Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14174 Mitglieder
zur Gruppe
Schweiz
4733 Mitglieder
zum Thema
Wie definiert ihr als Swinger Monogamie in eurer Beziehung?415
Ich habe mit der Swinger-Autorin Kirsten Steiner über Swingen…
zum Thema
An Erfahrene: Trennt ihr Monogamie in Beziehung und Sex?114
Lebt Ihr oder du Monogam in einer Beziehung und ist es euch wichtig?
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Monomagie ist etwas Unnertürliches

*****ker Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
Monomagie ist etwas Unnertürliches
"Lebenslange Monogamie ist etwas Unnatürliches! Ich glaube, dass wir im Grunde Tiere sind und dass wir uns instinktiv dementsprechend paaren wollen. So sehr ich das aber glaube, so hart arbeite ich, wenn ich in einer Beziehung bin, daran, dass sie monogam funktioniert." Scarlett Johansson

Wie ist eure Meinung ?
wie so immer
gibt es im Tierreich alles.

lebenslange monogami bei Papageien
prostitution bei Pinguinen
viel Weiberei bei Affen
auch Homosexualität ist viel verbreitet

das ist nur ein Ausschnit aus dem Tierlreich

und was sagt uns das?

LG
Fellfresse
*****ker Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
Das heist also wir müssen bei uns Menschen zwischen Papagein und Affen Unterscheiden *idee*
*****_he Frau
56 Beiträge
WER
Hallo ihr lieben,

wer ist Scarlett Johansson? Eine bekannte Soziologin / eine Sexualforscherin / jemand den man kennen muss

LG Kosua
****ia Mann
2.993 Beiträge
Die gute Scarlelt Johansen hat damit völlig recht.
Nein
Das heißt nur das eine Argumentation, die darauf beruht, das das Tierreich als normal und als standart genommen wird nur auf heiße Luft beruht.

Wenn du dich mit einem Tier vergleichen wilst bleibt dir das überlassen.

LG
Fellfresse
Tatsächlich ist es so das es im Tierreich alles gibt. Von Homosexualität, Gruppensex, Gangbangs bis zur lebenslanger Treue. Man siehe z.B. Delphine die Selbstmord begehen sobald der Partner stirbt(meist der männliche Partner).
Was das ganze unterscheidet ist der Fakt das wir uns darüber gedanken machen können. Das macht uns nunmal zum Menschen. Wir können also entscheiden ob wir animalisch-instinktiv denken oder logisch denken.
Eine Antwort ob Monogamisch Natürlich ist liegt also allein im Ermessen der Menschen. Da wir allerdings alle anders 'ticken', ist die Beantwortung meines Erachtens nach völlig unmöglich und nur Ansichtssache des Einzelnen.

Mich würde interessieren wie andere darüber denken.
********chen Mann
163 Beiträge
an der kunst scheiden sich die geister....
und bei der frage, ob monogamie nun das maß der dinge beim menschen ist oder sein sollte, wird automatisch eine ABM für ein heer von wissenschaftlern, philosophen u.a. geschaffen.

IMHO ist diese frage ähnlich unklärbar, wie die kunst... alles ansichtssache und überzeigung einer(s) einzelnen....

mich würde eher interessieren, warum alle meinen, dass der mensch kein tier sei??????? was unterscheidet uns denn eigentlich von z.B. den bonobos, pinguinen, papageien etc......?

eigentlich doch nur die tatsache, dass keine andere tierart mit derartiger beigeisterung und hartnäckigkeit sich gegenseitig umbringt, oder?

ansonsten sind wir doch, wie alle tiere: triebgesteuert, reflexgesteuert, von erziehung und lernen abhängig.......

und das tiere angeblich weniger intelligent sind bzw. nicht denken können, dass hat nun bisher wirklich keiner beweisen können.

*fiesgrins*
Bildung hilft
Glaube bringt zu diesem Thema wenig weiter.

Der Begriff des "Natürlichen" und die zugehörigen Wertungen zählt zu den untauglichsten Kategorien die wir benutzen.

Folge eines Modeirrtums des vorletzten Jahrhunderts. Symptom der deutschen Krankheit.

Monogamie ist zumindest sehr praktisch und führt mit höherer Wahrscheinlichkeit zu nachhaltigem Erfolg im Leben als andere Entscheidungen.
JA.. Endlich mal ein Threadersteller, der genau meine Meinung vertritt..
Monogamie IST unnatürlich.
Alleine gesellschaftliche und soziale Konventionen haben dafür gesorgt, daß man seinen Trieb (beiderseitig !!!!! ) nicht frei ausleben kann, sondern immer das Gefühl hat "etwas Unrechtes" zu tun.
Von der Natur war dies allerdings sicher nicht so vorgesehen.
Der Mensch ist ein Rudeltier und jedes Männchen im Rudel ist genetisch darauf getrimmt seinen Samen weiterzugeben und die Weibchen sind in der Regel auch dafür bereit..
Sieht man ja auch, da zu jedem sexuellen Akt in der Regel auch der passende Partner kommt. ( gleichgeschlichtliche Akte mal außen vor gelassen ).

Ich persönlich wäre glücklich, wenn meine Frau einfach mal mit anderen Männern Sex haben wollte, denn dann könnten wir zusammen mit anderen Männern und Frauen den evolutionären Spaß genießen.
Leider scheine ich ihr entweder zu reichen und/oder die erzieherische Konditonierung hat Ihre Früchte getragen, denn zu Sex mit anderen Partnern hat sie keine Lust ( weder männlich noch weiblich ).
Schade... dann eben im nächsten Leben.
Gruß
Wolkenmann2004
also erst mal...
ist Scarlett Johansson eine Schauspielerin, keine legitime Erbin von Charles Darwin... dies nur zur Aufklärung...

Monogamie ist nicht per se etwas unnatürliches, denn wie wir bereits gehört haben gibt es sie auch im Tierreich, das ja ebenfalls (wenn nicht sogar viel mehr als der Mensch) zur Natur gehört...

Für den Mensch mag Monogamie etwas sein, was die Natur so nicht vorgesehen hatte... unsere Vorfahren und nahen Verwandten, die Affen, praktizieren sie ja auch nicht...

Nur, Herrschaften, wir schwingen uns ja auch nicht mehr mit einer Banane im Mund von Baum zu Baum und die meisten von uns beherrschen die verbale Kommunikation und den aufrechten Gang...

Sprich: irgendwie müssen wir uns weiterentwickelt haben... körperlich und geistig...

Monogamie ist nichts was uns unser Instinkt eingibt, soviel ist richtig... Monogamie ist eine gesellschaftlich-moralische Doktrine, der wir uns beugen können oder auch nicht...

Monogamie: ist sie wünschenswert? Keine Ahnung. Ist sie leicht zu praktizieren? Sicher nicht... aber im Gegensatz zur Polygamie ist sie gesellschaftsfähig und die meisten von uns haben nun einmal das Bedürfnis nach gesellschaftlicher Anerkennung...

Wenn jemand sich bewusst gegen ein monogames Leben entscheidet, sollte er sich nicht selbst reduzieren indem er auf seine tierischen Instinkte verweist... er sollte sich vielmehr wachen und intelligenten Geistes gegen die Monogamie entscheiden einfach weil er mit ihr nicht glücklich wird, weil sie ihn nicht erfüllt oder weil ihm einfach noch kein Partner begegnet ist, der die Monogamie langfristig wert war.

Noch ein schlaues Zitat zum Ende: wenn monogam sein leicht fällt, ist es Liebe...

*ggg*
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Dem vorherigen Beitrag ist nichts hinzuzufügen.
Höchstens ein Kompliment ! Genau so ist es !

Al
@comeasUare
dem bleibt nur eins hinzuzufügen.

Wenn einer das Tierreich als Entschuldigung dafür nimmt, das er fremd geht ist, dann ist es ein Zeichen von Characterschwäche. Sich selber nicht den Grund für Fremdgehen einzugestehen, der immer anderes sein kann, und das auf ein "natürliches" verhalten schiebt, macht es sich zu leicht in meinen Augen.

LG
Fellfresse
intensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
Und ich dachte immer...
... Monogamie sei schlicht eine Lebensform.

So wie Polygamie, Polygynie, Polyandrie, Polyamorie, ect. ect.

Der Begriff Monogamie stammt doch aus der Biologie - also kann daran nichts unnatürliches sein.

Tilla
(sie von Trout)
*********n_sl Frau
360 Beiträge
Prostutition bei Pinguinen? Is ja geil! Was es alles gibt!

Ich finde,das muss jeder für sich selbst entscheiden,ob er monogam leben will oder nicht?!
monogamie
immer diese argumentation mit dem mann, der seinen samen breit streuen muss. das war am anfang. da waren männer auch noch jäger und rannten barfuss durch den wald und frauen wurden genommen und hatten nichts zu sagen und die kinder zu bekommen und groß zu ziehen.
monogamie ist für mich eine logische folge der menschlichen entwicklung, die uns als zivilisierte wesen auszeichnet und die durchaus auch unsere unterscheidung vom tierreich rechtfertigt. fg bauleiter *sachsen*
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Prostutition bei Pinguinen?

Wenn ich mal kurz abschweifen darf !
Die gibt es, auch wenn bei diesem Thema schon mal jemand anderer Meinung war.
Der Sachverhalt ist folgender. In den Brutkolonien dieser Pinguine gibt es nur bedingten Platz für die vielen Tiere. Jedes Pärchen hat seinen eigenen beschränkten Raum zur Verfügung. Wenn es an den Nestbau geht, dieser besteht aus Steinen, dann sieht es oftmals mit der Steinmenge schlecht aus. Das Weibchen geht dann auf Sammeltour bei den Junggesellen der Kolonie. Für den Pinguinsex bekommt sie von dem entsprechenden Junggesellen ein Steinchen. Was das nun ist, kann jeder für sich selbst entscheiden !?

Al
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Warum sollen wir denn nicht mehr zur Natur und zum Tierreich gehören.
Nur weil der Natur der Fehler unterlaufen ist und sie uns mit der Möglichkeit des selbstständigen Denkens versehen hat !?
Hallo, mal schön auf dem Teppich bleiben. Wir unterscheiden uns von den nächsten Verwandten aus dem Tierreich in gerade mal 2% der genetischen Anlagen. Wow, das macht uns jetzt aber zu etwas verdammt besonderem !!!

Al

PS: Schon mal Menschen bei verdammt gutem und verdammt dreckigem Sex beobachtet - ich finde, das sieht schon tierisch aus. *lol*
nartürlich gehören
wir noch zum Tierreich.
Aber zur Gattung Mensch. Deshalb kann mann trotzdem nicht sagen das das Verhalten von anderen Tieren auf den Menschen übertragbar ist.

Lg
Fellfresse
***er Mann
2.553 Beiträge
Monogamie ...
... ist MMN nichts Unnatürliches, es ist eine Form des Zusammenlebens, für die man/frau sich entscheiden kann wie auch für viele andere Formen des Zusammenlebens.

In unserer abendländischen Gesellschaft wird die Monogamie seit Jahrhunderten propagiert. Das ging früher in manchen Fällen bis zum nahezu unmenschlichen Zwangsverweilen in Ehekorsetten auf Grund gesellschaftlicher Zwänge. Dieses Problem wurde in - zum Glück - längst vergangenen Zeiten noch dadurch verschärft, dass Paare erst nach der Hochzeit sexuell verkehren oder sogar erst dann zusammen leben durften. Eine Ehe war im schlimmsten Fall sozusagen der Kauf einer Katz' im Sack ohne Rückgaberecht. Zumindest die letztgenannten Verschärfungen sind heute weitgehend aus der Gesellschaft verschwunden.

Erst seit Ende des 20.Jahrhunderts werden vermehrt auch (wieder) andere Formen der Zwischenmenschlichkeit als die Monogamie praktiziert. Letztlich ist es jedem seine eigene Entscheidung. Ganz wichtig ist aber, dass diese Entscheidung Männern wie Frauen gleichermaßen offenstehen muss und dass alle Beteiligten an Beziehungen, welcher Art auch immer, sich freiwillig dafür entscheiden.

Meist werden andere Partnerschaftsformen als die Monogamie aber ganz individuell in nicht-öffentlicher Weise gelebt, lediglich die Unterart der "zeitweiligen Monogamie", also der Lebensabschnittspartnerschaft - wie es so schön heißt - ist heute bereits salonfähig. Gerade diese hat aber unbestreitbare Nachteile, Stichwort Patchwork-Familien.

Eine breite gesellschaftliche Anerkennung anderer Partnerschaftsformen wird es leider, da bin ich Realist, in absehbarer Zeit eher nicht geben. Aber was soll's, is ja auch egal. Ich lebe mein Leben, bin von der Gesellschaft weitgehend unabhängig, da kann's mir letztlich egal sein, wie andere über mich oder meine Beziehungsformen denken.

@ woody: Wenn's das wirklich gibt bei den Pinguinen, bin ich echt "baff" *zwinker* .
nun, ich bin monogam veranlagt. nicht aus mangel an gelegenheit.
gelegenheiten hatte und habe ich genug, aber ich finde keine bestätigung darin mit frauen intim zu werden, für die ich nichts empfinde, nur um meine sexuelle notdurft an, in und mit ihnen zu verrichten, weil das einem archaischem männerbild und männlichkeitsverständnis entspricht.

mein monogamer lebensstil ist "natürlich gewachsen", aufgrund von mir gemachten erfahrungen und der frage danach, was mir wichtig ist, was ich brauche, wonach ich mich sehne.

mir ist es wichtig beim mich fallenlassen zu können, dass jeder der beteiligten seine wünsche äußern kann ohne auf unverständnis und/oder ablehnung zu stoßen, das man einander vertraut und vertrauen entsteht aus vertrautheit.

schlechten sex gibt es an jeder ecke, will ich das?

meine antwort darauf ist ein klares nein.

grüße aus der gruft, DMT
Gelegenheit macht Diebe?
Ich sag mal, es ist nicht nur eine Frage von mangelnder, verpasster und ergriffener Gelegenheit. Ob ich ein Leben lang einer Frau treu sein kann, hängt von einigen Menschen und sehr vielen Dingen ab. Schon die Frage, was Treue sei, ist nicht in zwei Sätzen und schon gleich nicht letztgültig zu beantworten. Unser Leben spielt sich in so vielen Schichten und Dimensionen ab, dass ich den Schwur ewiger Treue und Ausschließlichkeit fast für vermessen halte.
Einem Mißverständnis muss vielleicht noch entgegengetreten werden. Polygamie, Untreue oder wie immer es ihr nennen wollt, muß nichts mit "Verrichten der sexuellen Notdurft" zu tun haben, wie DeadManTalking etwas abfällig formulierte. Das mag es geben und auch das will ich nicht verurteilen, wenn's denn allen Beteiligten Freude bereitet. Wer sagt aber, dass jemand, der viele sexuelle Kontakte hat oder haben will, mit jeder Frau intim werden will, unabhängig was er empfindet? Genausowenig ist's eine Frage von gutem oder schlechtem Sex. Wohl dem der mit einer Frau glücklich werden kann, die Regel ist es kaum.

Vielleicht kann ein Satz des Kirchenvaters Origenes Erhellung bringen, der da sprach:
Es ist leichter ohne Frau zu leben, als nur mit einer.
Um sein Ideal der volkommenen Ehelosigkeit zu realisieren, entmannte er sich selbst. Auch eine Möglichkeit.
@riger64,
die bemerkung die verrichtung einer sexuellen notdurft angehend, möchte ich anmerken, dass es dabei um MEINE au MICH bezogene sicht der dinge ist.

es handelt sich weder um ein urteil, noch um eine abwertung. es ist meine gemachte erfahrung und der versuch, das gefühl der leere zu beschreiben, welches der spontane einmalige sex ohne wärme, nähe und vertrauen in mir entstehen ließ.

kurz am rande notiert: ich war jahrelang auf tour, da blieb mir wenig anderes als one night stands oder "handbetrieb". am anfang habe ich viel mitgenommen, aber nach ein paar monaten blieb ein gefühl der leere übrig.
das was ich brauchte, nähe und wärme bekam ich nicht. es lief auf das verrichten einer sexuellen notdurft hinaus.

wäre der spontane sex nicht aus einer notwendigkeit heraus und aufgrund meiner damaligen lebenssituation, die einzige möglichkeit gewesen, die mir zur verfügung stand um mit einer frau sexuelle befriedigung zu erlangen, würde ich heute wahrscheinlich anders denken und empfinden, ein abenteuer als solches sehen und empfinden...

grüße aus der gruft, DMT
*****ker Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die vielen sehr interessanten Beiträge ! Was mir beim lesen aufgefallen und auch gewundert hat , sind die wenigen , Gedanken und Meinungen , der Weiblichen Leser !
*****_by Mann
350 Beiträge
Definiere Natürlich
So geht es nämlich schon los. Eine Aussage in der nicht jedes Wort absolut eindeutig ist, ist als ganzes auch nicht eindeutig - macht Sinn, oder?

Bei mir ist es eher umgekehrt, ich würde lieber nicht monogam leben, aber tue es irgendwie dann doch. Also für mich ist monogam natürlich, weil es sich automatisch immer eingestellt hat in jeder Beziehung, wobei ich immer hart daran gearbeitet habe, dass es nicht so ist; doch immer erfolglos. Komisch, nicht? Man sollte meinen ist doch so einfach und Monogamie ist schwer, aber in der Praxis finde ich's genau umgekehrt, Monogamie ist super einfach und Polygamie ist schwer. Liegt vielleicht auch am Partner. Mit dem richtigen Partner kann man mal Partnertausch machen oder in den Swingerclub gehen, dann wird's einfacher, denke ich.

Ausserhalb einer Beziehung ist Polygamie schon schwer. Wenn man viele Sexpartner hat, immer mal wieder einen anderen, ist das nichts schlechtes, oh nein, ganz und gar nicht, aber es ist mehr Stress als wenn man immer nur den einen hat, oder? Man muss sich ständig auf andere Menschen und Vorlieben einstellen, statt immer auf den selben Menschen mit den selben Vorlieben.

Ich habe auch festgestellt durch Polygamie steigt die Quantität beim Sex, aber die Qualität fällt. Zumindest am Anfang einer Beziehung steigt die Qualität stetig und sollte sich dann irgendwann einpendeln. Vielleicht sollte man erst dann über Polygamie nachdenken, wenn die Sexqualität in der monogamen Beziehung fällt (die Beziehung aber abgesehen davon super funktioniert, also Liebe ist noch immer im vollen Umfang da, aber im Bett wird's etwas langweilig nach Jahren).

Ganz ehrlich, ein ONS ist kein genial guter Sex, selbst wenn er gut ist liegt er nur zwischen naja, geht so und gar nicht so schlecht. Erst wenn man mehrere ONS mit dem gleichen Partner hat geht's bergauf, finde ich. Dennoch hat eni ONS einen ganz besonderen Reiz, den Reiz des neuen, ein andere Partner, jedes mal ein "erstes Mal" für sich.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.