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Mit der Einsamkeit angefreundet... ist das krank?

*********vian Frau
38 Beiträge
Das
ist völlig richtig, Einsamkeit und Alleinsein sind zwei unterschiedliche Dinge.

An das Alleinsein gewöhnt man sich irgendwann (auch wenn es bei mir sehr lange gedauert hat)
Inzwischen genieße ich es richtig, kann machen was ich möchte, muss hinter niemanden die Sachen herräumen, kann im TV gucken was ich möchte.....diese Macht ist mir. *lol*

An die Einsamkeit kann man sich nie gewöhnen, denn wer freundet sich schon gerne mit diesem negativem Gefühl an!
solange du dich wohl fühlst, ist doch alles bestens. ich schätze dich glücklich, weil du gemerkt hast, was du möchtest und es auch lebst. ist doch perfekt. *g*
ich pendle immer zwischen dem wunsch nach tagelanger ruhe und dann dem wunsch nach tagelanger unterhaltung durch menschen.
natürlich kommt es irgendwoher, dass man menschen gern meidet. da kann man ewig im kopf kramen - kann man sich aber auch sparen. es sei denn, man nutzt die zeit allein nur zum grübeln und brücken verbrennen. aber das eigene ich so sehr zu mögen, den größten teil seiner zeit mit sich selbst zu verbringen - klingt für mich nach zufriedenheit.
*********vian Frau
38 Beiträge
Hallo
Na ja glücklich ist so eine Frage, glücklich ja, aber nicht 100% tig!

Bin ja schon sehr lange alleine, aber einsam fühle ich mich erst seit dem ich ein paar Dates hatte!

Ich habe mir dein Profil durchgelesen, du scheinst echt cool und intelligent zu sein, wenn du mehr über mich wissen möchtest schreibe mich einfach an!!!

LG

Eileen
@eileen
Na ja glücklich ist so eine Frage, glücklich ja, aber nicht 100% tig!

das "unterschreibe" ich auch.... vermutlich bist du aber auch nicht 100%ig glücklich mit partner....;-)

wo licht ist, ist auch schatten....

ich für meinen teil geniesse die freiheiten.... kommen und gehen wann und sooft ich will.... und natürlich hat auch eine beziehung etwas.... daher bekennender LAT-beziehungsfan ! *smile*
*********vian Frau
38 Beiträge
@lebens_lust
Genau, ich genieße das auch, man kann machen was man will, aufräumen wann man will (oder auch nicht) usw. und wie ich bereits erwähnt hatte ist die Macht mir (Fernbedienung vom Fernseher). *lol*

LG Eileen
die macht sei mit dir....
*mrgreen*

es ist nicht nur das.... manchmal überlege ich.... was wäre wenn.... jemand wieder täglich neben dir schläft.... nur mal so als beispiel.... ich schlafe alleine HERVORRAGEND !

stellt sich die frage.... wird man eigenbrötlerisch.... geht keine kompromisse mehr ein.... oder wird ein egozentrischer "kauz"..*lol*

innere ruhe....ausgeglichenheit und zufriedenheit ist das wichtigste.... was ich wieder habe..... daher, bitte nicht falsch verstehen, ist es mir egal...partner hin oder her.... ich kann mit und auch ohne festen partner, mein leben geniessen....
*********vian Frau
38 Beiträge
Ja man wird eigenbrötlerisch und da ich schon mehrere Jahre alleine bin, bin ich zu einer Egoistin mutiert!!!
@eileen
vermutlich wirst du, beim richtigen, diese "eigenart" auch wieder ablegen...und das sogar gerne....und selbstständig.... so zumindestens ging es mir.... *zwinker*

was auch schon wieder mehr als ein jahr her ist.... bewirkt hat es leider nur das gegenteil...*schmunzel*...daher wieder "einzelkämpfer" nun aber mit freuden !

alles hat eine gute und einen weniger gute seite.... schulterzuck

das wichtigste sind freunde.... dann ist man nie alleine... *zwinker*

ich für meinen teil kann nur sagen.... nicht eigenbrötlerisch.... aber gelernt gerne alleine zu sein.... viel für mich zu tun... und wenns nur kochen ist...leckeres essen zubereiten... einen guten wein dazu.... ja... und das auch alleine...NUR für mich! *ja*
*****e73 Mann
13 Beiträge
Just Du it
Now wommen now Cry,

manchmal denk ich ich brauch keine mehr andersmal denk ich schön wärs...
aber glaub einsamm und alllein brauhzct man nicht sein wenn man FRreundschaften hat tiefe aber keine Beziehungen ....

Zum Ego muss man nicht werden wenn man sich in der öffentlichkeit nicht egal ist sondern ein stück beiträgt zum Wohl der Allgemeinheit... oder seine Berufung lebt kann es sehr erfüllend sein...

Früher war auch immer nur der älterste Sohn der Erbe und durfte Heiraten die Brüder waren knechte...
Mit der Einsamkeit angefreundet... ist das krank?

ne bstimmt nicht *g* aber glaub mir die andere Seite würde dich oft bewundern *g*
Angst vor Entscheidungen???
Kann es vielleicht einfach nur sein, dass Du "Angst" hast, eine Entscheidung zu treffen, die dann auch ENDGÜLTIG wäre??? Wenn man um seine positiven Eigenschaften WEISS - diese einem selbst also BEWUSST (geworden) sind, dann WÄRE dies vielleicht die Antwort auf Deine Frage - zu endgültigen Entscheidungen bedarf es ECHTER Freunde habe ich festgestellt - nur die Personen, die Dich bedingungslos bestätigt und damit wertgeschätzt haben, sind es eigentlich WERT, dass man am Leben noch etwas findet ... - mir geht es so wie ich hier schreibe und ich kann mitfühlen bei Deinem inneren Zwiespalt.
Kann es vielleicht einfach nur sein, dass Du "Angst" hast, eine Entscheidung zu treffen,

Ja!

Man(frau) bekommt RICHTIG Angst!
(vor allem vor solchen Menschen wie @http://www.joyclub.de/my/1928921.ratz_fatz.html
Freunde sind wichtig ...
... und es gibt Definitionen darüber, was EIN EINZIGER ECHTER FREUND (der in der Not nämlich) bei einem unsicheren, weil "unbestätigtem" (Kein Feedback erhalten von einer bislang unbekannten fremden Person) Menschen alles wiedergutmachen kann: Die Herstellung von URVERTRAUEN nämlich zum Thema "Bei Geld hört die Freundschaft auf" .

Ich wünsche einen schönen Tag!!!
@****ty
quote]Man(frau) bekommt RICHTIG Angst!
(vor allem vor solchen Menschen wie @******atz

die habe ich auch!! panische Angst sogar *snief*
*********3_nw Mann
102 Beiträge
Dann will ich auch mal
@*****try
Danke für diesen hochinteressanten Thread.
Eine bessere Übersetzung wäre: "Civitati factione adversa fida coniunctus sum." *g*
Du bist mir äußerst sympathisch, denn du bist sehr wortgewandt und definitiv ein kluger Kopf. Außerdem zeigst du auch noch richtig viel Sozialkompetenz, wesentlich mehr als manch einer, der sich den ganzen Tag mit Menschen umgeben muss, weil er ja nicht alleine sein kann. Deine Sozialkompetenz ist der beste Beweis dafür, dass dir das häufige Alleinsein in keinster Weise "geschadet" hat. Ich mag deine Einstellung und finde mich zum größten Teil darin wieder. Ich bin ein wirklich sehr offener Mensch und unterhalte mich sehr, sehr gerne, aber nur mit den "richtigen" Menschen und davon gibt es nicht viele. Rigoros "sortiere" ich Menschen aus, die mir nicht gut tun und beschränke mich lieber auf einen ganz kleinen Kreis von Menschen, nämlich meine Familie und meine wenigen Freunde. Bekannte habe ich sehr viele, aber dies sind Menschen, die ich zufällig treffe und mit denen ich mich nicht großartig verabrede. Ich bin sehr gerne allein und habe ebenso überhaupt kein Problem damit, im Gegenteil ich genieße diese Zeit unglaublich. Das Wichtigste ist, dass man sich nicht verschließt und offen für die "richtigen" Menschen bleibt; die Menschen, ob Frau oder Mann, die einem einen gegenseitigen "Seelenfick" bieten. Alle anderen Menschen muss und will ich nicht nah an mich heranlassen. Der überwiegende Teil der Menschheit ist mir sowieso suspekt und von daher grenze ich mich gerne ab, ohne mich aber komplett zu isolieren. Die Grenze ist sozusagen immer offen, wird allerdings stark bewacht. Genau auf diese Weise bin ich sehr zufrieden mit meinem Leben.

@*********Delta
Danke für deinen Beitrag, der mir einige Worte erspart hat und meine volle Zustimmung bekommt.

@*****e73
Auch wenn dein "Now wommen now Cry" scherzhaft gemeint war, so möchte ich doch mal mit dem weitverbreiteten Fehlurteil aufräumen, dass es nicht "Keine Frau, kein Weinen", völlig simpel übersetzt, heißt, sondern "Nein Frau, weine nicht". Ich finde es immer super lustig, wenn betrunkene Männer das Lied lauthals mitsingen und dabei denken, ja, wie wahr.
Bezeichnend für mich und meine Ex-Ehe ist, daß ich mich in dem alten, früheren Zustand oftmals einsam gefühlt habe.
Wenn ein anderer Mensch da ist, aber eigentlich nur noch anwesend, weil da keine gefühlte Nähe mehr zu spüren ist und die Anwesenheit zur Belastung wird.
Einsam MIT ihm und gleichzeitig das Bedürfnis mal wirklich allein zu sein.

Dann meine initiierte Trennung und das Einsamkeitsgefühl war weg!
Ich war "allein" und genoß es sehr, ihn nicht mehr um mich zu haben und endlich konnte ich Kontakt zu Bekannten und Freunden haben, wann ich wollte und mich zurückziehen, wenn ich es brauchte.
Dieses Bedürfnis mich zurückzuziehen, hatte ich so lange mißachtet und mir war wohl gar nicht bewußt, wie essentiell wichtig das für mich ist!
Wenn man miteinander einen Wohnraum teilt, ist es ja auch schwierig, dem anderen Part wirklich aus dem Weg zu gehen, wenn man ihn absolut nicht sehen möchte!
Fand ich.

Einsam habe ich mich nun schon einige Jährchen nicht mehr gefühlt!
Allein bin ich oft und gerne und wenn ich mal einen Durchhänger habe, dann nie aus dem Grund!
*****l38 Mann
654 Beiträge
Warum machst du dir da ein Kopf ?

Solange du mit dein Leben zufrieden bist und niemand damit schadest, lebe doch einfach so weiter.

Also viel Spaß und LG Jörg
Glücklich ist, ...
... wer sich selbst genügt!

Daraus spricht keine Egozentrik, doch das ganze "Gerede" vom "Einssein" mit einem anderen Menschen ist m.E. nicht mehr als die Projektion eigener Vorstellungen auf einen anderen Menschen und die Beziehung zu ihm. Wir können mit einem anderen Menschen nicht eins sein - wir sind Individuen. Die Deckungsgleichheit von Empfindungen kann ein hohes Maß erreichen, im Idealfall eine Asymptote mit hoher Annäherung - mehr nicht!

Mehr vom anderen und von der Beziehung zu erwarten, wäre ungerecht gegenüber diesem, weil er dies nicht erfüllen kann. Gerade der Einzelfall, in welchem die Verschiedenheit der Individuen durch ein "Mißverhalten" zutage tritt, wird dann als besonders schwerwiegend empfunden, ja, mitunter sogar als Verrat!

Auf sich selbst zurückgeworfen sein ist kein Zustand, der erstrebenswert ist (für mich), doch dies auszuhalten und teilweise auch genießen zu können, sichert im Umgang mit anderen Menschen die erforderliche Nachsicht, derer wir selber auch bedürfen *zwinker*.
@Jockel
Wie kommst Du darauf, daß ich mir einen Kopf mache?

Ich habe früher und heute verglichen und MEINE Erfahrung mit mir selbst geschildert.
Meiner Meinung nach muß man erst lernen, auch allein zufrieden zu sein.
Das schützt den Partner davor, daß man ihn vereinnahmt und es geht einem auch dann gut, wenn der Andere andere Interessen hat.

Einsamkeit ist immer eine sehr schlechte Motivation für eine Partnerschaft.
My 2 cents
Ohne jetzt alles durchgelesen zu haben:

Es ist okay als Single zu leben, auch wenn einem alle einreden, dass man doch eine Frau bräuchte, Kinder zeugen usw...

Ich habe für mich festgestellt dass ich nicht heiraten will, auch keine Kinder haben möchte.

Ich glaube das weiß ich schon seit ich 25 war, mir wird es aber jetzt erst bewusst.

Was nicht bedeutet, dass ich Frauen nicht mag. Aber der einen zu sagen "Ich liebe dich - du bist die einzige für mich" ... mit 17 dachte ich dass das wahr wäre, ist es für mich aber nicht.

Ich weiß für mich, dass ich - egal mit welcher Frau ich eine Beziehung eingehe - irgendwann eine Frau treffe, die mich neu und anders reizt, und ich mich zu ihr hingezogen fühle.

Was wiederum nicht heißt dass ich die "alte" nicht mehr mag!

Naja, um meinen wirren Gedanken einen Abschluss zu geben, 2 Zitate:

1. Reinald Grebe: "Und weil ich weiß dass ich morgen schon woanders lande, hab ich keine Freunde, ich hab flüchtige Bekannte."

2. aus der Mon Chery Werbung vor ein paar Jahren: Ein älterer Herr wird von ein paar älteren Damen gefragt warum er denn keine Frau hätte ... "Ich konnte mich nicht für die richtige entscheiden." *g*
Neulich hatte ich mit einer Schülerin einen Prüfungstext ausgearbeitet. Sie sollte den Übersetzen. Da ging es um den sozialen Wandel und dass es zunehmend mehr und mehr Singles gibt. Da übersetzt sie "Singles" mit "die Einsamen" *zwinker*
Hab sie noch darauf hingewiesen, dass es "Alleinstehende" heißt und nicht was anderes. Und so ist das. Aber irgendwie assoziieren Leute immer Singles mit Einsamkeit.

Single ist für mich nicht gleich einsam. Man ist alleinstehend. Ob man dabei unbedingt einsam ist? Nein, nicht unbedingt. Manchmal. Manchmal auch nicht.
Und wenn man sich nicht einsam fühlt ( und der TE fühlt sich nicht so), wie kann man dann mit der Einsamkeit angefreundet sein?
Ist das nicht eher so, dass man sich immer zunehmend Gedanken darüber macht, weil das einem auch andere eintrichtern wollen? Ich habe irgendwie so den Eindruck...
Über die Singles ...
... in vergangenen Epochen haben die SINGLES und deren Motive, Single zu bleiben / zu werden, stets den Beginn eines WANDELS angedeutet - sei dies durch gesellschaftliche, sei dies durch persönliche Gründe / Motive - um mir meiner selbst BEWUSST zu werden, habe ich das Feedback anderer, neutral gesonnener Menschen benötigt, die mich und meine Bedürfnisse!!!!! sozial gerecht reflektiert hatten - dafür möchte ich dem Joyclub recht herzlich danken!!! Bei mir kommt zuerst die Arbeit, die mich ernähren soll und dann erst das Vergnügen - solange konnte ich mich un mein soziales Kommunikationstraining den derzeitigen Gepflogenheiten anpassen - Danke Jungs und Mädels - und nehmt mir meine "Art" bitte nicht krumm - ich glaube nämlich an das Sterntalermärchen !!!! Gruß aus Hamburg: PS: Nicht jeder findet 20,- €uro beim Gang durch die Herbertstrasse *zwinker* *smile*
Nein, ist nicht krank.
Die Einsamkeit hat einen großen Vorteil...sie ist immer ehrlich...im Vergleich zu den Menschen.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Hmm,
ich würde mch wohl eher krank fühlen oder werden,
wenn ich nicht mit mir allein sein könnte.
Mir ist die Welt um mich herum zuweilen auch zu hektisch, zu anspruchsvoll und zu laut.
Theoretisch könnte ich mich, jederzeit wenn ich wollte,
ablenken lassen.
Praktisch würde es mich unausgeglichen machen, wenn ich jeder "Ablenkung von Außen" nachgehen würde.
Irgendwann würde ich mich wohl fragen ob ich da dann nicht eher auf der Flucht vor mir selber wäre.

Wie auch hier schon im Thread gesagt,
das Allein sein, ist die Zeit für einen selber.
Dazu genieße ich es auch noch, wenn ich mich in der Zeit langweilen würde.
Ein Luxus den ich viel zu seltengenießen kann.
Zum einen langweile ich mich mit mir selber so gut wie nie, zum anderen hab ich leider gar nicht so viel Zeit,
um in eine Zeit der langen Weile zu geraten.
Das kann schon dauern, bis mich der Zustand der langeweile erreicht, den ich persönlich so seht schätze, weil er für mich etwas mit tiefer Entspannung zu tun hat
und weil Langeweile nun mal der Ursprung
"aller dummen Gedanken" ist *g*

Mit mir alleine zu sein,
hat also für mich etwas mit Entspannung und Kreativität zu tun.
Wenn ich mit mir alleine bin, fühle ich mich auch nicht einsam.
Es ist eher ein Freiheitsgefühl, welches ich sehr schätze.

Ich muß auf keinen Rücksicht nehmen, außer auf mich selbst.
Ich muß keinen Ansprüchen genügen, außer den meinen.
Ich muß mich nach keinem "Weltrythmus" richten, nur nach meinem eigenen.
Ich kannerlebtes verarbeiten und
dann Vorfreude und Fantasien für die Zukunft dichten.
Ich kann Gedanken ungestört zu Ende denken
und darüber hinaus, bis zum völligen Unsinn, weiterspinnen.
Das ist tolles Gefühl, wenn ich mir diese Auszeit - meine Freiheit- gönnen kann.
Ich hab auch keine Angst "darin zu versinken", denn
der Wunsch " nach Ablenkung" oder anderen Menschen,
tritt dann zwar in den Hintergrund, ist mir nicht wichtig,
aber er wird auvh wieder komen.
So wie dem Tag die Nacht folgt, dann wieder der Tag, etc.

Das mit Menschen oder Umstände an und auf die Nerven gehen können, kenne ich auch. Halte das aber für genauso natürlich, wie mir Menschen und Umstände Freude bereiten können und meine Nerven/Sinne auf angenehme Art berühren können.
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