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Gentlemen sterben aus. Die Ladies auch ?

Fw Meryl Streep
Colin Firth hatte den Preis oben in der Hand, hat ihn weggestellt, ists runter gelaufen den Schuh aufsammeln, hat sich vor sie hingekniet, ihr das Teil wieder angezogen.
oh, wie süß!!!... aber das sind Schauspieler und für mich fällt das unter die Kategorie...

*pfeil*
Eine "Lady" wird sich in Szene zu setzen wissen

******ack Paar
1.376 Beiträge
mondiso
....schicke schuhe hast du da......
*****usB Mann
3.861 Beiträge
Ein Satz von K.Lagerfeld
sagt vielleicht am besten was gemeint ist:

Stil kann man kaufen, man muss ihn aber haben, um ihn kaufen zu können.
Fw Schuhe
Früher haben die Damen Taschentücher fallen lassen - oh wie ungeschickt - aber Schuhe sind eindeutig ein Fortschritt, da kann ein vollendeter Gentleman niederknien... wie romantisch *wolke7*

Ich wette, es gibt bald einen neuen herzzereissenden Liebesfilm mit den beiden Turteltäubchen in der Hauptrolle.

Und ja, wenn die Streep die Hauptrolle spielt, gehe ich ins Kino, auch wenn ich Liebesfilme hasse *zwinker*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
So weit
würde ich gar nicht gehen. Wer Opern- und Klassikkonzertfan ist, sieht jede Menge echter Damen. Man muss es gar nicht an der Kleidung festmachen. Es ist die Haltung, die Art zu reden, die Art, auf andere einzugehen und natürlich die Art zu gehen, wobei das Wort ART durchaus als Kunst verstanden werden darf, nicht als gekünstelt.

Zwar hat Keller in einer Novelle behauptet "Kleider machen Leute", aber so ganz stimmt das nur für den schnellen oberflächlichen Blick, denn man sieht sehr schnell, wer in einen Anzug oder in eine Robe passt und wer nicht. Eine in ganz Europa bekannte und zum Teil gefürchtete deutsche Politikerin, beweist immer wieder, auch in Robe mit Dekollete, dass sie nicht unbedingt damenhaft ist.

Nicht vollständig Dame zu sein, halte ich allerdings für einen Vorteil, denn ebenso wie manche Herren stecken diese Menschen in einem Korsett, das sie hindert, ihren eigenen innerlichen Antrieben nachzugeben- oder die Alternative dazu, Dame oder Herr bedienen sich des antrainierten Verhaltens, um andere Menschen zu täuschen oder zu betrügen. Als Heiratsschwindler hat man noch immer die besten Erfolge in der Rolle des zuvorkommenden, wohlerzogenen Herrn.
Zwar hat Keller in einer Novelle behauptet "Kleider machen Leute", aber so ganz stimmt das nur für den schnellen oberflächlichen Blick, denn man sieht sehr schnell, wer in einen Anzug oder in eine Robe passt und wer nicht.
Nicht vollständig Dame zu sein, halte ich allerdings für einen Vorteil, denn ebenso wie manche Herren stecken diese Menschen in einem Korsett...

... vor allem wenn sie bei Karl Lagerfeld eingekauft haben und einen BMI über 30 haben *ironie* *grins*
******ack Paar
1.376 Beiträge
aber....
als dame....strecke ich mich NIE nach anderen....

das erscheinungsbild der künstler ist für mich NIE spiegel irgendwelcher projetionen.

ich bin ich.

denkt ihr, nur weil ich die nase wie die callas habe, kann ich singen ?

nie.... werde ich mich darauf herablassen jemanden zu kopieren, damit ich eventuell einen zipfel abbekomme

wie die zu ihrem erscheinigsbild gekommen sind, ist in der materie der bildung zu suchen.
das sagte ich eingangs....bildung, formen des charakters....

habt ihr ein musikstudium mal beobachtet oder eine schaulspielschule...

lunscht da mal rein

aber um dame zu sein, muss man es im innersten sein
****_R Frau
1.229 Beiträge
nur eine kleine Bemerkung am Rande
Ich denke, es geht hier nicht darum, eine Mrs. Streep oder Streisand oder wen auch immer zu kopieren - sie wurden nur als Beispiel genannt - weil sie "öffentliche" Personen sind, die man "kennt". (Dass sich das dann letzten Endes auf eine gewisse Oberflächlichkeit beschränkt, steht auf einem anderen Blatt.)
hmm schwere frage :)
also meiner meinung nach ist eine lady eh ein bisschen veraaltet sie weiß sich in gesellschaft der männer zu benehmen macht keine anzügliche Bemerkungen und ist wohl erzogen und so...aber ich für meinen teil will keine ladsy sein das wäre mir viel zu langweilig *ggg*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
*genau*

wie laaaangweilig.... *lach*

Lg
Ich
bin eine Frau und das bin ich gerne....ob ich eine Dame/Lady bin das wage ich nicht zu beurteilen,aber ich kann mich in der Öffentlichkeit bewegen und habe eine durchaus gute Kinderstube genossen...
Wenn als Dame/Lady aber eine Frau verstanden wird,die ein Jasage mäuschen ohne eigene Meinung und Verstand ist,dann bin ich keine...
ich kann guten gewissens von mir behaupten ganz dame zu sein, wenn man es von mir erwartet ODER wenn ich es für angebracht halte. das geht bei den tischmanieren los, über gesprächsthemen bis hin zum non-verbalen ausdruck.
und da ich ganz dame bin, weiß ich auch was ich tun muss und WANN ich es tun muss das ganze abzulegen *zwinker*

stilsicher bin ich nach dem 3. champagner noch im nobelschuppen, "stillos" gerne auch nach dem 3. bier in der kneipe.
wie ich mich in welcher situation in den eigenen vier wänden benehme ist ebenfalls situationsbedingt und -angepasst.
zumindest meistens...
Ich empfinde das Damesein als veraltet. Vielleicht empfinde aber nur ich es so. Ich finde es langweilig, wenn eine Frau sich über Kultiviertheit und Etikette definiert. Interessanter finde ich sie, wenn sie eigene Gedanken pflegt und sich nicht von der Gesellschaft beherrschen lässt.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Lady / Dame heißt im Grunde ja nichts anderes als Frau (sein).

Sich wie eine Lady/Dame verhalten.
Eine Lady/Dame sein zielt halt auf typisch als weiblich empfundene
oder angesehene Verhaltensweisen ab.
Eine Anpassung an ein Rollenbild , an einer Vorstellung davon
wie eine seriöse und ehrbare Frau sein soll soll / sich verhalten soll.
Vielleicht sogar ein Verhalten von der sich Frau eine gewisse Schutzfunktion erhofft.
Ein Verhalten welches keine "Angriffsfläche" bietet.
Lina_Berlin, das klingt ja wie ein Korsett! Ich als Frau würde es ablehnen.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Lina_Berlin, das klingt ja wie ein Korsett! Ich als Frau würde es ablehnen.

Wie schon im Thread zuvor erwähnt, ich lehne aufgesetztes Verhalten ab und Standesdünkel.
Frau bin ich eh, allerdings bezeichne ich mich selber lieber gern als Weib.
Auch wenn dieses Wort einen negativen Touch hat.
Aber ich bin da einfach strukturiert.
Ich rede von Weiblichkeit , von daher ist mir das Wort Weib nahe.
Fraulichkeit und Frau klingt mir zu doof.
Ladylike und Lady zu aufgesetzt.
Dame nach zuviel Standesdünkel.

Aber eines kann ich sagen, mit einer
"Anpassung an Erwartungen", hab ich es nicht so.
Das halte ich aber für Geschlechtsunabhängig.
Will meinen, Männern kann das ebenso gehen.
Ebenso denke ich,
nur weil ich so ein paar private Schwierigkeiten mit dem Thema Anpassung und Erwartungshaltungen erfüllen habe,
heißt das ja nicht, das ich mich nicht "Situationsbedingt"
adäquat verhalten kann".

Ich denke, diese " Lady sein, " Dame sein wollen",
als solche gesehen/anerkannt werden (wollen)
muß auch innerlich gefühlt sein und gewollt sein wollen.
Wenn ich versuchen würde einen auf Dame zu machen oder auf Lady, wären meine schauspielerischen Leistungen echt mau.
Weil ich das einfach nicht ernst nehmen könnte.

Aktuell fällt mir eine Dame ein, die Gestern das Zeitliche gesegnet hat. "Die eiserne Lady".
Diese war dame und lady durch und durch.
Die hat auch keinen sozialen Stand vorgespielt.
Die war echt.
Was immer man auch von Ihr als Mensch und ihrer politischen Arbeit halten mag.
ja lina, so ist es.
entweder man hat das damenhafte an sich oder nicht.
man kann keine rolle spielen, die nicht einen teil des selbst verkörpert, ohne dabei lächerlich zu wirken. einfachstes beispiel: hohe schuhe, körperbetontes minikleid, aber die haltung eines berggorillas, den gang eines bauern, die aura eines trampels.
wenn dem so ist, dann helfen weder die hohen hacken, noch die inszenierten sekundären geschlechtsmerkmale oder die gesamte farbpalette im gesicht. ganz im gegenteil.
genauso wenig kann sich eine dame durch und durch authentisch im légèren look präsentieren, wenn der körperliche ausdruck nicht dorthinein passt, mit humpen in der hand und lieder von wolle trällernd. wirkt auch seltsam und locker auf gedeih und verderb, muss da immer bei der schwester meiner mutter schmunzeln...
und die, die beides inne haben, die haben das glück mit beidem in den jeweiligen situationen kokettieren zu können.
ich arbeite seit 11 jahren in der gastro und hab schon alles durch- von großraumdisco, schleuderservice -da bewegliches objekt-, kneipe in sozialem brennpunkt, biergarten, sternegastro und café trés chic. ich beobachtete im jeweiligen betrieb am laufenden band menschen, die ihrer rolle nicht gerecht wurden, die sie eh nur abspulten, da sie unter vermeintlichen argusaugen dem gesellschaftlichen event des gemeinsamen essens frönen wollten. sooo viele schauspieler sieht man nirgends sonst... die piekfeinen ladies stecken ihre (pardon me!) vollgerotzten taschentücher ins leere glas oder die tasse, die eh schon auf dem gestapelten porzellan steht (nicht nur lächerlich, sondern auch megaeklig!), während die, die ausnahmsweise ob einer feierlichkeit schick essen gehen aber nicht die klasse und kohle vorgaukeln, ganz locker bleiben und sind somit meist die angenehmsten gäste, egal wie steif es links und rechts zugeht. einfach authentisch und dann verzeiht man doch gerne kleinere und größere patzer.
natürlich ist lady sein weitaus mehr als sich korrekt am tisch zu verhalten, ich wollte es nur griffig machen.

das alles muss also kein korsett sein, ist es aber eins, dann tut man gut daran wenn man es im schrank hängen lässt, außer man kommt nicht drumherum. ist ja auch keine schande.
Hauptsache, Mädel oder Kerl is authentisch, echt und spielt nich was vor, was er / sie nich wirklich ist.

Zehnmal lieber die echte, wie n Bierfahrer fluchende, burschikose, aus tiefstem Innern heraus rülpsende, furzende, Biere mit dem Feuerzeugöffnende Pausenhofschlägerin als die aufgesetzt-gekünstelte, gespielt-gezierte Glitzertussi, der Mann / Frau innert Sekundenbruchteilen ansieht, dass sie die Klasse nicht besitzt, die sie vorzugeben scheint.
Donnerwetter, ein knallig-buntes Verbal-Plakat!

Aber durchaus zustimm'.
*basta*
Freak_Power, wie fändeste ne echt-gezierte Glitzertussi im Vergleich zu einer aufgesetzt fluchenden, gespielt-burschikosen, geübt rülpsenden, furzenden, Biere mit dem Feuerzeug öffnenden Show-Pausenhofschlägerin?
Herr Apertus...

Ihre Frage beantwortet sich von selber, wenn Sie mein Post danach oder davor lesen:

ich mag keine aufgesetzten, nicht echten Nasen..ergo würdsch die Glitzerhenne vorziehen. Ob ich allerdings mit der und ihrem Lebensstil klarkommen würd - da definitiv nicht der Glitzerkerl - sei dahingestellt..mit dem fluchenden Flintenweib, insofern dieses echt, könnt ichs sicherlich am besten *g*
Es gibt ja auch die dollsten Mischungen, zum Beispiel furzende Glitzerhennen.
******_th Paar
313 Beiträge
eine Dame betritt einen Raum nicht...
...sie erfüllt ihn.

Ein Spruch aus meiner frühen Jugend, der mir im erwachsenen Alter immer mehr zusagt.

Auch wenn viel darüber geschimpft wird: ich mag Dame sein!

Zurückhaltung, Acht geben auf Kleidung, Frisur und Nägel, Worte gewählt verwenden, in ganzen Sätzen sprechen, in der Öffentlichkeit eher dezent im Hintergrund bleiben, Betonung der Weiblichkeit, nicht immer alles sagen, was man weiß, aufrechter Gang, Beherrschen von Absätzen, Tischmanieren und Anstand.
Das sind für mich die Punkte, die eine Dame ausmachen und ich finde es schön so zu leben.

Da aber jeder Mensch -und Frauen in Perfektion- mehr als nur eine Facette hat kann ich natürlich auch Bierflaschen mit dem Feuerzeug (dem Zollstock, anderen Flaschen, Schraubendreher, etc.) öffnen, ich kann schmutzige Witze erzählen, im Garten voller Hingabe im Dreck wühlen, Fliesen legen und in der passenden Situation alles damenhafte ablegen.

Beides ist nicht künstlich, nicht aufgesetzt, sondern ich bin immer ich, egal ob in Bluse, Rock und Pumps oder Tarnhose, Shirt und Plastelatschen.
Ich ganz persönlich finde es schön die Freiheit zu haben all meine Persönlichkeiten ausleben zu können, Dame sein zu dürfen!

Im Übrigen, auch wenn ich Herrn Freak-power im Bezug auf Authentizität absolut Recht gebe, finde ich furzen ist ein Privileg der Babys und Kleinkinder, jeder gesunde Mensch über 7 Jahre sollte in der Lage sein seinen Körper soweit zu beherrschen, andere Menschen nicht mit seinen Flatulenzen zu belästigen.
Ich mag Frauen die Flaschen mit Feuerzeugen öffnen können *love3*

Lady/Dame sein bedeutet für mich das Gleiche wie ein Gentleman sein.
Einfach höflich, mit guten manieren und Anstand. Das sind aber Werte die heutzutage nichtmehr überall gefragt sind. Ich denke den Verfall kann man am Besten auf Portalen wie diesen hier beobachten.
Der Umgang miteinander is doch teilweise schon sehr bedenklich. Setzt sich für mich auch im RL fort.
Daher habe ich als Mann nicht bei jeder Frau das Bedürfnis ein Gentleman zu sein.
Ich weiß das ist ein durchaus provokanter Satz der aber meine Gefühlslage zeigt.
btw. beziehe ich das nicht auf den sexuellen Bereich sondern den zwischenmenschlichen Umgang außerhalb der Kiste. Fängt beim kennenlernen an und geht dann weiter über das Verhalten bei Dates etc.
******hal Mann
617 Beiträge
Damenhaftigkeit bedeutet für mich, sich in jeweiliger Situation angemessen verhalten zu können. Damit meine ich nicht sich "perfekt" in Szene zu setzen, aber auch nicht assig oder tussig, sondern passend zu ihrer nicht-gradlinigen Person. Auf 'ner Hochzeit darf sie gerne ein Kleid tragen, auf einer stinknormalen Hausparty auch einfach nur Jeans, Sneakers und Pulli oder von mir aus auch etwas "aufgestylter". Frau kann übrigens auch im Schlabberoutfit verdammt scharf aussehen, passt aber halt nur für zuhause und nicht anderswo.

Und so, wie es Variablen im Kleidungsstil gibt, so gibt es die auch im Verhalten, denn nichts ist schrecklicher als eine Frau, die nur eine Seite von sich zu bieten hat. (Bei Männern natürlich auch, aber die fallen nicht in mein Beuteschema *zwinker* )
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