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Kann man als Frau zu stark wirken?

*****lva Frau
960 Beiträge
@*********unchy...

Kompromisse eingehen ist das Eine, seine eigenen Ansprüche komplett zurückzuschrauben das Andere!

LA
Und heute, wo Frau das Leben oft ohne Mann an ihrer Seite stemmt, ist das nicht erwünscht und wird ihr negativ ausgelegt.

Würd ich nicht unterschreiben. Gerade heute bekommen diese Frauen soviel Unterstützung wie nie zuvor. Und auch gesellschaftlich is eine alleinerziehende Mutter wohl mit am stärksten anerkannt und wird oftmals bewundert.

Und diese "früher" Sache kann man doch jetzt nicht ständig als Argument bringen.
Wieviele arme Mädchen sind denn hier anwesend die unterjocht wurden und nicht studieren durften oder eine Lehre machen?
Wie hoch is denn der % Anteil derer, die das wirklich noch zu spüren bekamen weil sie bspw. auf dem Hof oder dem Elternhaus helfen mussten.
Ich finds erstaunlich wenn 30jährige Frauen mir etwas über den Kampf der Frauen in den 60ern erzählen wollen.
Da könnt ich auch anfangen über meine Kriegserlebnisse 1945 in Berlin zu berichten.
Hoffe es is klar worauf ich damit hinauswill.
Weniger Klischees, weniger Verbissenheit und Zorn. Weniger Pauschalisierungen und ein Blick auf sich selbst.
Das hat sonst was von Emma Gewäsch.
Und auch gesellschaftlich is eine alleinerziehende Mutter wohl mit am stärksten anerkannt und wird oftmals bewundert.


ja, das finden alle prima!

im seltensten fall haben diese frauen allerdings auch nur irgendeinen vorteil davon!
*****ida Frau
17.838 Beiträge
Das hat sonst was von Emma Gewäsch.
schon mal gelesen, die Zeitschrift?
im seltensten fall haben diese frauen allerdings auch nur irgendeinen vorteil davon!

Welche Vorteile sollten sie denn davon haben?
Es kann doch nie ein Vorteil sein alleinerziehend zu sein.
So hats die Natur ja auch nicht eingerichtet.

Dort wo ich arbeite, haben alleinerziehende Mütter die Chance Ihre Kids in der firmeneigenen Kita abzugeben. Sie können in der MP zu Ihnen und die Kinder werden auf Firmenkosten den ganzen Tag betreut. Das ermöglicht es den Frauen zu arbeiten.
Das dies nicht der Standard ist, is mir durchaus bewusst.
Meine Schwester ist auch alleinerziehend und ich bekomme auch Ihre Probleme mit. Aber der Mann hat es nicht zwingend besser. Diese Seite sollte aber auch betrachtet werden !!!

schon mal gelesen, die Zeitschrift?

Durchaus. Sonst würd ich den Vergleich nicht anbringen
Sogar mal im Forum. Aber ein normaler Mensch hält es da nicht lange aus. Soviel Verbitterung und offen zur Schau getragenen Männerhass kriegt man geballt kaum anderswo geboten
*****lva Frau
960 Beiträge
"Eine Diskussion ist ein Gespräch zwischen zwei (Dialog) oder mehreren Diskutanten, in dem ein bestimmtes Thema untersucht (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt.
Zu einem guten Diskussionsstil (siehe auch Streitkultur) gehört neben wechselseitigem Respekt unter anderem, gegenteilige Argumente und Meinungen zuzulassen und genau zu prüfen, anstatt diese vorschnell zu verwerfen." (schreibt wiki)

@*******l69
Platt oder nicht platt, es ist die Wahrheit. Wer sich von meinen Aussagen angesprochen oder gar angegriffen fühlt, sollte seine Einstellung vielleicht einmal überdenken!
Kann sehr gut damit leben nicht "everybodys darling" zu sein!

LA
Platt oder nicht platt, es ist die Wahrheit.

Mag deine Denke sein, hat aber mit der Realität wenig zu tun.

Wer sich von meinen Aussagen angesprochen oder gar angegriffen fühlt, sollte seine Einstellung vielleicht einmal überdenken!

Tut das wer? ich für meinen Teil find sie polemisch ohne Ende und absolut nicht sachdienlich. Nicht mehr, nicht weniger
**C Mann
12.726 Beiträge
Und heute, wo Frau das Leben oft ohne Mann an ihrer Seite stemmt, ist das nicht erwünscht und wird ihr negativ ausgelegt.

...nein sorry. aber natürlich ist das toll und bewundernswert. Ein ständiges darauf hinweisen ist für einen Mann bei einer Frau wahrscheinlich aber genauso nervend wie das gleiche Gehabe für Dich bei einem Mann... und es hat ja auch nichts mit der hier zu diskutierenden Stärke zu tun....

FTC
***an Frau
10.900 Beiträge
Wie so oft hier, aus dem Zusammenhang gerissen.

Diese Aussage betraf die Festellung wie Männer Frauen früher ihre hauswirtschaftlichen Fähigkeiten (Stärken) dahingend für sich auslegten um sich damit gesellschaftliches Renommée zu verschaffen.
*****lva Frau
960 Beiträge
@*******l69

grinst breitest: Wann bist du das letzte Mal mit offenen Augen durch die Welt gelaufen...sie ist nicht so rosarot und bunt, wie du denkst!

Wie stellt sich denn DEINE Realität dar? Schreib doch mal..

Was sagt dir der Spruch:" Wem das Hemd paßt, der zieht es an"?!

"Sachdienlich"...hm...deine Meinung, die ich als solche anerkenne und unkommentiert lasse!

LA
***to Mann
41 Beiträge
@kleine_hexe09
Wer über Stärke schreibt, sollte vorher klarmachen was er darunter versteht. Was mir auffiel ist, dass hier stärke oft mit dominanz oder etwas allgemein positiven gleichgesetzt wird. Also nochmal: wer über Stärke schreibt sollte ertmal sagen was er darunter versteht.

Nun habe ich, um mich von meiner eigentlich Arbeit abzulenken, mir den Spaß gegönnt mit diesem Begriff ein wenig zu jonglieren. Dass ich dies mit schreinder Schriftsprachte tat, bitte ich zu entschuldigen, machte mir aber ungemein Spaß. Inhaltlich finde ich es hier gelegentlich eh laut.

Da ladyalva das Bild der gebärfreudigen Frau benutzte, griff ich dieses nur auf und verwies auf die entsprechende männliche Eigenschaft hin.

Um die Brücken dabei zu vedeutlichen die ich im Kopf hatte:

Sträke als Adjektiv mit mehreren Bedeutungen - stark im Sinne von kräftig sowohl bei Männern als auch bei Frauen - kräftige Hintern um an dem Thema "Ärsche" anzuknüpfen - gebärfreudige Frau im historischen (deutschen) Kontext und dieses Bild im Vergleich zur modernen "starken" Frau!?

Nun mag mein Post nicht logisch wirken, und du hast völlig recht, dass sich Zeiten ändern, nur sag mir doch bitte warum Menschen Angst vor Spinnen haben und nicht vor Steckdosen.

Die Auswüchse der Angst ändern sich, nur sind die Wurzeln relativ Konstant.

Wenn man schon einen Klassiker aufgreift, dann sollte man wenigstens das Adjektiv der Frage definieren, bevor man sich an die Wäsche geht.
grinst breitest: Wann bist du das letzte Mal mit offenen Augen durch die Welt gelaufen...sie ist nicht so rosarot und bunt, wie du denkst!

Ok, jetzt wirds richtig albern.

Wie stellt sich denn DEINE Realität dar? Schreib doch mal..

Im Bezug auf dieses Thema steht das wichtigste wohl auf S.22


Ansonsten wärs schön wenn wir uns dem Thema widmen und das Kindergartengehabe sein lassen. Schließt mich mit ein.
Daher Ende OT von meiner Seite.
*****lva Frau
960 Beiträge
Mir fällt gerade noch was zum Thema ein:

Warum stehen so viele vermeintlich starke Männer darauf, von einer Frau dominiert zu werden?
Viele gerade im Beruf erfolgreiche Männer, mögen es sich zu unterwefen!

Allein zugeben wollen es die wenigsten..

Heißt dann wohl aber auch: Im Bett stehen sie auf starke Frauen, beruflich oder aber in Bezug auf alles ausserhalb des Bettes, bitte ne nette und liebe, die den satrken Arm zum Anlehnen sucht...

So...

LA
***to Mann
41 Beiträge
@ ladyalva
Kompromisse eingehen ist das Eine, seine eigenen Ansprüche komplett zurückzuschrauben das Andere!

(schreibst du)

Ein Kompromiss ist die Lösung eines Konfliktes durch gegenseitige freiwillige Übereinkunft, meist unter beiderseitigem Verzicht auf Teile der gestellten Forderungen.

(schreibt wiki)

Nun wäre ich wirklich gespannt was du unter einem pragmatischen Kompromiss verstehst. Am liebsten so formuliet, dass man es auf einen starken Mann und eine starke Frau übertragen kann, die sich auf Augenhöhe lieben.

Versteh mich bitte nicht falsch, du machst den Eindruck einer dominanten Frau, dessen Antwort auf meine Frage mich ernsthaft Interessiert.
Allein zugeben wollen es die wenigsten..

Wieviele SM´ler gehen denn mit der Neigung hausieren ?
Wieviele User haben denn hier Gesichtsbilder von sich offen im Profil?

Wieso sollten diese Menschen sich zu Ihrer Sexualität äußern?

Is meiner Meinung nach Äpfeln mit Birnen vergleichen was du tust.
Und auch hier wieder Klischees anbringen.

Wie authentisch kann denn eine Person sein die Ihre Sexualität offen lebt und sich der Plattform nicht zu erkennen gibt - könnte die Gegenfrage lauten.
Die Antwort wird dieselbe sein wie die von den "gern dominierten" Männern & Frauen
**C Mann
12.726 Beiträge
Mir fällt gerade noch was zum Thema ein:

Warum stehen so viele vermeintlich starke Männer darauf, von einer Frau dominiert zu werden?
Viele gerade im Beruf erfolgreiche Männer, mögen es sich zu unterwefen!

Allein zugeben wollen es die wenigsten..

Heißt dann wohl aber auch: Im Bett stehen sie auf starke Frauen, beruflich oder aber in Bezug auf alles ausserhalb des Bettes, bitte ne nette und liebe, die den satrken Arm zum Anlehnen sucht...

So...

...also das hat mit diesem Thema aber nun wirklich überhaupt nichts zu tun. Wir diskutieren hier nicht über sexuelle Präferenzen. Darüber können wir einen neuen Thread eröffnen....

Auch Deine Schlussfolgerungen halte ich für äusserst fragwürdig...

FTC
***to Mann
41 Beiträge
Warum stehen so viele vermeintlich starke Männer darauf, von einer Frau dominiert zu werden?

Ich vermute, da Dominanz für starke Männer (im Sinne von dominante) eine große Rolle im Leben spielt und Sie dieses Verhalten in ihrem Alltag erfolgreich praktizieren. Deshalb ist dies Eigenschaft omnipräsent wirkt dementsprechnd auch und auch auf das Sexleben dieses Mannes. Da Dominanz ein klassischen Verhalten unter Männern ist, hat eine noch dominatere Frau eine dementsprechende faszinierende Wirkung auf ihn, da noch dominantere Männer durch ihr Merkmal Mann einfach nicht für die Kiste taugen *g*
*****lva Frau
960 Beiträge
@***to

Kein Mensch ist vollkommen und du findest wohl seltenst den Partner, der genau null Macken hat und zu 100% deinem Wunschbild entspricht. Dann wäre es auch langweilig.

Aber wenn ich Erwartungen habe und weiß, was ich will und suche, dann gehe ich doch nur bedingt Kompromisse ein.

Wenn ich sage, hey ich such mir nen Fick, lege ich bestimmt keinen so großen Wert auf diverse Dinge, die mir sonst wichtig sind und die ich möchte, wenn ich den Partner für´s Leben suche! Dann geht es um Bedürfnisbefriedigung!

Eine Beziehung lebt von Kompromissen und das immer wieder, denn sie entwickelt sich im Lauf der Zeit. Aber wenn einer ständig seine Wünsche, Ansprüche und Erwartungen hinten an stellen muß, läuft in meinen Augen gehörig was schief.

LA
*****lva Frau
960 Beiträge
@**C

Können wir gerne tun, sind aber ERFAHRUNGSWERTE aus der nicht rosaroten Welt!

Und hat sicherlich durchaus mit dem Thema "starke Frau" zu tun!!

LA
*****lva Frau
960 Beiträge
Hachja..

ich geh nun wieder mit den großen Kindern spielen!!

Lächelt!

LA
***to Mann
41 Beiträge
@ FTC
Ich denke schon, dass stärke, dominanz und sex etwas mit dem Rollenverständniss zwischen Mann & Frau und die gegenseitige Wirkung aufeinander, zu tun haben.

Versteht man stärke als dominanz, dann ist klar, warum das stärkste Äffchen auch die steilste Affenbraut klar macht.

Nun sind wir keine Affen, aber dass Frauen einem vermeintlich "starken" Mann ehr sexuell ansprechend finden, steht für mich ausser Frage.

Dass sich das vermeintlich schwache Geschlecht nun emanzipiert und einer Zeit wo köperliche Stärke keine Vorteile mehr hat ist eine Konsequenz der technischen Errungenschaften.

Wie Mann/Frau sich in diesem Kontext verortet kann man hier erfahren. Dass Mann/Frau eine Meinung dazu hat macht dieser Thread auch deutlich.
Versteht man stärke als dominanz, dann ist klar, warum das stärkste Äffchen auch die steilste Affenbraut klar macht.

du tust den affen unrecht!

deren sozialverhalten ist oft weitaus komplexer *floet*
(habe ich unlängst im Urlaub über Berberaffen gelernt )

lg erwil
*********nigin Frau
488 Beiträge
haha, ja weil die "Omega-Männchen" zwar auch die Weibchen der Alphas vögeln, aber dabei die ganze Zeit Angst haben, dass der Alpha es mitbekommt *zwinker*
Aber jetzt genug von Biologie.

Ich habe ja geschrieben, dass ich mich als starke Frau sehe, was ich aber auch schon von verschiedenen anderen Leuten gehört habe. Das hat mit Rollenverständnis gar nichts zu tun, sondern mit dem was ich erlebt habe. Ist zwar ein doofer Spruch aber hier stimmt er wohl: Was einen nicht umbringt macht einen stärker und es gab ein paar Dinge die mich gerade so nicht umgebracht haben und an denen ich gewachsen bin.
Stärke heisst doch keinesfalls perfekt sein, sondern, wie schon gesagt wurde, seine Schwächen zu kennen und sie auch eingestehen können (ohne sie dabei als Ausrede zu benutzen).

Was dann wiederherum mit dem Rollenverständnis zusammen hängt, ist dass es relativ "neu" ist, dass Frauen so selbstständig sind wie heute und darauf muss sich der Mann eben auch erst einstellen und somit auch seine Rolle neu definieren. Da gibts ja inzwischen auch einige soziologische Studien zu, eigentlich ganz interessant...
"neu" ist, dass Frauen so selbstständig sind wie heute und darauf muss sich der Mann eben auch erst einstellen und somit auch seine Rolle neu definieren

Das betrifft dann eigentlich eher so Leute ,wie den herrn Wolf.
Ich verstehe diese Sicht eigentlich nicht.Washalb muß sich die heutige Generation Mann "erst noch" in eine Rolle fügen?

Die letzten Gesetze die Männern Vorrechte einräumten ,wurden abgeschafft ,als der moderne Mann Kind war,so in den 70ern.Alle meine Partnerinnen waren berufstätig und ich kann mich nicht erinnern,daß mal besondere Dominaz von einem von uns ausging.Kenne das auch nicht von Freunden.

Die Frauen waren i.d.R. etwas konfliktfreudiger als ich (gefühlt,aber auch von Außenstehenden bestätigt),das mag aber an mir liegen.
Unterschiede gab es eher bei den Prioritäten:
Ordnung bei Frauen heißt:es sieht aus,wie auf dem Cover der "schöner wohnen".
Bei Männern:ich finde alles ohne zu suchen.

Ich hatte nie das Gefühl ich müßte mich nun in einer mir fremden Welt zurecht finden,oder als "moderner Mann" nach wegen suchen,trotzdem(!) für das andere Geschlecht attraktiv zu sein.
Ich war irgendwann ausgewachsen,hatte dann mit meiner Freundin eine gemeinsame Wohnung und wir haben versucht rauszufinden,wie "erwachsen sein" funktioniert.
Die dabei gemachten Fehler wurden in der nächsten Beziehung versuchsweise verringert usw.
Dieses ganze Rollenverteilungsding läuft ,wenn überhaupt eher auf der sexuellen Ebene ab,oder bei mir lief da immer irgendwas falsch/anders.
*********nigin Frau
488 Beiträge
Naja von der Abschaffung der Gesetze bis zu einer Ausmerzung des Unterschiedes in den Köpfen liegt aber meistens eine Ewigkeit.
Das hat also nicht viel zu sagen.
Es haben ja auch nicht per se alle Männer ein Problem mit starken/selbstbewussten Frauen. Zum Glück. Ich finde auch, dass das wenig mit Berufstätigkeit zu tun hat.
Da ich mich in der Soziologie ein bisschen auskenne (hab sie studiert), kann ich dir nur sagen, dass das Sexuelle sicherlich auch eine Komponente ist, aber nicht die einzige.
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