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Prostata-OP

da
hat jemand mächtig wut im bauch. habe volles verständnis dafür.

lg
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Bei meinem Vater wurde ebenfalls Prostatakrebs festgestellt. Er wurde schnell operiert und bekam ein paar leichte Bestrahlungen.

Das ist jetzt 2 Jahre her.

Klar, hat er wohl noch das eine oder andere Problem mit Inkontinenz, aber er hat verdammt viel Spass am Leben. Er und meine Mutter sind fast ununterbrochen mit dem WoMo unterwegs, kommen eigentlich nur zweimal im Jahr für ein paar Wochen heim und es geht ihnen gut.

Es kann also auch gut gehen, nicht nur so pessimistisch denken. Auch wenn ich dich @****ic sehr gut verstehen kann. Ich selbst würde nämlich ebenfalls bei einer Krebsdiagnose (ok, Prostata kanns bei mir nicht sein, aber gibt ja genug anderes) keine OP oder so wollen. Aber diesen Rat anderen geben, nein, das ist nicht ok.
ich
denke volvic wollte mal dampf ablassen. ich glaube nicht das es ein rat für andere war.

lg
Wer zu spät kommt,...........
Wer zu spät zum Arzt geht, dem bestraft das Leben, oder vielleicht besser gesagt der Tod.
Ich kenne viele Männer, die rechtzeitig zum Arzt gegangen sind, sie wurde operiert und leben heute gesund weiter, aber es gibt wie über all keine 100 prozentige Garantie, jeder Fall ist anders zu betrachten.
*******000 Mann
36 Beiträge
Es gibt für die Totalentfernung der Prostata eine noch relativ neue
Operationsmethode "DaVinci".
Ein naher Verwandter (70-jährig) wurde so dieses Jahr
erfolgreich operiert.
Er hat die Beckenbodenübungen äusserst diszipliniert ausgeführt
und ist bereits 8 Wochen nach der OP absolut "dicht."

Wegen Diabetes ist Sex für ihn leider schon länger kein Thema mehr,
deshalb keine Angaben.
******sel Paar
152 Beiträge
DaVinci
Danke für die Information.Wollen wir hoffen,das bald die kassen diese Methode auch übernehmen.
Zur Zeit liegen die Kosten bei ca. 3000 Euro welche selber zu tragen sind.

Gruß Darkmosel Er
darkmosel
heisst das die ganze op kostet soviel oder sind die 3000 € zuzahlung?.

lg
******sel Paar
152 Beiträge
DaVinci
3000 Euro beträgt die Zuzahlung.
Vor einiger zeit lief eine Interresante Sendung von der Klinik in bad Homburg.Dort wurden drei männer begleitet wärend ihres Aufenthaltes.
Evtl. bei der Klinik mal im Net nachfragen oder die Klinik im Net mal Ansehen.Sie sollen Führend in der DaVinci methode sein.
Ich habe die Radikalentfernung im Februar hinter mir mit offener bauchschnittmethode gemacht.Bin sehr zufrieden mit dem gesamt Ergebnis.
KH-Cochem Urologische Belegabteilung.
Sehr gute Betreung durch Ärztin und Personal.
Gruß Darkmosel
*****ald Mann
1 Beitrag
An alle, die das Porblem haben
Hallo, betroffene Männer,
am 5. Januar 2012 habe ich die OP in der Uniklinik in Homburg durchführen lassen. Bin durch meinen Schwager, der die OP dort hat machen lassen, auf Homburg gekommen. Ich bin sehr zufrieden.
Ich wusste schon vor der OP, so war es besprochen worden, dass ich anschließend unfruchtbar(nicht wichtig, da schon zwei Kinder vorhanden) und impotent sein würde. Meine Frau war bei dem Gespräch mit dabei und es war wichtiger, das der gesamte Krebs aus dem Körper entfernt werden konnte, was auch funktioniert hat. (Bin krebsfrei)
Ich habe noch zusätzliches Glück gehabt, vielleich lag es an der Kunst des operierenden Professors, ich bin so gut wie 100% kontinent! Allen, die dieses Glück noch nicht haben, kann ich nur empfehlen, das Beckenbodentrainig, bzw. Kontinenztrainig konsequent durchzuführen, mir hat es ein wenig geholfen, vielen Bekannten in der Kur hat es sehr viel geholfen!! Ich bin bereit, hierüber weitere Informationen weiter zu geben.
Allen denen aber, die vor der Frage stehen, ob oder nicht, kann ich aus meiner, und nur aus meiner Erfahrung, sagen, lasst euch operieren, wenn der Krebs ganz entfernt werden kann, seit ihr wieder gesund!!!!!!!!
Zur Zuzahlung von 3000,00€ kann ich nur sagen, ich kenne derzeit nur Pforzheim, die dieses Geld verlangt. Weder Tübingen, Mannheim Heidelberg und natürlich Homburg/Saar.
Ich wünsche allen, die vor der Frage stehen, in Zusammenarbiet mit ihrem Urologen die für sie richtige Entscheidung zu treffen!
Ich drüc euch die Daumen
Wllibald
Wliibald
Es freut mich für dich das du alles gut überstanden hast.

Zuzahlungen verlangen nur einige bestimmte Privatkliniken.

Ich habe das alles noch vor mir, bin allerdings noch im Anfangsstadium, der Krebs hat sich noch nicht ausgebreitet und man hat mich unter der Kontrolle.
Es ist eben nicht immer notwendig gleich zu operieren, denn der Prostatakrebs entwickelt sich nur sehr langsam weiter, aber bei der OP können einige Probleme auftreten und die haben nicht immer unbedingt was mit der Fertigkeit des Arztes zu tun.

Mein PSA wert ist zur Zeit wieder in einem normelen Bereich, nur mein Problem ist das ich am Tage zwischen 20 und 30 mal Wasser lassen muss, aber das hat wiederum auch andere Ursachen, die auf meiner Vorgeschichte zurückzuführen sind.

Meine Ärzte wollen noch abwarten, aber da gibt es noch ein Problem, ich habe nur noch eine Nierenleistung von 21 Prozent, (Ich hatte schon mal vor zwanzig Jahren Krebs und dabei hat man mir eine Niere entfernt und die andere Niere wurde durch die Chemos so stark angegriffen) unter zwanzig Prozent muss ich dann zur Dialyse und ich kann aber nur auf eine Spendernierenliste kommen wenn die Krebsgeschichte zwei Jahre erfolgreich hinter mir liegt.

Zur Zeit geht es mir wieder recht gut und das wollen die Ärtzte auch noch lange für mich erhalten, ich targe selbst viel dazu mit bei, so lebe ich sehr gesund und treibe viel Sport.

Was dir Zukunft für mich noch vor hat, das weiß ich nicht und wie lange ich meinen jetzigen Zustand erhalten kann auch nicht, meine Ärzte staunen jedes mal dass ich imgrunde noch da bin, sie führen es auf meine Lebensweise zurück.
Also, viellecht sollte man sich nicht zu sehr den Kopf zerbrechen, es kommt so und so wie es kommt.
**********elcca Paar
673 Beiträge
Dampf ablassen!
Hallo,
mir wurde hir unterstellt ich wolle nur Dampf ablassen! Schade ich wollte eigentlich nicht das meine Meinung hier kommentiert wird!!!

Wer einen Krebskranken beim Sterben begleitet muss keinen Dampf ablassen, eigentlich ein Ungeheuerlichkeit, sich so etwas vorhalten lassen zu müssen!!!!

Doch die Zeit seit dem, ist nicht ungenutzt verstrichen! Ich habe alle möglichen Vorsorgeuntersuchungen, welche möglich waren hinter mich gebracht. Urologie, inkl. Prostata, Magen und Darmspiegelung mit der Entfernung erster Polypen, Großes Blutbild und vor allem die Untersuchung des ganzen Körpers durch den Magnettomographen um Tumor im weichen, wie im festen Gewebe feststellen zu können als Ganzkörperscreening.

Hierbei bin ich auf eine Privatklinik aufmerksam geworden, die die Prostata-OP mit Grünlichtlasern gewebeschonend durchführen.

D.h. die Folgen einer OP sind um ein vielfaches geringer als bei einer OP per Skalpell.....

Trotz alledem bei einer Krebserkrankung im fortgeschrittenen Stadium würde ich mich nicht operieren lassen.

Volvic
*****a_V Frau
399 Beiträge
Also ich finde hier wird einiges durcheinander geworfen... BPH (gutartige Prostatavergrößerung) und PCA (Prostatakrebs) sind ja nun zwei verschiedene Paar Schuhe. Der Greenlight Laser beispielsweise ist, wie schon geschrieben, eine sehr gute, schonende Methode, aber nur bei BPH anzuwenden.

Bei PCA spielt immer das Alter und der Gleason Score eines Patienten für die Wahl der Therapie eine entscheidende Rolle. Manche würde man vielleicht gar nicht mehr therapieren, aber tut's dann eben doch auf drängen des Patienten hin, "schließlich MUSS doch etwas getan werden!"... Also lieber Volvic, nicht immer sind nur die Ärzte schuld. Ansonten einfach mal die Frage an den Arzt richten: "Was würden Sie tun, wenn es Sie/Ihr Vater beträfe?"

Angst vor Impotenz muss man eigentlich nicht groß haben. Auch schwere Fälle, wo herkömmliche Potenzmittel versagen, kriegt man meist mit SKAT wieder hin.
Und wer mit Beckenbodengymnastik schon vor der OP beginnt, hat gute Chancen, dass er kontinent bleibt, sollten Nerven verletzt werden.

Friedberd hat Glück, dass sein Krebs im Anfangsstadium ist, allerdings halte ich persönlich nichts von der Wait-and-see Methode. Soll man warten bis der Krebs nicht mehr im Anfangsstadium (also gut zu therapieren) ist, sondern bis er gestreut hat? Aber gut, das muss jeder selbst entscheiden.
@Volvic1
ich muss mich wohl entschuldigen bei dir.
das dampf ablassen war nicht böse gemeint.

lg
op oder andere therapien
der gleason score ist eine grosser faktor zur entscheidung op oder bestrahlung, ebenso die grösse der prostata.mein score ist innerhalb von 3 monaten von 6 auf 8 gestiegen.
ich habe mich für eine hdr brachytherapie entschieden die im august 2011 abgeschlossen wurde. psa im november 2,01, im februar 2012 1,57.
die nebenwirkungen wurden mir erklärt und somit konnte ich mich darauf einstellen. das einzige was ich brauche ist geduld.

lg
Unterschiede beachten
Man kann nicht alles über den gleichen Kamm scheren, es gibt von Erkrankung zu Erkrankung und von Mensch zu Mensch sehr vielfältige Unterschiede.
Man mus auch beachten, ist es nur ein Erkrankung, oder ist es eine Krebsgeschichte.
Und jede Op bringt seine eigenen Proble mit sich.
Bei uns in Deutschland wird viel zu schnell nach dem Messer gegriffen, das zeigen Studien, aber man zeigt auch international auf, dass es nicht immer gleich notwendig ist.
Ich habe schon eine schwere Krebserkrankung mit all ihren Auswirkungen hinter mir gebracht, wäre damals vor zwanzig Jahren beinahe daran verstorben, hatte noch mals viel Glück gehabt.
Mein Professor und all die Ärzte staunen immer noch wie ich das überstanden habe.
Und so einfach wie es einige darstellen wollen ist diese Prostataoperation doch auch nicht.
Ich kenne etliche Männer, die danach ihre Potenz und das Halten das Wassers verloren haben.
Es liegt nicht nur an der Ungeschicktheit der Ärzte, sondern es funktioniert nicht alles wie im Lehrbuch.
Bloß eines stimmt schon, mit der Therapie des kontrollierten Abwarten könnte bei mir in die Hose gehen, denn wie ich schon schrieb, so verabschiedet sich nun auch der Rest meiner noch verbleibenden Restniere und ich kann erst dann auf die Spenderliste kommen wenn ich den Krebs erfolgreich zwei Jahre hinter mir gelassen habe.
Ich bin nun 60 Jahre alt, sagen wir mal das meine Niere noch ein Jahr durchhält, so hatte es mir mein Nephrologe mal gesagt, dann muss ich jeden zweiten Tag zur Dialyse.
Wenn ich dann die Prostataoperation durchmache und alles verläuft gut, dann muss ich noch mals zwei Jahre warten, um auf die Liste zu kommen und die durchschnittliche Wartezeit für eine Spendaniere beträgt 6 Jahre.
Ob ich die noch miterleben werde, wer weiß.
*****a_V Frau
399 Beiträge
ich kann erst dann auf die Spenderliste kommen wenn ich den Krebs erfolgreich zwei Jahre hinter mir gelassen habe.
Ich bin nun 60 Jahre alt
Naja eben, je eher du also operiert wirst, um so schneller kommst du auch auf die Spenderliste! Worauf also warten, wenn du schon 60 bist? Ich denke eine OP wird schwierig/nicht mehr möglich sein, wenn du erstmal Dialysepatient bist...
*******ger Mann
31 Beiträge
Wenn Du schon in Berlin wohnst, dann versuche doch mal mit der Strahlenklinik der Charitè in Verbindung zu kommen. Die machen 3D-Bestrahlung, gewebeschonend und so, dass keine Inkontinenz auftritt. Mein Sohn arbeitet an einer Strahlenklinik in BW mit der gleichen Technik und hält nichts von einer OP.
Bestrahlung, nein Danke
Wer zuerst mit einer Bestrahlung sich behandeln lässt, der bekommt bei der Op Probleme, denn was durch Strahlungen verschmort ist kann man schlecht aufschneiden.
bestrahlungen können immer erst nach einer Op zur Anwendung kommen.
Gute Ratschläge, ja, aber mehr auch nicht, denn die Fachleute in den Kliniken sollten ihr Handwerk sebst verstehen.
Ich hatte mich ausführlich mit verschiedenen Ärzten konsultiert und man lehnte immer eine Bestrahlung zum Anfang ab.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Es gibt
ganz verschiedene Standpunkte. Man sollte sich die Seiten der großen Kliniken anschauen. Die UKE in HH-Eppendorf gilt als Prostatazentrum. Ich selbst wurde in Ludwigsburg von einem sehr fähigen Chefarzt operiert (sogenannte Schälung wegen Übergröße). Andere dort mit Totalentfernung wurden auch nicht bestrahlt. Es kommt wohl auf den individuellen Fall an.
Uniklinik Leipzig
Für alle die das Problem auch haben. Ich hatte Gleason 9 usf. Ich war in Leizpig (Prof. Stolzenburg) und es wurde endoskopisch durchgeführt. Wenig Narben und alle Nerven noch da. OK die erste Zeit danach, Reha usf. war von der Kontinenz nicht so gut. Mit gutem Training lässt sich das wieder in den Griff kriegen.

Bei mir ist das jetzt schon 3 Jahre her und mein Sexualleben ist fast besser als zuvor, den Orgasmus merke ich jetzt wesentlich intensiver.
...auch habe eine Prostata-OP hinter mir , radikal op, nervenschonend.
Mit der Kontinenz hatte ich gerade mal ein paar Tage zutun. Die OP liegt jetzt fast ein dreiviertel Jahr zurück, habe bis heute keine Errektion. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrrungen gemacht ? Selbst hilfsmittel , vom Urologen empf. waren nicht so Erfolgreich wie erwartet.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich
habe in meinem Umfeld festgestellt, dass es eine seelische Sache sein kann. Ich selbst hatte nur eine Schälung, da gibt es für mich keine Probleme. Cialis soll sich bewährt haben, aber ich würde mal im Zentrum des UKE Hamburg nachfragen, die in D. als die besten Spezialisten gelten.
******sel Paar
152 Beiträge
Hallo lass den Kopf nicht hängen..
Alles im leben braucht seine Zeit.Ich habe die Op im Februar
2011 hinter mir.Radikal-Op Nerverhaltend.
Sprecht Euch von dem Irrglauben frei ,daß die Op Nervschonen ist.
Der Operateur hat mir das verdeudtlicht.
Nehmt eine Kugelschreiberspitze und tippt auf das Ende eines Finger .
Dieser kleine reiz reicht vollkommen aus um den Nerv für Monate zu irritieren.
Ich habe im Nov.2011 mir noch 36Strahlensitztungen eingefangen.
Es komt schon ganz gut .Mit Hilfe von Cialis fast no Problem.
Also Geduld ,Geduld ist angesagt.Rede mit deiner Partnerin das hilft auch in manchen Situation.Ich habe auch ab und an noch ein Depieloch.Nur wer spricht dem kann auch gehofen werden.Verständnis ist das A un O.
Gruß ein Leidensgenosse.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Und noch
ein Tipp: Versuche, die Aufmerksamkeit vom Penis wegzulenken auf andere Körperstellen, die zum Teil tiefere Orgasmen als der Penis ermöglichen. Bei mir ist sogar die Schulter dafür empfänglich, sowieso die Brustknospen und die Innenseite der Oberschenkel.

Natürlich ist das dann nur für dich eine Lösung, aber sicher findest du auch eine für deine Frau.

Sollte der Arzt dir Cialis verschreiben, reicht eine Hälfte gut für drei Tage. Alle diese Mittel wirken nur, wenn man geil ist. Es ist eine Legende, dass man damit etwas hochbekommt, wenn das Gegenüber nicht will oder nicht interessiert.
Vielen Dank
...für deine Unterstützung, du hilfst mir damit sehr, denn ich stelle mich damit zusehr unter Druck. Es gibt doch auch die Spritzen die man sich selbst injekzieren muß, eine hatte mir mein Uro gespritzt , da mußte ich machen das ich nach Hause kam , er hat nicht gestanden , aber das gefühl der starken Schwellung war wieder so ein tolles Gefühl. Eine Spritze hat er mir mitgegeben , die liegt noch bei mir, mir fehlt die Überwindung sie mir selbst in den Penis zustechen. Gestern waren es 32. Jahre das ich mit meiner Frau zusammen bin , sie hatte ganz stark damit gerechnet das ich mir die Spritze setze , aber ich habe gekniffen. So, und nun hängt wieder mal der Haussegen schief, denn wir hatten ein super Sexleben. Wir hatten schon mehrmals in der Woche Sex, hinzu kommt noch das ich eine sehr attracktive Frau habe. Bis ging immernoch alles mit Oral und Vib. , aber das Verlangen nach echtheit wächst immer stärker. und ich wünsche uns nichts weiter als eine ausgeglichene Befriedigung. Das ist auch der Hauptgrund für die anmeldung im JC, denn ich würde alles ertragen und mitmachen um sie zufrieden und glücklich zusehen. Auch wenn sie es verneint ( um mich nicht zu verletzen) , wünscht sie es sich auch. Und ich bin froh endlich mal mein Herz ausschütten zu können. Vielen Dank nochmal und LG *smile*
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