Hallöchen,
ich finde dieses Thema sehr interessant und stelle provokant eine These auf:
Man sagt, die Menschen wären im falschen Körper geboren, ist es nicht auch Möglich, dass durch sein Umfeld so geprägt wird, dass er sich unwohl in seiner Geschlechterrolle fühlt???
Ich will damit niemanden in irgendeiner Weise abwerten oder abstufen, nur frage ich mich halt ob die Gene schuld sind oder die Menschen die einen prägen.
Wir leben mittlerweile in einer Zeit in der die Geschlechterrolle in der Erziehung mehr und mehr an Bedeutung verliert, früher sagte man den Jungs "Indianer kennen keinen Schmerz", den Mädchen gewährte man es aber zu heulen, wenn ihnen irgendwo der Zeh drückte. Das ist heutzutage anders, da erzählt man den Jungs, dass sie ruhig weinen dürfen und den Mädchen, dass sie sich nicht so anstellen sollen.
Gehen wir mal einen Schritt weiter und denken uns das im Extrem aus, das Kind weiß doch (Kinder vergleichen sich untereinander) doch garnicht ob es Junge oder Mädchen ist, also so gefühlt, ist doch total durcheinander.
Mir geht es als Erwachsener oft so, dass ich mir oft denke, ich sei kein richtiger Kerl, eben weil ich viel zu emotional bin, andererseits denke ich mir auch, dasses nunmal so ist und ich mich damit abfinden muss. Letzteres ist bloß ein kurzer kleiner Ausschnitt aus meinem Inneren.
Verwirrend, oder?
LG
ich finde dieses Thema sehr interessant und stelle provokant eine These auf:
Man sagt, die Menschen wären im falschen Körper geboren, ist es nicht auch Möglich, dass durch sein Umfeld so geprägt wird, dass er sich unwohl in seiner Geschlechterrolle fühlt???
Ich will damit niemanden in irgendeiner Weise abwerten oder abstufen, nur frage ich mich halt ob die Gene schuld sind oder die Menschen die einen prägen.
Wir leben mittlerweile in einer Zeit in der die Geschlechterrolle in der Erziehung mehr und mehr an Bedeutung verliert, früher sagte man den Jungs "Indianer kennen keinen Schmerz", den Mädchen gewährte man es aber zu heulen, wenn ihnen irgendwo der Zeh drückte. Das ist heutzutage anders, da erzählt man den Jungs, dass sie ruhig weinen dürfen und den Mädchen, dass sie sich nicht so anstellen sollen.
Gehen wir mal einen Schritt weiter und denken uns das im Extrem aus, das Kind weiß doch (Kinder vergleichen sich untereinander) doch garnicht ob es Junge oder Mädchen ist, also so gefühlt, ist doch total durcheinander.
Mir geht es als Erwachsener oft so, dass ich mir oft denke, ich sei kein richtiger Kerl, eben weil ich viel zu emotional bin, andererseits denke ich mir auch, dasses nunmal so ist und ich mich damit abfinden muss. Letzteres ist bloß ein kurzer kleiner Ausschnitt aus meinem Inneren.
Verwirrend, oder?
LG