen Schoß gesetzt, nackt wie sie war, jetzt küsste sie zärtlich Barbara und danach mich. Doch Barbara befahl: „Zieh dich an du kleine geile Schlampe, wir müssen gehen, ich muss heute Abend noch arbeiten“, diese Bezeichnung zwischen ihnen, war bei den Beiden gang und gebe, genau wie ich Barbara manchmal im Scherz als meine Lieblings Nutte bezeichnete.

Ich musste einige Tage nach Deutschland, um persönliche Angelegenheiten dort zu erledigen. Klaus musste diesmal den Laden alleine führen, doch da es Herbst wurde, hatten wir mit Kunden kaum Arbeit, es ging nur um die Instandhaltung und Winterschutz. Ich flog nach Köln, im Haus wo meine Mutter zuletzt gewohnt hatte, sah mich eine Nachbarin, erkannte mich und übergab mir einen großen Beutel mit Post, die immer noch dort angekommen war, da niemand sich darum kümmerte hatte diese Frau alles gesammelt. Es waren Behördensachen, alles war unwichtig, nichts persönliches, nur ein Brief der Stadt Köln, das die Grabstätte Nr…… nach Ablauf der Liegezeit ( 20 Jahre) abgeräumt worden war. Wo mein Großvater beerdigt war, wusste ich nicht, damit konnte ich alle Brücken zu dieser Stadt abbrechen. Ich war ja bereits seit 20 Jahren auf Mallorca eingebürgert worden.
Meine Versicherungen und Rentenangelegenheiten konnte ich alle von dort aus regeln
Anfang Dezember, kam ich zurück, hatte davor noch einige Tage bei meinen Kindern in Frankfurt verbracht, ihnen Order gegeben, ja zu Weihnachten wieder in der Finca zu sein. Dieses Mal war es ein recht angenehmer Winter, eine Woche vor Weihnachten, bestellte mich Barbara zu sich ins Haus, sie wolle mir mein Weihnachtsgeschenk überreichen, zwar zu früh, doch sollte es mit aller Ruhe und Gemütlichkeit geschehen.
Ich überlegte was Barbara da wohl wieder ausgeheckt haben könnte. Am 20.Dezember sollten meine Kinder erscheinen, also sollte ich am 15. Dezember zu ihr kommen. Der Grund sei auch, dass Tatjana dann 19 Jahre alt würde. Ich überlegte was man diesem Mädchen oder fast Frau denn wohl schenken könnte. Als ich Barbara nach einem Geschenk befragte, meinte sie: „Schenk ihr einen Gutschein für ein Piercing ihrer Wahl, ganz einfach, sie wird sich freuen, und erschein bitte gut ausgeruht zu unser kleinen Feier“.
Ich musste grinsen, sollte das ein Besäufnis werden? Oder warum unbedingt ausgeruht? Ich sollte am Vormittag dort erscheinen. Klingelte, der Summer ging, ich fuhr nach oben, aus der Wohnung strömte schon ein süßlicher Parfumduft, die Wohnungstür war nur angelehnt, jetzt wurde ich doch neugierig. Ich betrat den Flur, rief: „Halloo, wo steckt ihr“, es öffnete sich die Tür zum Schlafraum, von dort kam auch diese Duftwolke. Ich trat in den Raum, am Boden überall Teelichter und mehrere Duftkerzen, da die Gardienen zugezogen waren, erschien alles in einem diffusen Licht. Die Raumbeleuchtung war nur mit den Kerzen und einer Lampe die violettes Licht strahlte. Es wirkte ausgesprochen erotisch und fast geheimnisvoll, meine Augen gewöhnten sich langsam an diese Beleuchtung. Barbaras Bett, war mit einem roten Bett-Tuch bezogen, darauf mehrere rote Kissen. Barbara, lag dort nackt nur in schwarzen Nylons und ihren Heels, neben dem Bett stand Tatjana, fast hätte ich sie nicht erkannt. Sie stand ebenfalls nackt, ebenfalls nur schwarze Nylons und Heels, toll geschminkt, ihre Haare waren jetzt schon viel länger, sie waren dunkelblond. Am Hals dieses Stahlhalsband mit der Kette, die an einem Bettpfosten endete. Die Augen der beiden Frauen waren so gut geschminkt das sie regelrecht zu strahlen schienen. Auf einer Kommode standen drei Gläser und eine Riesenflasche Champagner, sowie eine große Schale mit in Scheiben geschnittenen Früchten, ich erkannte Orangen, Pfirsich und Kirschen. Barbara sagte leise: „ schließ die Tür hinter dir zu und zieh dich bitte aus, hier ist dein Weihnachtsgeschenk, Tatjana und ich gehören dir jetzt bedingungslos bis heute Abend, dann sehen wir weiter“.
Tatjana ging zu Barbara, diese löste die Kette und das Halsband, dann fingen die beiden Frauen an sich zu streicheln und zu küssen, ihre Zungen verschwanden abwechselnd in ihren Mündern. Tatjana kniete sich auf dem Bett, ich sah ihren leuchtenden Po Stöpsel, Barbara nahm von der Obstschale ein Stück Pfirsich, saugte nur daran und fuhr damit erst durch Tatjanas Po-Furche, zog ihr den Stöpsel raus, den sie genüsslich in ihren Mund schob und ableckte, dann massierte sie mit dem weich gedrückten Pfirsich Tatjanas Anus und weiter ihre pralle Möse, sie holte sich eine Orangenscheibe und drückte sie auf ihrem Rücken aus, der Saft der Orange floss langsam zum Poloch runter und weiter zur Möse. Barbara leckte nun ganz intensiv Tatjanas Arschloch, sie speichelte es, ihre Zunge fuhr darüber, in die Öffnung rein und wieder runter bis zu den Schamlippen. Tatjana sah sich immer wieder um, sie stöhnte, gab kleine stöhnende Schreie von sich, Wortfetzen drangen dazwischen, es war in der Erregung nicht deutlich zu verstehen, ich verstand nur, danke, wie schön, lieb mich, so ähnlich. Jetzt richtete sich Tatjana auf und die ganze Prozedur ging bei Barbara los, ich war so geil geworden, dieser Anblick der beiden zwar unterschiedlichen, aber trotzdem jeder für sich herrlichen Frauenkörper. Immer wieder küssten sie sich gegenseitig. Leckten an ihren Mösen und Po Löchern, man sah wie sie das selbst erregte und aufputschte. Ich stand nackt vor dem Bett. Barbara näherte sich mir, sie hatte einen Kockring in der Hand, normalerweise hätte man den in meinem jetzigen Zustand nicht anlegen können, doch sie hatte einen mit einem Gelenk, dem man um Hoden und Schwanz legen konnte und dann einrastete, während sie meinen Schwanz zärtlich küsste, immer wieder zu mir aufsah, legte sie ihn an, im ersten Augenblick schmerzte er ein wenig, da meine Erektion so stark war, doch sie schlug mit der flachen Hand auf den Schwanz, diese Prozedur erleichterte ihr das anbringen. Tatjana war näher gekommen und hatte ihre Arme um Bettinas Hals gelegt, dabei genau beobachtet wie der Ring angelegt wurde. Sie flüsterte B. ins Ohr: „Lady darf ich ihn haben, bitte, bitte, er sieht so mächtig und herrlich aus“. Barbara gab den Weg frei und Tatjana begann ganz vorsichtig meine Eichel mit der Zunge zu berühren, sie küsste sie , leckte dran nahm die Eichel ganz in den Mund, Barbara näherte sich ihr und beide Frauen saugten und leckten an der Eichel und dem Schaft, schoben sich abwechselnd den Schwanz in den Mund, Barbara drückte sie zwischendurch so auf den Schwanz, das die kleine würgen musste, Speichelschlieren zogen von meinem Schwanz zu ihren Mündern wenn sie dieses Spielzeug kurz frei ließen. Barbara fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine zu meinem Arschloch hin und massierte es ganz leicht, während Tatjana den Hoden streichelte, den Schwanz anhob und versuchte den Hoden in ihren Mund zu saugen. Mir fingen die Knie an zu zittern, der ganze Raum mit dem Licht und den Düften, erregte mich so sehr, das ich bald keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, ich war nur noch geil, mein ganzer Körper war geil, und diese beiden herrlichen Raubkatzen versuchten mich immer weiter zu erregen. Tatjana drehte sich wieder um zeigte mir ihren herrlichen weißen Po, Barbara leckte ausgiebig ihre Öffnung, sie machte zwei Finger im Mund nass und schob sie in Tatjanas Poloch, drehte einige Male hin und her, mit heiserer Stimme sagte sie: „Komm meine geile Sau, dieses Loch ist jetzt bereit für dich, entjungfere ihren Mädchenarsch, damit er zum Frauenarsch wird“, spuckte ausgiebig Speichel auf Eichel und Schaft und führte ihn an Tatjanas Arschloch, eigentlich führte sie den Schwanz ein, Tatjana stieß einen kleinen Schrei aus, ich dachte sie wollte nicht, doch im Gegenteil, sie bettelte mich regelrecht an: „Herr Skipper, mach bitte weiter, ich will es, bitte ich will es“, ich zog den Schwanz nochmals raus, Barbara hatte in sofort im Mund, sie feuchtete ihn nochmals an und schob ihn wieder rein, diesmal führte ich ihn bis zu hälfte in diesen herrliche jungen Po. Als ich aufhörte weiter einzudringen, begann Tatjana selbst sich vor und zurück zu bewegen, Barbara spuckte ständig Speichel auf meine Schwanz und verrieb ihn, beim herein und herausgleiten, Tatjana sank mit dem Kopf aufs Bett, ich zog meinen Prügel aus ihrem Loch, es war ein wundervoller Anblick, dieser herrliche Krater, Barbara saugte gleich wieder an meinem Schwanz, dann fuhr sie mit der Zunge in dieses Mädchenarschloch und leckte dort weiter, ich sah an ihrem Gesicht wie erregt sie war. Selbst ihre Nippel standen gang steif ab. Sie zog mich am Schwanz wieder zu Tatjana, ich drang wieder dort ein und fickte sie erst ganz langsam, dann schneller und drang immer ein wenig tiefer in sie ein. Barbara saß dicht daneben und schaute diesem Vorgang zu ich erkannte nur kurz, das sie gleichzeitig ihre eigene Möse massierte. Als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in dieses herrliche Loch stieß, schrie Tatjana laut auf, ihr Rücken krümmte sich und ich explodierte, blieb in ihr drin, Barbara fuhr mit ihren scharfen Nägeln langsam meinen Rücken runter, das Gefühl war unbeschreiblich. Dann drückte sie mich von Tatjana weg, aus dem Krater lief mein Sperma, Barbara nahm ihn mit der Hand auf, leckte etwas davon ab und führte den Rest zu Tatjanas Mund, diese leckte ihr gierig die Finger ab und Barbara begann den Rest Sperma, der aus Tatjanas Körperöffnung kam, abzulecken, danach stand sie auf, Küsste mich, ihre Zunge wanderte in meinen Mund. „Das hast du sehr gut gemacht, unsere kleine Hure wird das nie vergessen, ich danke dir und jetzt trinken wir auf die erste Halbzeit“, ging, füllte die Gläser mit Champagner und alle drei tranken wir unser Glas aus.
Ich dachte noch >erste Halbzeit<? was sollte das wieder bedeuten. Doch Barbara gab mir einen Stoß, so dass ich auf das Bett viel, wir lagen alle drei nebeneinander und B. sagte: „Du bist noch nicht fertig, meine geile Sau, nachher kommt der zweite Teil deines Geschenks, komm lass uns jetzt etwas schlafen“, wie ich nochmals nachfragen wollte, hielt sie mir den Finger auf den Mund und machte nur „psst, lass dich überraschen“.

Ich war von dieser Stunde oder wie lang es auch gewesen sein mag, total erschöpft, schlief in den Armen dieser beiden Raubkatzen ein. Ich erwachte, im Zimmer war immer noch diese Beleuchtung mit Kerzen, nur eine andere Lampe brannte, dieses Licht ließ hellere Teile aufleuchten, also Zähne, Fingernägel oder weiße Wäsche, man kennt das aus manchem Erotik-Nachtklub. „Aufwachen Herr Skipper, wir haben Lust auf dich“, es war Tatjana, Barbara und Sie zogen die Decke über mir weg und beide befühlten meinen Schwanz und Hoden, Barbara zu Tanja: „Meine Süße, ich denke er ist wieder soweit um uns beiden Freude zu machen“ dabei küssten sich beide wieder.
„Bekommt ihr beide nie genug?“, beide schüttelten den Kopf, „Herr Skipper, Lady hat mir versprochen das du mich jetzt ganz zur Frau machst, ich warte schon seit drei Stunden darauf auf, lass mich bitte nicht so lange warten“, legte sich neben mich auf den Rücken, fuhr mit beiden Händen jeweils an ihrem bestrumpften Bein hoch, sah lächelnd zu mir rüber. „Gefall ich dir Herr Skipper? Stehen mir diese Nylons und die Schuhe nicht gut? Ich finde sie wunderbar, wenn ich diese Nylons anfasse, werde ich ganz geil, du auch Herr Skipper?“ Barbara kam mit der Obstschale ans Bett, erst nahm sie ein Orangenstück und drückte es über Tanjas Möse aus, der Saft lief runter, doch Tanja verteilte ihn bis zu ihrem Venushügel. Darauf kam B. mit einer Pfirsichscheibe, führ zwischen den Äußeren Schamlippen damit auf und ab, drückte auch diese Frucht etwas aus, nahm sie zwischen die Lippen und führte sie Tatjana in den Mund. Barbara holte die Champagnergläser und reichte wieder jedem eins. Sie stieg über Tatjanas Gesicht, öffnete mit ihren Händen ihre Schamlippen und setzte sich auf ihren Mund, unter Tatjanas Po legte sie ein Kissen, danach erfasste sie ihre Beine und zog beide ganz zu sich zurück. Diese junge Frau lag jetzt ganz geöffnet vor mir, B. hatte ihre Beine nicht nur zurück gedrückt sondern gleichzeitig weit gespreizt. Sie sah mich an, „Koste diese Frucht vorher mit deiner Zunge“, ich konnte natürlich nicht wiederstehen, leckte diese jungfräuliche Möse, ihr Geschmack war eine Mischung aus Orange, Pfirsich und Mösensaft. Tatjana leckte während dessen Barbaras Fotze und das sehr gierig. B. beugte sich zu mir vor, mit ihren Mund erfasste sie meinen Schwanz, sie lutschte und spukte mehrmals ihren Speichel darauf und auf Tatjanas Möse. „Komm es ist für dich angerichtet, Tatjana will es“. Tatjana hatte ohne uns zu sehen, ihr Gesicht lag unter B. Möse, ihre Hände zu ihrer Möse geführt und ihre äußeren Schamlippen auseinandergezogen, der Weg war frei, ich führte meine Eichel in die Fotze, als die Eichel verschwand, spürte ich einen leichten Wiederstand, ich drückte immer mehr, als der Wiederstand nachgab, stieß Tatjana einen lauten Schrei, in Barbaras Möse aus. Ich hielt innne, war etwas erschrocken, wartete zog mein Glied vorsichtig wieder raus, es war ein wenig blutig, Barbara beugte sich dorthin und nahm den mit Blut bekleckerten Schwanz in den Mund, wieder versorgte sie ihn mit ihrem Speichel, „mach weiter, jetzt muss es sein“ war wie ein Befehl und diesmal drang ich ohne Wiederstand ein, fickte allerdings nur ganz langsam, B. gab Tatjanas Gesicht frei, sie schnaufte, pustete, atmete immer wieder tief durch, ihr Gesicht war richtig gerötet, sie umfasste mit ihren Armen ihre Oberschenkel, jetzt war sie ganz weit offen, versuchte mit ihrem Unterleib gegen mich zu drücken. Als ihr Vaginaler Orgasmus kam, stöhnte, schnaufte, lachte und stieß wieder so kleine Schrei aus. Ich zog meinen Schwanz raus, ich hatte bewusst nicht abgespritzt, denn in jenem Moment viel mir Pia ein, nein das konnte nicht sein, am Ende schwängerte ich auch noch dieses Mädchen. Barbara sah mich an: „warum bist du nicht gekommen?“ „Soll sie schwanger werden?“ Barbara lächelte, „Skipper, seit Wochen füttere ich sie mit Anti-Baby-Pillen, du müsstest mich doch langsam kennen, aber gut, dann hab ich auch etwas davon“. Beide küssten wir Tatjanas Fotze und Barbara nahm meinen Schwanz in den Mund, sie saugte genussvoll daran, doch sie hatte die Rechnung ohne Tatjana gemacht, diese rappelte sich auf und forderte ihren Anteil: „Herrin, Lady, gehört nicht ein wenig davon auch mir?“ sie saugten mich beide restlos aus, ich viel aufs Bett und die beiden knutschten miteinander und spielten gegenseitig an ihren Mösen. Das Schauspiel sah herrlich aus. Ich überlegte, wenn das so weiter ginge, würde ich in kürzester Zeit kaputt sein. Barbara sah zu mir runter und meinte lachend: „He, Skipper, glaub nicht das du das jetzt alle Tage bekommst, dafür müssen Männer sich ordentlich anstrengen und sehr, sehr lieb sein“. Da lag ich nun wieder, mit den zwei Raubkatzen, als Tatjana sich aufrichtete und mit ernster Miene erklärte: „Herr Skipper, ich bin ab jetzt deine Hure und Lady ist deine Lieblingsnutte, ist das so OK HerrSkipper“, Barbara meinte : „genug kleine Hure, wir dürfen ihn geistig nicht überfordern, das ist >nur ein Mann<, merk dir das, die sind nicht so schnell wie wir Frauen“. Ich gab keine Antwort und dachte lass sie quatschen, drehte mich um und versuchte zu schlafen, doch das dauerte nicht lange, da hieß es aufstehen und duschen, sie zogen mich aus dem Bett und gleich in der geräumigen Duschkabine. Das warme Wasser war herrlich, beide Seiften mich von oben bis unten aber hauptsächlich in der unteren Mitte, ständig ein. Irgendwie hatten sie sich abgesprochen. Tatjana seifte immer intensiver meinen Po, langsam führte sie erst einen dann einen weiteren Finger dort ein, Barbara hockte vor mir, Tatjana drückte meinen Oberkörper runter, mein Gesicht landete vor Barbaras Gesicht, sie umfasste meinen Kopf, küsste mich immer wieder, und Tatjana führte ihre eingeseifte schmale Hand in meinem Darm und fickte mich, mit einer Hand griff Barbara jetzt nach meinem Schwanz und fing an ihn zu melken. Tatjana hingegen, fickte mich mit der Hand und mit der anderen Hand griff sie nach meinem Hoden, umspannte ihn ganz fest, das ging solange bis ich abspritzte, Barbara ließ meinen Kopf los ich konnte höher kommen, sie Melkte meinen Schwanz und ich sah, wie ihr meine Sahne in den Mund spritzte, sie leckte alles ab, wischte mit den Fingern die Spritzer von den Lippen und schleckte sie ebenfalls ab. „Wou, Skipper das war lieb von dir, diese Ladung mir zu widmen“. Tatjana zog ganz langsam ihre Hand aus mir heraus und drückte mir einen Kuss auf die Öffnung. Beide spülten mich nun ab, trockneten meinen Körper gemeinsam ab und kremten ihn mit irgendwelchen Düften ein. Ich wurde auf einen Hocker gesetzt, Barbara kam mit Rasierseife, Pinsel und oh Schreck, mit einem Rasiermesser, setzte sich auf meinen Schoß, ich protestierte, nicht mit so einem gefährlichen Ding, es gab kein Pardon, sie schäumten mich ein und Ich wurde rasiert, ich war ganz erstaunt, sie konnte das perfekt, dabei wippten ihre vollen Brüste vor meiner Nase und ich spürte das mein Schwanz wider einige schwache Lebenszeichen von sich gab, doch die Gefahr hier abgestochen zu werden erschien mir doch zu groß. Als ich sie für ihr Können bewunderte, meinte sie nur: „ Meine geile Sau, das gibt es auch nicht immer, nur jetzt und Heute“.
Wir zogen uns an, bei der Unterwäsche bzw. Dessous, meiner beiden Raubkatzen, wurde mir direkt warm um die Hose. Doch jetzt ging nichts mehr. Wir wollten gemeinsam zum Abendessen gehen, Barbara und Tanja hakten sich bei mir unter und Barbara meinte: „ Weißt du Skipper, ich würde gerne etwas haben was nur wir beide besitzen, keinen Schmuck oder sonstiges zeug. Ich dachte an ein gemeinsames Tattoo oder Piercing, was würdest du denn vorschlagen?“ Beim Abendessen im Lokal, kam ich mit meinem Vorschlag an : „ Also Barbara, vielleicht ist eine >69< über deiner Möse und genau unter der Schrift Libertad, bei mir über der Schwanzwurzel eine >96<,wenn wir übereinander liegen, würdest du sie als 69 lesen und ich wieder deine als 96, was hältst du von dieser verrückten Idee?“ schmunzelnd antwortete sie: „Verrückt aber genial, ich bin dabei“, Tatjana hatte zugehört , „Leute was ist mit mir? Bekomme ich nichts?“ „OK. Kleine Hure, du bekommst auf deinem Venushügel, zwei Herzen in dem einen befindet sich die 69 und in dem anderen die 96, wie würde dir das gefallen? Dann hättest du uns beide immer bei dir. Als Schrift schlage ich die gleiche schöne geschwungene Schrift von Libertad vor, die Barbara über ihrem Fötzchen hat“.
Beide Frauen waren begeistert. Barbara schlug vor direkt zu einer Tätowiererin, die sie persönlich kannte, zu gehen und zur Tat zu schreiten. Ich rief bei Klaus an, dass ich erst am übernächsten Tag zurück sei. Barbara hatte diese Frau ebenfalls direkt angerufen und den Termin für den nächsten Morgen klar gemacht, Tatjana sollte noch ein Hirschgeweih erhalten und ihre Käfignummer auf dem Schulterblatt übertätowiert werden.
Am folgenden Morgen fuhren wir zu der Frau, eine ältere Spanierin, ihr ganzer Körper war von gestochenen Bildern übersäht, sie war eine bekannte Künstlerin auf diesem Gebiet und nur weil es Barbara war, hatte sie diesen Termin gemacht. Ich wurde als erster gestochen, es dauerte nicht lange, eine medizinische Salbe kam darauf und zum anfänglichen Schutz gegen Entzündungen, eine Klarsichtfolie darüber die eine Woche getragen werden sollte. Als Barbara beschriftet wurde, führte diese Frau zwei Finger ganz leicht in Barbaras rasierte und gepiercte Möse, sah zu mir auf und meinte auf Spanisch: „ Hombre, tu Amor tiene una cuca maravillosa, debes cuidarla muy muy bien“, Barbara hatte nicht alles verstanden und sah mich fragend an, „ diese fast Zigeunerin hat mir gesagt: Mann, deine Liebe hier, hat eine wunderschöne Fotze und ich soll sehr, sehr auf sie aufpassen“. Sie lächelte mir zu und machte eine Kusshand. Tatjana bekam zusätzlich ihr Hirschgeweih und die Rückenzahl wurde mit Blumen und Ranken in ein größeres Bild integriert.

Bei ihr dauerte es länger und wir beide fuhren zum Kloster von Valldemosa und machten eine Führung mit, setzten uns in ein Restaurant, und überlegten wie unser Leben weitergehen könnte. Ich bat Barbara, über Weihnachten mit Tatjana in meine Finca zu kommen um mit meinen Leuten zusammen die Feiertage zu verbringen, bei diesem Vorschlag hatte ich den Eindruck, Barbara hätte ganz feuchte Augen bekommen. Wollte es aber nicht dramatisieren, tat so als ob ich nichts bemerkte.
So geschah es auch, meine wilde Horde erschien zwei Tage vorher, im ganzen Haus herrscht Leben. In Spanien ist Weihnachten nicht unbedingt ein besinnliches Fest, im Gegenteil zu Deutschland, ist es ein ausgelassenes und fröhliches Fest, ohne Geschenke, nur mit gutem Essen, Trinken und Feuerwerk, aber Geschenke überreicht man dort erst im Januar. Heilige Drei Könige > Reyes< dann beschenkt man sich und seine Freunde. Wir machten es genauso, Barbara und Tatjana lächelten mir zu an diesem Abend und Tatjana flüsterte mir ins Ohr: „Herr Skipper deine Geschenke sitzen hier links und rechts von dir und sind sehr glücklich“, ja sie wusste von was sie sprach. Es wurden schöne Tage, selbst das Wetter war uns gnädig und ich überstand sogar die Anwesenheit meiner Schwiegermutter, die Klaus an diesem Abend begleitete.

Barbara und Tanja zogen in meine Finca, es verlief alles harmonisch und meine beiden Töchter fanden es gut. Sie waren glücklich ihren Vater, in ihnen bekannten, weiblichen Händen zu wissen.
Meine Haushälterin, Maria-Luisa, konnte ihre Arbeit auch nicht mehr richtig verrichten, oft sah ich sie stöhnend auf einem Stuhl sitzend. Als ich morgens in die große Küche kam, stand dort ihre Tochter Luisa, sie arbeitete in Pollensa als Küchenhilfe in einem Hotel. Sie hatte ihre Schicht gewechselt, da ihre Mutter nicht aufstehen könne. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter ging mit ihr auf die Terrasse und machte ihr einen Vorschlag. „Luisa, sie haben immer schon ihrer Mama geholfen hier im Haus, was halten sie davon, wenn wir ihre Mama in den Ruhestand schicken und sie übernehmen das Kommando hier im Haus, die Mama kann ihnen ja am Anfang noch etwas helfen, bis alles funktioniert, auch bleibt ihre Mutter dort in unserem Häuschen wohnen. Ihr Bruder Paco, arbeitet auch für uns gelegentlich und wohnt nicht mehr hier. Ihre beiden anderen Geschwister arbeiten auch schon auf dem Festland, so dass sie dort richtig Platz haben. Was verdienen sie bei ihrem Patron dort?“ sie nannte mir eine Summe die ich erbärmlich fand, sie machte die ganze Drecksarbeit für einen Hungerlohn. „Luisa, ich zahle ihnen 50% mehr und nach drei Monaten sehen wir weiter, ob es ihnen und uns gefällt wie sie hier arbeiten OK?“. Die Reaktion die jetzt kam, mit der hatte ich nicht gerechnet, sie brach in Tränen aus, küsste mir die Hand, ich hatte Mühe sie ihr zu entziehen, mit so viel Dankbarkeit hatte ich nicht gerechnet, vielleicht hatte ich wirklich vergessen, wie arm diese Familie doch war, doch die Mutter war immer fröhlich gewesen, hatte nie gejammert oder geklagt, obwohl der Mann vor Jahren aufs Festland gegangen war und nie mehr etwas von sich hatte hören lassen. In unserem Anbau wohnten sie umsonst, auch keine Nebenkosten.
Am nächsten Tag fuhr Barbara mit ihr nach Palma, sie wollte sie neu ankleiden und ihr Aussehen verändern. Am späten Abend kehrten sie heim, beide wuselten in ihrem Zimmer im Anbau herum, dann kam Barbara mit einer großen Mülltüte heraus, stellte diesen Beutel für die Müllabfuhr an den Straßenrand. Als sie zum Haus kam, legte sie mir schweigend die Rechnungen des Einkaufs vor, es waren fast tausend Euro. „Dieses Mädchen hat außer Lumpenwäsche nichts, hast du das nie gemerkt? Also die Unterwäsche war unglaublich, alte Unterhosen, teilweise Männerunterhosen, ich habe alles weggeschmissen. Ich bin richtig sauer auf dich, das du und auch deine Kinder so etwas nicht gesehen haben. Schau sie dir morgen früh an, ich war beim Friseur und bei einer Maniküre, mit ihr, du glaubst nicht, was das für ein nettes Mädchen ist, ein molliges Mädchen, aber nicht hässlich wie die Mutter behauptet“.
Ich erklärte ihr, mich darum nicht gekümmert zu haben, wohl sei mir ihre Kleidung manchmal aufgefallen, doch hatte ich gedacht es wäre nur zur Gartenarbeit oder zum Putzen. Nun Barbara verpasste mir noch eine ordentliche Standpauke.
Tatjana hatte den ganzen Tag unten in der Bucht von Pollensa verbracht, mit früheren Freunden meiner Töchter. Sie erschien vergnügt im Haus und Barbara brummte sie auch noch an, dass sie Luisa nicht mehr Beachtung geschenkt hatte.
Am nächsten Morgen, beim Frühstück, welches Tatjana mit Luisa gemeinsam zubereitet hatte, sah ich Luisa nach ihrer Verwandlung das erste Mal. Sie sah richtig nett aus, sicherlich ein dickes Fräulein und Tatjana bestand darauf das sie mit uns am Frühstückstisch sitzen sollte. Früher hatte ich solches ihrer Mutter schon angeboten, doch die hatte immer Abstand halten wollen. Als ich mit Barbara alleine war, überlegten wir wie es mit Tatjana weitergehen könne. Barbara wollte nicht dass sie so in den Tag hineinleben sollte, nur zu unserem Sexvergnügen, sie hatte natürlich Recht damit, in ihr Institut sollte sie auch nicht mehr gehen, sie hätte dort genug gesehen und gelernt.
Gaucho der Skipper Teil 14
Gaucho der Skipper ( Ein Wiedersehen mit…..) Teil 14

Pia stand plötzlich vor unserer Tür, sieh sah gut aus, kam etwas zögernd auf mich zu, lächelte und meinte in alter Manie: „Jefe da bin ich wieder, steht dein Angebot noch?“ Ich betrachtete sie erst mal, nahm sie dann in den Arm, ich spürte wie ihr das gut tat. „Ola, Seniorita, oder soll ich Señora sagen?“, „sag doch einfach Pia, wie früher, das wäre mir das liebste“. Ich betrachtete sie nochmals. „Ich warte seit sechs Monaten auf dich, bist du alleine gekommen oder?“ sie lächelte, „Nein deine dritte Tochter ist drüben bei Mama, das wolltest du doch wissen, ich bin glücklich, ein Mädchen, ich habe sie Gloria taufen gelassen, Vater unbekannt, das muss sein, sie gehört mir und meiner liebsten Mona, allerdings dir wohl auch, aber nur ein ganz kleines bisschen“.
Ich ging mit ihr in den Patio des Hauses, drückte sie in einen Stuhl, ich wusste dass es keinen Zweck hatte sie zu befragen. Sie sollte wieder anfangen und gleichzeitig Tatjana im Geschäft mit einarbeiten, gegenüber Tatjana brauchte sie keine besondere Rücksicht zu nehmen, sie hatte die Rechte einer Vorgesetzten. Tatjana musste angelernt werden, um im Leben durchzukommen, ohne , wie ich etwas spöttisch erklärte, die Beine breit zu machen, ihre Zeit mit Barbara im Institut hatte ihr viel gezeigt, doch ihre sexuellen Erfahrungen durch Barbara, durften nicht bestimmend werden. All das hatte ich mit Barbara bereits abgesprochen und Tatjana wusste ebenfalls Bescheid.
Nachdem alles geklärt war, Papiere usw. waren ja nicht nötig, Pia war immer auf unserer Gehaltsliste weitergeführt worden, wanderten wir zum Anbau und die Oma, ihre Mutter, präsentierte mir stolz ihren Enkel, wobei mir Pia mit den Augen zuzwinkerte, die Oma sagte: „der Papa ist leider ein Gringo, Pia wollte ihn nicht, aber wir wollen dieses Kind“. Als Pia ging, sie hatte sich entschlossen erst mal bei der Mama mit ihrem Kind zu wohnen, bedankte sie sich bei mir, für meine Hilfe aber hauptsächlich dafür, das Luisa jetzt ein glückliche Frau sei und das Barbara und mir zu verdanken hätte. Ich schob sie ab, sagte lachend sie solle gefälligst arbeiten gehen und sich nicht um solche Sachen kümmern.

Ich war wirklich froh sie wieder zu haben, sie war einer meiner Pfeiler im Geschäft, auf die ich mich blindlings verlassen konnte. Auch Klaus empfing sie mit offenen Armen, ihm wurde mit den Jahren selbst diese Arbeit zu viel, nun meine Schwiegermutter schien ihn ja zur Genüge zu „strapazieren“, aber wo die Liebe hinfällt………!!??.
Es dauerte nicht lange und es überkam mich der Verdacht, das Tatjana, Pia und ihre Schwester Luisa zu erotischen Unternehmungen verführt hatte, die kleine läufige Hure, war in sexueller Hinsicht, einfach nicht zu bremsen. Solange es auf unser Firmen- und häuslichen Familienleben, keine schädlichen Auswirkungen hatte, konnte ich es schmunzelnd zur Kenntnis nehmen. Ob die Mama, Maria-Luisa, davon etwas bemerkte konnte ich nicht erkennen, auch die zwei männlichen Mitarbeiter, Paco (einer ihrer Brüder) noch Ramon und auch Klaus schienen nichts zu merken. Im Gegenteil, Pia führte dort unten ein energisches Regiment und wurde von allen, die mit ihr zu tun hatten, ob Männlein oder Weiblein, sehr respektiert.

Barbara, die jetzt fest bei mir wohnte, blieb drei Tage in der Woche in ihrem „Institut“, das auch nur, wenn spezielle Kunden sich anmeldeten.- Sie konnte es nicht lassen, ich spürte wie sie diese Tätigkeit brauchte und danach vollkommen gelöst und ausgeglichen die Tage hier mit mir in der Finca verbrachte. Ich versuchte sie mehrfach davon abzubringen, es war nicht möglich, der Hass auf eine bestimmte Gesellschaftsschicht steckte ganz tief in ihr, nur ein guter Psychologe, hätte ihr wohl helfen können, doch die Zeit war noch nicht reif dafür.
Sie nahm Tatjana nicht mehr mit ins Institut, diese Zeit sollte für das Mädchen zu Ende sein.- Auch sie hatte schnell erfasst, das unsere Tatjana nebenbei ein intimes Eigenleben mit den zwei Frauen führte. Sie meinte nur lachend: „besser so, dann muss ich dich nicht immer mit der kleinen läufigen Hure teilen“. Ihr war natürlich klar, dass bei dem Altersunterschied, diese nun fast 20 Jährige Frau, nicht immer mit uns zufrieden sein würde. Obwohl Tatjana immer noch an uns beiden hing und uns heiß und innig liebte. Die Zeit kennt in dieser Hinsicht keine Gnade.
Eines Tages, als Barbara wie öfters aus ihrem Institut nachhause kam, sie kam immer erst am Vormittag, erstens, dauerten ihre SM-Sitzungen meistens bis spät in die Nacht und zweitens wollte sie danach, in der Dunkelheit nicht über diese Kurvenreiche und enge Straße zurückfahren. Sie kam dann immer am frühen Morgen heim. So auch dieses Mal. Ich lag noch im Bett und Barbara war der Meinung ich sei noch am Schlafen, doch ich döste nur, beobachtete sie mit etwas zugekniffenen Augen beim Ausziehen.- Als sie ihre Bluse, ihren BH und ihre Jeans auszog, sah ich mit Verblüffung, das ihre Pobacken, der ganze Rücken, ihre Oberschenkel, mit roten Striemen kreuz und quer überzogen waren. Ich richtete mich auf, „Barbara, um Gottes willen, sag was ist geschehen, hattest du eine Auseinandersetzung oder was bedeuten diese Markierungen auf deinem Körper?“. Sie war ganz überrascht dass ich wach war, als sie sich mir zuwendete, sah ich das gleiche Muster auf ihrer Vorderseite, von der Brust bis zu den Knien.
Sie kam auf mich zu, sie küsste mich „keine sorge meine geile Sau, es ist ganz anders als du denkst“, setzte sich zu mir aufs Bett und erklärte mir: „Skipper, ich habe dir doch mal erzählt das ich eine Tochter habe, die ich Pflegeeltern überlassen hatte, weißt Du, ich versuche seit fast 35 Jahren dieses zu verdrängen, doch plötzlich holt mich die Erinnerung ein, selten nur aber sie ist plötzlich da.
An solchen Tagen bin ich sehr depressiv und fühle mich sehr schuldig, obwohl es für dieses Kind ganz bestimmt das Beste war was ich für sie tun konnte. Ich habe versucht mich dafür zu bestrafen und seit der Zeit, wo ich bei Petrov war und jetzt hier in meinem Institut, gehe ich zu meinen drei Kolleginnen und lasse mich von ihnen bestrafen, in Form einer totalen Auspeitschung. Die Drei haben von mir den Auftrag mich rücksichtlos zu verprügeln. Zu Beginn im Stehen, dann werde ich an den Armen aufgehängt und als letztes, mit einer Spreizstange Kopfüber hochgezogen. Sie dürfen mich mit Reitgerte und Neunschwäziger auspeitschen, die einzige Bedingung ist, es dürfen keine Narben und anhaltende Spuren bleiben.
Was du jetzt hier siehst tut zwar höllisch weh, doch übermorgen ist kaum noch etwas davon zu sehen, Ich weiß, du wirst das nicht verstehen, aber danach fühle ich mich ein wenig erleichtert. Vielleicht ist es die Prügelstrafe aus meiner Kindheit die mich das tun lässt, sei nicht böse das ich es immer vor dir verheimlicht habe, es kommt auch nicht sehr oft vor, doch in den letzten Nächten ist diese Erinnerung wieder mit Macht über mich gekommen.
Vielleicht war es Pia mit ihrem kleinen Töchterchen, die das alles in mir hat wieder aufkommen lassen, es war schon so lange her, doch danach ist es wieder aufgetaucht“, sie küsste mich zärtlich, legte ihren Kopf auf meine Schulte, sagte. „entschuldige Skipper es musste sein, vergiss es einfach bitte“.
Danach hob sie ihren Kopf und ging stolz in das Bad, ich hörte die Dusche rauschen, sie kam nur mit einem Handtuch bedeckt wieder raus, legte sich nackt ins Bett und schlief direkt ein. Ich saß noch eine ganze Weile nachdenklich im Bett neben ihr, betrachtete ihren geschundenen, doch so schönen Körper, dachte, mein Gott sie muss zu einem Psychologen das kann nicht in Ordnung sein, ich wollte sie glücklich sehen, das musste doch möglich sein.

Zwei Wochen später, wieder morgens, Barbara war gerade aus Valldemosa zurück, hatte geduscht ich betrachtete ihren Körper, makellos, Gott sei Dank. Sie hatte sich gerade umgezogen, sie setzte sich auf meinen Schoß, ich sollte ihr den Verschluss ihrer Halskette schließen, danach fasste ich unter ihre Bluse und griff mit beiden Händen nach ihren vollen Busen, streichelte über ihre Nippel, zog ganz leicht an den Brustpiercings und küsste sie auf die Schultern, ich merkte wie ihre Nippel steif wurden, ich führte abwechselnd eine Hand in den Mund, feuchtete sie an und berührte erneut ihre Warzen. Ich spürte wie durch ihren Körper ein Schauer durchging, hörte ihre Stimme heiser sagen: „He du, kann es sein das du geile Sau mich zu vernaschen versuchst?“, kommentarlos wanderten meine Hände zu ihrem Po runter und ich zog mit ihrer mithilfe ihren Slip runter, murmelte ihr dabei ins Ohr: „meine Lieblings Nutte, hat die schlechte Angewohnheit neuerdings ein Höschen zu tragen, ich dachte man hätte dir in deiner Jugendzeit diese Unsitte abgewöhnt?“ ihre Antwort: „Du dummer geiler Hengst, hast gar nicht gemerkt das mein Slip durchgehend offen ist, schau jetzt hängt er nutzlos zwischen meinen Knien“.
Meine Hand war bereits an ihrer Möse und spielte an ihren fünf Ringen, es war ein kleines klingeln zu hören. Barbara hob ihren Po etwas an, nahm mit der Hand meinen Schwanz und führte ihn an ihren Po, dirigierte ihn dort hinein, es ging problemlos, sie war zwar dort bestens eingeritten (wie sie es selber bezeichnete) doch das Gefühl war wie immer einfach himmlisch, sie fickte mich und diktierte das Tempo. Nach kurzer Zeit drehte sie sich um, diesmal musste sie sich hinhocken, denn ich saß ja auf dem Bettrand, und führte erst ihre Hand über ihre Möse, reichte sie mir zum Ablecken und ohne mein Glied anzufassen führte sie es in ihre nasse Fotze, wir hielten, uns erst so sitzend umschlungen, dann drückte sie mich zurück auf das Bett und begann mich zu reiten, meine Hände fuhren über ihren Rücken runter, zu ihren prallen Pobacken, die während sie mich fickte, sich herrlich bewegten, ich fing an, ihr noch leicht geöffnetes Arschloch zu massieren, sie stöhnte, verdrehte die Augen und ich fühlte wie ihre Säfte über meinen Schwanz, Hoden und Schenkelinnenseiten lief, sie kam mit einer Wucht, die obwohl ich es doch kannte, mich immer wieder beeindruckte. Wir verblieben in dieser Haltung einige Minuten, als mein Schwanz langsam aus ihrer Fotze glitt, ging sie runter, kniete vor der Bettkannte und saugte in regelrecht in ihren Mund hinein, bis sie der Überzeugung war, das nicht ein Tropfen Sperma oder Saft von ihr, mehr an ihm war. Richtete sich etwas auf, ich hatte mich ebenfalls auch auf meinen Ellenbogen abgestützt, um sie bei diesem Spiel zu betrachten, lächelte mich an: „hab ich meine geile Sau gut befriedigt? , sag ja nicht nein, ich beiße dir sonst dein einzigen vernünftigen Körperteil ab“, auf diese Drohung hin musste ich wohl zugeben, dass unser Spiel wieder herrlich gewesen war. Danach stand sie auf zog dieses Wunderding eines Slip-ouvert hoch, schimpfte herum ich hätte ihr ganzes Makeup sowie ihre Frisur zerstört und es hätte sich mal wieder bestätigt das ich genauso ein gemeines Schwein sei, wie eben alle Männer. Ich solle ihr wenigstens ein schönes Frühstück zubereiten, um ihr zu zeigen, dass ihre Mühen mit mir nicht ganz umsonst gewesen wären. Drehte sich nochmals um und meinte lachend: „wieso liegst du faules Männerschwein um diese Uhrzeit immer noch nackt auf unserem Bett? Und sieh zu das du den schönen Kockring den ich dir geschenkt habe, in Ehren hältst, ich habe schließlich unter persönlicher körperlichen Anstrengung, so manchen nutzlosen Männerarsch verprügelt, um das Geld für dieses Schmuckstück zu erarbeiten“.

Als wir am späten Vormittag in die Küche kamen stand Luisa wartend mit dem Frühstück dort, Barbara umarmte das Mädchen und erklärte ihr im holprigen spanisch, das sie nicht verpflichtet sei, wenn der Patron und die Señora, sich bis in den späten Morgen hinein, oben im Bett vergnügten, sie hier wartend ihre Zeit verplempern müsste. Wenn wir nicht rechtzeitig erscheinen würden sollte sie alles nur hinstellen und sich nicht um uns kümmern, gab ihr einen vergnügten Klapps auf ihre prallen Po und meinte wir würden das jetzt selbst erledigen. Luisa hatte ihr lachend zugehört, nach dem Klaps auf dem Po sagte sie zu Barbara: „ Señora ich liebe sie“ und weg war sie. Leider musste ich nun den Kaffee selbst kochen.

Meine Töchter erschienen wieder zu Besuch. Bettina, war wohl immer die treibende Kraft, sie war immer um ihren Vater herum, wollte sich vergewissern ob ich auch wirklich glücklich sei, mit Barbara war sie ein Herz und eine Seele, Flora natürlich auch, doch Flora schien es mehr zu Tatjana zu ziehen, ich überlegte ob vielleicht die lesbischen Gene ihrer Mutter, bei ihr auch solche Gefühle hervorriefen. Doch letztendlich, warum nicht, Hauptsache sie war glücklich dabei.

An einem Mittwoch, Barbara verbrachte diesen und den nächsten Tag wieder mal in Valldemosa, lautete die Glocke mittags an dem Eingangstor zur Finca, wir hatten eine Fernsehkamera und konnten so sehen wer dort stand. Luisa kam und meinte: „ da draußen steht eine fremde Frau und fragt nach ihnen Patron, soll ich sie reinlassen?“. Sie kam den Weg hoch, ich empfing sie an der Tür, die Frau war Mitte Dreißig, dunkles Rotbraunes Haar, eigentlich eine Mähne, sah gut aus, ihr Aussehen kam mir irgendwie bekannt vor, doch ich wusste nicht woher, vielleicht Fernsehen oder Zeitung? egal.
Sie begann mit: „habla aleman o habla ingles Senior?“, also eine Einheimische war das nicht, ich antwortete auf Deutsch: „ sie können alles haben, deutsch oder englisch, wie sie wollen“, sie wirkte erleichtert: „ wie schön, entschuldigen sie bitte diese Störung, ich bin auf der Suche nach einer Frau, nun werden sie sagen warum bei ihnen, es ist nämlich so, ich verfolge den Weg dieser Frau seit über fünf Jahren, diese Frau ist sehr wichtig für mich und eigentlich sind sie Senior, wenn sie der Baumeister dieses Hauses oben in den Bergen sind, meine letzte Hoffnung“.
Ich bat sie erst mal einzutreten, wir setzten uns in den Patio und ich hatte sie eigentlich nur hereingebeten, wegen ihrer Frage nach dem Haus, sie meinte wohl Petrovs ehemalige Bordellfestung, das hatte mein Interesse geweckt, vielleicht suchte sie nach einer der Nutten die Petrov dort festgehalten hatte. Was für Schweinereien mochte er noch so vollbracht haben?
Nachdem ich ihr bestätigte, dass ich an diesem Bau mitgewirkt hatte, fing sie an zu erzählen und ich fing an zu begreifen, was mir hier vorgetragen wurde. In meinem Kopf und Körper begann es regelrecht zu kribbeln, vor Anspannung.
Sie sei als sechsjährige aus einem Heim in Hamburg, von ihrer Mutter zu Pflegeeltern gegeben worden, nie hatte man etwas über ihre Mutter oder Vater erzählt außer, dass diese verschwunden sei und nie wieder auftauchte. Kurz vor dem Tod ihrer Pflegemutter, hatte diese ihr gestanden, das die Mutter leben würde und ständig für ihren Unterhalt, Erziehung und Studium bezahlt hätte und zwar regelmäßig, doch die Herkunft des Geldes ließ sich nicht zurück verfolgen. Sie hätte trotzdem über deren unglückliche Jugend und Misshandlung durch Pflegeeltern, sowie Kindesentzug, Prozess um Rückgabe aus dem Heim, alle Akten gefunden, den alten Frisörmeister und eine Dame aus St.Pauli, alle hätten berichtet über das Leben ihrer Mutter.
Die junge Frau, verheimlichte vor mir natürlich, den weiteren Werdegang der Mutter, den sie wohl in minutiöser Kleinarbeit ermittelt und nachgegangen war, sie berichtete das diese Mutter wohl in der Schweiz und Frankreich sowie auf dem spanischen Festland gelebt habe. Ob sie wirklich wusste was Barbara dort so getrieben hatte, war mir nicht klar, obwohl ich Vermutete das sie, ihre ihr unbekannte Mutter nicht schlecht machen wollte vor Fremden. Das letzte was sie erfahren hatte, war das sie vor über 20 Jahren, hier nach Mallorca gekommen sei und in jenem Haus wohl gewohnt hatte. Sie habe es aufgesucht, es sei verfallen und wohl seit Jahren nicht mehr bewohnt.
Der Taxifahrer hätte ihr erzählt das einer der Baumeister, in Pollensa eine Chartergesellschaft hätte und Segelboote vermieten würde, sie sei vor einigen Tagen auch dort gewesen, zu ihrer Überraschung hieße eins der boote, ein Katamaran >Libertad-Kobeflo< der Name Libertad, sei der Vorname ihrer Mutter und auch ihr eigener Vorname, so das in ihr die Hoffnung wieder aufgekeimt sei, ihre Mutter, sollte sie noch leben, zu finden oder ihr Grab aufzusuchen. Man hatte ihr im dortigen Büro unsere Adresse hier angegeben. Sie hatte erst anrufen wollen, doch dann gedacht, dass ein persönliches Vorsprechen vielleicht mehr Aussicht auf Erfolg hätte und nun sei sie hier.
Ich fragte sie wie ihr Name sei, sie entschuldigte sich, sich nicht vorgestellt zu haben, kramte aus ihrer Tasche einen deutschen Personalausweis raus und legte ihn mir hin. Da stand der Name: Marion, Libertad Maurer, geb. Schönemann, Wohnhaft in Berlin. Ich musste erst mal ganz tief durchatmen, was sollte ich jetzt sagen, Jubelnd Jaaa rufen, ich kenne deine Mutter ich fick sie, sie fickt mich und ist eine bekannte Domina mit dem Namen Lady Demona, oder sollte ich abwarten und versuchen Barbara dieses Geschehen ganz vorsichtig beizubringen? Ich entschloss mich für letzteres.
Zu der Jungen Dame sagte ich: „Liebe Frau Maurer“, sie unterbrach mich und sagte: „nennen sie mich Schönemann ich bin schon seit fünf Jahren wieder geschieden, mein Ex-Gatte wollte von dem allen hier nichts wissen, leider ein ganz dummer Spießer, habe ich leider zu spät erkannt“. „Also gut, Frau Schönemann, hinterlassen sie mir ihre Telefon Nr. oder Hotel wo sie erreichbar sind und ich werde sie bestimmt sehr schnell zurückrufen“, „Sicher? Ich bin ihnen so dankbar, besteht eine Hoffnung? soll ich ihnen etwas bezahlen, die Herrschaften vorher meinten solche Auskünfte seien immer sehr Teuer“, ich grinste, natürlich hatten manche Herren Gauner gleich Geld gewittert. „Nein Frau Schönemann, das kostet nichts, ist auch nur ein Versprechen, sie dürfen später nicht enttäuscht sein“.
Sie strahlte über das ganze Gesicht, ihre Augen leuchteten, und jetzt wusste ich woher sie mir so bekannt vorgekommen war, sie war wie Barbara als ich sie kennen lernte, unverkennbar das war ihre Tochter, gut Haare etwas dunkler, aber Augen und Bewegungen identisch. Als sie ging war sie fast am Heulen vor Freude und ich muss gestehen ich musste auch ein wenig gegen Hochwasser ankämpfen.
Ich war jetzt hin und her gerissen, wie sollte ich vorgehen und war es nicht erstaunlich, das Barbara vor zehn Tagen noch, mir von ihren Gedanken und Selbstkasteiung erzählt hatte? Krampfhaft jagten meine Gedanken quer durch den Kopf und fanden keinen rechten Ausgang. Ich persönlich hielt mich nicht für besonders sensibel und hatte Sorge zuletzt neben allen Stühlen zu sitzen, sollte ich Bettina in Frankfurt anrufen? Nein das war absoluter Unsinn.
Barbara kam wie immer Morgens heim, erst beobachtete ich ihren Körper, Hurra, ohne Markierungen, sie legte sich ins Bett und ich ließ sie einfach schlafen, gegen Mittag, kam ich zu ihr ins Schlafzimmer, sie räkelte sich noch , als sie mich sah, meinte sie: „He Skipper, komm ich muss dich unbedingt küssen“, zog mich zu sich und fing an zu schmusen, sie war richtig geil, fing an mich auszuziehen, legte sich umgekehrt über mich und bearbeitete meinen Schwanz, sie küsste immer wieder die Auftätowierte 96 über meinem Schwanz und ich konnte ihre Zahl küssen „Skipper ich bin immer glücklich wenn ich unsere Glückszahl vor mir sehe“, ich leckte ihre Möse bis zum ersten Orgasmus, sie drehte sich um lag auf mir und meinte etwas erstaunt: „Skipper was ist los mit dir? Ich weiß, du liebst deine Lieblings Nutte nicht mehr, was muss ich tun um von dir ordentlich durchgefickt zu werden oder muss ich Tatjana von der Arbeit zurückrufen und um Unterstützung bitten?“, jetzt riskierte ich es: „Nein meine Lieblings Nutte, das ist bestimmt nicht nötig, ich bin mit dir sehr sehr zufrieden und auch glücklich, wenn du mich nicht manchmal so beschimpfen würdest“, " gut ich verspreche dir nicht zu schimpfen, beichte du Hurensohn“. Ich nahm einen Anlauf: „meine Herrin, ich habe gestern eine junge Frau kennengelernt, sie wohnt hinter den sieben Bergen, bei den sieben Berliner Zwergen und ist genau so schön wie du“.
Barbara richtete sich etwas auf, sah mir forschend ins Gesicht und ich fuhr fort: „ Diese Schönheit, hieß Marion, Libertad Schönemann und will dich unbedingt kennen lernen, sie kennt deinen gesamten Lebenslauf, hat in fünf Jahren, Station für Station deines Lebens erforscht und hat eine riesen Sehnsucht nach dir, ihrer Mutter, ich hab ihr versprochen diese Mutter zu fragen, ob es nicht an der Zeit wäre die Geister der Vergangenheit zu vertreiben, mach dir keine Sorgen was sie über dich denkt, eins weiß ich, sie bewundert diese Mutter, hat ihre Ehe, die scheinbar nichts taugte, aufgegeben um eben diese, ihre Mutter wieder zu finden. Was darf oder soll ich dieser deiner Prinzessin ausrichten?“ Barbara hatte mit großen Augen auf mich runtergesehen, jetzt hätte ich sie gerne gefickt, doch das ging nicht, ich drückte sie ganz fest an mich, ihr Kopf lag an meiner Seite und ich spürte das da Tränen liefen, Ich gab ihr einen ordentlichen Klaps auf ihren nackten Hintern und flüsterte ihr leise ins Ohr : „dann hört endlich diese Selbstkasteiung auf und mein Süßer praller Arsch bleibt verschont und immer rosig für mich und Prügel bekommt er wenn du sie unbedingt brauchst, nur noch von mir, komm sag JA meine Lieblings Nutte“, ihr Kopf lag immer noch neben mir im Kissen und ich hörte sie halb heulend halb lachend sagen: „du blödes, dummes Arschloch, was würde ich bloß ohne dich machen und sie weiß wirklich alles?“ richtete sich auf und sah mich an, „Nun deine Letzte Station hier in Valldemosa kennt sie natürlich nicht und das ich dein Zuhälter bin, hab ich ihr natürlich auch nicht gesagt, ich besitze schließlich, ein Vornehmes einfühlsames Innenleben, auch wenn ich manchmal große Lust habe dir deinen frechen erotischen Arsch aufzureißen“. Sie küsste mich wieder: „He Skipper, ich habe Angst, du musst mir beistehen, alleine schaffe ich das nicht“, ich lachte jetzt doch erleichtert „Barbara, meine Hilfe? Lass das lieber, da komme ich noch auf die Idee deine hübsche Tochter zu vernaschen“. „Was willst du Hurensohn? Mutter und Tochter gleichzeitig? Kommt nicht in Frage“ und etwas kleinlaut, „hintereinander vielleicht?“ ich denke jetzt hatte ich es geschafft, ich rief im Hotel >Cap Formentor < an, verlangte die junge Frau, sie kam ganz aufgeregt an den Hörer und ich erklärte ihr, sie möge doch runter zum Yachthafen kommen und zum Katamaran >Libertad-Kobeflo<, sie wollte wissen warum und wieso, doch ich meinte: „ gehen sie ruhig dorthin, dann werden sie schon weiter sehen“, Uhrzeit alles war klar, ich fuhr Barbara dorthin, welch ein Theater, was ziehe ich an? bin ich nicht zu sehr? usw. schließlich sprach ich ein Machtwort: „ Du bist wie du bist, zieh das Zeug an mit dem du mich so unglaublich scharf gemacht hast als wir uns in Allcudia am Yachthafen getroffen haben, deine Tochter kann ruhig sehen das du ein tolles Weib bist, eine Männermordende Schönheit, du musst dich nicht verbergen, was deine Tochter heute ist, verdankt sie zu 99% deiner Arbeit, sei es gewesen was es auch gewesen sei und basta, Abmarsch“.
Ich fuhr sie zum Yachthafen und ging mit ihr bis kurz vor den Katamaran, dort stand die junge Frau bereits, ich ging zurück, die beiden sollten alleine bleiben, das war mir jetzt viel zu intim, da hatte niemand anders etwa zu suchen. Kurz bevor sie weiterging sagte ich ihr: „ Du bist und bleibst meine Lieblingsnutte, du weißt auch wo die Toiletten sind? Nicht das ihr gemeinsam ins Hafenbecken Pinkelt, ich habe vom letzten Mal noch genug“, gab ihr einen Klaps auf den Po und rief noch hinterher, zieht euch gefälligst die Schuhe aus, bevor ihr das Boot betretet.
Ich entfernte mich langsam Rückwärts gehend, sah noch wie beide sich umarmten, dann spürte ich zwei Arme hinter mir die mich umschlangen und Pias Stimme sagte: „ na Jeffe, spielst du Schicksal oder nur den braven Samariter, letzteres glaube ich allerdings nicht du verdammter Mädchenschänder„. Klaus kam und sah auch sehr erstaunt aus: „Skipper was gibt denn das?“ Pia meinte nur, das überraschte mich doch „Don Klaus, siehst du das nicht? Diese zweite Schönheit kann nur der Señora ihre Tochter sein, da verwette ich meine Jungfräulichkeit dafür“. Wir mussten alle herzlich lachen, gingen ins Büro und tranken einen Sekt auf die beiden Frauen dort, Tatjana hatte die Situation erfasst und Paco sowie der andere Mitarbeiter, wussten zwar nicht um was es ging tranken aber fleißig mit, Tatjana setzte sich auf meinen Schoß und meinte: „Ach Herr Skipper sei nicht traurig, du hast mich doch“ und flüsterte mir ins Ohr: „Deine kleine Hure ist fast genauso gut wie unsere Lady“.
Ich konterte: „ Du? du gehst doch fremd mit allen meinen Frauen, da muss ich bald um einen Termin bitten, damit ich auch mal gestreichelt werde“, Pia wurde richtig rot, doch Tatjana lachte herzlichst darüber.

Ich wartete, irgendwann mussten sie ja beide zurückkommen und ich war doch neugierig wie das jetzt weiter gehen würde. Ob ihre Tochter die gleiche sexuelle Energie geerbt hatte wie ihre Mutter? Wahrscheinlich nicht, doch Wunder geschehen immer wieder. Was hatte Barbara damals erzählt? Ihre Tochter sei Anwältin an einem Sozialgericht in Berlin. Nun wir würden sehen welchen Einfluss diese Juristin auf das Leben ihrer Mutter haben würde.
Als Barbara mit ihrer wiedergefundenen Tochter zurückkam, wirkte Barbara seltsam nachdenklich. Die Tochter sah mich ganz erstaunt an, meinte sehr verärgert: „also sie wussten Vorgestern schon wer und wo meine Mutter war? Warum haben sie mir das nicht gleich gesagt? Ich finde das nicht fair von ihnen.“, sie sah zu Barbara und fragte sie: „ Mutter, wer ist dieser Typ?" Und etwas leiser, doch ich konnte es trotzdem hören: „Ist das dein Zuhälter? Wenn ja, ich kenne Mittel und Wege ihn außer Gefecht zu setzen“. Doch Barbara antwortete etwas unwirsch: „So ein Unsinn, das ist mein bester Freund und misch dich bitte nicht in meine Angelegenheiten, du weißt nichts von mir, auch wenn du das glaubst. Mag sein das in deiner sozialen und angeblich gesunden Gesellschaft alles anders ist, doch hiervon hast du absolut keine Ahnung, lass es gut sein und nicht darüber diskutieren“. Sie hakte sich bei mir unter und meinte: „ Skipper, lass uns heimfahren, ich habe mich mit der Jungen Dame für morgen in ihrem Hotel verabredet“.
Wir trennten uns und ich hatte den Eindruck dass dieses wiedersehen, wohl doch nicht ganz das Richtige gewesen sei. In dieser Nacht weckte mich B. sie riss die Decken weg, setzte sich auf meinen Bauch und fragte: „Skipper, liebst du mich eigentlich? Oder bin ich nur eine geile erotische Unterhaltung für dich?“. „Was ist wenn ich zum ersten ja sage?“ „Sehr schön dann fick mich jetzt“ „Und wenn ich zum zweiten ja sage?“ sie lachte „ Dann fick mich erst recht“. Kam über mich, zeigte mir ihre 69 und sie hatte meine 96 vor sich. Sie verschlang meinen Schwanz, diesmal zog sie weiter zu meinen Füßen, ihr prächtiger Arsch lag jetzt voll in meinem Blickfeld, mit sicherem Griff schob sie sich meinen Schwanz in die Möse. Obwohl es Nacht war, der Mond war nicht zu sehen, leuchteten ihre beiden prallen Arschbacken mir entgegen, ich feuchtete zwei Finger an und schob sie in ihren Anus, sie quickte richtig vor Vergnügen und Geilheit und fing an mich zu ficken. Der Anblick war einfach herrlich, ihre Pobacken bewegten sich in einem gleichmäßigen Rhythmus, auf und ab, ich musste nur zusehen. Mit den Fingern massierte ich ihren Po-Eingang, sie stöhnte leise vor lauter Lust, ich bemerkte das sie jedes auf und ab mit größter Lust genoss, sie hatte meine Füße in der Hand und leckte abwechselnd mal den linken mal den rechten Zeh, ich fasste ihre Fußgelenke, alleine diese Berührung machte mich noch geiler. Sie richtete sich ein wenig auf , drehte sich zu mir um: „Komm meine Geile Sau, spritz deine Nutte voll, ich will deinen Saft in meiner Fotze fühlen, die Vorstellung wie deine Sahne dort reinspritzt, lässt mich noch heißer werden als ich jetzt schon bin und eins will ich dir noch sagen, das mit der Mutter und Tochter ficken, schlag dir aus dem Kopf, mit dieser Tochter wird das bestimmt nichts, sie ist eine Moralpredigerin, schlimmeres gibt es nicht“, Ihre Bewegungen wurden heftiger ein Zeh verschwand wieder in ihrem Mund und ich kam, ich glaube sie fühlte richtig wie mein Saft in sie hineinspritzte.. Wir blieben lange noch so liegen, sie hatte ihre Beine jetzt ebenfalls ausgestreckt und ich küsste ihren dicken Zeh, was sie als herrlich und kitzelig empfand. Als ich morgens aufwachte lagen wir immer noch so Seitenverkehrt, allerdings nicht mehr übereinander sondern nebeneinander. Mein erster Blick viel auf ihren Po. Ihre Po-Backen standen etwas auseinander und ihr herrliches kreisrundes Loch, das ein wenig sich nach außen wölbte, was es dadurch noch erregender machte, lachte mich richtig an. Ich erhob mich drehte mich zu ihr und verpasste dieser Öffnung einen dicken Kuss, drang mit der Zunge noch ein wenig ein. Barbara erwachte davon, ich hörte sie sagen: „Na du Naschkatze, kannst es nicht sein lassen? aber ehrlich deine Zunge an meinem Po-Loch fühlt sich herrlich an, ich kann dich gar nicht verlassen, wie meine Tochter es gerne möchte, wer würde mich sonst so herrlich am Arsch lecken“ kicherte dabei vergnügt vor sich hin und eine Hand fuhr mir durch die Haare. Danach legten wir uns wieder zusammen hin, sie umarmte mich ganz feste, schob ein Bein zwischen meine, ich spürte ihre hübsche glatte Möse an meinem Oberschenkel. „Es ist ganz anders als ich es mir in meinen Träumen vorgestellt habe, diese Frau ist eine frömmelnde, verklemmte Person, mit seltsamen Ansichten über Moral, Ehrsamkeit, Anstand und Sitte und sonst allem möglichen Welt- und Lebensfremden Ansichten, gut das waren diese Pflegeeltern, dafür hat sie eine ausgezeichnete Ausbildung, ich denke ihre größte Sorge ist es, das ihre Bekannten und Freunde, herausfinden könnten, wer und was ihre Mutter ist, nämlich in ihren Augen eine gewöhnliche Straßenhure, das hat sie mir wortwörtlich ins Gesicht gesagt, ich hab ihr geantwortet, das ihre Bildung von Hurengeld bezahlt worden ist, das wollte sie so nicht wahrhaben, ich bin einerseits enttäuscht, anderseits glücklich, ich denke jetzt ist es vorbei. Ehrlich da bleibe ich lieber bei meinem >Zuhälter< als solchen sieht sie dich“. Sie richtete sich auf, sah mich an. „Richtig, sie hat recht du scheinst mein Zuhälter zu sein, ich bin dir Hörig, niemand hat mich je so gut gefickt wie Du, noch nicht einmal diese verdammten Dildos und Strapons.“ Wir lachten so laut, das Tanja plötzlich im Zimmer stand und fragte: „He ihr beiden was ist los? Ach ich sehe schon, ihr habt wieder „Bunga Bunga“ gemacht und mich nicht beteiligt“, sprang nackt wie sie war auf uns beide drauf und küsste Barbara ganz stürmisch, sagte zu ihr : „ Lady, Herrin, du darfst mit dieser Frau nicht mitgehen die ist nicht gut für dich, ich sehe durch ihre Augen in ihre Seele, glaub mir, bleib bei uns, du weißt doch wie schön Herr Skipper und ich dich verwöhnen können und außerdem wäre ich dann ganz traurig und würde Herrn Skipper nur auf die Nerven fallen, das willst du doch nicht, sag schon, das du das nicht willst“ beide Frauen küssten sich ganz innig, ja fast wild.
Oh, oh, dachte ich das kann noch was werden, wenn die kleine Hure so weiter macht. Ich hatte recht, sie schob sich runter küsste erst Barbaras Brüste, dann weiter zum Bauchnabel und versank lustvoll stöhnend in ihrer Möse, ich sah wie Barbara ihre Beine spreizte und leicht anwinkelte, mich dabei ansah und meinte: „Komm schon du geile Sau, lass mich nicht warten, ihr wollt das ich bleibe, dann bedient mich gefälligst schön“, Tatjana hatte schon mit einer Hand nach meinen Schwanz gegriffen und der war schon ganz schön steif. Barbara drehte sich wieder Seitenverkehrt über mich, bot mir ihre bereits triefende Möse an und ich konnte dabei Tatjana zusehen wie diese Barbaras Po Loch leckte, sie zog Barbaras Po Backen auseinander, um so , noch besser dran zu kommen, bohrte regelrecht ihre Zunge dort hinein, Barbara lief richtig aus, Tatjana fuhr mit ihrer Hand zwischendurch über die Möse und holte sich von ihrem Saft, dann konnte ich wieder mit der Zunge an Barbaras Möse gehen. Barbara setzte sich auf mich und Tatjana öffnete ihre Fotze und setzte sich auf mein Gesicht, diese kleine läufige Hure spritzte eine richtige Fontäne raus, ihr Saft lief mir über die Wangen und am Kinn runter, ich spritzte ab, Barbara behielt meinen Schwanz in sich, solange er noch halbwegs steif war, erst als er erschlaffte gab sie ihn frei. Tatjana hingegen kam runter und leckte den Saft von meinem Kinn, Hals und von meinem Gesicht. Alle drei lagen wir nebeneinander, es war schon eine Zeit vergangen, seit dem wir es zuletzt zusammen gemacht hatten. Bevor sich Barbara zu uns legte, hatte Tatjana sie bei den Haaren gepackt, ihr tief in die Augen gesehen und mit der Hand mehrmals erst ihre Brüste geschlagen und danach mit der Hand auf Barbaras Schamlippen geklatscht und gesagt: „und du bleibst !!“, danach waren beide neben mich gesunken.
Ja und ich? Ich dachte nur, das ist mal wieder ein schöner Morgen, zwei geile Weiber neben mir und die Sonne lacht, was willst du mehr.
Gaucho der Skippere Teil 15
Gaucho der Skipper ( Eine überraschende Wende) Teil 15

Barbara kehrte nach sechs langen Stunden von diesem Treff mit ihrer Tochter zurück, sie war schweigsam und einsilbig, besorgt erkundigten wir uns, Tatjana und Ich, wie ihr Treffen ausgegangen sei. Also gut konnte es nicht gewesen sein, das war uns schon klar, Barbaras Gesicht sprach Bände. Nach einer Weile taute sie auf, ihre Stimme wirkte sehr erregt.
Das zusammen sein mit ihrer Tochter war ein einziges Drama. Diese hatte von ihr gefordert, unverzüglich nach Deutschland zurück zu kommen, sich in Psychiatrische Behandlung zu begeben und sich in einem Heim für gefallene und verderbte Frauen zurück zu ziehen. Dieses Heim gehörte einer religiösen Organisation, in deren Vorstand die Tochter, mit beteiligt war. Sie hatte der Mutter vorgeworfen, eine gewöhnliche Straßenhure zu sein, durch ihren Lebenswandel ihre berufliche Karriere als Sozialrichterin zu gefährden und ihr nachträglich einen selischen Schock verpasst zu haben.
Sollte die Mutter Geld besitzen, was sie selbstverständlich, voraussetzte, so müsste sie damit der Tochter ein Schmerzensgeld in 5 Stelliger Höhe bezahlen. Barbara glaubte nicht recht zu hören, erklärte ihr, ihr ganzes Leben, Studium und Ausbildung, wäre schließlich von ihrem sogenannten Hurengeld bezahlt worden, ohne welches sie ihre jetzige Stellung nie erreicht hätte. Letzteres wollte die Tochter so nicht sehen. Als deren Beleidigungen und Schmähungen weiter gingen, hätte sie ihr zwei Ohrfeigen verpasst, hätte ihr erklärt dass sie als ihre Tochter nicht mehr existent sei und die Insel unverzüglich verlassen sollte. Ansonsten würde sie, die Mutter, mit Hilfe einflussreicher Freunde, sie von dieser Insel vertreiben lassen. Die Tür hinter sich zugeschlagen, dann gegangen sei.
Sie meinte ob die Drohung mit den angeblich einflussreichen Freunden strafbar gewesen sei? Nein meinte ich, ist nicht beweisbar, selbst die zwei Ohrfeigen seien ohne Zeugen verabreicht worden.
„Skipper, was hab ich da für ein Ungeheuer auf die Welt gesetzt, verklemmt, hartherzig, habgierig und gefühlslos. Bin ich wirklich so? oder hat sie nur meinen Körper und den Geist ihres Vaters, eines der Vergewaltiger, den ich nicht kenne und auch nicht kennen will, ich weiß noch nicht einmal welcher der Fünf der Samenspender war“, sie starrte vor sich hin, es hatte ihr doch sehr zugesetzt, wahrscheinlich waren ihre Träume von diesem Kind ganz anders als die Wirklichkeit die ihr hier gezeigt worden war.
Sie meinte die Pflegeeltern konnten nicht die Schuldigen seien, es waren rechtschaffende aber einfache, nicht wohlhabende Leute, das Geld welches sie Jahrelang pünktlich überwiesen hätte, hätte für die Leute mitgereicht. Nachdem wir alle beide, Tatjana und ich, sie zu trösten versucht hatten, beruhigte sie sich und es dauerte Tage bis sie sich davon erfangen hatte.
Ihre Wut auf diese Gesellschaft, zu der ihrer Meinung auch diese Tochter gehörte, war dadurch nur noch mehr genährt worden. Ihre Sitzungen im Institut wurden wieder mehr, sie tobte sich dort rücksichtslos aus.
Doch bei uns wurde sie bald wieder dieselbe, wie wir sie liebten. Es wurde über diesen Vorfall nie mehr gesprochen.

Eines Tages erschien sie fröhlich und richtig aufgedreht, erzählte einer ihrer Kunden, ein übler, ekelhafter Mensch, hatte ihr angeboten, für eine Modelagentur Probefotos zu machen, das Unternehmen suchte dringend sehr gut aussehende Frauen über Fünfzig, für edle Unterwäsche, Dessous, Leder- und Lackkleidung. Erst hatte sie darüber gelacht, doch der Typ hatte einen Termin, für ein Fotoshooting in Palma arrangiert und sie sollte am übernächsten Tag dort erscheinen, Sie fragte mich: „Skipper, sag , soll ich das machen oder mach ich mich mit meinen 57 Jahren lächerlich?“ ich meinte es sei einen Versuch wert, wenn sie auch Niederlagen einstecken könnte, sei es doch nicht schlimm, eine Absage zu erhalten, anderseits wenn es Erfolg hätte, wäre sie doch fein raus. Sie sah gut aus, in meinen Augen, aber ich war ja nicht objektiv, sah sie für mich wie Ende vierzig aus. Das wichtigste war, was sollte sie anziehen? Nach langem hin und her sprach ich ein Machtwort: „Zieh dich so an, wie du mich damals am Hafen von Pollensa scharf gemacht hast und ich das dringende Verlangen hatte dir unter den Rock zu greifen, also wenn das nichts ist, versteh ich die Welt nicht mehr“-

Sie fuhr, Treffpunkt war ein Luxushotel in Palma am Paseo Maritimo, ein Hochhaus mit Blick über den Yachthafen, ich kannte es. Am selben Abend rief sie mich an, die Leute waren begeistert, man hatte sie unter 15 anderen Frauen ausgewählt, als einzige, Vertrag hätte sie auch schon, ich solle sogleich kommen um mit ihr zu feiern. Ich stoppte erst mal ihre Überschwängliche Begeisterung, ich käme am nächsten Tag, wir würden unseren alten Notar befragen.
Der Notar war aus alter Freundschaft auch sogleich bereit uns beizustehen, er verlangte einige kleine Änderungen, welche die Agentur anstandslos akzeptierte. Barbara war außer sich vor Freude, ich konnte sie verstehen, es war wohl das erste Mal das sie eine Arbeit gefunden hatte, auch wenn es nur für kurze Zeit sein sollte, die nicht abhängig vom bisherigen Rotlicht System war.

Sie musste in ihrem Institut alles Regeln, damit es in ihrer Abwesenheit weiter ging. Ihre erste Arbeit fand in Barcelona statt, dauerte vier Tage, gleich danach ging es nach London und dann wieder nach Madrid, als sie zu uns kam, berichtete sie mir, ihre Arbeit sei zwar anstrengend, hauptsächlich das Tragen von Höschen und Slips, daran müsste sie sich gewöhnen. Noch nie hätte sie so viel uns so elegante Unterwäsche getragen wie in diesen Tagen. Es folgten Aufnahmeserien in Lack und Leder, dieses Mal für ganz bekannte Herrenmagazine, wobei auch viele Aktaufnahmen gemacht wurden, ihre Aktfotos lösten eine weitere Welle der Begeisterung bei ihrer Agentur aus, sie wurde nun auch für viele Frauen und Modemagazine interessant, geordert, teilweise sogar mit Schwerpunkt auf ihre Brust und Bauchnabel Piercings.
Eines Tages kam die Agentur mit ihr nach Pollensa, mietete unseren Katamaran und die beiden Motoryachten für je eine Woche, was uns in Anbetracht der Lage, dass diese Boote kaum gefahren wurden, uns viel Geld einbrachten. Bei diesen Shootings entdeckte man Tatjana, sie wurde zum Gegenstück von Barbara mit eingebaut und es folgte der dritte große Erfolg, beide Frauen gingen nun auf große Fotoshooting-Tour. Von Barcelona, Madrid, Paris und London, weiter nach Rom und nach Berlin.
Mein Haus war wieder leer, glücklicherweise kam Bettina, Konrad machte einen Schüleraustausch nach Kalifornien und Flora zog mit einer Frauengruppe durch Skandinavien. Nur Bettina, sie wollte bei mir sein. Sie half fleißig im Charterbüro, begleitete als Skipper kleinere Gruppen. Wir beschlossen beide einen schönen längeren Törn mit der >Libertad-Kobeflo< zu unternehmen, Bettina war eine ausgezeichnete Seglerin.

Unser Törn ging von Pollensa über Puerto Soller, nach Las Sabinas auf Formentera, weiter nach Ibizza-Stadt, hier schleppte mich Bettina zwei Nächte durch Tanzlokale und Discos, ich war heilfroh als wir weitersegelten. Unser Ziel war Menorca, bei kräftigen Wind und beträchtlichen Wellengang, legten wir diese Strecke zurück. Bettina stand am Ruder, hatte eine Wollmütze auf dem Kopf und eine Südwester-Jacke von mir, sie hatte Spaß wenn die Gischt der Wellen über das Boot spritzten und bei der Schräglage wir beide uns gut festhalten mussten. Sie fühlte sich dabei wie eine Eroberin, ich stellte fest dass sie ihrer Mutter immer ähnlicher wurde, Gesten, Figur und Bewegungen, es war faszinierend anzusehen. Nachdem wir Menorca umrundet hatten, segelte ich jene Bucht in der Nähe der Cala Galdana an, in der mein Maritimes Leben der letzten 20 Jahre stark geprägt worden war.
Sie war unverändert, der Felsen am Ufer befand sich noch immer dort, in der Bucht wo damals die Gola II geankert hatte, lag ein Fischkutter ähnliches Boot. Bettina sprang nackt ins Wasser und befestigte unsere Leine dort am Felsen. Sie war begeistert vom warmen Wasser und forderte mich auf ihr Gesellschaft zu leisten. Beide schwammen wir, nackt wie Gott uns schuf durch diese stille Bucht, wir stiegen wieder aufs Boot, Bettina stand nackt auf dem Bootsrand und genoss die warme Luft die der Wind zwischen den steilen Wänden herausdrückte. Ein kleines Motorboot kam uns entgegen, da wir eine deutsche Flagge am Boot hatten, grüßte uns der junge Mann der dort kam auch auf Deutsch, allerdings starrte er unentwegt auf Bettina, er war kaum weg, da kam er wieder zurück, fuhr ganz langsam und sah zu uns herüber, ich meinte zu Bettina, die immer noch ihre Nacktheit zur Schau stellte: „Meine kleine, mach mir hier nicht die Loreley“, sie grinste nur. Drehte sich dem jungen Mann zu und sagte: „He du, pass auf das du nicht kenterst, oder dir deine Augen aus dem Bötchen fallen“, dieser nahm sogleich die Gelegenheit war um ein Gespräch anzufangen.
Bettina drehte ihm ihre hübsche Rückseite zu, stieg recht umständlich runter, wobei sie ihren süßen Po provozierend hin und her bewegte, es entspann sich ein Gespräch der junge Mann bestieg unser Boot, wurde zum kleinen Abendessen eingeladen und Bettina zog sich in seiner Anwesenheit ihren wohl kleinsten und geilsten Bikini an. Dem Jungen wurde heiß und kalt, beim Essen konnte er sich kaum konzentrieren, ich verabschiedete mich und ging in meine Koje. Die ganze Nacht quatschten die beiden, ganz früh im Morgengrauen hörte ich das Motorboot weg fahren. Am nächsten Morgen vor dem Frühstück stiegen wir beide ins Wasser, frühstückten und ich sah das Motorboot wieder sich nähern. Er erkundigte sich, ob Bettina mit ihm schwimmen wolle, sie zog sich was sie sonst nie tat, wieder diesen gefährlichen Mini Zweiteiler an. Beide verbrachten stunden im Wasser. Ich raunte meiner Tochter noch zu: „Bitte achte darauf das der Junge nicht ertrinkt“, sie lachte und weg waren sie. Ich blieb den ganzen Vormittag alleine, hörte beide in der Ferne lachen, nahm mein Fernglas und entdeckte beide nebeneinander liegend am Ende dieser Bucht auf dem Sand, wo ich damals diese Gregoria gefickt hatte. Ich stellte meine Beobachtung ein, fehlte noch das ich mich zum Spanner bei meiner eigenen Tochter entwickelte.
Nach einer Weile ging meine Sprechfunkanlage, es war Bettina, sie sei auf dem Kutter, lauter nette Herren und Damen, sei bestimmt auch etwas für mein geistiges Wohlbefinden, Jens würde mich mit dem Boot abholen, ihr letzter Kommentar: „ Paps, komm bitte nicht ganz nackt“ als ich mit diesem Jens den Kutter erreichte, an Bord ging wurde ich von drei weiteren Männern und drei Frauen an Bord begrüßt, alles Wissenschaftler von verschiedene Universitäten, die hier ein gemeinsames Projekt ausführten. Es wurde gegrillt, ganz schön Getrunken, zwei der Frauen waren Skandinavierinnen und konnten eine Stiefel vertragen.
Die Dritte, eine rassige Spanierin, mit langen schwarzen Haaren und ganz dunklen Augen, ich denke Mitte 40.- Nachdem noch der obligatorische kleine Kaffee serviert wurde, verstreute sich alles, die beiden Nordländerinnen sprangen ins Wasser, Bettina und Jens verschwanden zum Vorschiff, der Kapitän wollte eine Siesta machen. Die Spanierin, die wie ich bemerkte, mich ständig beobachtete, unauffällig natürlich, doch so einer wie ich, spürte manchmal schon frauenblicke, meinte sie müsste noch einige Unterlagen bearbeiten. Ja da saß ich nun alleine auf diesem fremden Boot. Doch schon nach wenigen Minuten erschien meine Spanierin wieder, entschuldigte sich das man mich als Gast hier hätte alleine sitzen gelassen, wir fingen ein Gespräch an, über Gott und die Welt, doch die Unterhaltung kam immer mehr auf erotische und sexuelle Themen. Sie monierte sich das spanische Männer Frauen anmachten, wenn ihr Ziel erreicht war, damit vor ihren Freunden prahlen würden. Spanische Senioritas und Señoras, hätten es sehr schwer mit ihrem Liebesleben, im Gegenteil zu den Skandinavierinnen, die ihre Freiheiten genießen würden. Ich hatte sie jetzt bei der Unterhaltung immer mehr in Augenschein genommen und zwar ziemlich ungeniert. Sie musste einen tollen Busen haben, derzeit keinen BH tragen, ihre Glocken, anders konnte man diese Prachtexemplare nicht bezeichnen, schaukelten bei jeder ihrer Bewegungen leicht hin und her, irgendwie kam ihre Frage, was mir an spanischen Frauen gefallen würde, sie hieß Isabella, ich sah sie vergnügt an und meinte recht unverfroren: „ Isabelle, am wenigsten gefällt mir an spanischen Frauen ihre keusche Zurückhaltung, wo sie doch angeblich so ein feuriges Temperament haben sollen, wahrscheinlich ist das alles nur ein kleiner Schwindel“, oho da hatte ich sie in ihrer Ehre getroffen, ihre Augen funkelten mich an. Schwindel? Was ich mir denken würde, Spanierinnen würden sich einem Mann den sie liebten vollkommen hingeben. Auch wenn es nicht ihr Ehemann sei. Ich reizte sie ein wenig mit solchen Bemerkungen. Sie stand plötzlich auf, ihr sei es jetzt furchtbar heiß und sie müsse sich etwas anderes anziehen. Als sie wiederkam, hatte sie ihre Jeans mit einem Hotpants ausgetauscht und ich hatte den Eindruck als ob ihre Brustnippel deutlich unter der Bluse zu erahnen waren. Sie setzte sich wieder mir gegenüber und schüttete uns ein Glas Rotwein ein, dann kam sie während der Unterhaltung, mit ihrem Schuh an mein nacktes Bein, zog zwar sogleich zurück, doch es wiederholte sich und jedes Mal verweilte ihr Fuß länger dort. Sie meinte und dabei duzte sie mich: „Hombre, weißt du das ich noch niemals auf so einem Segelboot war? Es muss ja furchtbar eng dort sein?“ aha Nachtigall ick hör dir Trapsen, ging es mir durch den Kopf. „Wir können doch schnell mal rüber schwimmen Isabella, sind doch höchsten 50 Meter bis dorthin“, sie lächelte, „Nein das geht wohl nicht, so gut kann ich nicht schwimmen, ehrlich Hombre, ich habe immer etwas Angst vor dem Wasser, deshalb gehe ich auch nicht mit den anderen Schwimmen, außerdem habe ich auch keinen Badeanzug“. Meine Antwort: „Isabella, ich habe auch keine Badehose ich schwimme immer nackt, komm wir versuchen es mal, wenn es dir peinlich ist lässt du Bluse und Höschen an“. Sie kämpfte mit sich, ich sah es deutlich „OK, ich versuche es, du versprichst mir auf mich zu achten“, ich erhob mich, jetzt sah sie mich nicht mehr an, zog ungeniert meine kurze Hose aus und stieg an der Schiffsleiter ins Wasser, meine Hose ließ ich an Deck liegen, sah zu ihr hoch los Señora, nur Mut“ sie sah von oben runter. Ich bin keine Señora, also bitte immer noch Seniorita“, ich musste grinsen, richtig die spanischen Frauen bestehen meistens darauf, wenn sie nicht verheiratet sind, sich als Fräulein ansprechen zulassen, in Deutschland ist es genau umgekehrt, da wird protestiert bei der Bezeichnung Fräulein. Isabella stieg tatsächlich in Hotpants und der Bluse, allerdings ohne Schuhe die Leiter runter, ganz langsam stieg sie ins Wasser. „Oh das ist aber sehr angenehm“ schwamm direkt auf mich zu, wir schwammen ganz langsam in Richtung meiner >INRABERIMOLA<, sie immer ängstlich nach mir schauend, die Wasseroberfläche war ganz glatt und nach wenigen Minuten erreichten wir die Yacht, Badeleiter war heruntergelassen, Isabella stieg zuerst hoch, oben blickte sie zurück und war erstaunt das sie soweit geschwommen sei. Ich stieg nackt aufs Boot, ging auch nicht anders, meine Hose war ja drüben auf dem Schiff, Isabella wagte jetzt einen Blick auf mich, versuchte allerdings mit ihren Augen von meinem Unterleib wegzubleiben. „Komm, runter mit den Sachen, ging ganz nah an sie ran, sie sah mir in die Augen und ich griff einfach nach ihrer Bluse, ihre Brüste waren darunter deutlich abgebildet. Ich knöpfte ihre Bluse auf, sie ließ es einfach geschehen, dann öffnete ich ihre Hose, dieses kleine Ding viel durch die Feuchtigkeit gleich auf den Boden. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, ich zog sie an mich, spürte ihren feuchten aber trotzdem warmen Körper, sie küsste mich, besser gesagt wir uns, dann flüsterte sie mir auf Spanisch ins Ohr: „Hombre ich bin zwar keine Jungfrau mehr, aber so etwas habe ich noch nie vorher gemacht, ich schob sie zurück und betrachtete sie lächelnd, ihr Busen, es waren zwei prächtige Glocken, mit ganz dunklen Brustwarzen und steif hervorragenden dicken Nippeln ein runder weicher Frauenkörper und ihre Scham war ausrasiert nur auf ihren Venushügel ein kleines Büschel Haare. „Gefall ich dir? Ich sage es dir ehrlich, viel Erfahrung habe ich nicht, du kannst dir denken warum, ich will alles machen was du verlangst und wie du es verlangst, aber bitte sei zärtlich zu mir“, ich schob sie runter in die Kajüte die ich hier bewohnte. Setzte sie dort auf die Kojenkante und ging mit meiner Zunge langsam vom Hals über ihre Brüste zum Bauchnabel und weiter zu ihrer Fotze. Sie hatte sich etwas zurückgelehnt und auf ihre Arme abgestützt, sah mir bei meiner Wanderung zu, ab und zu biss sie sich auf die Lippen, warf ihren Kopf nach hinten und ich hörte ein unterdrücktes stöhnen. Jetzt drückte ich ihre Schenkel auseinander, ich musste schon ein wenig Druck machen. Ihre Möse duftete herrlich, jede Frau meinte ich zu wissen hat ihren eigenen Mösenduft, diese auch, ich fuhr mit meiner Zunge erst nur außen über ihre Lippen, drang dann ein, ihre Perle war richtig dick, als ihre Feuchtigkeit immer stärker wurde, fasste ich unter ihre Oberschenkel , hob sie an, sie blieb halb aufgerichtet und sah mir fasziniert zu, meine Zunge wanderte langsam zu ihrem Poloch, wieder zurück und wieder ein Stückchen weiter, bis ich die Öffnung erreicht hatte, im selben Augenblick stieß sie einen kleinen erschrockenen Schrei aus doch gleich darauf fasste sie sich selber an die Pobacken, zog sie auseinander, um meiner Zunge den Zugang zu erleichtern, jetzt wurde ihr atmen heftiger, ihr stöhnen intensiver und lauter. Ihr Mösensaft lief nun von oben runter über ihr Poloch, ich stand auf, sie sah mich erschrocken an, schüttelte ihren Kopf als Zeichen nicht aufzuhören, doch ich schob ihr bereits meinen Prügel in die Fotze und fickte sie, sie bekam ihren Orgasmus und schrie ihn dermaßen aus sich heraus, das ich froh war, das gleiche nicht dort auf dem Boot versucht zu haben. Sie sank ermattet auf die Koje, doch ich war noch nicht mit ihr fertig. Packte sie an ihren langen Haaren, zog sie von der Koje runter, schlug ihr mehrmals mit der flachen Hand auf ihre Titten, sie schrie jedes Mal auf, doch der leichte Schmerz, der durch die scharfen Schläge entstand, erhöhte sichtbar ihre Geilheit, sie leistete auch keinen Wiederstand, im Gegenteil sie bot ihren prallen Busen diesen Schlägen regelrecht an, ich bog sie etwas zurück, stieß ihre Beine mit meinen Füßen auseinander und verabreichte ihrer Möse mehrere Schläge, sie schrie und keuchte, auch diese Behandlung feuerte sie an, sie schob nicht ihre Hände schützend vor ihre Fotze nein, sie schlug sich selbst zwischendurch dort hin. All das machte mich selbst noch geiler, ich hörte mich zu meiner eigenen Überraschung sagen: „Komm geile Hure, du brauchst diese Behandlung, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nicht mehr von mir lassen wollen, komm jetzt ist dein Arsch dran“. Ich zog sie mit den Haaren zur Koje, drückte ihren Oberkörper runter ihr Kopf lag auf der Matratze „Beine auseinander meine Fotze“ sie befolgte diese Anordnung, ich fuhr ihr mit zwei Fingern brutal ins Arschloch, sie schrie diesmal entsetzt auf „Nein bitte nicht, das darf man nicht“, ich hörte nicht auf das Gejammer, auf der Ablage an der Koje lag eine Flasche mit Körper öl, ich setzte den Flaschenhals an ihr Arschloch drückte ihn tief hinein und presste dann auf diese Plastikflasche, das Öl spritze ihr richtig hinein.
Ich zog die Flasche raus, ihre Rosette glänzte von dem vielen Öl, Isabella jammerte immer noch, doch ihre "Nein" rufe wurden immer leiser, nachdem mein Schwanz noch mit dem Ölrest angefeuchtet war, stieß ich ihr meinen prallen Riemen brutal ins Loch, sie schrie, wieder heulte sie , keuchte und begann ihren Arsch vor und zurück zu bewegen, sie fickte sich an meinem Schwanz, wurde schneller, keuchte und gab seltsame Laute von sich, ihr Schließmuskel fing an zu zucken, ich zog meinen Riemen ganz raus, ihre Öffnung klaffte mir entgegen, ich musste wieder eindringen, etwas das sie mit lustvollem Stöhnen begleitete, noch zwei drei Mal wiederholte ich dieses Spiel, dann zog ich sie zurück und auf die Knie, sie war vor mir, ich hielt sie immer noch an den Haaren und sie sah lächelnd zu mir auf und bettelte: „Papito dame tu leche, porfavor damela“ was so viel hieß wie: Väterchen gib mir deine Milch bitte. Ich schob ihr meinen Schwanz in den offen stehenden Mund, fickte sie dort, sie würgte, behielt den Schwanz aber im Mund, ich fauchte sie an: „ Komm meine geile Fotze, sieh mich an dabei“, sie saugte wie wild, versuchte meine Hoden in ihren Mund zu saugen, ich verpasste ihr noch zwei Ohrfeigen dann wichste ich meinen Schwanz kurz, ihr Mund stand offen ihre Zunge raus und ihre Augen sahen mich an, ich spritzte ihr fast alles in den Mund, einiges auf Nase und Kinn, sie schluckte es schmeckte ihr, sie holte sich mit den Fingern alles von ihrem Gesicht und leckte es genüsslich ab, lutschte den Rest Saft aus meinem Schwanz, blieb danach mit gesenkten Kopf vor mir auf ihren Knien.

Ich hob sie jetzt hoch, küsste zärtlich ihre herrlichen Glocken, sie schlang ihre Arme um meinen Hals und wir küssten uns lange sehr sehr zärtlich, dabei flüsterte sie in mein Ohr: „Mi Amor, mi gran amor, oh so etwas habe ich noch nie erlebt, ich danke dir, alles ist für mich ein großes Wunder, ich wusste nicht das es auch so schön sein könnte, ich danke dir“. Ich küsste immer wieder ihre prächtigen Glocken, es war eine Schande dass dieses wunderbare Spielfeld so wenig gepflegt wurde.
Wir gingen ins Wasser, schwammen zurück, ihre Hotpants und Bluse blieben einsam auf meinem Boot zurück.
Dort angekommen, an Deck war niemand zu sehen, lief sie schnell in ihre Kabine. Ich stieg nur halb hoch erfasste meine Hose und ließ mich wieder ins Wasser fallen, dann schwamm ich zu unserem Boot zurück, die Dämmerung brach herein, ich zog mir etwas an, kurz darauf, hörte ich den Motor des kleinen Bootes, Bettina wurde von Jens gebracht, wir verabschiedeten uns, am nächsten Morgen sollten wir beide dort zum Frühstück kommen, Jens wollte uns abholen. Als er verschwunden war, drehte sich Bettina zu mir um, lächelte und meinte: „Paps du Teufel unten riecht es nach temperamentvoller Frau, oder sollte ich mich irren?“ Sie umarmte mich: „Paps ich bin glücklich mit dir diesen Törn gemacht zu haben, Danke und ganz dicken Kuss, ich danke dir für alles“.
Ich legte meinen Arm um ihre Schulter wir sahen rüber zu dem großen Kutter und jeder hatte seine eigenen Erinnerungen darüber. Jens holte uns morgens zum Frühstuck ab, drüben an Bord herrschte fröhliche Stimmung, Isabella war zwar sehr freundlich zu mir, setzte sich auch neben mich, doch so als sei der gestrige Nachmittag gar nicht existent. Beim Abschied, mit Küsschen auf beide Wangen, allerdings für jeden und alle, drückte sie mir ein Kärtchen in die Hand.

Als wir wieder am Boot ankamen, setzten sich beide Jens und Bettina wieder auf den Bootsrand und ich hörte sie lachen und über alles möglich diskutieren. Der junge Mann war Geologe und mit dem Fischkutter hier um Bodenproben der verschiedenen Buchten zu analysieren. Als wir später starteten, kam er nochmals rüber, ich meinte zu ihr: „Mein Fräulein Loreley, da kommt dein Verehrer, du hast ihn scheinbar verzaubert“, sie wurde richtig rot, meinte nur: „Paps du bist ein Schuft“.

Auf der Rückfahrt, saß sie neben mir am Ruder, genau wie damals ihre Tante Rita, nahm meine Hand, küsste sie plötzlich und meinte: „Paps, ich muss nichts sagen, du weißt es bestimmt schon alles. Wie gefällt er dir?“ ich lacht und meinte: „Gefallen? mir muss er nicht gefallen, dir muss er gefallen, versuch es einfach, kannst ja immer noch in meine Arme flüchten“. Ich dachte schau schau, meine kleine Freiheitsliebende und Selbstbewusste Tochter hat möglicherweise ihr Deckelchen gefunden.
Ich holte das Kärtchen aus meiner Hosentasche, es war eine Visitenkarte, vorne Dr. Isabella F… und ihre Adresse, auf der Rückseite ein Lippenstift-Kussabdruck quer darüber geschrieben: Ich werde dich nie vergessen können meine große Liebe, Gott segne dich.- Ich dachte Gott wird besseres zu tun haben, als so einen treulosen Kerl wie mich zu segnen.-
Nach sechs Stunden erreichten wir unseren Heimathafen, Pia erschien direkt an der Pier, half beim Anlegen und festmachen, holte die Muring hoch, half mir aus dem Boot, küsste mich auf beide Wangen: „Hi Jefe, schön dich gesund wieder zu sehen, hier hat alles geklappt, hatte nur etwas Sorge weil du dich überhaupt nicht gemeldet hast“ „Ach Pia, ich weiß doch das ich mich auf dich verlassen kann“. Wir brachten gemeinsam das Boot in Ordnung, dann fuhren wir alle drei zusammen rauf zur Finca.
Als ich abends im Bett lag, dachte ich über diesen Törn nach, es waren 8 schöne Tage gewesen, mit dieser meiner Lieblings Tochter, das sollte nicht bedeuten das Flora mir nicht lieb sei, aber bei Bettina war es immer schon etwas anderes. Möglicherweise war es das letzte Mal das ich mit ihr so zusammen war. Sie war eine reife junge Frau, eines Tages würde sie weg sein.
Diese rassige Spanierin, welch verlorene Zeit für so ein Wesen, in ihrer Welt verkommen solche herrliche Blumen, schade.-
Bettina fuhr einige Tage später zurück nach Frankfurt, die letzten Tage hatte sie ständig am Telefon gehangen, ich sagte zu ihr: „Dein Geologe?“ sie nickte nur.

Eine Woche später rief Barbara an, ich sollte beide vom Flughafen abholen, nun da kam wieder Leben in die Bude. Tatjana ging am nächsten Tag wieder runter zu Pia ins Büro. Barbara meinte: „Tatjana hat genug von diesem Zirkus, sie will hier bleiben, es reizt sie nicht mehr, ihr ist das alles zu hektisch und die Leute sind ihr alle zu unehrlich, immerhin sie hat ordentlich Geld gemacht in diesem viertel Jahr. Ich hatte Spaß daran, doch ich gebe zu, dich hab ich am meisten vermisst, Skipper. Morgen oder vielleicht heute Nacht berichte ich dir, wenn du willst alles mündlich“, zwinkerte mir zu und ergänzte: „Und erst mein Fötzchen, das hat dich am meisten vermisst, es ist regelrecht ausgetrocknet, du musst es schleunigst begießen“.

In dieser Nacht viel Barbara über mich her, ich wurde von ihr regelrecht vergewaltigt, sie biss mich, schlug mich, saugte mich aus, leckte meinen ganzen Körper mit ihrer gierigen Zunge ab, ihre Hände waren überall, wirklich sie war regelrecht ausgetrocknet. Sie schleppte mich unter die Dusche und pisste mir in den Mund, gab keine Ruhe bis ich nicht alles geschluckt hatte und verlangte das gleiche von mir, wir lagen total erschöpft im Bett und sie schlief in meinen Armen ein, eins wusste ich, sie war in dieser Hinsicht, Gott sei Dank, die alte geblieben. Leider musste sie nach einigen Tagen zu einem neuen Fotoshooting, diesmal nach Berlin, etwas unruhig war sie schon, ich sagte, geh ihr aus dem Weg, du musst dich von ihr lösen, so schwer es dir auch fällt, sonst gelingt es ihr doch noch, dich zu verletzen, wir werden dich immer auffangen, verlass dich darauf“.-

Meine einzige Begleiterin war jetzt Tatjana. Sie setzte sich jetzt jeden Abend zu mir und berichtete. Nein es wäre alles sehr interessant gewesen, verführen konnte sie keiner, die meisten waren Homosexuell, also nicht ihre Krabbelgruppe. Bei den Frauen, da war es anders, viele lesbisch, aber auf andere Art, dominant, oft beherrschend und grundsätzlich sehr Männerfeindlich, nein sie hätte nur ihre Visagistin verführt und Barbara eine Aufnahmeleiterin, beide hätten auch finanziell davon profitiert, denn Barbaras verliebte Aufnahmeleiterin hätte ihnen ständig neue Aufträge zugeschoben. Tatjana hatte für sich erkannt, dass dieses nicht ihre Traumwelt sei und sie lieber mit Pia unten in unserem Charterbüro arbeiten wurde.
Abends erschien sie im Schlafzimmer schlüpfte nackt unter meine Decke und gestand mir, das sie doch einmal fremd gegangen sei, Barbara wüsste davon.- Auf meine Frage was das mit dem Fremdgehen denn so schlimmes gewesen sei, erzählte sie: „Einer dieser Finanzdirektoren, ein älterer, recht korpulenter Herr von ca. 80 Jahren hätte ihr ständig den Hof gemacht, sie eingeladen und kleine Geschenke gemacht, einmal, sie hatte bereits sehr viel getrunken, hätte er sie in sein Hotel mitgenommen und da sei sie schwach geworden, sie sei sehr überrascht gewesen, wie dieser kleine dicke alte Mann, im Bett aktiv gewesen sei und welche raffinierte und ausgefallene Tricks er kannte und sie schön beim ficken befriedigt hätte.
Allerdings mit ihrem Herrn Skipper nicht zu vergleichen, meinen Einwand, ich sei ja schließlich nicht achtzig ließ sie nicht gelten, das sei nicht das Problem gewesen, sondern er hätte sie am liebsten weggesperrt, um sie nur für sich zu haben wllen und eingesperrt sei sie ja wohl schon zur Genüge gewesen und ich hätte ihr bei allen diesen Geschehen unheimlich gefehlt, alleine der Gedanke mich und Barbara nur noch zu sehen und zu berühren, wann dieser Mann das erlaubte, sei für sie der reinste Horror gewesen.
Sie richtete sich im Bett auf, sah mich an, „Herr Skipper, meine Möse haben diese Weiber recht und schlecht bedient, aber mein Poloch, da war keiner, noch nie war dort ein anderer als du Herr Skipper“, fasste meine Hand und führte sie an ihren Anus, „He, heute könntest du mich wieder mal in meiner Po-Möse glücklich machen“, ich musste doch lachen, sie zog mich aus dem Bett, weiter ins Bad, holte dort eine Analdusche aus dem Schrank, füllte sie mit warmen Wasser und Flüssigseife, sie tat das mit großer Geschicklichkeit, ölte sich ihren Anus ein und schob diese 15 mm dicke Kanüle in ihren Po, drehte sich zu mir, schob ihren Kopf zwischen meine Oberschenkel und gab mir die Anweisung den Gummiballon feste zu drücken, um die ganze Seifenlaugen ihren Darm zu pressen, ich tat mein bestes, beim rausziehen hielt sie mit einer Hand ihre Öffnung zu und ging langsam zur Kloschüssel, spritzte alles raus, füllte diesen Gummiballon erneut mit warmen Wasser und bat mich ihn erneut in ihren Darm zu pressen, mein Schwanz war durch diese Prozedur und den Kopf von ihr zwischen meinen Oberschenkeln halbwegs steif geworden, ich presste diese Ladung erneut in ihren Anus, sie aber führte ihren Kopf nicht zwischen meine Schenkel sondern führte sich meinen Schwanz in den Mund, bewegte ihren Po kräftig hin und her, zog das Ding heraus, bugsierte sich zur Duschkabine, mit meinem Schwanz im Mund presste sie die Flüssigkeit aus ihrem Darm, ein gewaltiger Strahl schoss aus ihrem Hintern, sie hielt dabei mit den Händen ihre Backen auseinander.
Als der letzte Tropfen aus ihr raus war, stand sie wieder gerade, spritzte mit dem Dusch-Schlauch die Duschkabine sauber, drehte sich zu mir, „ Komm her Skipper, mein Fötzchen ist jetzt bereit, komm öl es ein und tob dich aus“. Ich fickte sie nur in den Arsch und die kleine Sau juchzte und bewegte ihren Hintern dabei, es war immer ein Vergnügen diese junge Frau zu besteigen. Sie sah mich danach etwas nachdenklich an und meinte: „Herr Skipper, man spürt es und merkt es dir an, dir fehlt die Lady, ist es nicht so?“, sie hatte recht, ich hatte mich an Barbara sehr gewöhnt, doch seit fast einem Jahr sah ich sie nur noch für Stunden, sie war in dieser Berufswelt ganz aufgegangen, ich befürchtete nur, wenn dieser Modetrend, Reife Frau als Werbung für High Life, plötzlich zu Ende ging, was dann?, hoffentlich würde das Erwachen, sie nicht aus der Bahn werfen. Es war diese Begeisterung für eine Tätigkeit die in der Gesellschaft voll akzeptiert und bewundert wurde. Sie war diesmal nicht die Edelnutte oder Domina, zu der die Männer heimlich hingingen, die Gesellschaft aber nicht wahr haben wollte. Ich dachte wenn dieser Moment sehr früh kommt werden wir alle uns sehr bemühen müssen, sie aufzufangen. Tatjanas Leben ging von einer ganz anderen Grundsituation aus und sie hatte wohl nicht bewusst, doch eher im Unterbewusstsein erkannt, dass diese Tätigkeit, sie nicht glücklich machen würde. Für mich war das bewundernswert, nur musste man es ihr nicht auf die Nase binden.

Seitdem ich dieses Charterunternehmen gegründet hatte, Bea und Mona dort mit eingestiegen waren, erledigte ein großes Anwaltsbüro in Palma unsere Steuerangelegenheiten und seitdem Barbara und Tatjana hier wohnten, auch deren Steuerangelegenheiten. In dieser Beziehung konnte keine Gefahr mit den Behörden entstehen. Ich wusste, alle meine Leute waren bestens organisiert und kein böser Mensch oder Organisation konnte uns so leicht irgendwelche Schwierigkeiten machen. Außerdem hatte ich ja noch diese Geheimnisvollen Papiere, welche wir im Geheimfach des Katamaran entdeckt hatten, ich hatte sie entgegen meiner Äußerung, sie zu entsorgen, doch behalten und in einem Bankfach in Palma hinterlegt. Ich dachte damals, falls ich mit der Maffia Schwierigkeiten bekäme, könnten sie mir irgendwann nützlich sein, obwohl ich nicht wusste was sie für eine Bedeutung hatten. Doch nur ich wusste das, die beiden anderen, Barbara und Klaus, hatte ich im Glauben gelassen, diese Dokumente entsorgt zu haben.
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****es Paar
429 Beiträge
Wie immer
Na mal wieder Klasse geschrieben und schon warten wir
auf den nächsten Teil

Lg Andrale
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Gaucho der Skipper Teil 20
Gaucho der Skipper ( Fluchthelfer Wiederwillens ) Teil 20

Um 5 Uhr Morgens war ich schon auf, eigentlich hatte ich überhaupt nicht geschlafen, mir brummte der Kopf, gegen 5 Uhr dreißig, ging ich in eine Kaffee-Bar, wo auch die Fischer aus dem Hafen verkehrten, bestellte mir eine schwarzen Kaffee, nahm mir von der Ladentheke ein Stück Gebäck, trank danach noch einen ganz großen Fernett-Branca, das Zeug brannte im Hals und auf der Zunge, doch es war nötig. Als ich von der Bar zurückging, sah ich einen Radfahrer der etwas unter unserer Tür durchschob, bis ich dort ankam war er längst weg. Ich hatte ihn aus der Entfernung nicht erkennen können. Im Büro lag am Fußboden ein Umschlag, mit der Aufschrift: Persönlich, nur vom Inhaber zu öffnen.
In diesem Umschlag lag ein mit Schreibmaschine geschriebenes Blatt, sehr schlau, wer benutzte heutzutage noch so ein Schreibgerät? Ich las mir den Inhalt mehrmals durch, Hier wurde ich aufgefordert, mit einem meiner Segelboote und zwar der >Inraberimola<, Drei Personen, an einem noch zu bestimmenden Datum, von Pollensa nach Cherchell, in der Nähe von: El Dschaza `Ir, an der Nordafrikanischen Küste, zu befördern, ohne Kenntnis der hiesigen und dortigen Behörden.
Art und Weise, wie das von statten gehen sollte sei mein Problem. Die Drei würden vor der Küste von Cherchell von einem Boot abgeholt. Dieses Boot würde sich durch eine besondere Licht-Kennung, zu erkennen geben. Man würde mir kurzfristig Bescheid geben, ich müsste in den nächsten drei Tagen dieses Boot bereithalten. Nach erfolgreicher Beendigung dieser Mission, sei alles erledigt und man würde sich nie mehr melden.

Ich suchte unsere Seekarten zusammen, hatten wir die Nordafrikanische Küste überhaupt hier? Und wo genau lag dieses Cherchell? Und wo war wahr dieses verdammte El Dschaza`Ir?
Ich fand eine Seekarte der Region, es war in Algerien.
Nun El Dschaza`Ir, war die Hauptstadt Algeriens, bei uns nur bekannt als Algier, der eigentliche Zielort lag ca. 30 Km westlich der Hauptstadt, am uns eher bekannten Atlas-Gebirge. Ich errechnete die Entfernung bis dorthin es waren etwa 124 Seemeilen, danach versuchte ich die mögliche Fahrzeit zu ermitteln, diese war natürlich abhängig vom Wind, Strömung, Wetterlage und der möglich zu fahrenden Fahrgeschwindigkeit.
Bei der Annahme dass unser Boot, bei mittleren Werten, ca. 5 Knoten die Stunde, 1 Knoten gleich eine Seemeile je Stunde, zurücklegte, kam ich auf etwa 28 Stunden. Dieses alles bei mittleren Wetterverhältnissen.
Es konnte natürlich auch, bei schlechtem Wetter zu einer erheblich längeren Zeit kommen. Ich erfuhr in Palma das ein großes Schiff, von Palma nach Algier ca. 10 Stunden brauchte. Also lag ich mit meinen Berechnungen im Bereich großer Wahrscheinlichkeit.
Am nächsten Tag bereitete ich das Boot vor, tankte Diesel und Süßwasser, ladete die Batterien auf, und entfernte die Gasflaschen in der Kombüse. Ich legte das eingebaute GPS-System lahm, und nahm mein eigenes Taschen GPS, das konnte ich in der Hosentasche unterbringen.
Alle Gegenstände die als Hieb-oder Stichwaffen benutzt werden konnten, kamen von Bord, Gegenstände die ich unbedingt brauchte kamen in einen versteckten Werkzeugkasten, ich kontrollierte meine Rettungsweste, diese war automatisch und gab ein Leuchtsignal wenn sie mit Wasser in Berührung kam, die anderen Westen waren ganz einfache normale Dinger. Ich kontrollierte ob die Kabinen abgeschlossen werden konnten und aus welchen, ich im Notfall über Luken wieder heraus kam. Als Proviant nahm ich nur Zwieback und drei Kisten Mineralwasser mit, zwei im Salon und die dritte versteckte ich im Ballastraum.
Natürlich hatte Pia alles beobachtet, geheim halten konnte ich diese Aktion nicht, schon gar nicht vor ihr. Im Haus wusste niemand Bescheid, was sollte ich allen, unnützen Angst machen und wer sollte uns zusätzlich helfen? Sollte ich meine Kinder warnen? und vor wem?

Am nächsten Tag, kam wieder ein Anruf, die gleiche Stimme, man wollte nachts um 23 Uhr auslaufen, doch diesmal legte ich Einspruch ein. Wenn hier nachts ein Segelboot zu so einer Stunde den Hafen verließ, wurde direkt die Küstenwache misstrauisch. Ich wollte um 18 Uhr auslaufen, stellte gleichzeitig die Bedingung, dass niemand das Boot betreten dürfte, der Waffen jeglicher Art bei sich hätte. Mein Gegenüber zögerte, doch dann gab er nach. Ich hatte Pacco gebeten beim Ablegen zugegen zu sein, als Hilfe.-

Um 17 Uhr 50, klingelte das Telefon bei uns im Haus, man wollte heute um 18 Uhr starten. Wahrscheinlich wollte man mir keine Möglichkeit mehr geben, irgendwas zu organisieren. Ich erreichte abgehetzt die Pier, dort stand eine dunkle Limousine, drei Männer mittleren Alters stiegen aus, nur einer sprach scheinbar englisch, die beiden anderen unterhielten sich meiner Ansicht nach in einer Slawischen Sprache.

Ein älterer Herr,stieg nachträglich aus, sehr gut angezogen, machte einen vornehmen Eindruck, ich erkannte die Stimme vom Telefon, er begrüßte mich höflich, gab mir einen Zettel, auf dem einige Kalendertage aufgeschrieben waren, es waren die möglichen Ankunftstage und Stunden, die man vorgesehen hatte, da ich mich ja nicht auf eine bestimmte Stunde und Tag festlegen konnte. Das hatte man alles schon berücksichtigt.
Ich verlangte die Leute nach Waffen kontrollieren zu dürfen, erst großes Gezeter, doch dann kamen drei Pistolen zum Vorschein, ich blieb Stur und tastete die drei ab,, wieder fand ich zwei Feuerwaffen und zwei Springdolche. Ich bat die Leute die Waffen zu entladen, dann könnten sie wieder in ihren Besitz gehen. Man holte die Magazine raus und übergab sie mir, ich war kein Waffenexperte, nahm eine der Pistolen, den Sicherungshebel hatte ich beim Entladen gesehen, also entsicherte ich die Waffe, zielte auf den Auftraggeber und meinte zu allen: „Ich drücke jetzt ab, zur Kontrolle, meine Herren“, sogleich riss man mir die Waffe aus der Hand, mein Auftraggeber war ganz blass geworden.

Die Herren hatten ihre Magazine entleert, doch eine Patrone blieb im Lauf drinnen, wieder hatte man versucht mich zu betrügen, ich schrie die Männer wütend an , sie mögen sich alle zum Teufel scheren.
Der Auftraggeber entschuldigte sich, alles nur ein Versehen, jetzt verlangte ich die Gepäckstücke zu öffnen, es wurde sogleich befolgt, nein dort war nichts mehr, außer drei Wodka-Flaschen.
Wir standen noch da, die Leute ordneten ihr Gepäck und mein Auftraggeber zeigte hinter mich: „Senior und wer ist das?“ ich sah mich um, hinter mir stand Pia, sie hatte eine Schildmütze auf und feste Klamotten an. Sie meinte mit ruhiger Stimme: „ Senior ich bin der Gehilfe vom Capitan, so ein Boot kann einer alleine nur sehr schwer manövrieren, wie haben sie sich gedacht wie wir das machen sollen?“ Er war überrascht und ich ergänzte: „Amigo, das ist kein Auto das einfach gezündet wird und losfährt“. Er nickte und meinte das hätte er natürlich nicht bedacht, es sei natürlich zu verstehen, da mein Begleiter eine Frau sei, hatte er keinen Einwand.
Er würde mir jetzt die Signalkennung des Empfängers geben, damit ich auch an den Richtigen die Übergabe vornehmen könne. Am Steuer saß sein Fahrer, er öffnete die hintere Tür ganz weit und ich sah dort unseren Staatsanwalt sitzen, er war ganz blass im Gesicht und wollte sich etwas davor halten. Doch mein Auftraggeber meinte nur: „Ach ja Senior Garcia kennen sie ja bereits, er war uns etwas behilflich“, Garcia war das sichtlich unangenehm, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Ich bekam den Umschlag mit der Information, der Mann stieg ein und meinte: „Gute Reise Capitan und kommen sie gesund zurück“, damit verschwand er.

Dass Pia hier war, das hatte ich nicht gewollt, ich hatte mich darauf eingestellt, mit den drei Verbrechern, die Reise alleine zu machen. Doch nun gab es kein zurück. Als ich am Boot ankam, stand Pia schon dort und hatte die Leinen von der Muring gelöst, zu mir: „Komm schon es gibt kein Zurück, hast du vielleicht gedacht ich lasse dich hier alleine fahren? Komm mir nicht mit unserer Tochter, da passt meine und deine Familie bestens auf, ich hab doch deine ganzen Vorbereitungen gesehen. Ach und ich habe noch mein Handy hier versteckt für den Notfall. Sag mir unseren Kurs an, ich übernehme das Ruder, wenn der Kapitän erlaubt“.
Natürlich war ich innerlich froh einen Helfer zu haben, doch dass Pia sich in solch eine Gefahr begeben sollte, das hatte ich nicht vorgesehen, eins war sicher, auf sie konnte ich mich Hundert Prozent verlassen, auch in einer Stress-Situation.
„OK, du Nervensäge, heul mir später nicht die Ohren voll“. „Ay, Ay Capitan, ich gehorche“.- Die erste Kursrichtung war einfach, raus aus dem Hafen, an den richtigen Tonnen vorbei und dann versuchen Kurs Süd zu halten, der Wind war mäßig, er kam von Nord-West und ich konnte beide Segel hissen, das Groß und die Fock, als wir im offene Wasser waren, die Segel gut im Wind standen, stellte ich den Motor ab, Pia sah mich erstaunt an „Ist besser so, der Motor bringt bei dieser Fahrt nicht mehr viel, hier schau auf den Speedometer, ca. 5 Knoten machen wir schon. Vielleicht brauchen wir den Motor später für Licht und Lenzpumpen“.
Wie immer am Cabo de Formentor vorbei unser nächstes Ziel war die Insel Dragonera an der Westseite von Mallorca, ich sagte zu Pia: „ die erkennst du im dunklen gut, sie hat drei große Leuchtfeuer, am Anfang, in der Mitte und am südlichen Ende, danach nehmen wir Kurs auf den Leuchtturm, an der Südspitze von Formentera, ich gebe dir dann den genauen Kurs gleich an, jetzt brauchst du nur zu versuchen das die Kompassnadel genau auf deine Möse zeigt“, sie sah mich etwas verärgert an und schüttelte den Kopf.
Danach verfielen wir beide in Schweigen, jeder hing seinen Gedanken nach, gerne hätte ich Pias Gedanken gewusst. Die Männer saßen unten in der Kajüte, ich zeigte ihnen ihre Schlafmöglichkeiten, alle drei in einer Kabine, sie murrten erst, doch dann holten sie eine Flasche aus ihrem Gepäck, Wodka, danach war von ihnen nichts mehr zu hören.
Ich erklärte Pia, sie solle die nächsten drei Stunden das Ruder übernehmen, Kurs genau Süd. Wenn sie wollte könnte sie auch den Autopilot einschalten, doch immer auf die Segelstellung achten. Ich hatte noch die ganze Munition der drei Kerle in der Jackentasche, holte mir einen festen Plastikbeutel aus der Kombüse, tat alles dort hinein, dann füllte ich den Beutel mit Wasser und verschloss ihn mit einem Tape-Band, eine feste Kordel dran und hing das ganze aus meiner Kajüten-Öffnung raus, so dass es sicher unter Wasser hing. Ich hoffte das die die feuchte Munition im Bedarfsfall nicht funktionieren würde, es war einfach ein Versuch. Dann legte ich mich in meine Koje stellte mir den Wecker und versuchte zu schlafen, noch bestand keine große Gefahr, wir waren ja noch auf der Hinfahrt und ohne uns waren die Drei verloren.
Um 23Uhr kam ich rauf um Pia abzulösen. Pia wollte nicht in die Koje sie hatte sich warm angezogen und kuschelte sich jetzt an mich, nach kurzer Zeit merkte ich das sie fest eingeschlafen war, ihr Kopf lag auf meinem Schoß und ihr Gesicht wirkte sehr entspannt. Im

Morgengrauen passierten wir den Leuchtturm an der Südspitze von Formentera, ich hatte meine Hilfskraft einfach weiter schlafen lassen. Bald würden wir kein Land mehr in Sicht haben, dann musste ich ständig den Kurs korrigieren, der Wind kam immer noch von Nord-Nord West, doch die Strömung hier ging stark nach Westen in Richtung Straße von Gibraltar, ich musste also ständig gegenhalten, die Windstärke lag bei 3, man erkannte das daran das die Wellenkämme zu brechen begannen. Am Horizont zeigten sich große weiße Wolkenberge, Cumulus, das waren Schönwetterwolken, solange sie nicht größer wurden würde das Wetter schön bleiben. Hätte ich nicht diese Gangster da unten, es wäre eine interessante Fahrt gewesen.
Als Pia aufwachte und merkte das ich sie nicht rechtzeitig geweckt hatte brummte sie mich an: „He Du ich will keine Sonderbehandlung, ich bin auch nicht dein kleines Frauchen“, erhob sich und kramte eine Thermosflasche heraus, diese Tasse heiße Kaffee nach der vergangenen Zeit war richtig köstlich, unsere unliebsamen Gäste schliefen immer noch, mir sollte es recht sein.
Gegen 10 Uhr vormittags war weder vor uns, noch hinter uns und auch nicht auf Steuer und Backbord Land zu sehen. Jetzt ging alles nur noch nach GPS und der dazugehörigen Kursbestimmung.
Die See bewegte sich schon ein wenig, ich schätzte es ging auf Windstärke 4 zu. Man merkte es auch an unseren Passagieren, sie kamen grün im Gesicht in die Pflicht, die Seekrankheit forderte von ihnen ihr Tribut. Auch gut dachte ich, dann sind die noch unsicherer. Sie wollten Essen, ich meinte wir hätten Zwieback, wenn das nicht gut genug sei, so sollten sie ein Passagierdampfer rufen. Mittags ging das Gemurre von neuem los, ich bot ihnen Mineralwasser und Zwieback an.
Sie krochen wieder runter und ich sah ihre Wodkaflasche erneut kreisen. Pia hatte ich schlafen geschickt, am Nachmittag wechselten wir erneut und ich schlief eine längere Zeit.
Als ich aufwachte, standen zwei der drei drei Typen neben Pia und versuchten sie zu bedrängen, die Kerle rochen extrem nach ihrem Fusel, als ich sie aufforderte, Pia nicht zu belästigen suchten sie Streit. Sie hatten sich alle mir zugewandt, Pia rief ganz laut >Stoy< es war wohl das einzige russische Wort welches sie kannte, alle drehten sich zu ihr und Pia hatte unsere Signalpistole in der Hand, die Äußerlich sehr mächtig aussah. Auch die hatte sie ohne mein Wissen mitgebracht.
Sie mussten alle runter in die Kabine. Zwischenzeitlich war es Mitternacht geworden, mehrmals sahen wir große Schiffe in einiger Entfernung und die ersten Lichter am Horizont, scheinbar waren wir im Hoheitsgebiet des Algerischen Staates, oder an der Hoheitsgrenze. Das Wasser war hier noch viel zu tief um zu ankern, ich musste also näher heran. Nach einer Stunde, hielt ich die Fahrt an, Segel gerefft, nach dem Zeitplan mussten in einer Stunde die Empfänger sich melden. Gegen drei Uhr morgens, rief mich Pia und zeigte auf ein unterschiedlich blinkendes Licht. Ich sah mir die Kennung an, die man mir mitgegeben hatte, laut meiner Kursberechnung mussten wir direkt vor Cherchell stehen, viel Licht sah man dahinten nicht. Die Kennung, die Pia entdeckt hatte, stimmte mit den Angaben überein.
Dann hörten und sahen es auch bald, das kleine Motorboot, Pia machte unseren großen Scheinwerfer an und beleuchtete das Boot, zwei Leute in arabischer Tracht saßen dort, wir holten unsere ungebetenen Gäste rauf und ließen sie ins Boot umsteigen, dabei beobachteten wir die beiden Männer, ob sie sich an unserem Boot eventuell zu schaffen machten. Doch bei dem Licht waren sie etwas geblendet, verlangten immer wieder wir sollten den Scheinwerfer ausmachen, es könnte Polizei uns sehen. Unsere Gäste verlangten nach ihrer Munition, ich holte den Beutel, er war tatsächlich voll Salzwasser gelaufen, warf ihn ins Motorboot Pia war unerbittlich, erst als deren Boot in ausreichender Entfernung war, löschte sie den Scheinwerfer, ich warf unsere Maschine an, wendete auf der Stelle und gab volle Pulle Kraft voraus. Jetzt hieß es nichts wie raus aus deren Meilenzone. Nach einigen Minuten war das Motorboot nicht mehr zu sehen, es war auf dem Wasser immer noch sehr dunkel, dann hörte ich mehrere Knallgeräusche, das hatte ich mir gedacht, die Burschen wollten uns mit den Schüssen das Boot so beschädigen das Wasser eindringen konnte . Doch die Munition taugte scheinbar nichts mehr, wir hatten wieder Glück gehabt.

Diesmal hatten wir fast direkten Gegenwind, es musste gekreuzt werden, das bedeutete eine längere Rückfahrt. Pia ging runter und rief mir von unten rauf: „Du die Mistkerle haben alle Wasserflaschen ausgeschüttet, diese Schweine“. Ich beruhigte sie: „Klettere mal in den Ballastraum, da hab ich noch eine Kiste Deponiert, meinst du wir beide kommen mit 12 Flaschen die nächsten Stunden aus?“ sie meinte: „weiß nicht, es war heute am Tag recht schwül und heiß, trotz des Windes und der Wellen“. Sie kam wieder rauf ihre Haare wehten jetzt im Wind und sie kam mir vollkommen verändert vor. Es war ihr die Erleichterung anzusehen. Durch das Kreuzen kamen wir natürlich nur sehr langsam vorwärts, ständig musste der Baum umgelegt werden, wir hatten alle Hände voll zu tun. Zwischendurch hatte Pia auch noch sämtliche Spuren unserer Gäste beseitigt, es war längst wieder hell, jetzt sah man auch mehrere große Schiffe auch solche die unseren Kurs kreuzten. Wir waren schon wieder fast zehn Stunden unterwegs und die Gipfel des Atlas-Gebirges, waren immer noch zu erkennen, recht schwach eben, aber man sah sie noch. Was mir jetzt weniger gefiel, war der Blick zum Himmel. Dort hatten sich sogenannte Altocumulus Wolken gebildet, die langsam zuwuchsen gleichzeitig entwickelten sich strukturlose Wolken, auch Stratus Wolken genannt und das bedeutete immer schlechtes Wetter, Regen und eventuell auch Sturm. Der einzige Vorteil war, der Wind drehte sich, kam von Westen und wir segelten mit Auftrieb, es hieß jetzt nur das Segel schön flach und gleichmäßig gewölbt zu halten, Das bedeutete das wir unsere Segel ständig im Auge behalten mussten. Der Wind wurde auch immer stärker und die Krängung des Bootes auch. Nichts konnte mehr herumliegen, alles flog und rollte auf eine Seite, wir selbst mussten ständig einen festen Stand suchen, manchmal spülte ordentlich Wasser über das Deck und beide waren wir bis auf die Haut durchnässt. Pia rief: „ was für ein Kurs?“ ich antwortete ihr: „Sieh zu das die Kompassnadel immer entgegengesetzt zu deiner Muschi steht“, sie lachte, rief : „geile Sau, hast nur das im Kopf?“ ich war froh als ich trotz mehrfacher Kurskorrektur, die bei solcher Fahrt, und bei dieser Lage recht schwer zu ermitteln war, den Leuchtturm von Formentera, am späten Abend sichtete. Wir segelten noch bis auf Höhe von Es Pujols. Hier warfen wir Anker und versuchten uns etwas Trockenes über zu ziehen. Da wir kein besonderes Gepäck mitgenommen hatten, legten wir uns beide ganz nackt und dicht aneinander in meine Koje und wickelten uns in die drei Decken die an Bord noch trocken waren, ein. Mit unserer eigenen Körperwärme fühlten wir endlich ein angenehmes Gefühl.
Das Pia, trotz Müdigkeit, dabei mit ihren Händen über meinen ganzen Körper fuhr, dieses aber nur um mich warm zu massieren, wie sie erklärte, war ein wunderbarer Nebeneffekt, bei dem ich meine Hände hauptsächlich zwischen ihren warmen Pobacken aufwärmte. Auf die Frage von ihr, ob der Kapitän, noch besondere Wünsche hätte, die sein Matrose erfüllen könnte, antwortete ich: „Jetzt nicht Matrose, morgen Früh werde ich den Apell abnehmen und kontrollieren ob alle Luken gut funktionieren“ küsste sie und wir schliefen trotz schaukelndem Boot herrlich und gemeinsam ein.

Am nächsten Morgen, Pia riss uns die Decken weg, legte sich über mich und verschlang meinen immer steifer werdenden Schwanz, ihre pralle Möse vor den Augen, tobte sich meine Zunge an ihrer Klit aus. Dann kam ihr niedliches Arschloch dran, ich spürte und hörte ihre Begeisterung an dieser Behandlung, doch sie stieg von mir runter und lief an Deck. Ich hinter ihr her, ein Blick auf das Wasser es war glatt wie ein Spiegel, vom Unwetter nichts mehr zu sehen. Was ich sah waren Pias Po, wie dieser nach ihrem Kopfsprung im Wasser verschwand, ich sprang direkt hinterher, Pia umschlang mich mit ihren Beinen und wir fickten uns beide im Wasser, wobei sie erklärte, falls ihre Spirale Rost ansetzen würde, ich die Kosten zu tragen hätte.

Danach segelten wir die kurze Strecke bis zum Hafen La Sabina, wo wir bei allerschönsten Sonnenschein, in unseren Restklamotten, wie die Fürsten Frühstückten, Pia war dermaßen aufgedreht, ich konnte sie kaum bändigen. Sie ging mir im Restaurant, welches Gott sei Dank, nur spärlich besucht war, direkt an die Wäsche, nahm meine Hand unter den Tisch und führte sie zwischen ihre Beine. Zu mir: „Meine Pussy ist wieder ganz nass und heiß, fühl mal, du musst jetzt Abhilfe schaffen, sonst versau ich hier noch den Stuhl“, ich merkte wie die beiden Ober grinsten, Pia drehte sich um, rief ihnen zu: „Herr Ober, bitte noch zwei ganz schwach gebratene Spiegeleier für den Senior“, als die Spiegeleier kamen steckte sie ihre Pussinassen Finger in das Eigelb und dann in meinen Mund, ich schwitzte langsam Blut und Wasser, ich hatte Mühe das diese Frau mich nicht im Lokal noch fickte.
Als wir draußen waren lachte sie immer noch, umarmte mich, küsste mich auf der Straße und meinte lachend: „He, Du , ich bin unglaublich glücklich, nicht nur weil wir das gemeinsam überstanden haben, sondern das ich es mit dir überstanden habe, aber jetzt will ich zu Gloria, sie wird mein nächstes Opfer“.
Am späten Vormittag, segelten wir heimwärts und Pia, verbrachte die ganze Zeit damit, mit Isa, Tati und der kleinen Gloria zu Telefonieren. Ich nehme an, dass sie in dieser Zeit den Gesamten Sprechfunkverkehr, in der Umgebung, blockierte.
Nach etwa sieben Stunden erreichten wir Pollensa, am Pier stand die ganze Meute, Tatjana, Barbara, Isabella, Luisa, die Oma mit Gloria auf dem Arm, Pacco und unser zweiter Mitarbeiter. Pia stürzte sich als erstes auf ihre kleine Gloria, die bestimmt nicht wusste warum dieser Trubel hier stattfand, selbst unsere Liegeplatz-Nachbarn erkundigten sich nach diesem Freudengrund, Pia rief ihnen rüber: „Wir haben heute alle Geburtstag“, was keiner richtig verstehen konnte. Dann zogen wir alle zur Finka, diesmal erschien sie mir, wie meine eigene Festung und mein Palast. Im Patio standen Gläser und mehrere Flaschen Prosecco, es wurde auf unsere glückliche Heimkehr getrunken, ich war erstaunt das alle Bescheid wussten, ich hatte doch nichts herumerzählt, im Gegenteil, ich hatte mich ausgeschwiegen.
Barbara nahm mich bei der Hand und ging in einen abgelegenen Teil des Gartens, sie legte ihre Hände um meine Hüfte „Skipper, meine einmalige geliebte geile Sau“, diese Ansprache ließ bereits auf eine Ernsthaftere Unterhaltung ihrerseits schließen. „Natürlich wussten wir Bescheid, denn am gleichen Abend als du es so eilig hattest aus dem Haus zu kommen, ging bei mir in Valldemosa ein Anruf ein, in dem mir jemand mitteilte, das wenn deine Mission scheitern sollte, die endgültige Abrechnung mit mir und allen deinen Leuten stattfinden würde, ich bin daraufhin sofort hierher gefahren und wir haben gemeinsam besprochen was zu tun sei.
Glaub mir, ich bin nicht gläubig, doch an den zwei Tagen haben wir wohl alle so viel gebetet wie in unserem ganzen Leben nicht, außer Isabella, die hatte Übung darin, sie dürfte die Gläubigste in deinem Harem sein“. Die andren sahen schon etwas erstaunt zu uns rüber, Barbara war aber noch nicht fertig mit ihrem Vortrag. „Skipper, ich kenne diese perversen Schweine, hüte dich vor ihnen, sie werden auch dich immer im Visier haben und irgendwann auftauchen und etwas von dir fordern, also sie zu das du dir keine unnütze Schwachstellen leistest.
Ja und als letztes, sage ich dir, dass ich aus deinem Haus ausziehen werde, der Grund? Der Grund ist meine Tochter, ihr braves Leben scheint zusammengebrochen zu sein, sie ist von ihrem Dienst suspendiert, ihre religiösen Freunde haben sich auch nur als eine Art krimineller Bund entpuppt, jetzt ist sie am Boden zerstört, in den nächsten Tagen wird sie hier erscheinen und ich werde sie im Institut aufnehmen. Ja ich weiß, du willst mich an ihren damaligen Besuch erinnern, doch sie ist nun mal meine einzige Tochter und ihr alle zusammen seit auch meine Familie. Ich werde aus ihr eine Domina machen, ihre Zeit ist reif“ und lachend: „kannst du dir eine ehemalige Staatsanwältin als Domina vorstellen? Ich ja, sie ist doch von Berufswegen an das bestrafen gewöhnt.
Aber glaub nicht das du und ihr alle hier mich jetzt los seid, oh nein, ich werde immer wieder kommen und meinen Tribut einfordern, komm lass uns jetzt zu den Anderen zurück gehen, ich werde es ihnen sagen, nicht alles, aber das notwendigste“. Danach wanderten wir Arm in Arm zurück.
Schon am folgenden Tag, rief mich der geheimnisvolle Auftraggeber an, zu meinem Erstaunen bedankte er sich für die hervorragende Arbeit. Ich wiederum bedankte mich bei ihm, für den Versuch seiner Leute, unser Boot nach der Übergabe zu versenken oder zu zerstören. Mein Gesprächspartner schwieg einen Augenblick, dann hörte ich wieder seine Stimme, man würde das regeln, auch unter seinen Leuten gebe es einige die immer wieder unvernünftig handeln würden. Na das war ja eine feine Formulierung. Dann ergänzte er noch, aber nur ganz beiläufig, dass unser Freund Garcia, weder meine reizende Doktora Isabella, Lady Demona und auch mich nicht mehr belästigen würde. Damit war das Gespräch zu Ende. Einerseits hoffte ich dass nun alles vorbei sei, anderseits hatte Barbara Recht, ich war ab jetzt bei dieser Maffia in ihrem Visier, eine nicht besonders erfreuliche Vorstellung.

Meine beiden hochschwangeren Frauen, stellten derzeit keinen Größeren Anforderungen an meine Liebesfähigkeit. Sie waren doch sehr mit ihren prallen Bäuchen beschäftigt, ich konnte beobachten wie sie fast jeden Tag, sich gegeneinander, die Bäuche und Brüste, mit Babyöl einrieben. Ich konnte ein wenig Ruhe tanken und auch Barbara war endgültig in ihrer alten Wohnung, dort im Institut, wieder eingezogen. Tatjana, wie sie lachend meinte, sei ja in mein Eigentum übergegangen und Geschenke dürfe man nicht mehr zurück verlangen. Ich denke Tatjana hätte ihr diesmal bestimmt die Gefolgschaft verweigert.
Gaucho der Skipper Teil 21
Gaucho der Skipper ( Geburt, Abrechnung mit dem Grafen ) Teil 21

Vier Wochen später wurde ich zum fünften und sechsten Mal Vater, Tatjana gebar eine Tochter und Isabella einen Sohn, es war so, wie sich die Beiden es gewünscht hatten, die Geburt dieser Kinder lag nur zwei Stunden auseinander. So hatten es die zwei verrückten Hühner doch tatsächlich geschafft. Beide Frauen wollten dass die Kinder, wie alle anderen Außer Gloria, meinen Namen tragen sollten, bei Tatjana konnte ich es gut verstehen, selbst ihr eigener Familienname, war nichts Sicheres. Bei Isabella war ich doch sehr erstaunt, doch sie bestand darauf und meinte gleichzeitig, ich solle verdammt noch mal Pias Gloria adoptieren, wenn diese mich schon nicht heiraten wolle, obwohl Sie mich ja am liebsten heiraten würde, nein vielleicht könnte ich doch Tatjana heiraten, das wäre vernünftiger.

Ich erklärte ihnen,: Name der Kinder OK, aber heiraten würde ich keine, ich sei schließlich nicht so doof, wie jener griechische Bengel, der Paris hieß und sich mit seinem Urteil über die drei Schönen Grazien, letztendlich nur in Schwierigkeiten gebracht hätte, sogar ein Krieg sei darüber ausgebrochen, oh nein, ich würde mich nicht so reinlegen lassen. Damit war das Thema erledigt. Pia erklärte, als sie das alles hörte: „Oh nein so einen Herumtreiber, der selbst harmlose junge Mädchen auf Segelyachten belästigt, den will ich auch nicht“. Damit war erstmals wieder alles geklärt und ich konnte mich geruhsam zurücklehnen. Was konnte das Leben doch schön sein, wenn die geliebten Frauen einen gewähren ließen. Ich holte unseren neuen Nachwuchs aus dem Krankenhaus ab, im Haus war alles wieder geregelt, nur eine Neuigkeit gab es, Pia erschien im Haus und erklärte, eigentlich stehe ihr in diesem Haus auch ein eigenes Zimmer zu und da Barbara nun hier nicht mehr wohnen würde, könnte sie doch einziehen, Isabella und Tatjana waren sogleich dafür, ich allerdings hatte innerlich so meine Bedenken, jetzt konnten mich die Drei gemeinsam überwachen, doch da ich nun langsam zu dem Glauben kam, ich sei ein weiser Mensch, enthielt ich mich dieser Kommentare und nickte das Ergebnis ab.
Das Kinderzimmer war für die zwei Neulinge, Gloria, die ja auch schon sechs Jahre alt war und in die Schule kam, erhielt ihr eigenes Zimmer. Nur Pias Mutter war entsetzt das ihre Tochter zu einem fremden Mann zog und ihre Enkelin dadurch verdorben würde. Doch diesmal erklärte Pia, in Anwesenheit der Mutter, Tatjanas, Isabellas und mir: „ Mama, dieser Gringo ist der richtige Papa von unserer Gloria“, die Mutter war ganz entsetzt und flüsterte ihrer Tochter zu, doch so das alle es verstanden: Meine kleine, muss er dich denn jetzt nicht heiraten? allgemeines Gelächter, aber nur wegen des Themas Heiraten. Doch Pia sagte zu ihrer Mutter: „aber nein Mama, der Gringo ist doch schon verheiratet und seine Frau ist im Himmel und passt auf uns alle gemeinsam auf“. Die alte Dame war damit zufrieden und ich bemerkte dass Pia nicht nur ein ganz toller Kumpel war, sondern auch eine ausgezeichnete Diplomatin. Als Isabella, nach acht Wochen wieder ihre Lehrtätigkeit aufnahm, rief sie mich eines Tages an, ich solle mir die Tageszeitung besorgen und auf der dritten Seite nachschlagen.
Nun im allgemeinen las ich nur Wirtschaft- und Sportteil, Politik war nicht mein Fall, ich war hier eingebürgert, doch hielt ich mich aus allem heraus, Inselpolitik, war sowieso nur etwas für Einheimische und Eingeweihte. Manchmal las sie mir lange Artikel vor und diskutierte mit mir darüber, doch manchmal stand sie auf, küsste mich und meinte: „Du bist ein arrogantes Arschloch und zeigst kein Interesse an deinem Gastgeberland, das deine zweite Heimat geworden ist, aber ich liebe dich trotzdem“, stand auf und ging in ihren privaten Salon.
Wie gesagt, ich erkundigte mich bei Pia, nach jener Zeitung, diese war mit Gloria in der Schule gewesen, hatte also dieses Blatt auch noch nicht durchblättert. Sie reicht mir erstaunt das Objekt meines plötzlichen Interesses und wir sahen gemeinsam hinein. Auf der dritten Seite, ein großer Artikel: „Erfolgreicher Staatsanwalt in seiner Badewanne tot aufgefunden, vermutlich plötzlicher Schlaganfall“. Daneben ein Bild von Ramon Garcia. Bald darauf war Barbara am Telefon, ihr Kommentar: „ Denk daran was ich dir neulich gesagt habe, hier ist der Beweis, keine Schwächen zeigen“. Pia war ganz blass geworden, sah mich besorgt an: „ob wir die jemals los werden?“.
Doch von da an hatten wir Ruhe. In den Zeitungen konnte man ständig lesen, dass es scheinbar immer noch Kräfte gebe, die jenen Vernichtungsschlag, des verstorbenen Helden R. Garcia, doch überstanden hätten.
Die nächste Überraschung folgte bald, doch diesmal nicht durch die Maffia, sondern durch Isabella. Abends kam sie in mein Bett, ihr Outfit verriet schon ein wenig von ihrem Vorhaben, sie trug dunkle Halterlose und ihre Heels, gut Isabella lief ständig in Heels, es machte ihr keine Probleme, sie ließ ihre Schuhe oft „dabei“ an, meinte sie fühle sich dann wie eine raffinierte Hure. Nun sie zog meine Decke von mir, setzte sich auf meinen nackten Unterleib und leitete ihre Rede mit folgenden Worten ein: „Amor, Vater meines Sohnes, ist es dir schon mal aufgefallen das ich noch nie von meinen Eltern erzählt habe? Und wenn du fragtest, bin ich immer ausgewichen?“, ja da hatte sie wohl Recht und weiter: „Ich stamme aus einer alten Andalusischen Adelsfamilie, mein Vater, der Graf, ist ein sehr einflussreicher Mensch, hat seine Finger überall drinnen, meine Mutter stammt aus einer verarmten Adelsfamilie und wurde, vermutlich aus finanziellen Gründen, mit 17 Jahren, meinem Vater zugesprochen. Er war damals bereits 30 Jahre älter. Ich betrachte Ihn, als seine Religiös- fanatische Vermehrungsmaschine. Wir sind 6 Geschwister zuhause, ich bin die Älteste, dann hab ich noch vier Brüder und eine Schwester, sie ist die Jüngste.
Meine Brüder, muss ich leider sagen, sind alle drei chauvinistische Machos und unsere kleine Schwester, ist eine in der Familie vertrocknete kleine stachelige, einsame Pflanze geworden.
Sie ist die Einzige die es wagt heimlich mit mir Kontakt aufzunehmen.

Als mich mein Vater aus geschäftlichen Gründen, an einen älteren kleinen dicken und hässlichen Mann, alten Adels, verkuppeln wollte, dieser mich bei unser ersten Begegnung überfallartig deflorierte und versuchte mich zu schwängern, eine für mich so schreckliche Erinnerung, die mich noch Jahrelang geprägt hat, bin ich aus diesem Zuchthaus ausgebrochen, damals war ich gerade 19 Jahre alt. Ich bin zu einer Tante geflohen, hab mich allen Befehlen meines Vaters wiedersetzt. Als er erkannte, dass ich nicht umzustimmen war und einen Skandal befürchtete, hat er mich quasi verstoßen.
Ich war nicht verarmt, so nicht, sie haben immer alles bezahlt, mein Studium, meinen Lebensunterhalt in jener Zeit, nur durfte ich nicht darüber sprechen, eben alles was nötig war. Meinen Adelstitel: Contessa, wurde mir auch aberkannt, doch das war mir egal, hatte ihn so auch noch nie getragen. Nachdem ich promoviert hatte, was für den Alten ein Horror zu sein schien, stellte meine Familie die Zahlungen ein. Man überschrieb mir allerdings die Eigentumswohnung in Madrid, die du ja zur Genüge kennst und erklärte mich für enterbt. Ich habe ihn und meine Mutter seitdem nie wieder gesehen noch geschrieben. Auch meine Brüder, die glaubten über mich bestimmen zu können, habe ich nie mehr gesehen. Ich weiß kaum etwas über sie. Nur was meine kleine Schwester wagte mir mitzuteilen.
Sie lebt zurzeit in einem Kloster in der Nähe von Sevilla, sie ist allerdings auch keine Nonne geworden, trotz erheblichen Drucks meiner Eltern. Ich denke sie fürchteten, dass sie zu mir fliehen könnte. Sie ist Steuerberaterin, das durfte sie erlernen, und arbeitet als solche in diesem Kloster, ich hab immer Sorge sie könnte den Nonnen dort zum Opfer fallen.
Wie gefällt dir diese Geschichte? Sie entspricht leider der Wahrheit, wobei ich manches weggelassen habe, weil es zu beschämend für mich ist. Das ist auch der Grund, das ich will, das unser Sohn deinen Namen trägt“.
Obwohl ich während dieser ganzen Zeit ihre herrlichen freihängenden Glocken vor mir hatte und ihre warmen Schenkel und Pussy auf mir spürte, hatte ich keine Erektion. Diese Erzählung hatte mich doch sehr Beeindruckt, möglicherweise lag hier auch die Ursache jener Gehirnwäsche in Barbaras Institut. Sicherlich ich hatte immer wieder ihre Oberschenkel gestreichelt, doch eher aus bedauern als aus erotischen Grund.
Ich zog sie zu mir runter, ihr Gesicht war dicht vor mir, ich hatte unwillkürlich den Eindruck, ich könnte durch ihre Augen in ihr inneres blicken. Ich antwortete ihr auf diese Geschichte: „Isa, ich nenne dich jetzt auch mal so, denn die Geschichte dieser Isabella, ist eine traurige Geschichte einerseits, doch auch eine erfreuliche anderseits, denn das Letztere zeugt von deinem Willen zur Freiheit, auch wenn es dir vielleicht nur gelungen ist, durch ihre finanzielle Unterstützung. Doch möglicherweise hättest du es auch alleine geschafft, vielleicht nicht so weit, doch ganz bestimmt in Freiheit, da bin ich fest überzeugt!
Doch was ist der wahre Grund für diese Beichte? Oder ist da noch etwas das du mir sagen willst?“ sie meinte: „ich möchte das du mit mir jetzt sogleich „Liebe machst“, dann sag ich dir warum?“ Ihr warmer Körper über mir erweckte meinen Penis und Isa spürte ihn auch alsbald , ganz oben, kurz bevor ihre Oberschenkel endeten, es war keine stürmische, wilde und von erotischen Versuchen durchsetzte Vereinigung, diesmal war es etwas anders, irgendwie inniger, ich hatte das Gefühl wir würden beide ineinander kriechen. Ihr Unterleib hob und senkte sich mit unterschiedlicher Intensität über mir, mal hielt sie inne und ich spürte nur das zucken ihrer Scheide. Meine Hände streichelten ihren Rücken hinunter und hinterließen diese lustvolle Gänsehaut die sie überzog, dann bewegte sie ihren prallen Po und meine Hände spürten diese Bewegungen ihre herrlichen Pobacken. Ihr Gesicht war dabei immer vor mir und ihre Augen schlossen sich nur in den Momenten, in denen meine Finger ihren Anus erreichten und leicht massierten, ich führte meine Finger in ihren Mund, sie feuchtete sie an und meine Finger wanderten wieder zu ihrem kleinen runden Poloch um es zu liebkosen. Ich denke wir schaukelten uns regelrecht zu diesem Höhepunkt hoch. Ihr Orgasmus war trotzdem so intensiv wie immer. Sie blieb jetzt ruhig auf mir liegen, meinen Penis versuchte sie dabei in sich zu behalten und nach einer kleinen Ruhepause, in der ihr Kopf, seitlich an meinem lag, ich ihren langsamen aber regelmäßigen Atem spürte, sah sie wieder auf und führte unser Gespräch fort. „ Mein Vater wird 89 Jahre alt, er hat über meine kleine Schwester erfahren, dass ich Ein Kind habe, einen Sohn.
Seine Söhne sind alles Taube Nüsse, scheinbar, ich vermute es nur und der Alte hat keine Enkel, jetzt glaubt er, ich sei seine Hoffnung auf einen Nachfolger, doch den Zahn werde ich ihm ziehen, ich will das unser Sohn so ein freier Mensch und Bürger wird, wie deine drei Töchter und dein Sohn Konrad und du musst mir dabei helfen, das mir dieses gelingt. So ganz wie du braucht er nicht zu werden, kann dich ja kaum im Zaum halten“, letzteres ging in ihrem lachen unter.
„Er wird am Dienstag in Palma eintreffen und ich habe diesem Treffen nur zugestimmt, wenn meine kleine Schwester ihn begleitet und kein anderer der Familie hier auf Mallorca erscheint, er wollte erst aufbrausen, doch ich hab ihn direkt in die Schranken verwiesen und du lass dich weder von ihm, noch von seinen edlen hinterhältigen Beratern einwickeln und über den Tisch ziehen. Mein Gott, was bin ich glücklich das Pedro dein rechtlich anerkannter Sohn ist und deinen Namen trägt, es ist sein Panzer gegen dieses alte Ungeheuer, auch wenn es mein Vater ist“.
Oh nein, ich dachte gar nicht daran, meinen Sohn an einen alten verkorksten Adligen abzugeben, dann lieber nochmals mit dem Boot nach Algerien und zurück.
Zu Isabella meinte ich: „ Du glaubst doch nicht das wir deinen Sohn hergeben, wir leben doch in einem freien Europa, auch wenn es uns manchmal nicht so vorkommt, ich denke an den blöden Garcia dabei.“ Sie hatte jetzt die Decke über uns gezogen, ich spürte wie sie bei diesem zweiten Bericht fröstelte. „Isabella und wie soll es jetzt weiter gehen?“ erkundigte ich mich. Sie legte sich neben mich, meinte: „Dein Schwanz hat mich eben verlassen“, lächelte und erklärte: „Übermorgen erscheint er, Treffpunkt ist die Halle im Flughafen von Palma und nur wir beide holen meine Schwester und ihn dort ab, seine Begleiter, die er bestimmt mitbringt, interessieren uns nicht, das ist alles, hast du noch Einwände oder Fragen? Wenn nicht, möchte ich das angenehme Gefühl in meiner Pussy, mit in den Schlaf nehmen, gute Nacht und Danke für alles“, ich fragte noch: „Danke wofür?“ doch sie drehte sich um und antwortete nicht mehr.
In meinem Kopf wanderten wieder die Gedanken herum. Was musste das für ein Mensch sein? Nach dieser Erzählung, gab es denn nur verkorkste Familien auf dieser Erde? Probleme bei meinen ersten Frauen, Bea und Mona, Probleme bei der Familie von Barbara, Probleme bei den Eltern von Tatjana und jetzt wieder Probleme bei den Eltern von Isabella. Die Einzige die, abgesehen davon das der Vater die Familie verlassen hatte, sonst aber ein gutes Verhältnis zur Mutter hatte und auch keinen Groll zu ihrem Vater empfand, war letztendlich Pia.
Ich hoffte, dass alle meine Kinder, Bettina, Flora, Konrad, Gloria, Pedro und Luz doch ein schöneres Andenken an ihre Erzeuger haben mögen und auch ein glücklicheres Leben, was ich dazu beitragen könnte wollt ich auf jeden Fall versuchen. Ich schob meine Sorgen bezüglicher Schwierigkeiten mit der Maffia beiseite und entfloh in eine angenehme Traumwelt in dieser Nacht.

Ich weiß auch nicht warum, aber zu diesem Treffen am Flugplatz steckte ich mir ein kleines Aufnahmegerät ein, welches mir Konrad mal als kleiner Junge geschenkt hatte, man konnte damit Gespräche aufzeichnen, es hatte eine kleines unauffälliges Mikrofon. Eigentlich Unsinn dacht ich, bin doch kein Detektiv, doch dann nahm ich es doch mit.
Pünktlich um 11 Uhr vormittags standen wir in der Halle und Isabella stieß mich an: „Da kommen beide“, ich sah einen hageren älteren Herrn, mit einem mächtigen Schnauzbart, buschigen Augenbrauen und einem von tiefen Falten durchzogenes Gesicht aber elegant angezogen und mit einem Gehstock, der silberne Stockknauf viel mir direkt ins Auge, also auf den ersten Blick, sympathisch war er mir nicht.
Daneben, fast drei Schritte dahinter, eine schlanke junge Frau, sehr einfach gekleidet, fast ärmlich, als sei sie eine Dienstmagd, die Haare hochgesteckt, einen Frisör schienen diese Haare schon lange nicht mehr gesehen zu haben, das Gesicht ungeschminkt und eine dünne Metallbrille die ihr Aussehen nochmals verschlechterte. Doch ihre leuchtenden Augen, als sie Isabella erkannten, beindruckten mich am meisten. Die beiden Schwestern umarmten und küssten sich und Beiden kullerten die Tränen runter. Der Alte sah sich dieses Spiel nur kurz an, dann fauchte er beide Frauen an, sie mögen mit diesem lächerlichen Auftreten Schluss machen.
Doch Isabella fauchte ihn direkt zurück, ich sah seinen überraschten Gesichtsausdruck, scheinbar hatte er seine Tochter in einer anderen Erinnerung. Als er sich fing, sie von oben bis unten betrachtete, hörte ich ihn sagen: „Isabella, du bist nicht nur eine Hure, du ziehst dich auch so an“, na das war ja ein Empfang.
Doch Isabella blieb ihm nichts schuldig: „Na alter kranker Mann, glaubst du mir Angst machen zu können? Hab ich dich Menschenschinder hierher bestellt? Oder wolltest du unbedingt hier erscheinen?“. Diese Worte sprach sie so laut, das die umstehenden Leute alle zu uns rüber sahen. Isabella danach: „Ach ja Herr Graf, sie sind ja etwas Besseres und Skandale mögen sie auch nicht, vielleicht sollte ich die Umstehenden mal über sie unterrichten“.
Der Mann wurde ganz blass, da standen auch schon zwei elegant gekleidete Herren, und bemühten sich Isabella zu beruhigen, es ging nur darum, kein aufhebens zu machen. Ich konnte nur den Kopf schütteln, was wollte dieser Alte Arsch von ihr? In diesem Ton, konnte er doch nichts erreichen.
Die Schwester stand ganz verschüchtert dabei, hatte sich doch eher zu ihrer Schwester gestellt in der Hoffnung von dort möge Hilfe kommen. Er machte eine Bewegung mit dem Kopf zu mir hin: „Ist er der Vater?“ zu mir: „ wir müssen miteinander etwas besprechen, sie haben meinen Enkel, denn will ich abholen. Ich werde sie finanziell entschädigen, meine Anwälte regeln das“.
Ich bremste Isabella, die wie eine Furie auf dem Sprung war, dem alten an die Kehle zu springen. Mein Aufnahmegerät war die ganze Zeit gelaufen, die Aufnahmequalität wusste ich nicht. Ich wendete mich von seinen Beratern weg, diese Hatten schon Papiere aus ihrem Aktenkoffer geholt. Das ganze kam mir absolut lächerlich vor, der gute Mann konnte nicht klar im Kopf sein. Undiplomatischer konnte man so etwas nicht angehen und das sollte ein einflussreicher Mensch aus Politik und Wirtschaft sein? Kaum zu glauben.
Ich wendete mich ihm zu, höflich, aber sehr laut sprach ich ihn an: „Senior, hier wird niemand verkauft, schon gar nicht mein Sohn, noch gehört ihnen auch kein Menschenleben, das gibt es im freien Europa nicht“, diese laute Ansprache hatte einen Pulk von Menschen um uns herangezogen. Er starrte mich bei meinen lauten Worten an, seine Anwälte oder was sie auch sein mochten, versuchten zu beschwichtigen. Ich hatte das ja auch so gewollt, denn plötzlich standen zwei Polizeibeamte da und erkundigten sich, um welches Problem es hier ginge. Bevor die Gegenpartei etwas sagen konnte, meinte ich ganz freundlich zu den Beamten: „Kommandanten, dieser Herr ist der Graf…… und er möchte meinen Sohn kaufen“, die Beamten glaubten an einen Scherz und die Anwälte erklärten sogleich. Nein nein, das sei nur ein Missverständnis und der Alte stand dazwischen und wusste nicht wie ihm geschah, doch dann öffnete er seinen Mund und sagte zu mir: „Man hatte mir schon gesagt das sie ein ganz unverschämter Lügner seien“. Bums da war es, dieser Spruch war immer nur von einer Person gekommen und zwar von dem alten Mafiaboss Petrov, der seit fast zehn Jahren tot war, woher kam dann dieser neue Aufguss des Spruchs? Ich ging ganz nah an die drei Männer und sagte zum Graf: „Danke Herr Graf, das sie mir ihre Verbindung zur Maffia und Herrn Petrov eröffnet haben, Petrov hat immer von ihnen erzählt, sie seien zwar etwas hartnäckig gewesen, doch am Ende einer seiner besten Kunde“. Die beiden Berater sahen den Graf an und einer meinte: „Herr Graf, woher weiß der….“, „Schluss jetzt“, sagte der Alte und zu seinen Begleitern: „Wo geht es zu diesem verdammten Hotel, Loss komm Sofia“, Isabella hatte mit staunen dieser letzten Unterhaltung gefolgt, sie mischte sich ein: „Sofia kommt mit mir und das du klar siehst, sie bleibt auch bei mir und basta“.
Der alte marschierte mit seinen Begleitern davon, die Polizeibeamten, sahen mich verständnislos an. Ich lächelte, meinte: „Señores Komissarios, es hat sich alles aufgeklärt“ und etwas leiser zu ihnen: „ el viejo es un pobre loco, no le lleven el apunte“ das bedeutete so viel wie: der Alte ist nicht mehr ganz dicht, beachten sie ihn nicht weiter. Die Leute zerstreuten sich, die Beamten waren heilfroh mit der Angelegenheit keinen weiteren Ärger zu haben. Isabella starrte mich an: „Verdammt Amor, woher weißt du das mit der Maffia und wer ist dieser Petrov?“, ich lachte sie an und meinte, allerdings zu entsetzen ihrer kleinen Schwester,: „ He meine süße geile Hure, du weißt doch, ich bin ein ganz unverschämter Lügner, die Leute pfeifen es von allen Dächern“. Hakte mich bei den beiden Frauen unter und ging vergnügt lachend, zwischen den letzten Gaffern, zur Halle hinaus.
Am Ausgang viel mir Sofias Gepäck ein, doch sie zeigte auf einen Tragetasche, und meinte. „ mehr besitze ich nicht“. Sofia wollte wissen was nun mit ihr geschehen würde. Ich erklärte ihr: „Du kommst jetzt mit, du gehörst ab jetzt Isabella, alles andere soll sie für dich regeln, oder willst du zu diesem alten Mann zurück?“ , erschrocken meinte sie: „Bitte, Isabella, lass mich bei dir bleiben, wenn ich zurück gehe wird er mich bestrafen“.
War das möglich? Diese junge Frau, wie alt mochte sie sein? Über 30 bestimmt, also diese Frau hatte Angst, von ihrem Vater bestraft zu werden, weil sie nicht machte was er wollte? Doch Isabella mischte sich jetzt ein: „komm meine kleine Schwester, du bleibst bei mir, das bin ich dir schon lange schuldig, als Kind hab ich dich zuhause immer Beschützt, doch als ich mich frei machte, habe ich dich deinem Schicksal überlassen, doch das ist jetzt vorbei.“

In Pollensa, bzw. auf der Finka angekommen, stellte Isabella ihre Schwester allen vor, ich fand dass sie da recht verloren stand, das hier, das war für sie ganz neu. Sie stand staunend vor diesen drei Frauen, die mit ihren körperlichen Reizen so freizügig umgingen, keine Hemmungen hatten und einen zufriedenen und fröhlichen Eindruck machten. Mir gegenüber zeigte sie eine große Scheu, ich hatte den Eindruck, sie fürchtete sich vor mir, ich behielt daher ausreichende Distanz zu ihr.
Am nächsten Morgen, Sofia hatte bei Isabella geschlafen, kamen beide zum Frühstück runter und Sofia trug ein Kleid von Tatjana, die Figur passte besser, doch Tatjanas Kleider, waren schließlich immer eine erotische Offenbarung, tatsächlich sah diese „kleine“ Schwester in dem Kleid unglaublich attraktiv aus, wie konnte es auch anders sein, bei dieser großen Schwester.
Bald klingelte wieder das Telefon und es wurde nach Isabella gefragt. Nach wenigen Minuten kam sie zurück, stützte sich auf meinen Schultern ab und meinte in die Runde: „ Mein Vater wird heute Nachmittag hier erscheinen und ich schwöre euch, zum letzten Mal. Ich habe ihm zugestanden, das er seinen Enkel 10 Minuten sehen darf, dann ist Schluss und er hat zu verschwinden“, das war hart aber konsequent, zu ihrer Schwester meinte sie: „Und für dich meine kleine hole ich bei dem Alten auch noch was raus, hast du einen bestimmten Wunsch?“ Sie schüttelte den Kopf und bat darum, den Mann nicht mehr sehen zu müssen, so tief saß ihre Angst.
Sofia war durch unseren Garten spaziert, kam ganz begeistert zurück, der Garten sei ja so schön, sie kannte alle Pflanzen, selbst mit deren lateinischen Namen, ich wusste teilweise gar nicht welche Pflanzen sie meint. Tatjana war begeistert von ihr, ich denke meine kleine Schlampe witterte wieder Frischfleisch, für ihre immer vorhandenen lesbischen Lüste.
Ja die junge Frau müsse aufgeweckt werden, meinte Tatjana und Pia meinte nur, man müsste ihr das wahre Leben zeigen. Isabella hörte sich das alles ganz ruhig an, meinte dann, sie würde das schon alles mit ihr richten. Als ich spöttisch meinte: „Isa, deine kleine Sofia müsste mal bei Barbara einige Tage verbringen“, schien sie zu meiner Verwunderung nicht abgeneigt zu sein. „Ja“ sagte sie zu allen, „meine kleine Schwester ist bestimmt noch Jungfrau, da lege ich meine Hand ins Feuer“, Pia und Tatjana nahmen das als auch sehr wahrscheinlich zur Kenntnis,- Doch als ich ergänzte, vielleicht müsste die junge Dame nach einer gefühlvollen Entjungferung, mal ordentlich durchgevögelt werden, hätte man mich fast gelyncht. Isabela packte mich von hinten hielt meine Arme fest und flüsterte mir ins Ohr: „Du verdammter Hund, wenn du das tust, bringe ich dich um“, ich wusste es war nur Spaß, doch es zeigte, wie Isa sich als Beschützerin ihrer Schwester, verantwortlich fühlte. Als ich daraufhin zu ihr leise sagte: „und wenn ich es nicht mache?“, Antwort: „bringe ich dich auch um". Nun ich hatte die Wahl.
Es kam der Tag, an dem wir den Alten im Haus hatten, dieses Mal blieben seine Berater draußen, er sah seinen Enkel, als er ihm den Finger hinhielt und dieses kleine Wesen danach fasste, wurde der alte Mann weich, ich sah seine feuchten Augen, er sprach nicht mit seiner Tochter, er fragte nicht nach seiner anderen Tochter, er ignorierte beide Frauen. Kam zu mir, da war ich doch überrascht, sah mich an, „Sie sind auch nicht mehr der Jüngste, sind sie sicher, das Leben dieses Erdenbürgers sichern zu können?“, was sollte ich darauf sagen. „Senior, machen sie sich darüber keine Gedanken, dieser Junge hat noch fünf Geschwister und eine Mutter und drei Ersatzmütter, und bei denen ist er so sicher wie in Abrahams Schoß“.

Er nickte mit seinem alten Kopf meinte dann: „ Ob sie es nach meinem Auftreten neulich glauben oder nicht, ich werde über dieses Kind meine schützende Hand halten, solange ich noch lebe, machen sie es gut, der Typ der sie als frechen Lügner immer bezeichnet hatte, war selbst nicht besser, leben sie wohl und passen sie auf meine Töchter gut auf“. Ich denke Isabella, die diese letzten Worte, von ihm an mich, mit angehört hatte, blieb vor Staunen der Mund offen. Der Graf ging, Isabella würdigte er keines Blickes und ich sah ihn nie wieder. Ob er wirklich seine Hand schützend über dieses Kind halten würde, war eine echte Frage.
Isabella nahm mich mit in ihr Zimmer, wollte wissen woher ich diese Kenntnisse über den Vater und die Maffia hätte? Ich grinste: „ He es war nur ein Versuchsballon, den Spruch vom Lügner, der stammte von jemanden mit dem ich immer auf Konfrontation stand und wie dein Vater diesen Spruch von sich gab, habe ich einfach nur Geblufft, dieser Petrov hätte doch mit mir Würstchen niemals über so etwas gesprochen. Glück gehabt, mehr nicht und das sollten wir auch nicht an die große Glocke hängen. Außerdem habe ich auf dem Aufnahmegerät diese Unterhaltung gespeichert, die Qualität ist nicht besonders gut, wir heben das Band auf, man weiß nicht wofür es mal gut sein könnte“, sie hatte mir Kopfschüttelnd zugehört und ich ergänzte noch: „Sei mir nicht böse, aber verstehen tu ich diesen verrückten alten Mann nicht, wie gelingt es ihm, in dieser Form andere zu Tyrannisieren? Also ich verstehe das nicht“.- Sie meinte darauf hin, in einem Anfall von Bewunderung: „ Das du mir damals in jener Bucht begegnet bist, betrachte ich ab heute als eine Vorsehung Gottes“, Oh je, da musste ich Isabella jetzt bremsen, das wollte ich auf keinen Fall. Ich fauchte sie richtig an, sie solle dieses blöde Gerede sein lassen, das wäre ja aus ihrer Sicht fast Gotteslästerung, als ich sie damals gesehen hatte, sei bei mir die Lust entstanden sie rum zu kriegen und ordentlich durchzuficken, jetzt solle sie mit dem Mist aufhören, oder ich würde den Alten zurückrufen und bitten, sie Isabella, mitzunehmen. Sie lachte nur darüber und meinte:“ wenn du deine Hure heute nicht willst, ist es OK, würdest du mir nur bitte sagen wer diese Nacht sich mit deinem treulosen Schwanz beschäftigen darf?“ Ich ging zur Tür drehte mich um und sagte lachend: „Ich glaube ich vernasche heute Nacht mal deine Schwester, die sieht so frisch und appetitlich aus“, ich war noch nicht richtig draußen als mir ein Kissen hinterher flog.
Nein ich hatte für heute genug, verbrachte die Nacht alleine in meinem Bett, Zeitung lesend und Musik aus dem Radio. An der Tür klopfte es, ich dachte, wer kommt jetzt schon wieder: „ komm schon rein, wer es auch ist“, die Tür ging auf und meine kleine dicke Haushälterin stand mit hochroten Kopf in der Tür, jetzt musste ich doch lachen. „Was gibt es denn so wichtiges Seniorita?“ „Patron“ meinte sie „Sie haben heute Abend nicht mit den anderen gegessen, deswegen bringe ich ihnen den Rest Wein den ihre Damen übrig gelassen haben, etwas Salami, Käse und die dicken Oliven mit Knoblauch die sie so mögen“. Sie stellte alles auf den kleinen Tisch neben dem Bett und beim Umdrehen gab ich ihr den Klaps auf ihren runden Po, über den sie sich immer beschwerte, doch im Grunde auch erwartete, hätte ich es nicht getan, sie wäre bestimmt beleidigt gewesen.
Ob diese Bemerkung von mir, über die Verbindung zur Maffia des Grafen, Folgen haben würden, darüber war ich mir noch nicht im Klaren, schließlich hatte er doch plötzlich alle Forderungen fallen gelassen. Isabelle hatte mit den Beratern des Vaters Rücksprache gehalten und erreicht das man ihrer Schwester eine monatliche Lebenszuwendung bezahlte, mehr war nicht rauszuholen, es waren ihre Brüder die sich hier quer stellten. Doch dieses Geld war schon eine erhebliche Hilfe für Sofia und sollte für die nächsten zehn Jahre bezahlt werden. Das war schon eine seltsame Adelsfamilie.
Um mich bei Pia erkenntlich zu zeigen, für ihre Fluchthilfe, beschloss ich sie zu einer Bootsbauer Firma in Deutschland zu schicken, von denen wir bereits 5 Segelyachten besaßen. Ich hatte mit Rücksprache bei diesen Bootsbauern vereinbart, dass Pia dort ein sechs Monate langes Praktikum absolvieren sollte. Dieses war für uns gut, wegen den Instandsetzungsarbeiten und für Pia, dass sie das erste Mal in ihrem Leben ein fremdes Land kennen lernen konnte. Ihre weiteste Reise hatte sie in der Zeit ihrer Schwangerschaft gemacht, als sie bei ihrer Tante in Sevilla untergekommen war. Natürlich wollte sie erst nicht, Gloria könne nicht ohne sie und sie nicht ohne Gloria. Doch Gloria war jetzt neun Jahre alt und ich schwor ihr hoch und heilig, auf Gloria aufzupassen. Bettina meine Tochter kam extra nach Palma um Pia abzuholen, ich hatte sie gebeten auf Pia dort acht zu geben und ihr zu helfen, doch dieses war für Bettina selbstverständlich. Die Firma hatte eine Werft in Hamburg und hier arbeiteten noch zwei Praktikanten aus Uruguay, so dass sie mit der Sprache nicht ganz verloren war. Alles stellte die Firma, Wohnung und Verpflegung, Pia erhielt den Auftrag jeden Sonntag um 12 Uhr hier anzurufen. Es war auch das erste Mal das Pia in einen Flieger stieg, Wasser ja, das traute sie sich, doch in die Luft? Ohne Bettina wäre sie nicht geflogen. Mi ihren 30 Jahren war es das erste Mal, das ihre Heimat so weit weg blieb. Ich sagte ihr, dass ich hoffte ihre wenigen Wörter auf Deutsch würde sie dort erweitern. Sie meinte sie könne doch Deutsch zum Beispiel: „Kartoffelpuffer“, dieses Wort hatte es ihr immer schon angetan.
Alles funktionierte perfekt, keine Maffia, das Chartergeschäft lief recht gut, Tatjana und Pacco bemühten sich, sie fehlte natürlich überall, doch keiner durfte das erwähnen. Sofia bekam eine Halbtagsstellung bei unserem Steuerberater- Büro, konnte diese Arbeit in einem kleinen Büro in Allcudia ausüben und war glücklich das sie Pedro, Luz und Gloria behüten durfte, wir hatten Sofia im Anbau untergebracht, in Pias ehemaligen Zimmern. Sie bemutterte selbst Pias alte Mutter. Hatte sich natürlich, unter dem Einfluss Tatjanas, zu ihrem Vorteil verändert, eine neue Brille, sportlich angezogen, Kosmetik, Frisör, es war ein kleines Wunder. Zur Arbeit fuhr sie mit unserem alten Motorroller, für sie das Sinnbild ihrer Emanzipierung. Meine Lady Demona, sah ich nur sehr selten, ihre Tochter lebte nun auch schon seit Monaten bei ihr, ob das mit der neuen Berufsausbildung geklappt hatte, wusste ich nicht, denn Barbara erzählte nicht viel darüber, vielleicht waren bei dieser Umformung noch irgendwelche schrecklichen Dinge zu Tage gekommen? Ich wusste es nicht.
Meine Tochter Betina, arbeitete in der Geschäftsleitung, der Großelterlichen Firma, zusammen mit Ihrer Tante Rita und deren Sohn. Flora hatte einen Freund, ich kannte ihn noch nicht, doch sie wollte dass ich ihn unbedingt kennen lernen sollte, der junge Mann war Assistenzarzt in einer Frankfurter Klinik. Konrad studierte, ich war überrascht, er hatte auf der TH das Fach Maschinenbau belegt. Die kleine Gloria war ein sehr aufgewecktes Kind und hing an mir, genau wie damals meine beiden älteren Töchter. Ich meinte immer zu Sofia, die sich darüber wunderte, ich hätte bestimmt einen betäubenden Geruch an mir, der die weiblichen Kinder zu mir ziehen würde. Worauf sie ganz Keck meinte, es seien wohl nicht nur die weiblichen Kinder, denn soweit sie das beurteilen könnte, ginge es wohl allen weiblichen Wesen im Haus so, einschließlich ihr selbst. Nun ich meinte daraufhin lachend, bei ihr ginge das nicht, ihre Schwester hätte es mir ausdrücklich verboten. Doch sie wurde jetzt immer zutraulicher und kam auch schon mal mit kleineren Problemen zu mir. Die zwei Jüngsten waren mit ihren 10 Monaten noch zu klein, deren Bezugspunkt schien sich immer mehr auf Sofia zu richten.
Endlich waren die sechs Monate Praktikum in Hamburg vorbei und Pia überglücklich heim zu kommen. Betina organisierte die Rückreise und ohne mein Wissen, standen alle drei, eines Tages im Hauseingang der Finka. Pia, Betina, Konrad, Flora und ein junger Mann mit etwas farbigem Aussehen, dahinter ein zweiter junger Mann, der mir irgendwie bekannt vorkam. Pia stürzte sich zuerst auf ihre Gloria, Betina freute sich mich überrascht zu haben, Flora zog ihren Begleiter heran: „Paps, das ist ER“, Betina kam dazu und stellte mir den letzten vor: „Das Paps ist Guido, Paps das ist dein Neffe“ jetzt erkannte ich die Ähnlichkeit, ja da sahen mich die Augen von Rita an. Er sprach mich mit Onkel an, ein Aufschrei aller Anwesenden: „Guido, das hört unser Paps bestimmt nicht gerne, nenn ihn einfach Skipper, wie die meisten hier“. Alles weiter ging im Gelächter unter. Luisa wurde gerufen und allen vorgestellt, als eine der wichtigsten Personen in diesem Haus, unsere kleine Dicke wurde richtig verlegen. Nachdem sich alles beruhigt hatte, das Gepäck geholt und auf die Zimmer verteilt war, kam Pia auf mich zu: „ Na Patron, gefall ich dir noch, die alte Pia hat sich etwas geändert, aber das ist ganz alleine deine Schuld, wenn sie dir nicht mehr gefällt, dann wird sie sich soweit es geht zurückentwickeln. Darf ich dich jetzt Küssen?“ Viel mir um den Hals und küsste mich, sie wollte nicht enden, dann flüsterte sie mir zu: „Jefe, ich hab dich zu meinem Patron ernannt, die Geschenke zeige ich dir später, sie sind nur für dich persönlich“. Diese Unterhaltung hatte bis jetzt auf Spanisch stattgefunden, obwohl alle anderen vorher mit ihr deutsch gesprochen hatten und es schien als ob sie vieles verstehen würde. Ich fragte: „nun meine Partnerin, was machen deine deutsch Kenntnisse?“ sie lachte und machte eine Handbewegung, so lala. Danach sagte sie auf Deutsch: „Ich liebe dich du alter Kartoffelpuffer, jetzt komm schon, schmeiß das Weib aufs Bett, lass mich nicht länger warten“, auf Spanisch ergänzte sie: „Patron, diesen Satz habe ich die ganze Zeit im Flugzeug geübt“. Sie erfasste mich bei der Hand und zog mich nach oben ins Schlafzimmer. Kaum waren wir drinnen und die Tür hinter ihr zu, fauchte sie mich an: „Du schuft hast mir noch nicht gesagt ob ich dir so gefalle, sag mir die Wahrheit“ Jetzt packte ich sie an ihren langen Haaren, ihre Frisur waren Rasterlocken, sie sah richtig verwegen aus. „Natürlich gefällst du mir, so oder so, ist vollkommen egal, Hauptsache du bist wieder da“, dann fasste ich ihr mit der anderen Hand in den Schritt, zog sie zu mir heran und meinte: „Ich will jetzt meine Geschenke sehen und haben“. Sie gab mir einen kleinen Stoß, damit ich mich aufs Bett setzten sollte, dann öffnete sie ihre Bluse, schob ihren BH runter und zeigte mir die zwei Piercing Stäbchen durch ihre Nippel. Ich wollte danach greifen, doch sie meinte: „Stopp, ich habe Geschenke und nicht Geschenk gesagt“, sie öffnete ihren kurzen, engen Rock ließ diesen runtergleiten. Da stand sie nun in ihren dunklen Nylons, Straps Gürtel und einen Ministring, kam ganz dicht zu mir, sah lächelnd zu mir runter „zieh mir den String aus“, ich sah das sie eine Tätowierung hatte und ein Bauchnabel Piercing. Dann sah ich es, auf ihrem Venushügel stand der Satz: Ich liebe meinen Patron, dieses auf Deutsch, darunter eine 69 wie Barbara und ich hatten und ebenfalls Tatjana trug, als der Slip ihre Möse freigab, war dort der gleiche goldene Ring über ihrer Klitoris, wie ihn Isabella von Barbara eingesetzt bekommen hatte. Ich zog sie an mich ran und drückte ihr einen langen Kuss auf den Venushügel. Ihre Stimme sagte: „Patron ich bin noch nicht fertig“, drehte mir den Rücken zu, dort stand in arabischen Schriftzeichen ein Satz, den ich nicht lesen konnte, darunter ein Zweig mit Blättern und Blüten die weit in ihre Pokerbe reichten, diese alles in leuchtenden Farben. Als sie jetzt ihre Bluse auszog sah ich um ihren Oberarm ein Stacheldrahtband und am Innen Arm den Namen: Inraberimola „Es soll ein Andenken an unsere Fahrt nach Algerien sein, sie war für mich ein sehr wichtiges Ereignis“. Diese Aufschrift musste sehr geschmerzt haben, denn der Oberarm ist an der Innenseite sehr empfindlich. Dann knöpfte sie mir das Hemd auf, weiter kniete sie vor mir und zog mir die Jeans runter, sagte: „Komm Patron ich will dich ganz nackt haben wie damals im Boot, ich will nach diesen sechs Monaten deinen Körper spüren, ganz, ganz für mich allein besitzen. Ich habe sehr viel gelernt, doch dich nicht zu sehen und ab und zu, zu spüren war das schlimmste“. Wir gingen nicht mehr runter, blieben die ganze Nacht bis zum nächsten Vormittag, ohne zu essen oder trinken, übereinander, untereinander, nebeneinander, hintereinander und manchmal verschlungen wie Seemannsknoten. Wir bewanderten alle unsere Körperöffnungen mit den Zungen, sie verpasste mir kleine scharfe Bisse in die Schultern und ich biss ihr zärtlich in die Schamlippen, keine Öffnung blieb verschont, ich wusste das Pia Temperament entwickeln konnte, doch diese Steigerung stellte alles vorher gegangene in den Schatten. Ich denke das ich danach fast auf allen vieren aus dem Bett kroch und restlos erledigt war, während sie, mir gönnerhaft auf den Hintern klopfte und lachend meinte: „Patron, ich glaub du bist doch ein wenig aus der Übung gekommen, aber das kriegen wir schon wieder hin“, und praktisch unter der Dusche nochmals über mich herfiel. Ich musste dabei unwillkürlich an das Frühstück in jenem Restaurant im Hafen von La Sabina denken. Als wir uns wieder zurecht machten, fragte ich nach dem Satz über ihren Lendenwirbeln. Sie lächelte nur und meinte: „ sieh zu ob du es erfahren kannst, du kannst es abschreiben und zu einem Übersetzer bringen, wenn du es nicht schaffst, bleibt es mein Geheimnis bis ins Grab“, lächelte mich an und ergänzte: „Ach Patron, ich geniere mich ihn dir vorzulesen“, kichernd verließ sie den Raum, jetzt musste ich zusehen wie ich sie wieder ins Bett bekäme um diesen Satz abzuschreiben. Bestimmt würde sie mir beim Abschreiben alle möglichen Hindernisse in den Weg legen.
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