Fake als Ausdrucksform
Das Fenoän "Fake" benötigt, nach meinem Empfinden, durchaus etwas mehr Aufmerksamkeit.Was wir hier sehen ist ja nur die Spitze des Eisberges.
Da sitzt ein Mann, Anfang der 30, vor seinem PC.
Seiner 4 Wochen alten Unterhose versucht vergeblich seine mönströsen Pobacken zu halten.
Seinen Schniedel hat dieses Elend schon, aufgrund seines Bierbauches, seit Jahren nicht mehr gesehenund sollte er sich bequemen ihn doch, mit einem Spiegel zu suchen, erwartet ihn nur ein dünner, weißer, langer Schlauch umrandet von einigen spärlichen, punktellen, schwarzen Haaren.
Alles in allen eine arme, mitleiderregende Figur.
Doch da ein Lich am seinem beschränkten Horizont, "Joyclub". Für ihn Sex pur. Allso ab rein als Frau, und die Sexualität der andern erfahren.
Für Ihn ist es ein Lebenszeichen, und eine Art sich begert zu fühlen.
mir tut er leid
Brian