Was man als Stärke empfindet, kann durchaus unnahbar wirken, und ganz besonders dann, wenn die Frau auch noch gut aussieht, dann wird es echt problematisch.
Weil man als halbwegs intelligenter Mann davon ausgeht, daß so eine Frau sozusagen "aus dem Vollen schöpfen" kann, was das Männerangebot betrifft.
Und bei attraktiven Frauen sind die Körbe oft genug frei von jedweder Empathie, weil viele attraktive Frauen aufgrund ihres Aussehens nie die Notwendigkeit zum Lernen von Empathie hatten und eher noch die Einstellung "was wagst DU es, mich anzusprechen" an den Tag legen - während weniger attraktive sich wenigstens noch für die Anmache geschmeichelt fühlen, auch wenn sie dann nen Korb geben.
Aber attraktiv plus stark, das kommt auf den ersten Blick gerne als attraktiv mit Starallüren rüber, und das sind Frauen, die ein halbwegs normaler Mann zwar gerne ansieht, aber nicht anspricht. Selbst wenn es gar nicht wirklich Zickigkeit ist, aber das wird der Mann nie erfahren. Weil er lieber eine anspricht, bei der er sich auch Chancen ausrechnet.
Es hilft hier auch wenig, wenn die Frau ihrerseits den ersten Schritt macht. Bestenfalls wird das dann als "die will Sex" mißverstanden. Eine erfolgversprechendere Strategie für so eine Frau wäre, nicht selber den ersten Schritt zu machen, aber Interessesignale zu senden, um den Mann zu ermutigen, den ersten Schritt zu tun (weil das seine Erwartungen an die Chancen verändert). Vielleicht mal einfach anlächeln, so 5s lang, dabei ein wenig an den eigenen Haaren spielen, den Blick dann wieder wie zufällig auf irgendwas nach unten lenken. Das ruhig zwei, dreimal, weil der Mann sonst eher denkt "hat die jetzt echt MICH gemeint??". Wenn er dann noch nicht anspringt, will er halt nicht.
Das war jetzt für Flirtsituationen mit Unbekannten. Ansonsten, bei Bekannten, vielleicht mal die eigene Grundeinstellung begucken. Eine Powerfrau, die sich im Beruf mit voll ausgefahrenen Ellbogen durchboxt, wirkt auf viele Männer schlicht unattraktiv, weil sie das zuhause vielleicht genauso tun wird. Die befürchten dann, sich nen Hausdrachen zu angeln. Man kann seine Belange im ich-Modus durchzwingen, man kann aber auch als Grundhaltung ein win-win anstreben und im wir-Modus denken. So als Beispiel. Was davon wird wohl attraktiver unter dem Gesichtspunkt einer Partnerschaft wirken? (;
Weil man als halbwegs intelligenter Mann davon ausgeht, daß so eine Frau sozusagen "aus dem Vollen schöpfen" kann, was das Männerangebot betrifft.
Und bei attraktiven Frauen sind die Körbe oft genug frei von jedweder Empathie, weil viele attraktive Frauen aufgrund ihres Aussehens nie die Notwendigkeit zum Lernen von Empathie hatten und eher noch die Einstellung "was wagst DU es, mich anzusprechen" an den Tag legen - während weniger attraktive sich wenigstens noch für die Anmache geschmeichelt fühlen, auch wenn sie dann nen Korb geben.
Aber attraktiv plus stark, das kommt auf den ersten Blick gerne als attraktiv mit Starallüren rüber, und das sind Frauen, die ein halbwegs normaler Mann zwar gerne ansieht, aber nicht anspricht. Selbst wenn es gar nicht wirklich Zickigkeit ist, aber das wird der Mann nie erfahren. Weil er lieber eine anspricht, bei der er sich auch Chancen ausrechnet.
Es hilft hier auch wenig, wenn die Frau ihrerseits den ersten Schritt macht. Bestenfalls wird das dann als "die will Sex" mißverstanden. Eine erfolgversprechendere Strategie für so eine Frau wäre, nicht selber den ersten Schritt zu machen, aber Interessesignale zu senden, um den Mann zu ermutigen, den ersten Schritt zu tun (weil das seine Erwartungen an die Chancen verändert). Vielleicht mal einfach anlächeln, so 5s lang, dabei ein wenig an den eigenen Haaren spielen, den Blick dann wieder wie zufällig auf irgendwas nach unten lenken. Das ruhig zwei, dreimal, weil der Mann sonst eher denkt "hat die jetzt echt MICH gemeint??". Wenn er dann noch nicht anspringt, will er halt nicht.
Das war jetzt für Flirtsituationen mit Unbekannten. Ansonsten, bei Bekannten, vielleicht mal die eigene Grundeinstellung begucken. Eine Powerfrau, die sich im Beruf mit voll ausgefahrenen Ellbogen durchboxt, wirkt auf viele Männer schlicht unattraktiv, weil sie das zuhause vielleicht genauso tun wird. Die befürchten dann, sich nen Hausdrachen zu angeln. Man kann seine Belange im ich-Modus durchzwingen, man kann aber auch als Grundhaltung ein win-win anstreben und im wir-Modus denken. So als Beispiel. Was davon wird wohl attraktiver unter dem Gesichtspunkt einer Partnerschaft wirken? (;