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11 Jahre....vergebens

Wenn Du die letzten 11 Jahre nur verbracht hast, um später für Deine Arbeit belohnt zu werden, kannst Du das wohl so sehen.

Du bist aber für jeden einzelnen Tag selbst verantwortlich, in der Gegenwart wie in der Vergangenheit ... damit war die Zeit offensichtlich dazu gedacht, daß Du etwas fürs Leben lernst.

Bewußter zu sein ... mehr auf die emotionale als auf die finanzielle Seite des Lebens zu achten? ... Deine Schlüsse mußt Du selbst ziehen.

LG helen
naja...nicht umsonst sollen die alten ja die weisen sein..weil sie ja schon so viel scheiss durchhaben, nur hört keiner auf sie weil jeder jüngere meint es besser zu wissen (Klugscheisserei gehört zur Jugend in ALLEN Belangen)

ergo..hier steht echt viel drin was man mit nehmen kann...wenn man will
Einfach mal zum Nachdenken...
Wenn deine Partnerin dich verlässt, dann tut sie das mit Sicherheit nicht ohne Grund. Und einer der Hauptgründe dafür ist, dass du dich selbst vernachlässigt hast.

Es gab mal eine Zeit, wo sie dich als attraktiven und begehrenswerten Mann wahrgenommen hat. Und genau dieser Mann bist du nun nicht mehr. (Nur so am Rande erwähnt, Jammern kommt bei keiner Frau gut an, damit kannst du zwar Mitleid erregen und auch den ein oder anderen Zuspruch ernten, das ist aber auch schon alles)

Das, was du jetzt tun kannst, dass du alles daran setzt, dass es dir gut geht und dass du wieder an Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen gewinnst.
Treibe Sport, widme dich Hobbies, die dir Spaß machen, geh unter Leute, treff dich mit Freunden, probiere neue Dinge aus, die du noch nie zuvor gemacht hast. All das kann dir helfen, dass du wieder an Attraktivität gewinnst.

Und betrachte die Zeit, die du mit deiner Partnerin hattest als etwas wertvolles und sei dankbar dafür, anstatt darüber zu klagen, dass die letzten 11 Jahre für die Katz waren.
*****e15 Mann
299 Beiträge
wieso für die Katz
das waren doch elf Jahre die nicht die schlechtesten waren. Auch wenn die letzten Jahre ein wenig stressig waren. So ist das halt.

Es ist eine völlige Illusion, das alle Beziehungen für immer und auf ewig halten. Da stellt sich eigentlich auch nicht die Schuldfrage. Manchmal geht es halt irgendwie nicht mehr und man sollte dem nicht immer weiter nachhängen.

Nach vorne schauen, kann mich da den meisten Beiträgen nur anschließen. Es wird eine Zeit dauern und weh tun, aber in der Krise liegt der Keim des Guten. Das das erst mal weh tut ist völlig normal und in Ordnung, muss auch so sein. Seh es von der positiven Seite: Wenn es wehtut weißt Du das du lebst.

Hauptsache ihr bekommt das mit dem Kind einigermaßen vernünftig über die Bühne und das hört sich ja so an.


LG und Kopf hoch
****Too Paar
13.566 Beiträge
Soooooooooo....
Habe nicht alles gelesen...-war mir einfach zu viel.
Hier standen viele ,viele gute Tipps und Hinweise drin.
Aber letztlich kommt es meiner Meinung nur noch darauf an,aus dem Erlebten für die Zukunft zu lernen und dafür zu sorgen,dass Euer gemeinsames Kind nicht auf der Strecke bleibt.
Die Trauer und der Schmerz gehören einfach dazu und das kann dir kein Mensch nehmen.Da musst du jetzt einfach durch!
Ich habe erlebt,dass nach 8 Jahren und zwei kleinen Mädchen eine Beziehung zuende ging und es tat einfach nur scheiss weh!
Getrennt habe ICH mich und habe trotzdem gelitten wie ein Hund.
Es ist einfach ein Abschied von Hoffnungen,Träumen und gemeinsamen Erlebnissen.Man ist enttäuscht und fühlt sich verloren und manchmal empfindet man das Ganze auch als Zeitverschwendung.
Alles normale Gefühle ....*ja*
Schau nach vorne! Der Schmerz wird jeden Tag weniger und du fühlst dich irgendwann besser.Und vielleicht wiederholst du bestimmte Dinge in der Zukunft nicht wieder. Und somit hast du etwas gelernt und die 11 Jahre waren keine Verschwendung ..-sondern einfach das LEBEN. *gg*

Du schaffst das!!!

LG,Eva
Oh Mann... willkommen im Leben...

Man lernt sich kennen, verliebt sich, liebt sich, lebt miteinander, streitet miteinander, vermehrt sich, entfremdet sich, trennt sich, ist totunglücklich... und verliebt sich neu. Und alles fängt wieder von vorn an.

Man gewöhnt sich dran!!!

So ist es eben, wenn man sich in unterschiedliche Richtungen entwicklt.

Aber das heißt doch nicht, dass die vergangene Zeit weggeworfen ist... sie ist nur vergangen!

Auch wenn ich jetzt ein Klischee bediene: Das Leben geht weiter, echt wahr!
stimmt thinkpink...
die zeit ist nicht verloren, sie ist nur vergangen

genausoschön wie der spruch am ende des monats:

das geld ist doch nicht weg, es hat nur jemand anderes:D

Aber ich seh es auch so wie du pink, die zeit ist nicht verloren - es war nur verlorene zeit wenn du nichts mitgenommen hast und nix draus gelernt hast
Wenn es so ist, dass jeder Mensch und jedes Wesen auf seiner Stufe der Entwicklung steht.

Wenn es so ist, dass jeder Mensch und jedes Wesen seine Strecke Weg zu gehen hat.

Wenn es so ist, dass jeder Mensch und jedes Wesen all das erlebt und all dem konfrontiert wird, was er/sie/es benötigt, um sich zu entwickeln.

Warum urteilen wir dann?

Warum verurteilen wir dann?

Warum vergleichen wir dann?

Halten wir ein Kaninchen oder Kind für dämlich, weil es etwas noch nicht begriffen oder erkannt hat?

Wenn er das ein oder andere im Leben noch nicht geschnallt hat, erklärts ihm doch einfach, wertfrei, urteilsfrei, weitsichtig, herzlich.

hg

D.
@woti88
Kopf hoch, auch wenns Hals'chen schmutzig ist.

*zwinker*

Das hat mein kleiner Bruder mir nach der zweiten an die Wand gefahrenen Ehe gesagt.
Und so ist es auch ...
NICHTS, aber auch rein GARTNICHTS ist so schlecht, dass es nicht für irgendwas gut ist.
Also ziehe Deine Schlüsse raus, lerne draus und mach es das nächste Mal anders ... und dann wirds vielleicht sogar richtig.

Liebe Grüße
Din
*******lin Mann
1.247 Beiträge
Angemeldet seit 30.09.2007


... sie hat ihm immer wieder gesagt, was er tun müsse, um sie glücklich zu machen.


da hat er sich halt mal hier beim joy angemeldet und geguckt was man hier so für ratschläge bekommt ...

*fiesgrins*
Bei meinen eigenen Verlusten halte ich mich immer an das folgende Zitat. Es hält mich und baut mich etwas auf.


"Da Vergänglichkeit für uns gleichbedeutend ist mit Schmerz, klammern wir uns verzweifelt an die Dinge, obwohl sie sich ständig ändern. Wir haben Angst loszulassen, wir haben Angst, wirklich zu leben, weil leben lernen loslassen lernen bedeutet. Es liegt eine tragische Komik in unserem Festhalten: Es ist nicht nur vergeblich, sondern es beschert uns genau den Schmerz, den wir um jeden Preis vermeiden wollten.
Die Absicht hinter dem Greifen ist nicht unbedingt schlecht. Es ist an sich nichts falsch an dem Wunsch, glücklich zu sein; weil aber das, wonach wir greifen, von Natur aus ungreifbar ist, schaffen wir uns immer nur Frustration und Leiden."
Sogyal Rinpoche
******mes Mann
744 Beiträge
Warum nicht einmal um eine Ehe/Beziehung kämpfen?
Nach dem Lesen einiger Freds kommt mir irgendwie der Gedanke an eine Wegwerfbeziehungskiste.

Wenn es nicht mehr stimmt, darf man(n) oder Frau durchaus eine Veränderung wagen, ohne gleich das Hohelied - es gibt soviele nette Möglichkeiten - zu singen.

Nur, es muss dann wirklich diese Beziehung/Ehe neu erfunden werden und das kann durchaus funktionieren, solange man die Würde des anderen Menschen nicht verletzt hat. Es kann auch ziemlich steinig werden, aber wenn es dann geschafft ist, so haben beide einen Wert geschaffen, der eben nicht so auf der Straße liegt.

Ich kann nur für mich sagen, dass es sich wirklich gelohnt hat und dies nicht nur wegen der immensen Dauer. Um diesen Baum umzuwerfen reicht ein schwerer Sturm nicht mehr aus, weil er nicht nur stark ist, sondern mittlerweile auf einem breiten Wurzelwerk steht.

LG
Nach dem Lesen einiger Freds kommt mir irgendwie der Gedanke an eine Wegwerfbeziehungskiste.

Wenn es nicht mehr stimmt, darf man(n) oder Frau durchaus eine Veränderung wagen, ohne gleich das Hohelied - es gibt soviele nette Möglichkeiten - zu singen.

Nix fuer ungut ... aber man sollte wissen, wenn es vorbei ist und wenn nichts mehr zu holen ist.
****on Mann
7.104 Beiträge
Wenn ich so über den Titel hier nachdenke, habe ich das Gefühl eine Beziehung wäre auf ein Ziel ausgerichtet, das es mit größtmöglichen Gewinn zu erreichen gilt...

Dabei ist doch hier (wie sonst kaum) der Weg das Ziel...und die schöne Zeit die man in der Gegenwart erlebt (hat).


el_don.
11 jahre vergebene beziehung...


wie lange wird die trauer, wie lange wird diese vergebene zeit sein, bis man wieder lebt...

nochmal 11 jahre... *nixweiss*

11 Tage ... *fiesgrins*
******mes Mann
744 Beiträge
Und wenn
man(n) dann nach vielen Wechseln ein gewisses Alter erreicht hat, wird man(n) feststellen, dass einen nur noch ganz wenige begleiten.

Mann o Mann, wo bleibt hier die Nachhaltigkeit????

Außerdem ist z. B. ein Urlaub nur noch dann in Erinnerung, wenns mal nicht ganz so glatt gelaufen ist und man Mittel und Wege zum Erfolg gefunden hat, gelle
******mmi Frau
18 Beiträge
Ent-Täuschung
Ich habe auch schon so einige gescheiterte Beziehungen hinter mir, was mal weniger, mal mehr weh getan hat - teils habe ich trotz neuer Beziehungen JAHRE gebraucht, um mich von einer Trennung zu erholen.

Mir hilft aber immer bei der rückwärts gerichteten Analyse, dass mir mal eine Freundin gesagt hat: Sei froh über die Enttäuschung, denn das bedeutet, dass eine Täuschung, der du vorher aufgesessen warst, jetzt ent-täuscht wird, du also klarer siehst, was war.

Und sie hat Recht - bisher hat sich im Nachhinein immer erwiesen, dass sich das Ende schon länger abgezeichnet hat, dass sowohl die Beziehung als auch das Ende für irgendetwas gut waren, und dass ich unterm Strich daran gewachsen bin. Und im Idealfall auch der jeweilige Ex... wobei das dann ja nicht mehr meine Sorge ist.

In einem Fall war ich achtzehn Jahre lang in jemanden verliebt (parallel zu anderen Beziehungen), und als sich diese Liebe dann endlich ein Stück weit zu erfüllen schien, hat sich der Prinz als Pfeilgiftfrosch erwiesen... und ich bin gerade noch einmal mit dem Leben davongekommen (im übertragenen Sinne). So schön die Angewohnheit "ewige Sehnsucht und Hingabe" auch gewesen war, einige Zeit nach meinem Absprung konnte ich befreit nach vorne blicken und habe mich, um bei Märchen zu bleiben, wie "Heinrich" gefühlt, dem die eisernen Ringe, die ihn jahrelang begleitet hatten, vom Herzen gesprengt wurden.

Also kann auch der größte Schmerz für etwas gut sein.
woti,
11 Jahre vergebens? Ich dachte das auch mehr als 20 Jahre vergebens als meine Ex weg ist. Am Anfang denkt man nur an die schönen Zeiten und was man verloren hat.
Sie es aber doch mal anderes herum, du hast 11 Jahre Erfahrung weißt nun viel besser was du willst mit 30 als mit 19. Du hast dich hier im JC angemeldet als du noch mit deiner Frau zusammen warst und ich vermute mal sie wusste nichts davon. Also war doch nicht alles so ideal bei mir was es ähnlich drei Jahre nach JC der Ofen aus. Nun hab ich aber eine neue tolle Frau und wir haben hier ein gemeinsames Profil und vieles passt viel, viel besser als vorher.
*******ar67 Paar
603 Beiträge
@******mes
Warum nicht einmal um eine Ehe/Beziehung kämpfen?

Kämpfen ist sehr einseitig... wenn einer nicht mehr will. Der Wille, zusammen daran arbeiten würde mich da eher überzeugen...

Kämpfen ist ausserdem ein sehr hartes Wort... wer oder was ist denn der Feind, der bekämpft werden soll? Ist der Schluss daraus:wenn sie nicht freiwillig zurück kommt, dann mit Gewalt?

Wenn schon gute Worte und Gesten und Reflektieren samt Erkenntnis nichts mehr nutzen, wäre ein Kampf doch von vornerherein aussichtslos.


@ Woti88... sorry, für mich klassischer Fall von "zu später Reue"...
Ich frage mich, was du die ganzen Jahre hier gemacht hast, während sie wohl darauf gewartet hat, dass sich in der Beziehung was tut... die hast du schleifen lassen, dich hier vergnügt und jetzt jammerst du weil sie die Konsequenzen zieht... irgendwie scheint ihr da doch über einen seeeehhhhr langen Zeitraum ziemlich an einander vorbei gelebt zu haben...

Lass sie ziehen, gönnt euch jeder für sich einen Neustart ohne dem Anderen das Glück, was er/sie vielleicht findet, zu neiden...
******mes Mann
744 Beiträge
Sorry
wenn die verbale Darstellung etwas zu hart war.
Ich würde Arbeiten natürlich auch unterschreiben. Genau dies hat der TE eigener Aussage nach eben unterlassen und genau dies kann man offensichtlich vielen Freds entnehmen.
Natürlich ist es manchmal sehr mühsam, sich mit dem Partner auseinander zu setzen, manchmal das Licht am Ende des Tunnels nicht zu sehen und dennoch kann eine Beziehung trotz erheblicher Probleme gewinnen. Und nochmal, es kann sich eher lohnen, als das Beziehunhshopping, dem viele in diesem Fred das Wort reden.

LG
****Too Paar
13.566 Beiträge
Natürlich ist es manchmal sehr mühsam, sich mit dem Partner auseinander zu setzen, manchmal das Licht am Ende des Tunnels nicht zu sehen und dennoch kann eine Beziehung trotz erheblicher Probleme gewinnen.

Aber manchmal ist schlichtweg kein Licht am Ende des Tunnels und dann völlig sinnlos,ewig Ausschau zu halten.
Wir haben alle nur ein Leben und ich glaube eigentlich nicht,dass es viele Menschen gibt,die leichtfertig eine langjährige Beziehung beenden.
Und es gibt einfach Beziehungen,wo sich all die Mühe eben nicht mehr lohnt und warum sollte man eine solche auf Krampf weiterführen,wenn man keinen Sinn mehr darin sieht ???
So wie unsere Grosseltern an einer Ehe/Beziehung festhielten,weil es eben einfach so war und erwartet wurde? Ist meiner Meinung nach weder zeitgemäss noch sinnvoll.Unsere Grosseltern sind nicht alle so ewig verheiratet ,weil sie so megaglücklich und zufrieden sind....*nene*
Meine Oma beispielsweise sagte oftmals,sie wäre gerne gegangen,wenn sie gekonnt hätte.Sicher gibt es auch hier viele Ausnahmen...
Aber fakt ist doch,dass manche Dinge sich einfach nicht mehr kitten lassen.
Vor Allem nicht,wenn Bemühungen um die Beziehung nur einseitig sind.
Diesen *Kampf*kann man nur verlieren.

LG,Eva
******mes Mann
744 Beiträge
Wie leben heute in einer anderen Zeit,
so dass wirtschaftliche Abhängigkeit in dem Maße wie früher nicht mehr auftritt.
Richtig ist, dass wenn ein Bemühen nur einseitig ist, dann kommt auch kein Licht mehr.
Aber wie der TE schrieb, hatte sie lange Signale ausgesendet, nur er war entweder nicht willens oder zu bequem, eine fruchtbare Auseinandersetzung zu führen. Und nun jammert er.
Da wäre sicher für die Beiden mehr drin gewesen, wenn.....

LG
****Too Paar
13.566 Beiträge
Ich habe nicht den Eindruck,dass er jammert.
Eher,dass er wehmütig ist und seine Fehler JETZT EINsieht...
Das ist menschlich wie ich finde.
Weil hinterher ist man ja immer klüger.
Habe auch schon Fehler begangen,die mir im Nachhinein dann erst auffielen und einfach dann irreparabel waren.Das soll vorkommen.
Davon bleibt keiner verschont denke ich mal.
Gehört zum Leben dazu und lässt uns ja auch wachsen.Das Leben ist ein einziger Lernprozess...
Nobody ist perfect ! *nene*

LG,Eva
*******ar67 Paar
603 Beiträge
Ja, ja, das ist so ein Ding mit der "späten Reue". Kann sein, dass die Reue echt ist, aber ganz oft ist es einfach auch die Angst vor der Veränderung, vor dem Alleinsein, was einen an einer Beziehung festhalten lässt.

Kann sein, dass ein Paar sich bemüht, einen gemeinsamen Weg zu finden, aber das ist eben harte Arbeit. Kein Mensch kann Verhaltensweisen, die er Zeit seines Lebens genau so gelebt hat, plötzlich ablegen. Und sollte es auch niemals tun, nur um einem anderen Menschen zu gefallen.

Es ist als Paar wichtig, zu verstehen, was einen die vielen Jahre lang zusammen gehalten hat, was an Gemeinsamem da ist, ob noch ein Funke da ist, der wieder zu einem Feuer werden kann, und ob das eine nachhaltige Basis darstellt. Es ist nicht einfach, dies zu tun, denn es erfordert von Beiden große Ehrlichkeit zu sich selber und ein echtes Bedürfnis oder die Erkenntnis der Notwendigkeit, damit eine Veränderung überhaupt stattfinden kann und nicht nach wenigen Monaten der Rückfall in die alten Verhaltensmuster passiert.

Findet SIE vom Rosenpaar67
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