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Selfbondage Ratschläge

Als Self-Bondage wird das eigene Fesseln bezeichnet. Ohne fremde Hilfe werden Fesseln an einem selbst angelegt. Was für manche als intellektuelle Herausforderung dient, ist nicht ohne Gefahr zu betrachten. Welche Erfahrungen hast du beim Self-Bondage bereits gesammelt? Kannst du nützliche Anregungen an die JOYclub-Mitglieder weitergeben? Kennst du tolle Tipps oder Spielarten?

******_Th Paar
87 Beiträge
Themenersteller 
Selfbondage Ratschläge
Schon seit längerem fesseln ich meine Freundin und sie mich aber immer wieder kommt auch bei uns das Thema Selfbondage auf da man sich auch mal allein Vergnügen will oder dies auch neue Wege für ,,Spiele" gibt.

Nun ist meine Frage. Könnt ihr uns Tipps zum selber fesseln geben oder Berichte wie ihr euch gefesselt habt und was ihr geplant habt um wieder aus den Fesseln zu gelangen.
Was ich extrem anregend finde ist wenn man sich selbst einen Parkour schafft den man bewältigen muss um sich befreien zu können. Zum Beispiel erst den Schlüssel suchen um einen Koffer zu öffnen, in de
Koffer ist dann der Schlüssel für einen Raum und in dem Raum ist das der endgültige Schlüssel für die Fesseln. Habt ihr sowas schon gemacht? Wenn ja wie sah euer Parkour aus?
********s_nw Mann
201 Beiträge
Auch wenn mein Beitrag deine Fragen weniger beantworten wird:
Ich persönlich, sollte es mal vorkommen, dass ich mich selber fessele, ziehe einfache Zierfesselungen vor, da der Reiz des gefesselt sein, für mich in erster Linie im ausgeliefert sein besteht, und ich ansonsten eher derjenige bin, der fesselt.
Einen Reiz könnte ich mir in einer befohlenen Selbstfesselung vorstellen.
Etwa: "Wenn ich gleich aus der Dusche/nach Hause/etc. komme, möchte ich dich verschnürt wie ein Paket vorfinden."
Oder vielleicht auch eine Selbstfesselung mit der expliziten Gefahr entdeckt zu werden (natürlich von jemandem, der damit etwas anfagen kann, und der, zumindest potentiell eingeweiht ist!).

Ansonsten: Schlüssel einfrieren sodass man erst warten muss, bis er aufgetaut ist, fiele mir spontan als Möglichkeit/Hindernis ein.

MfG, Satyricus
Es gibt viele "Seil-Bondage Arten, die man selbst machen kann und wenn sie fertig sind auch alleine nicht mehr so einfach zu oeffnen sind...

Alternativ Schluessel einfrieren und es gibt Fesseln, die man ins eisfach legt und die mit der Zeit Auf-Schmilzen...
******_Th Paar
87 Beiträge
Themenersteller 
Wollte auch mal wissen ob jemand schon Erfahrungen mit einem ,,Parkour" hat. Habe schon öfter Geschichten gelesen in denen sich zum Beispiel jemand auszieht seine Sachen in einen Koffer packt, diesen verschließt, einen Schlüssel von einem Vorhängeschloss daneben hängt, dann einen weiten weg geht(zb Wald und dort den Schlüssel vom Koffer mit dem zuvor erwähnten vorhängeschloss abschließt. Dann noch die Hände auf den Rücken mit Handschellen fesseln(den Schlüssel zu den Handschellen in den Koffer) und der Parkour ist eröffnet
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Hmm, wenn ich einen Parcours laufen wollte, würde ich Zirkelträining machen *g*
Mir erschliesst sich nicht wirklich der Sinn davon, was es einem geben sollte, hektisch zu versuchen, sich per weggepackten Schlüseln wieder zu befreien, es sei denn, man wird von jemand anderem auf diesen Parcours geschickt, aber dann ist es ja kein Self-Bondage mehr...
Vielleicht magst Du mal erklären, was Dich da so kickt...

noxx *huhu*

PS: es gibt auch keine Tresore mit Zeitschlössern, die sich erst in einem bestimmten Zeitfesnter wieder öffnen lassen udn ansonsten hilft gerne die örtliche Feuerwehr *g*
*******t_nw Mann
107 Beiträge
.... der Sinn ...
.... dieses rin in den Koffer und raus aus dem Koffer erschließt sich mir auch nicht so recht .... aber wie sagt man im Rheinland ... jeder Jeck ist anders ....

LG
EigenArt
*******anu Mann
1.199 Beiträge
Nun,
ich mach das mit den selbstfesselungen auch ab und zu, einfach aus Langeweile.
Es ist anregend, das Kopfkino zu starten, zu überlegen wie man sich die Feselung anlegt, wie und wo man den Schlüssel deponiert, und wie ma sich wieder befreien kann.

Aber

es bringt keinen richtigen Kick.
Denn wenn man nicht ganz verrückt ist, lässt man genug Sicherheit um sich selber befreien zu können.
Zum einen sind die Fesselungen zu locker (klar, man muß sie ja auch selber anlegen können) und man ist nicht richtig bewegungsunfähig.
Und zum anderen fehlt das Gefühl des "ausgeliefert sein", das erst den richtigen Kick bringt.
Auf jemanden warten, nicht wissend was kommt, das ist es.

Bei meinen Selbstfesselungen spielt das meiste auch im Vorfeld statt.
Die Gedanken die ich mir vorher mache, das Kopfkino, das ist das Interessantere für mich.
Wenn ich mich dann gefesselt habe, mir Erleichterung verschafft habe, und dann direkt mit den Befreiungsversuchen beginne, dann merke ich, das ich noch zu vorsichtig bin (und aber auch bleiben werde)

Aber das Gefühl was einen überkommt, wenn sich Probleme einstellen, auch das hat etwas.
Eine aufkommende Panik die sich breit macht, der Gedanke
"Scheiße, doch was falsch gemacht" kickt dann doch.

Ich hatte mich mal auf den Bett fixiert, auf den Bauch liegend, Beine gespreizt, Arme mit Handschellen verbunden und mit einer Kette zum Kopfende.
Verbunden wurden die Handschellen und die Kette mit einen dreistelligen Zahlenschloß (also nur 999 Möglichkeiten, also im Normalfall ca 15Min alle durch zu probieren)

Soweit so gut, nur hab ich dann festgestellt, das das Schloß so schlecht in den Händen lag, das sich die Rädchen schlecht verstellen ließen, sich die anderen Rädchen auch schon mal mitdrehten, und man nicht mehr genau wusste, ob man die Kombination schon hatte, oder ob eine ausgelasen wurde.
Und da kahm schon Panik auf, Schweiß lief (auch in die Augen, doppelt Sche...*ggg*), und ich war unglaublich erleichtert, als sich das Schloß öffnete.

Aber ein wenig Spaß macht es, und spukt mir auch immer im Kopf rum.

Soviel dazu *g*

LG Petra
******_Th Paar
87 Beiträge
Themenersteller 
Klar ist es nicht ganz das gleiche wie wenn man gefesselt wird aber denoch empfinde ich es toll mal gefesselt zu sein denn es ist was anderes als der Alltag. Und leicht sollen sich die Fesseln auch nciht lösen. Hatte mich schon mal selbst mit Daumenfesseln gefesselt und wollte mich eigentlich auch gleich wieder befreien nur war es extrem schwer diese wieder hinter dem Rücken zu offnen. Nach 20 Minuten hatte ich es dann geschafft. Bei dieser Aktion trat mir auch der Schweiß ins Gesicht denn ich war nackt, die Hände hinter meinem Rücken um ein Tischbein gefesselt und meine Eltern würde jeder Zeit wieder kommen.
Die Daumenfessel
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Mit diesen Dauemndingern schnüre ich mir entweder das Blut ab oder die Dinger fallen runter... fesseln damit für längere Zeit ginge ger nicht *g*
Und.. was'n Glück, dass ich schon fast 40 bin, das erspart die reinstürzenden Eltern schmunzelt
******_Th Paar
87 Beiträge
Themenersteller 
In 4 Wochen hab ich auch meine eigene Wohnung =) dann passiert sowas auch nciht mehr. Die Daumenfessel klappt bei mir super denn ich habe sehr dicke Fingergelenke. Bei meiner Freundin rutscht die Fessel auch ganz leicht runter.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
An den grossen Zehen funktionieren die.. das ist aber für Selfbondage eher ungeeignet denke ich *g*
******_Th Paar
87 Beiträge
Themenersteller 
Für die großen Zehen ist die Fessel bei mir leider sehr klein. Habe sehr große Hände und Füße. Habe es schon öffter probiert und würde es auch gern für Selfbondage nutzen. Wenn es ein bisschen schmerzt macht das nichts
*******anu Mann
1.199 Beiträge
grade dabei
ein "gebundenes" Stündchen zu verbringen *ggg*, mir war mal wieder danach.

Angelegt hab ich mir einen Cockring mit Kugel, den ich mit einer Kette gegen ablegen gesichert habe.
Erweitert wird es mit meinen Ballettboot`s, damit die Bewegungsfreiheit zwar gegeben, aber seeeeehr eingeschränkt ist.

Die Boot`s sind mit abschließbaren Manschetten gesichert, damit ich sie nicht ausziehen kann.
Auf eine Kette dazwischen hab ich verzichtet, da große/viele Schritte eh nicht möglich sind.

Auch an den Armen hab ich abschließbare Manschetten, die mit einer Kette an der Sicherung des Cockrings sind, damit ich die Hände zwar nutzen kann, aber sie nicht zu hoch bekomme.

Warum das ?
Weil die Schlüssel mit einen Timebond gesichert an der Decke hängen, und ich warten darf, bis sie runter fallen.

Da nun der erste Kaffee leer ist, bin ich mal auf den Heel`s in die Küche gestöckelt.
Aua, hin ging noch, zurück bin ich lieber in eine tiefere Gangart über geganngen.

Und nach gut 90 Min. das Geräusch des fallenden Schlüssel`s.

Nun krabbele ich mal zu ihn, war ne nette Zeit.


LG Petra
******nig Mann
24.971 Beiträge
hmm... also ich bin ja ein von natur aus neugieriger mensch, aber ich kann derzeit den kick daran nicht wirklich nachvollziehen, wenn man sich alleine fesselt. ok, wenn dann jemand andere da ist (oder auch gefesselt hat), dann ist da eine machtsituation.

aber wie ist das, wenn man sich selbst fesselt, z.b. mit einem timelock oder so? was gibt einem dabei den kick? kann das jemand mal versuchen zu erkären?
****ale Frau
4.612 Beiträge
Ich denke mal, wenn die Sehnsucht so groß ist, gefesselt zu sein, dann hilft das ein wenig lindern.
Auch, wenns nicht ganz "echt" ist. Man ist ja schon ausgeliefert, halt der Zeit, bis das Eis schmilzt oder der Situation als Solche.

Ich kenne jemanden mit großer Fesselsehnsucht. Da ich nicht die Zeit habe, ihn so lange zu überwachen, aber ihm gelegentlich schlicht gern den Gefallen tue, suche ich nach Möglichkeiten des Fesselns / Anbindens /Einsperrens, die aber die Chance auf Selbstbefreiung im Notfall beinhalten.

Jemand anders mit großer Fesselsehnsucht nutzt Selfbondage für die Selbstbefriedigung. Es ist nicht wie gefesselt werden, aber es lässt sich leichter vorstellen, wenn er sich die Füße verschnürt, die Seile um die Hände legt (sieht wenigstens nach Fesseln aus), oder sich die Manschetten anzieht, die er tragen würde, wäre er bei der Dame seiner dunklen Träume.
****_60 Mann
131 Beiträge
Richtig ...
So wie es Omphale beschreibt, so waren auch meine Intentionen, als ich mich als Teenager manchmal heimlich selbst fesselte.

Ich war mir noch unsicher über meine Gefühle und Neigung. Ich schämte mich, mit anderen oder gar mit meinen damaligen Freundinnen darüber zu sprechen. Dennoch waren da die starken Phantasien - also fesselte ich mich selbst und stellte mir vor, dass ich von einer Frau in diese hilflose und wehrlose Situation gebracht wurde. Durch meine inneren Vorstellungen in Verbindung mit dem Gefühl tatsächlich gefesselt zu sein, war die empfundene Erregung sehr stark.

Es gab auch in meinem späteren Leben immer wieder Phasen, bei denen ich Selfbondage praktiziert habe. Manchmal auch, um einfach Dinge auszuprobieren, die ich anschließend bei meiner Partnerin praktizieren wollte. Meiner Meinung nach geht natürlich nichts über den zwischenmenschlichen Aspekt beim Bondage in der Beziehung. Selfbondage ist aber trotzdem immer noch besser als gar kein Bondage *g* ... und kann für den einen oder anderen vielleicht sogar einen ganz besonderen intimen Kick auslösen, der in einer oder der jeweiligen Zweisamkeit so nicht zu erreichen wäre.

D.
*******anu Mann
1.199 Beiträge
Es ist halt wie
alkoholfreies Bier, schmeckt nicht richtig, ist aber eine Alternative.

Für mich spielt sich wie vorher schon mal geschrieben viel im Vorfeld ab.
Halt überlegen, wie die Fesselung ablaufen soll, welche Sicherheiten einbauen? ist sie dann noch effektiv? usw.
Dann zu Hause, alles vorbereiten, nochmal nachdenken.

Irgendetwas vergessen?

Und nun das anlegen der Fesseln, mit diversen Zubehör, und dann der letzte "Klick" des letzten Schlosses.

Das Kopfkino läuft ab den ersten Moment, und nun liegt/sitzt man da, und die Gedanken rasen.
Die Erregung steigt, und es treibt einen auch zum Höhepunkt.
Und das auch oft ohne die Hände zu nutzen *ggg*

Danach geht es dann los mit den Befreiungsversuchen.

Und da man halt immer eine gewisse Sicherheit einbaut, ist es mir bisher auch immer gelungen, doch irgendwelche Schwachstellen in meinen Plan zu finden, und mich vorzeitig zu befreien *snief*

Aber es ist und bleibt halt eine Alternative.


LG Petra
******nig Mann
24.971 Beiträge
danke erstmal! ein stück weit hab ichs verstanden denk ich. *top*
*******anu Mann
1.199 Beiträge
Habs mal wieder getan
*ggg*

Auslöser war ein Bild, was mich inspiriert hat.

Und wieder ging es los, Bilder im Kopf, Gedanken machen wegen der Umsetzung, das Kribbeln genießen.

Und das Kopfkino läuft, ist erregender als die Wirklichkeit.

Als ich wach geworden bin, hab ich mir alles zurecht gelegt.
Hand und Fußmanschetten
Seil
einen Bondagehook
Ballettheels
MP3 Player und Augenbinde

zu guter letzt noch das Eisschloß und normale Schlösser.

Dann ging es los.
Zuerst den Bondagehook einführen (hat nur eine 40mm Kugel, das geht gut)
Dann aufs Bett gelegt, die Schuhe an, und die Manschetten angelegt.
Die Handmanschetten noch durch Schlösser gesichert, damit sie sich nicht öffnen lassen.

Auf den Bauch liegend, Beine gespreizt, so sah die erste Stufe aus.
Als nächstes ein Seil durch die Öse des Hook`s gezogen und locker mit den oberen Enden des Bett`s verbunden.(braucht nun nurnoch gespannt werden)

Dann den Kopfhörer auf, die Augenbinde angelegt, und das Seil des Hook`s gespannt.

Wow, nun lässt es sich kaum noch bewegen*ggg*
Die Beinfesseln halten einen unten, der Hook zieht nach oben.
Nettes Gefühl *rotwerd*

Als letztes noch die Arme hinter den Rücken mit dem Eisschloß verbinden, und die Zeit genießen.

Die Erregung steigt, ich versuche ein wenig nachzuhelfen, und nach einer Weile kommt die Erleichterung.

Und nun wieder die Befreiungsversuche.
Die Maske lässt sich abstreifen, gut (nächstes mal besser fixieren *ggg*)
Aber mehr geht nicht.
Der Haken und die Beinfesseln lassen keine Bewegung nach oben oder unten zu.
Die Karabiner an dem Seil, womit der Haken gespannt ist, kann ich sehen.
Aber mit den Armen auf den Rücken sind sie unerreichbar.

Also mit dem Eisschloß arbeiten, in die Hände nehmen, anwärmen.
Ab und an ein wenig Zug, und die Verschlusszeit verringert sich.

Nach ca. 30Min löste sich die Verbindung, und die Arme sind wieder frei.


Doch, war echt nett.


LG Petra
**********en_by Mann
82 Beiträge
Selbstbondage
Klar, mache auch ich gern Selbstbondage *g*

Habe da so ziemlich alle unter light und viele unter moderate auf anna bound (einfach mal googlen) gezeigten Szenarien durchgeführt.
*******anu Mann
1.199 Beiträge
dezenter Schweißausbruch
hab mich heute mal wieder treiben lassen, wollte den Kopf ein wenig frei bekommen.
Dazu habe ich mir meine Manschetten und ein Halsband angelegt.
Um alles ein wenig interessanter zu gestalten, kam noch das Tensgerät am besten Stück zum Einsatz.
Dann aufs Bett, Beine gespreizt fixiert, und die Kette vom Kopfende ins Halsband eingehängt.
Frei waren noch die Arme, und die sollten rechts und links neben mir ihren Platz finden.
Dazu hatte ich zwei Ketten seitlich am Bett befestigt, die in der Mitte durch ein Eisschloss verbunden wurden.
Diese Kette lag un über mir, und ich habe meine Armmanschetten mir Schlössern an der Kette befestigt.
So lag ich da nun, viel bewegen war nicht, und das Tensgerät tat seinen dienst.
Es war einfach schön.
Als sich das Eisschloss löste, kam das Erwachen.
Ich konnte zwar die Arme wieder weiter nach außen Richtung Karabiner am Bettgestell bewegen, aber durch de Kette am Halsband den Karabiner nicht erreichen.
Die Handmanschetten öffnen ging auch nicht, da ich sie mit Schlössern an der Kette befestigt habe, und weder die Hände nah genug zusammen, oder in Richtung Mund zu bekommen waren, um sie zu öffnen.
Nun lag ich da, zwar bequem, mit Bewegungsfreiheit, aber ein lösen war nicht möglich.
Zur Not hatte ich noch mein Telefon, aber das muss ja nicht.
Es konnte doch nicht sein, das ich mich so vertan habe.
Also weiter versuchen.
Arme in den Manschetten bewegen schauen wie viel Bewegung das Halsband zu lässt, und welche Seite besser ist.
Rechts fühlte es sich gut an, mit viel strecken, und langen Fingern ließ sich der Karabiner drehen, und dabei aushängen.

Puh, Glück gehabt.


Aber schön war es.
*******anu Mann
1.199 Beiträge
Selfbondage mit Petplay
Selfbondage mit Petplay

Wie schon des öfteren geschrieben, betreibe ich Selfbondage wenn mir langweilig ist.
Dabei ist mir Sicherheit wichtig, aber das erreichen der Befreiungsmöglichkeit soll auch nicht so leicht,
bzw. mit Aufgaben verbunden sein.

Und da kam ich dann auf das folgende Szenario.

Ich spiele Hund.
Das Material und die Vorbereitung.
Meine Pfoten (abschließbare Fäustlinge, die die Hand fast geschlossen halten, etwas greifen ist aber möglich, was auch für das befreien wichtig ist)
die Ballettheels (nicht wirklich wichtig, aber geil*ggg*)
Halsband
2 Seile
Schlösser
Kette
Eisschloss
Napf
Klebeband
Essen vom Vortag

Alle Schlüssel (bis auf einer) kommen mit einen Schloss an die Kette, und der eine Schlüssel wird zur Seite
gelegt (wird später wichtig)
Die Kette wird nun oben an der Decke ins Eisschloss eingehängt.
Ist das Eis geschmolzen, kommt man an das Schloss mit den Sclüsseln.
Aber um das zu öffnen, braucht man den anderen Schlüssel, und der wurde mit Klebeband auf den Boden des Napfes geklebt, und vom Futter bedeckt.
Was man tun muss, um den zu bekommen, wird ja nun klar sein.

Der Rest ist nun einfach.
Die Heels an, die Füße an die Oberschenkel gebunden und gesichert, Pfoten an, verschließen, und mit Schlössern sichern.

Und nun?
Auf das Lösen des Eisschlosses warten, sich den Letzten Schlüssel holen (guten Appetit, hatte Hackbraten mit Pilzsoße, es aber kalt gelassen)
und sich wieder befreien.

Fazit
es hat sehr viel Spaß gemacht, im Kopf hat es gerattert, und es macht Lust auf mehr
****ale Frau
4.612 Beiträge
@*******anu:
Du hast tolle Ideen.

Wie lange dauert es, bis so ein Eisschloss aufgetaut ist?
Kann man sowas nicht auch selber konstruieren?

Ich hab mal wen in einen Käfig gesperrt und die Schlüssel im Eisblock oben drauf gelegt.
Hat ein paar Stunden gedauert.
*******anu Mann
1.199 Beiträge
Danke
so ein Eisschloss hält zwischen 45 Minuten und 1 1/2 Stunden.
Abhängig von der Umgebungstemperatur (im Winter draußen auch locker mal nen paar Tage *panik*)
Und es kommt auch darauf an, ob du nur aufs fallen des Schlüssels wartest, oder ob du direkt mit dem Schloss fesselst bzw ob Zug darauf ausgeübt werden kann.
Dann bekommt man es auch schneller auf.
Du kannst aber auch einen Nylonsocken mit Eiswürfel durch einen Ring ziehen, ist das Eis geschmolzen, fällt er runter.

Können uns ja gerne mal drüber unterhalten, wenn wir uns das nächste mal sehen.

LG Petra
****ale Frau
4.612 Beiträge
Gerne.
Mir schwebt vor, den Meinen so zu fesseln (ok, das ist nicht ganz der Self-Aspekt *zwinker* ) und davonzugehen.
Allerdings nach Ablauf einer gewissen Zeit nachzuhaken, ob er sich befreien konnte.
Gern auch noch mit einem Notausstieg.

Oder ich setze ihn auf den Zug nach Hause und bastele etwas an ihn dran, was er erst abbekommt, wenn ich ihm z.B. die Zahlenkombi des Schlosses sage.
Sicherheitshalber verstecke ich zuvor ohne sein Wissen einen Bolzenschneider in seiner Wohnung.
Er soll ja nicht am nächsten Tag mit Eisenkette am Fuß ins Büro humpeln.


Du hast da einfach deutlich mehr Erfahrung.
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