Sind Frauen wirklich so treu wie sie behaupten? - Teil 2 -

von Natur aus weder
--- Monogam
noch
--- heterosexuell?

Weil in allen nicht-monotheistisch-geprägten Kulturen Menschen nicht monogam und nicht heterosexuell leben.

Ist schwer zu aktzeptieren aber eigentlich ganz simpel.

Ich fand dieses Prinzessinengespiele schon in der Kindheit doof,vielleicht liegt dort der Ursprung.Jungen zu verhauen und an den Baum zu fesseln war viel cooler .

Nicht ein bissl anders sondern entscheidend !

Sagt doch keiner das du deine Vorlieben aufgeben musst?
Der Partner sollte eben nur immer die Möflichkeit haben selbstständig zu entscheiden ob der Bock drauf hat das seine Frau/Mann nebenher noch woanders rumturnt un die Beziehung aber eigentlich eine monogame seien soll.
In einer offenen Partnerschaft natürlich kein Thema.
Aber hier gehts ja um Betrug - und Betrug setzt nichtwissen voraus.

Und das bleibt in meinen Augen immer feige,hinterfotzig, in höchtsem Maße egoiostisch und ist eine Bankrotterklärung an die Gefühle und den Verstand es Partners.
Und das kann ruhig wertend aufgefasst werden. Denn wir leben alle nach Werten.

Versteckspiel...
Ich glaube, das ist ein Märchen. Ich gehöre zu der nicht kleinen Gruppe von Männern, die eine rülpsende, mösengesteuerte wilde Braut einer Prinzessin entschieden vorziehen würden.

wenn das war ... noch ist

sollten wir einen Termin vereinbaren...

Das ist Ethik gegen (Schein-)Moral

Interessant, dann könnten wir im europäischen Kulturkreis ja auch anfangen unsere Mädels mit 12 schon an den Mann zu bringen wie es anderswo üblich ist.

Der Titel des Themas ist Betrug & nicht ob Monogamie und Heterosexualität von Natur aus gegeben sind.

Wenn ich denke ich kann nicht monogam leben, dann hab ich die scheiss Pflicht das meinem Partner mitzuteilen, spätestens in dem Moment wenn das Thema akkut wird.
Aber über den Kopf eines anderen Menschen zu entscheiden und sein Leben maßgeblich mitzubestimmen - nö, da krieg ich die Krätze.

Und da is dann nix mehr mit der geforederten Toleranz, denn die wird vom Betrüger ja mal komplett mit den Füßen getreten

Ich hab Respekt vor Menschen die eine offene Beziehung leben, die auf Ehrlichkeit beruht. Aber das ist ja hier nicht das Thema

Mit etwas Bewußtsein gelingt es die Dinge dieser Welt differenziert, nüchtern und sachlich zu betrachten.

Kulturelle Errungenschaften in der Tradition von Wissenschaft, Philosophie und deren Ethik sind nicht gleichzusetzen mit

Regeln und Vorschriften einen willkührlich gestalteten Moral einer
religiösen Institution, welche über Jahrhunderte im Namen eines Erlösers
die Menschen ausgenommen hat und über deren Leben bestimmte wie
der schlimmste und ungnädigste Despot.

Monogamität wurde den Menschen aufgezwungen.

Die Erkenntnis das der geschlechtliche Umgang mit minderjährigen
nicht gut ist entstand aus anderen Erkenntnissen die ethisch weit darüber liegen.

Das Thema schein Dich echt aufzuregen

wenn ich lese das üble Dinge wie Padophilie und Kindermißbrauch wie auch Kinderehe die ich als Teil der erstgenannten ansehe hier mit hineingezogen wird.

Das ist unsachlich.

Das hier war die Eingangsfrage....

Hmm...seltsamerweise hab ich noch nie eine Kirche von innen gesehen und von den Regeln der christlichen Kirche noch nie etwas gehalten.
Dennoch weiß ich aber das man einen Menschen den man angeblich mag/liebt nicht verletzt .... (Schein) Moral meinerseits? Interessanter Ansatz.

Eine willkürlich gestaltete Moral ?
Kein Mensch wird gezwungen nach einer willkürlich gestalteten Moral zu leben. Die Gesellschaft gibt Werte vor die man entweder lebt oder es lässt, diese teilweise annimmt oder es sein lässt.

Wenn ich aber einen Menschen finde der nach diesen Regeln leben möchte und ich die Beziehung eingehe, dann entscheide ich mich dafür diese Werte zu leben sofern ich es nicht vorher abspreche.

Aber da der gute Mensch dazu ja zu faul/feige/bequem zu sein scheint, nimmt er eben von allem das Beste mit. Auf der einen Seite die ach so spießigen und scheinheiligen Werte, auf der anderen Seite aber natürlich den Spaß der ihm ja zusteht.
Nur das eben einer dabei auf der Strecke bleibt.

Wer zu feige is so zu leben wie er möchte braucht nicht so tun als zwinge Ihn die böse Gesellschaft dazu monogam zu leben (ich spreche niemanden an).
Wenn ich aber ein Lebensmodell das auf diesen Werten aufgebaut ist eingehe, dann sollte ich zumindest so viel Arsch in der Hose haben es zu beenden wenn es nicht mehr in Frage kommt

Man sollte von Anfang an mit offenen Karten spielen und nicht erst wenn es akut wird.

Wobei mir auch noch der Satz auf der Zunge liegt,das Beziehung nicht mit Besitztum zu tun hat .Ich hab mich aus persönlicher Neugier sehr damit auseinandergesetzt und auch das ein oder andere Buch darüber gelesen.

Die meisten Menschen sehen das Problem der Liebe in erster Linie als das Problem, selbst geliebt zu werden, statt zu lieben und lieben zu können.

Erich Fromm

Sorry, musste grad lachen


üble Dinge .... in anderen Kulturkreisen eben keine üblen Dinge.
Du fängst doch damit an....entscheide dich mal worüber du quatschen willst - entweder wir sprechen über den europäischen(christlich) geprägten Kulturkreis und dessen Werte oder beziehen alles mit ein

Mich regt nicht das Thema auf sondern die Argumente die jedesmal kommen wenn es um Untreue geht.
Ich kann Menschen die vorgeben jmd. ja ach so sehr zu lieben und trotzdem nach Strich und Faden bescheissen nicht ausstehen.
Bezieht sich jetzt aber nicht nur auf das Thema fremdgehen

Oftmals stößt Frau beim Partner an Grenzen, die zu Anfang der Beziehung so nicht da waren, bzw. nicht ersichtlich waren. Wir haben dann nur die Wahl die Beziehung zu beenden obwohl wir lieben oder uns zu verleugnen weil wir ihn lieben..... ob es sich am Ende des Lebens dann gelohnt hat, das muß jeder für sich selber entscheiden.
Das Betrug in einer Beziehung leichtfertig also Pushen des Egos erfolgt wage ich zu bezweifeln. Meist stecken diejenigen Welchen schlichtweg in einem Dilemma.

Wobei man Menschen durchaus zugestehen kann/muss, dass sich Bedürfnisse im Laufe der Zeit ändern können.
Und da wäre es halt aber angebracht mit dem Partner zu kommunizieren statt ....

Und wenn der Andere nicht darüber sprechen will, weil nicht sein kann was nicht sein darf? Wenn er die Beziehung genauso toll findet wie sie ist, und nur der Andere leidet? Wer liebt wen denn dann mehr?

Dankeschön..........................das wollte ich gerade schreiben.
Und manchmal hilft auch das kommunizieren mit dem Partner nichts.
Wenn immer alles so einfach wäre müsste man sich hier über dieses Thema nicht auslassen

Ich denke (weiß aber das es nicht so ist) jeder sollte soviel Selbstverantwortung in sich tragen um zu wissen wann der Zeitpunkt gekommen ist etwas zu beenden.
Diese Probleme die du ansprichst werden sicher nicht durch Seitensprünge gelöst und die Beziehung ist an dem Punkt ohnehin schon sehr im Ungleichgewicht.

Wenn der Partner nicht fähig/willens ist auf die Bedürfnisse seiner Partner/in einzugehen, dann ist das auch ein Zeichen von Egouismus denn ich auch zum k... finde. Dann würde ich mir aber Gedanken machen ganz zu gehen statt andere Frauen zu vögeln. Das löst doch das eigentliche Problem nicht. Das ist dann ein Problem der Kommunikation

Wenn wir uns irgendwann zugestehen, dass wir durchaus mehrere Menschen lieben können, wenn wir uns zugestehen, dass unser Partner auch andere Menschen lieben kann/darf, dann sind wir sicher einen Schritt weiter. Dann müßten wir nicht "fremd" gehen sondern dürften die Liebe leben. Derzeit ist es noch sehr verkrampft das Ganze

Dann hast du aber immer die Chance nen sauberen Cut zu machen und frei was neues zu starten statt es noch zu verschlimmern und deinem Gegenüber noch einen reinzudrücken.

Einfach is es nie ...

Wenn du jmd. findest dann ist das doch auch gut & keiner wird was sagen.
Es geht doch nur darum das es Menschen gibt die das nicht so sehen.
Und mit solch einem Menschen eine Beziehung einzugehen und Ihn dann zu verarschen,obwohl man weiss was Sache ist, find ich halt
....joa