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Mit der Einsamkeit angefreundet... ist das krank?

Zurückhaltende Menschen, introvertierte Menschen, Einzelgänger, Beobachter, das sind doch eigentlich alles ganz normale Menschen, die einfach anders Kontakt suchen, oder eben anders Beziehungen der unterschiedlichen Arten führen.
Ein "Problem" ist das nur für unsere Gesellschaft, in der es eben zum guten Ton gehört, ständig um Aufmerksamkeit zu haschen. Diese krampfhaft hyperaktive Gesellschaft hat Angst vor Menschen, die sich nicht zur Schau stellen und sich lieber am Rand als im Mittelpunkt aufhalten. Diese Angst sorgt dafür, dass Leute wie Du, nice_try, in eine Schublade mit der Aufschrift "Fehlerhaft" gesteckt werden.

Deinem Eröffnungsbeitrag nach würde ich sagen, dass Du Dich nicht mit der Einsamkeit angefreundet hast. Du hast lediglich erkannt, dass Dir wenige intensive Zwischenmenschlichkeiten und eben Dein persönlicher Raum wichtig sind. Wenn man das weiß, dann ist es in meinen Augen z.B. auch nicht verwerflich, dass Du temporär die intime körperliche und emotionale Nähe einer Frau genießt, Dich aber nicht binden willst. Da ist nichts krank, verrückt oder abnormal. Schon dreimal nicht, weil Dir der Umstand ja bewusst ist.

Übrigens: Die meisten Menschen, die Angst vor "Einsamkeit" oder Alleinsein haben, haben nicht direkt davor schiss, sondern ehr davor, dass sie sich mit sich selbst auseinander setzen müssen.
@****oy: *top*
Ich antworte
mit einem schönen, "schwarzen" Lied:

Goethes Erben - "Der Eissturm"

"allein verlassen - allein zu zweit" .... man ist manchmal einsamer wenn man einen Partner hat als ohne.

liebe Grüße - Thorsten
wie ich goethien?
warum?

Mo
Kurz gesagt: Ich mag Menschen nicht besonders...zu anstrengend!
...besondere Menschen hingegen mag ich sehr.

geht mir genauso... ich bin absolut gerne alleine und mit einsamkeit hat das nix zu tun.... ich denke, du hast keinen an der klatsche *zwinker* solang du dich wohlfühlst, ist alles ok....
*****_be Mann
27 Beiträge
@*****try

mir geht es genauso. Ich fühle mich wohl, wenn ich allein bin. Es gibt genügend interessante Sachen auf der Welt.

Ich mein, wenn ich unter Menschen sein möchte, muss ich doch nur auf die Straße gehn oder einkaufen. Schon bin ich unter Menschen. Mir reicht das. Ja und Arbeit halt. Also mir geht's gut. *g*
Nein.........
..........solange du noch nicht mit der Gesellschaft verfeindet bist.
*******que Mann
44 Beiträge
Themenersteller 
Danke Ihr Lieben
... für Eure Beiträge.
Habe HEUTE MORGEN eine Mitteilung von JC-System erhalten, dass sich was getan hat bei meinem Beitrag. Ich schaue also rein und sehe, dass bereits am 3. August Sonnenblume82 geschrieben hat. Sorry also, wenn ich jetzt erst zurückschreibe.

Ja, ich möchte mich einfach bedanken für Eure Gedanken, die Ihr mit mir geteilt habt. Einerseits hat mich das in meiner prozessualen Selbstvergewisserung bestätigt. Andererseits fühle ich mich gleichwohl "mit Euch"... ist auch schön!

Ich möchte mit Blick auf die jüngste Antwort von Latin_Lover_HD anfügen:
"Ich fühle mich der Gesellschaft in loyaler Opposition verbunden"...klingt jetzt sehr geschwollen...trifft es für mich aber ganz gut, denke ich.
Und manchmal verewige ich solche Bonmots mit einem Tattoo auf meiner Haut.
Bald wird also irgendwo auf meinem Körper "civitati oppositu fido coniunctus sum" stehen...dat is schomma gebongt!

*freu*
etwas ot
Ein "Problem" ist das nur für unsere Gesellschaft, in der es eben zum guten Ton gehört, ständig um Aufmerksamkeit zu haschen. Diese krampfhaft hyperaktive Gesellschaft hat Angst vor Menschen, die sich nicht zur Schau stellen und sich lieber am Rand als im Mittelpunkt aufhalten.


genau so ist es. leider macht die gesellschaft, weil sie ja nicht mit ihren eigenen problemen umgehen will, ihr problem zu dem problem von leuten die dem nicht entsprechen wollen.
*********hend Frau
343 Beiträge
@Safeword_Delta ....
Besonders den Abschlußkommentar deines Postings finde ich sehr treffend!

Ich versuche die ganze Zeit zum Hörensagen von älteren Generationen zu diesem Thema nachzudenken, denn so wie ich es subjektiv wahr nehme, war ein Singel-Leben nicht so die Normalität wie heute.
Ebenso wurde sich nach diesen Schilderungen auch nicht so schnell getrennt.

Was ist nun besser?
Dem Klischee und den Erwartungen von Anderen zu entsprechen und ab und an auch mal heile Welt spielen (damit natürlich auch das Durchsetzten von eigenen Lebenszielen- oder Philosophien zu verzichten) oder aufrichtig und sich selbst treu sein und daher lieber auf die Bindung zu anderen Menschen verzichten.

Es steht mir nicht zu, über dir Meinung anderer Menschen zu werten, doch ebenso wünsche ich mir, dass umgekehrt meine Mitmenschen ebenso denken und mich nicht versuchen, zu verändern oder erwarten, nach ihren Vorstellungen zu leben.

In Verbindung mit dem Eingangsthema heißt das, dass es sehr schön ist, in einer Beziehung den Richtigen gefunden und Ihn seiner Seite zu haben.
Beziehung heißt für mich allerdings auch, immer ein wenig Kompromisse eingehen und zu welchen ich auch grundsätzlich bereit bin, sofern diese Bereitschaft zugleich auf beiden Seiten vorhanden ist.
Ich kann mir allerdings nur sehr schwer vorstellen, dass ich, nur weil andere es von mir erwarten, mich komplett "verbiege", um eine Beziehung zu haben.

Ich halte nur bedingt etwas von unserer Gesellschaft, insbesondere von der zunehmenden Dummheit, Oberflächlichkeit und Intoleranz. Hierbei habe ich den Eindruck, dass voran genannte Eigenschaften besonders besonders durch Medien wie das Fernsehen, doch mittlerweile ebenso das Internet zugenommen haben.
Dennoch finde es gut, dass Menschen hierdurch IHREN Weg des Lebens gefunden haben.
So kann ich das eingangs geschilderte Arrangement mit dem Singel-Leben nachvollziehen, doch würde ich im Gegensatz zu ihm auch auf nur sexuell bezogene Kontakte verzichten.
hm nur eh bissele latinum
"civitati oppositu fido coniunctus sum" stehen...dat is schomma gebongt!

was heist dies bitte?

mo mo
Da versuche ich
zwanghaft immer wieder mal, mehr extrovertiert zu sein und mich mehr im sozialen Umfeld einzubinden. Und dann kommst du daher und machst so einen Thread auf. Danke *g*
Ich dachte schon ich sei der einzige der so denkt.

In Tat und Wahrheit bin ich ebenfalls gerne alleine.
Meine paar wenige (dafür enge) Freunde reichen mir und wenn ich meine Familie ein bis zwei mal im Monat sehe, dann reicht mir das ebenfalls.

Wer die Serie "Dexter" kennt, der weiss ungefähr wovon ich spreche.
Ich bin ein bisschen wie der Hauptcharakter. Naja, ohne die Serienmorde halt... *smile*
*******que Mann
44 Beiträge
Themenersteller 
@Mo und Norrick
Hi Mo,

das ist (hoffe ich) die richtige Übersetzung: "Ich bin ein der Gesellschaft in treuer Opposition verbundener". Ich hatte mir das Latinum mal auf dem 2. Bildungsweg gegönnt. Eine ganz wichtige und schöne Lebensphase für mich damals... *zwinker*

Moin Norrick,
dass Du Dich mit dem "sozial autistischen" Dexter vergleichst, macht Dich sehr sympathisch...ich hab mir letztens die 5. Staffel runtergeladen und freue mich drauf. *zwinker*
@nice_try
Hmmm, vielleicht gehöre ich doch in die Anstalt. *gruebel*

Ich mag Menschen durchaus und bin auch gerne unter Menschen.
Durchschnittlich 2-3 Stunden pro Woche. *zwinker*
**********henkt Frau
7.398 Beiträge
He, in der Klapse wirds voll:

ich bin lieber allein als mit vielen Menschen zusammen.

Und die Gesellschaft meiner Hunde ziehe ich den meisten Menschen vor.
*******oice Mann
1.429 Beiträge
He, in der Klapse wirds voll

Sowas von *haumichwech* und *angsthab* hier draussen erst...*rotfl*

Cpt Wer binich und wenn ja wieviele JJ advocatus et frater diavoli. Die meisten Menschen sind zu flüssiger Rede und ... Denken fähig; im Fall reden sie.
**********scura Mann
5 Beiträge
Auch auf die Gefahr hin, dass ich jemand anderen jetzt nur zitiere(ich hab jetzt halt nicht den ganzen Thread gelesen):
Krank wird es erst dann, wenn es dich in deinem Leben behindert. D.h. deine sozialen Interaktionen einschränkt oder dir auf irgend eine Weise(finanziell, selbstwahrnehmungstechnisch, körperlich, etc.) Schaden zufügt. Nach 25 Jahren hab ich mich auf schon fast an die Einsamkeit gewöhnt und weiß, dass es de facto niemanden gibt, der mich (er)tragen kann. Dazu wieg ich zu viel - im übertragenem Sinne, 69kg sollten nicht so schwer sein. Ich habe mich irgendwann damit abgefunden.
Nicht das sich ans Einsam-Sein, oder das Seine-Ruhe-Haben-Wollen ist krank, es sind eher die mentalen Nebenstraßen, die man damit einschlägt. Dazu können Pessimismus und ein Mangel an Selbstwertgefühl ebenso gehören wie jene megalomanische Arroganz, die einem vergewissert, dass es niemand Wert ist, deine Zuneigung zu genießen.
Sofern du von den Extremen weg bleibst(was ich persönlich als unglaublcih schwer empfinde), und deine Kraft aus anderen Quellen beziehst, die Sexualität nur als einen unter vielen Aspekten des menschlichen Daseins verstehst(und nicht als Primäraspekt), sollte es kein großes Problem sein, "allein" zu bleiben.
****nza Frau
843 Beiträge
Nicht anfreunden...
... aber Frieden machen mit Situationen oder Gegebenheiten im eigenen Leben, die nicht so ohne weiteres zu ändern sind, ist in meinen Augen eine gute Strategie. Das unglücklich oder unzufrieden sein, der mehr oder weniger aktive "Kampf" dagegen, kostet soviel Kraft, die man doch viel besser positiv einsetzen kann.

Allein sein zu können ist eine gute Sache, solange man nicht immer allein sein muss. Selbst wählen zu können, wieviel Alleinsein einem gerade gut tut, finde ich positiv. Das Alleinsein zur anstrebenswerten "Kunst" zu erheben, finde ich seltsam...
Ob sowas krank ist, müssen wohl Ärzte klären.
*****e73 Mann
13 Beiträge
Berührungsängste
Hi sei wie Du bist,

nimm dich an und machs beste draus..

Es ist immer hin besser als dauernt traurig zu sein daß man einsamm ist Zitat wer alleine sein kan ( sich ertragen kann) kann auch zweisamm sein..
Es ist vilelicht so wie bei mir ich warfrüher auch schüchtern und hatte berührungsangste...

Heute Massiere ich Männer und Frauen und bin nicht traurig wenn ich keien festen Parner habe aber ich brauche freunde zum Reden...

und heute noch habe ich nicht an allen Frauen interesse und laufe nicht jeder nach aber bei der der der Funke überspringt entaltes sich meine Kraft.
Hi,

ich denke schon, daß der Mensch zum Glück die Verbindung mit anderen braucht, also Zweisamkeit (auch zeitweise!), Freunde, Gruppen usw.

tja, jeder kann es ja selbst wählen. Es gibt auch Einsiedler, denen es so zu gefallen scheint. Vielleicht ist der Mensch auch äußerst flexibel in dem, was er braucht...

Ich jedenfalls hab für mich beschlossen, ich möchte jetzt und in Zukunft offener werden, extrovertierter, geselliger, und mir macht es Spaß, zu empfinden, wie die anderen auf meine neue Art so positiv reagieren und ich was zurückbekomme.

Ja, das macht mich glücklicher als vorher, und ich möchte nicht einsam sein!

Michael
Zeiten,
in denen "man" sich zurück zieht und sich mit sich selbst beschäftigt, empfinde ich als durchaus positiv.

Ich habe gerade eine solche, mehrwöchige Zeit hinter mir.
In diesen Wochen war ich so mit meinem Innenleben beschäftigt,
dass ich weder noch Wunsch noch die Energie hatte, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten.
Natürlich kann es ab und zu schmerzhaft sein, festzustellen, wie
allein man letztlich ist, aber ....... ich weiss, dass man sich auch
in einer grossen Menschenmenge sehr allein fühlen kann.
Genau so, wie in einer Beziehung.

Dann bevorzuge ich das allein Alleinsein :-), in dem ich meine Energie bündeln und kreativ einsetzen kann.

Bedenklich fände ich den Zustand erst, wenn ich nach langer Zeit des Alleinseins immer noch kein Verlangen verspürte, mit Anderen zu kommunizieren. Hier wäre - denke ich - professionelle Hilfe angesagt,
denn letztlich können wir überwiegend in der Interaktion mit Anderen
feststellen, wer wir sind (oder nicht sind) und darauf unsere weitere Verhaltensweise aufbauen.
Mit der Einsamkeit angefreundet... ist das krank?

Hier kommt es, wie immer, auf die Perspektive an wie wir die Dinge sehen.

Mein Standpunkt ist der ... letztendlich sind wir alle alleine für uns selbst verantwortlich und als Teil einer Maße zu sein und zu tun was andere vorgeben, hat etwas von Unfreiheit.

Freiheit ist alleine entscheiden können ob mir der Mensch gut tut dem ich begegne oder ob ich ihn meide.
Krank ist für mich mit Menschen umgehen zu müssen die mir nicht gut tun ... nur weil jemand meint der Mensch ist ein Familien- ein soziales Wesen.

Wer sich mit der Einsamkeit anfreundet wird leicht merken welcher Mensch ... und was überhaupt einem gut tut ...
Es mit sich selbst aushalten zu können...
Und Ruhe zu geniessen, sich sein Umfeld bedacht zu wählen... das ist gesund.
Nicht krank.
mach dir eine schöne Zeit mit dir
klasse, ich finde die von dir ausgelöste Diskussion echt spannend.
Ich hab nun fast ein Jahr selbstgewählte Einsamkeit hinter mir und habe es genossen! Hatte eine schöne Zeit! Allerdings hab ich mir bis jetzt keinen Kopf darüber gemacht, ob ich deshalb einen an der Klatsche habe *g* Hab ich nicht, hast du nicht!
Bei mir schleicht sich glücklicherweise im Moment der dringende Wunsch ein, mehr am Leben teil zu haben. Dem will ich genau so folgen, wie dem vorhergehenden Wunsch nach Einsamkeit.
Werde wohl in Zukunft auch 2-3 Stunden in der Woche mit anderen Menschen verbringen *lol*
Mach was dir gut tut!
Nein, das ist nicht krank. Sondern im Gegenteil: sehr gesund. Zu lernen, mit sich auszukommen, seine eigene Gesellschaft schätzen zu können und sich selber zu genügen, macht sehr frei und unbeschwert. Ich glaube, es gibt auch einen großen Unterschied zwischen Einsamkeit und Alleinesein. Einsam sein heißt für mich, sich irgendwie "vergessen" zu fühlen - vergessen von der Umwelt, isoliert, von niemandem gebraucht und irgendwie vorbei an der Gemeinschaft zu leben.

Alleine sein dagegen ist Für-Mich-Sein. Mich selber immer besser und intensiver kennenlernen - mit derselben Freude und Offenheit, die ich auch anderen Menschen gegenüber bringe.

Manchmal ist Alleine sein wichtig. Keine Verpflichtungen von außen, keine Auseinandersetzungen mit anderen, keine Forderungen, die uns nerven. Der Kontakt zu anderen Menschen beinhaltet ja immer, uns auch mit ihren Wünschen, Bedürfnissen, Erwartungen und Angeboten zu beschäftigen. Das lenkt uns oft von uns selber ab, beschert uns Gefühle wie Ärger, Anspannung, Freude usw. Auf alle Fälle sind wir immer eingespannt und kommen nicht zur Ruhe.

Ist man mit sich alleine, fehlen diese Anregungen. Und der einzige Mensch, der nun für Ziele, Aufgaben, Freude und neue Abenteuer sorgen kann, bin ich selbst. Sich diese Anregungen zu liefern, will aber gelernt sein! Sonst wird man wirklich krank - krank daran, sich als "nicht normal" zu empfinden, alles für sinnlos zu halten, sich unbeliebt und überflüssig zu fühlen. Man bekommt Angst - Angst vor dem Alleine sein ... und dann sollte man sich wirklich Hilfe holen.

Aber eine gesunde Einstellung zu sich selber, Ideen, Pläne, Ziele für einen interessanten und abwechslungsreichen Alltag sind die Eckpunkte für sinnvoll gelebtes Alleine-Sein. Sich bloß irgendwie die Zeit vertreiben, führt zu Langeweile und Frust. Aber sein Leben aktiv zu gestalten, alles bewusst für sich wahrzunehmen und mit allen Sinnen zu empfinden und zu genießen, richtet den Fokus auf sich selber. Man lernt, auf seine Empfindungen zu hören.

Und wenn man mit sich selber Freundschaft geschlossen hat, fällt es einem auch nicht mehr schwer, Freundschaft mit anderen zu schließen. Und das nicht aus einer Not heraus - nämlich etwas zu bekommen, was man sich selber nicht erfüllen kann, z.B. Anerkennung, Zuwendung, Gesellschaft usw. - nein, sondern aus echtem Interesse an Austausch und Kontakt.


Nur wo du klar ins holde Klare schaust,
Dir angehörst und dir allein vertraust,
Dorthin, wo Schönes, Gutes nur gefällt,
Zur Einsamkeit! - Da schaffe deine Welt.
(Johann Wolfgang von Goethe)
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