Ein sehr interessantes Thema. Insbesondere deshalb, weil bisher überwiegend die negativen Argumente aufgezeigt wurden.
Schüchternheit kann natürlich verhindern, in den direkten Kontakt zu gehen. Nicht nur, dass man sich nicht getraut, jemanden anzusprechen, sondern auch, dass man auf diese Art schüchtern reagiert. Nicht jeder Korb ist als solcher zu interpretieren, sondern vielleicht das Konterfei.
Daneben ist die Zurückhaltung ein Schutzinstinkt, der uns vor Gefahren bewahren kann. Somit kann diese im gesunden Maß dazu beitragen, Fehler zu begehen.
Im Allgemeinen unterscheiden wir uns in unserer Persönlichkeit häufig als intro- bzw. extrovertiert. Aber auch hier gibt es Verschiebungen. Sehr extrovertierte Menschen sind zu Zeiten ebenso schüchtern. In meinem Falle verhält es sich so. Und ist es nicht immer eine Frage der Situation und des Augenblicks? Auf Partys ist es in der Regel kein Problem, mit einem anderen ins Gespräch zu kommen, bei cer morgendlichen Fahrt in der S - Bahn sieht es völlig anders aus.
Letztlich sendet das Gegenüber auch Signale. Selbst wenn ich lächel, in die Augen blicke und versuche, ein Gespräch zu beginnen, die Mimik und Körpersprache des anderen spricht für sich.
Die im Artikel aufgezeigten Tipps sind dennoch sehr wertvoll und in so fern hilfreich, als dass eine Reflexion über das eigene Handeln und ein Veränderungsprozess aufgezeigt und somit individuell möglich werden können. Letztlich auch hier eine Frage der Persönlichkeit, der Erfahrungen jedes Einzelnen.
LG, Bonny
Schüchternheit kann natürlich verhindern, in den direkten Kontakt zu gehen. Nicht nur, dass man sich nicht getraut, jemanden anzusprechen, sondern auch, dass man auf diese Art schüchtern reagiert. Nicht jeder Korb ist als solcher zu interpretieren, sondern vielleicht das Konterfei.
Daneben ist die Zurückhaltung ein Schutzinstinkt, der uns vor Gefahren bewahren kann. Somit kann diese im gesunden Maß dazu beitragen, Fehler zu begehen.
Im Allgemeinen unterscheiden wir uns in unserer Persönlichkeit häufig als intro- bzw. extrovertiert. Aber auch hier gibt es Verschiebungen. Sehr extrovertierte Menschen sind zu Zeiten ebenso schüchtern. In meinem Falle verhält es sich so. Und ist es nicht immer eine Frage der Situation und des Augenblicks? Auf Partys ist es in der Regel kein Problem, mit einem anderen ins Gespräch zu kommen, bei cer morgendlichen Fahrt in der S - Bahn sieht es völlig anders aus.
Letztlich sendet das Gegenüber auch Signale. Selbst wenn ich lächel, in die Augen blicke und versuche, ein Gespräch zu beginnen, die Mimik und Körpersprache des anderen spricht für sich.
Die im Artikel aufgezeigten Tipps sind dennoch sehr wertvoll und in so fern hilfreich, als dass eine Reflexion über das eigene Handeln und ein Veränderungsprozess aufgezeigt und somit individuell möglich werden können. Letztlich auch hier eine Frage der Persönlichkeit, der Erfahrungen jedes Einzelnen.
LG, Bonny