Was es heißt "die Andere" zu sein

sicher liegt es an einem selbst... nichts anderes hab ich damit sagen wollen

mir musst du das nicht sagen

na dann lassen wir eben Nummer 1 weg und sagen, ich bin nun seine Lebenspartnerin, und ich werde es genießen so lange es dauert....und wenn es sein soll, bis ans Ende unserer Tage.....

@****ty ... weiß ich doch


@****ela... ich hoffe für dich, dass sich das Warten gelohnt hat und dass er es mit dir nicht genauso macht wie mit seiner vorherigen Partnerin.

Danke..... Vertrauen ist das Zauberwort...... Es gab Gründe warum es so lange gedauert hat.....

wer hinterher der Dumme ist... wars meist vorher schon.

Jede(r) dürfte sich bewusst sein, was sie / er macht, wenn eine Affaire begonnen wird.

In den seltensten Fällen trennen sich Männer von ihren Ehefrauen, da es eben mehr gibt als nur die angenehmen Stunden zu zweit. Der Alltag muss gelebt werden und so schön gemütlich wie zu Hause, hat er das meist bei einer Geliebten auf Dauer nicht. Sie mag erotischer, sinnlicher, hingebungsvoller sein - aber schlußendlich auch anspruchsvoller, da sie ihn fordert. Ihn nicht mit Schlapper und Jogginghose auf der Couch sitzen lässt, usw.

Männer trennen sich ungern von Dingen, die sie gewohnt sind - Ehefrauen gehören oft zu diesen "Dingen".

Und Liebe bedeutet im Endeffekt doch, dass man ein Leben teilt und nicht nur die Insel im Alltag genießt.

also am Anfang war es vielleicht so, daß der Alltag außen vor blieb, aber das hat sich bald geändert. Wir hatten uns nie verstellt und nur Geliebte und Geliebter gespielt. Vielleicht waren wir einfach mal eine Ausnahmen, und er hat seine Frau verlassen, denn es gibt auch Ehen, die nur mehr auf dem Papier existieren, so wie leider auch meine Ehe vor der Scheidung gelaufen ist. Wenn man nicht vergisst auch ein eigenes Leben zu haben, und ich habe eines, denn meine Tochter lebt bei mir, dann ist das alles halb so schlimm.

Wir sind halt die Ausnahme der Regel.....

Gründe gibt es immer.
Wichtig ist doch, dass man sich nichts vormacht.
Das man eine Affaire eingeht und dann doch heimlich hofft, dass er seine Frau verlässt....und, und, und....

Ich hoffe, dass er es nicht tut. Weil ich dann den ganzen Alltagskram an der Backe hab und den Mann dazu. Und da ich zwei Affairen habe, könnte das eng werden

immer auf den Blickwinkel an


ob der/die Dumme nicht der/die Gescheitere ist. Nicht alle Frauen finden es, wie hier auch mehrfach zu lesen war, erstrebenswert, am Rennen um die Erste an irgendeiner männlichen Seite teilzunehmen. Die eigentliche Gewinnerin ist die Liebe. Ohne sie sollte es egal sein, wer Lebensabschnittspartnerin Nr.1 ist, mit ihr stellt sich die Frage gar nicht erst.

Natürlich verlässt ein Mann die Ehefrau nur, wenn er die Andere wirklich liebt und sich mit ihr den Rest des Lebens vorstellen kann. Wenn diese Andere auch nur Ehefrau in Grün ist, gibt es keinen Grund, die Familie, es ist in den meisten Fällen nicht nur die Frau, zu verlassen. Und eine Andere, die ihn nervt, weil sie Nr.1 werden will, bietet keine wirkliche Alternative.

wenn beiden Seiten bewusst ist, dass es eine Affaire ist und nicht zwangsläufig in einer Folgebeziehung enden wird (sprich, er verlässt seine Frau), dann kann ich das durchaus nachvollziehen.

Es gibt nur so unendlich viele Frauen, die sich aus einer Affaire eine potentielle Heirat versprechen und ich glaube, dass kann ziemlich in die Hose gehen.

Nur weil er etwas in Aussicht stellt, muss er es noch lange nicht einhalten. Und ganz klammheimlich, glaube ich, ist es den Frauen auch bewusst, nur sie wollen es nicht wissen.

So wie hier erläutert, dass die Ladys froh sind, wenn sie die Insel im Alltag sind und nicht seine Unterhosen waschen - na das ist doch perfekt. Die schönen Dinge gemeinsam genießen und für die anderen darf er gerne nach Hause gehen. Ich find den Deal gar nicht so schlecht

wäscht bei uns die Maschine. Und es ist doch völlig egal, ob es die Maschine zuhause oder die der Geliebten ist. Nur neigen Ehefrauen eher dazu, sie auch noch zu bügeln.

Nr. 1 kann auch die Geliebte sein, ist sie ohnehin in den meisten Fällen, warum Frauen den offiziellen Status anstreben, bleibt mir schleierhaft. Die eigentliche Verliererin ist doch stets die offizielle Nummer 1.

Naja, irgendwie kann man sich alles schön reden.

Ich kenne keine Geliebte die nicht an Feiertagen, WE in den Ferien allein ist.

Die nicht irgendwie Zeit organisiert wenn er denn grade mal von Zuhause weg kann.

Was daran so klasse sein soll wenn er dann noch ihre Waschmaschine nutzt oder sich da bekochen lässt oder, oder oder, das erschliesst sich mir grad nicht!

Wieso das denn? Viele Geliebte haben Freunde, mit denen sie die Wochenenden oder Feiertage verbringen. Beruf, Hobby`s usw. die das Leben ausfüllen. Und Termine macht man so aus, wenn beide Lust und Zeit haben. Ich denke, viele der heutigen Geliebten sind sehr eigenständig, genießen ihre Rolle als Geliebte und brauchen keinen Mann an ihrer Seite um glücklich zu sein und ausgelastet.

Es gibt halt 2 Seiten..............

die einen, die hoffen, warten, bangen und von mehr träumen

und die anderen die einfach genießen, mitnehmen und weiter ihr eigenes Ding machen

Allein im Sinne von: Kein Partner an der Seite.

Und wenn es erfüllend ist die WE oder Feiertage bei Freunden zu verbringen hab ich nichts dagegen. Nur ich bin ja nur Single, allerdings würden meine Freunde sich bedanken wenn ich jedes WE bei ihnen abhänge und ihnen somit kein eigenes Privatleben mehr lasse.

Die sind nämlich fast alle in Beziehungen und freuen sich wenn sie am WE oder freien Tagen auch mal Zeit mit ihrem Partner haben. Und zwar allein.

Ich arbeite auch und habe ein tolles Hobby. Und trotzdem gibt es immer wieder Augenblicke in denen ich mich freuen würde am WE oder Feiertagen NICHT allein zu sein.

Und ich spreche keiner Nebenfrau das sie sich mit ihrem Arrangement wohlfühlen kann.

Allerdings wirkliche Begeisterung dafür die "Andere" zu sein hab ich hier bei den wenigsten gelesen.

sehe ich nicht so.



Tut mir leid für all diejenigen, die sich über einen Partner definieren.

dann wäre die Rolle der Geliebten halt nix für dich. Ist ja auch ein Unterschied, ob man selber Geliebte und Cheater zugleich ist oder Single. Als Singlefrau stell ich es mir schon auf Dauer schwer vor, oder aber es ist eine Phase im Leben, die man einfach mal für ne Zeitlang genießen möchte. Einfach mal eine Zeitlang ohne Verpflichtung und ohne Kompromisse, aber guten Sex und Spaß.

En anständigen Kerl kann man sich ja immer noch suchen , wenn man es denn möchte.

Schlimm und belastend ist eine Affäre in meinen Augen nur dann, wenn man naiv, blauäugig und zu sensibel in diese hereinrutscht, dann kann eine Affäre zum Alptraum werden

Wieso definiert man sich über einen Partner wenn man sich wünscht nicht allein zu sein?

Ich denke es ist genau so legitim sich einen Menschen zu wünschen der mit einem gehen möchte wie es berechtigt ist sich als Single oder Geliebte wohl zu fühlen.


Du bist z.b eine derjenigen die mir aufgefallen sind weil sie ében zufrieden mit dem ist was sie haben. Glücklich. Ohne das Du groß negativ geworden bist.

selbstverständlich

warum sollte ich negativ werden. Es ist das Leben, das ich mir ausgesucht habe. Ich bestimme, was passiert.


Wenn du einsam bist, wird auch ein Partner daran nichts ändern. Mit dir selbst musst du leben können.
Kannst du es nicht, definierst du dich sehr wohl über einen Partner, was zwangsläufig in die Katastrophe führt.

Hm, erstens hab ich nicht davon gesprochen das ich einsam wäre und zweitens finde ich es so gar nicht verwerflich in einem Partner mehr als einen momentanen Wegbegleiter zu sehen

Aber das wäre ein Thema für einen anderen Thread denke ich.

Worin besteht für dich der Unterschied zwischen einsam sein und einen Partner an der Seite zu brauchen?

Ich habe mit keinem Wort von brauchen gesprochen. Nur von wünschen.

Ich komme gut alleine klar. Allerdings hindert mich das nicht daran mir einen Menschen zu wünschen der mich mal in den Arm nimmt, mit dem ich lachen und weinen kann.

Ach ja, und mit dem ich solche Dinge wie Intimität, Nähe und Sex teilen könnte.


Und selbst in unseren ach so modernen Zeiten soll es ja auch Menschen geben die das nicht mal eben so mit einem ONS oder einer Fickbeziehung teilen können. In dem Fall würde ich tatsächlich einen Partner "brauchen"

Aber nicht um ihn zu benutzen damit ich mich heil und ganz fühle, sondern einfach dafür unsere gemeinsame Welt ein bißchen schöner zu machen.

Nachtrag: Ich finde allerdings das wir doch recht offtopic sind

OFT -Verzicht
-vermissen
-Sehnsucht

IMMER -Spass
-Genuss
-Freiheit
-Ungebundenheit
-Flexibilität
-verstecken
-Geheimnistuerei

MEISTENS fehlt jedoch die Zugehörigkeit,das zueinander stehen,die tiefe Liebe und Geborgenheit...
...das wohl immer,oder oft der ersten Frau gildet

Da ich eine "Andere" bin, sind wir nicht offtopic. Auch das gehört zum Thema dazu.

Was genau hindert dich daran, all diese Dinge mit einer Affaire zu teilen? Das hat nichts damit zu tun, ob man eine von dir erwähnte Fickbeziehung oder eine Ehe führt. Es hat einfach etwas mit dem Umgang miteinander zu tun. Respekt voreinander und Achtung.
Meine eine Affaire geht jetzt über vier Jahre und ich teile mit ihm Nähe, Intimität, habe unglaublichen Sex, wir nehmen uns in die Arme und lachen gemeinsam. Weinen ist eher nicht so mein Ding.
Was aber noch viel wicchtiger ist....wir haben auch eine Freundschaft entwickelt.
Meine andere Affaire geht erst ein halbes Jahr und auch da entwickelt sich ein freundschaftliches Verhältnis.

Es kommt immer auf den Umgang miteinander an. Auf die Ansprüche die man an sich selbst und an andere hat.

Es ist in dem Fall einfach eine gefühlte Sache. Affäre impliziert für mich das einer der beiden Beteiligten gebunden ist. Und das ist für mich ein nogo.

Und selbst wenn dem nicht so wäre, ich halte viel von Verbindlichkeit, sich einlassen wollen. Ich bin der Ganz oder garnicht Typ. Mit Halbheiten gebe ich mich nur ungern ab. Das macht mich sehr unzufrieden.

Außerdem sag ich ehrlich: Jemand der sich nicht voll einlassen will dem trau ich einfach nicht. Das mag fies sein, aber ich kann nicht dagegen an das derjenige sich da immer no ein Hintertürchen offen hält.