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Ich wünsche mir Erklärung: gute Sub

Und trotzdem kam immer mal wieder der Gedanke, dass wir ja eigentlich nicht so recht zusammen passen, weil ich zu wenig maso bin, wenn ich mir seine Phantasien so anhörte.


Manchmal sind wir einfach zuu lieb *zwinker*
...und machen uns Gedanken, die uns gar nicht zustehen.
Du kannst Dich sicher darauf verlassen, daß Dein Herr es Dich wissen läßt, wenn er mit Dir nicht zufrieden ist und dann könnt Ihr zusammen darüber reden.

Wenn er nichts sagt, dann hast Du auch keinen Grund, darüber zu grübeln. DAS kann auch mit Disziplin zu tun haben - mit Selbstdisziplin *g*

Moxy
Zudem finde ich, sollte man unterscheiden zwischen dem, das Lust bereitet und dem, das einem Spaß bereitet.
Lust entsteht zumindest bei mir dann, wenn es "die Richtige" ist. Es ist eine Verbindung da, etwas Großes, und das macht mich dann endlos an.

Dem kann ich durchaus zu stimmen. Meine Lust kommt aus dem "richtigen" Gegenüber. Da können dann schon banale Worte dafür sorgen das ich Lust bekomme, habe, verspüre

Spaß entsteht bei mir, wenn es die Sache selbst ist die Freude bereitet. Da muss es dann nicht zwingend "die Richtige" sein, sondern "nur" eine Frau, die dasselbe selbst gerne mag.

Und da fängt es jetzt an zu hapern.

Denn irgendwie scheint mir, korrigiere mich wenn ich das falsch verstehe, das Lust und Spaß nicht zwangsläufig gekoppelt sein müssen.

Also ich will schon Spaß an der Lust haben, an dem was ich mit dem Partner mache.
Spaß in dem Sinne: Es bringt uns Beiden grundsätzlich etwas. In meinem Fall eben Lust. Geilheit, wie auch immer man das beschreiben will.

Der Spaß an diesen Aktivitäten steht bei mir grundsätzlich im Vordergrund. Trotz Lust würde ich keinen Spaß haben wenn ich irgendwas nicht ab kann.

Oder hab ich Dich komplett mißverstanden?
Und trotzdem kam immer mal wieder der Gedanke, dass wir ja eigentlich nicht so recht zusammen passen, weil ich zu wenig maso bin, wenn ich mir seine Phantasien so anhörte.

Da z.b ist so ein Gedanke.

Und mir schoß heute morgen durch den Kopf das immer von Vertrauen gesprochen wird. Das man so als devoter Part ja haben müsse.

Aber mit dem Vertrauen darauf das man so genügt wie man ist und das man sein Gegenüber damit zufrieden stellt und glücklich macht scheint es dann zu hapern.

Oder am Selbstvertrauen?

Das ist ohne Wertung zu verstehen. Nur so ein Gedanke der mir kam.
das immer von Vertrauen gesprochen wird. Das man so als devoter Part ja haben müsse.


Vertrauen zu fordern, ist für mich fast ein Widerspruch in sich selbst.

Man/n kann versuchen, Verhältnisse zu schaffen, wo Vertrauen entstehen kann - aber erwarten kann man es nicht *g*


Moxy
Aber im sexuellen Bereich ist mir noch niemals irgendwo der Gedanke gekommen ich könnte nicht genügen, nicht gut genug sein, zu wenig liefern oder aushalten.

Geht es denn wirklich darum? Das glaube ich nicht so recht.

Es kann ein enormer Kick sein, sich einem Menschen so nahe zu fühlen, das man etwas für ihn, wegen ihm und aus eigenen Wunsch heraus erreichen, ja sogar ertragen will.

Sich ihm dadurch auch ein Stück weit unterlegen zu fühlen, kann gedanklich eine Menge an Gefühl freisetzen, sofern man sich das zugestehen mag und es auch positiv empfindet trotz aller vermeintlichen Willkür.

Mir selber ist z.b sehr bewußt das ich niemals etwas mit einem Partner anfangen könnte der sehr D/s mässig drauf ist.

Ich denke, das dies mit ein Grund sein könnte, warum es dir vielleicht nicht leicht fällt, das nachzuvollziehen.Wenn du mit dieser Form der Unterwerfung an einen anderen wenig anfangen kannst, löst es ja auch nichts in dir aus.
Was ja vollkommen richtig für dich dann ist. Aber wir sind eben nicht alle gleich.

Ich mag den Gedanken, mich unter ihm zu sehen.Ich finde es geil, es erregt mich, wenn er etwas von mir erwartet, mir etwas befiehlt und setzt in meinem Kopf Gefühle von Schwäche frei, die ich geniesse.Ansonsten wäre es in meinen Augen Dummheit, sich das "anzutun", sich wirklich schlecht zu fühlen, weil man sich als "nicht gut genug" empfindet, wenn ein Ziel z.B. dann dennoch nicht zu erreichen ist.

D/s und all die verschiedenartigen Ausprägungen und Gefühle haben für mich nichts mit Leistungsdruck zu tun, sondern mehr mit einvernehmlicher Klärung wo jeder seinen Platz in dieser gearteten Beziehung sieht und ob man einem Menschen genug vertraut, sich ihm freiwillig soweit zu öffnen, das es aus dem tiefsten Innern kommt, was da an Gefühlen im Alltag meist eh nicht raus darf.Auf der Basis von Vertrauen und dem Wunsch von diesem einen im wahrsten Sinne in diesem Bereich seines Lebens geführt zu werden..

Kann ich das aus irgendwelchen Gründen nicht wirklich erotisieren, empfinde ich es als Last.Gelingt es mir aber, kann es mitunter eines der schönsten Gefühle wachrufen...Fallenlassen in den anderen.An diesem Punkt zeigt sich auch wie sehr ich jemandem letztendlich wirklich vertraue.

Wenn ich von vornherein ein mulmiges Gefühl dabei habe, es könne ihm nicht reichen, obwohl ich mein Bestes versuche, wäre das für mich nicht in ausreichendem Masse vorhanden.
@***on

Erstmal, schöner Post.

Es kann ein enormer Kick sein, sich einem Menschen so nahe zu fühlen, das man etwas für ihn, wegen ihm und aus eigenen Wunsch heraus erreichen, ja sogar ertragen will.

Das bringt mich zu der Frage: Gibt es Dir(ich frage Dich jetzt persönlich) auch was? Irgendwas?

Es ist für mich wirklich schwierig das nach zu vollziehen. Wenn ich etwas nicht mag, nicht will, er würde es aber wollen, dann wäre ich eher wütig, depremiert als das ich daraus ein Gefühl im positiven Sinne für mich ziehen könnte.

Nicht mal der Gedanke: Es war ja für ihn würde mich dann in irgendeiner Form zufrieden stellen.

Ich mag den Gedanken, mich unter ihm zu sehen.Ich finde es geil, es erregt mich, wenn er etwas von mir erwartet, mir etwas befiehlt und setzt in meinem Kopf Gefühle von Schwäche frei, die ich geniesse.Ansonsten wäre es in meinen Augen Dummheit, sich das "anzutun", sich wirklich schlecht zu fühlen, weil man sich als "nicht gut genug" empfindet, wenn ein Ziel z.B. dann dennoch nicht zu erreichen ist.

Nun, das empfinde ich durchaus genau so. Ich SMe keineswegs weil ich so unbedingt auf Aua stehe*zwinker*

Es setzt in mir durchaus Gefühle frei, in meinem Kopf die ich mit Schwäche bezeichnen würde. Dieses Wissen, das Gefühl das er es kann weil er eben "stärker" oder über mir ist. Ich mag dabei eher die Situation als alles andere(boah, voll Outing) Ich finde es geil mich klein und schwach fühlen zu dürfen.

Und trotzdem bleibt bei immer dieses: Was mir nichts bringt mach ich nicht mal ihm zuliebe. Sicher, in einem gewissen Rahmen schon, aber der darf sich nicht so bewegen das ich nichts für mich daraus ziehen kann. Und für mich ist das in allererster Linie Geilheit, Lust an der Sache an sich.

Versteht man das überhaupt?

Kann ich das aus irgendwelchen Gründen nicht wirklich erotisieren, empfinde ich es als Last.Gelingt es mir aber, kann es mitunter eines der schönsten Gefühle wachrufen...Fallenlassen in den anderen.An diesem Punkt zeigt sich auch wie sehr ich jemandem letztendlich wirklich vertraue.

Das heißt aber doch das Du, und andere wohl auch, irgendwo und irgendwie einen Kick daraus ziehen. Selbst bei Dingen die euch erstmal "unspaßig erscheinen. Und ich glaube da fehlt mir irgendwo das Denken das wirklich zu verstehen.
Das heißt aber doch das Du, und andere wohl auch, irgendwo und irgendwie einen Kick daraus ziehen. Selbst bei Dingen die euch erstmal "unspaßig erscheinen. Und ich glaube da fehlt mir irgendwo das Denken das wirklich zu verstehen.


Das ist auch unmöglich, das denken zu wollen, wenn man nicht den Hintergrund des Erlebthabens hat.

Es gibt von Leo Tolstoi eine kleine Erzählung, "Weiß wie Schnee", glaube ich, wo beschrieben wird, wie ein Blinder sich nicht vorstellen kann, wie Schnee aussieht.

Genauso ist es hier...und ich weiß sehr gut, wovon ich spreche, denn ich begebe mich heute in situationen, um die ich vor ein paar Jahren einen weiten Bogen gemacht hätte.

Und einiges davon habe ich schätzen gelernt durch "Pannen", durch Ungeplantes...

Moxy
*****nta:
Oder hab ich Dich komplett mißverstanden?

Erm ... ein bisschen. *g*

Ich meinte jenes, das nur Spaß macht, also hauptsächlich um des SM-Entzugs willen *zwinker*
Natürlich kann dabei dann auch Lust entstehen, aber es ist eher die Freude am Spiel selbst.

Beispiel Fesseln: Wenn ich eine Frau fessele, dann ist es zwar etwas Intimes, aber etwas womit sich beide wohl fühlen und gut ist. Lust? Naja ... vielleicht.
Wenn ich aber "die Richtige" fessele, dann ist das der pure Sex. Von Anfang an. Natürlich kommt hier der Spaß auch nicht zu kurz, aber die Lust ist hier dann eindeutig tonangebend.

Beides macht Sub zu einer "guten Sub": Wenn es Spaß bereitet oder Lust oder beides, dann ist sie genau in diesem Augenblick die Richtige.
Genauso wie ich in diesem Augenblick der Richtige bin, wenn es gut zwischen Top und mir als Sub "rutscht". *g*
@Amarinta
Das bringt mich zu der Frage: Gibt es Dir(ich frage Dich jetzt persönlich) auch was? Irgendwas?


Ja, es gibt mir das Gefühl ihm etwas Besonderes geben zu können, etwas das ich und nur ich allein für ihn mache.

Mit dem Gedanken das ich sehr wohl spüre, wie sehr er daraus wieder eigene Lust zieht, das ich mich soweit zurücknehme. Was es ja eigentlich auch wieder nicht ist, da ich ja dennoch Lust daraus ziehe. Kompliziert irgendwie zu erklären.

Seine Lust macht mich quasi an, erregt mich, auch wenn ich etwas mache, was vordergründig für mich nicht lustvoll ist.. Ich bin auch kaum maso, im Gegenteil, ich bin ein echtes Weichei, schreie oder heule auch manchmal rum *g* Aber selbst das kickt mich in dem Moment, weil ich ihm durch mein Vertrauen das Recht dazu gegeben habe, mich so zu sehen, weil ich will, das er mich so sieht.
Ich geniesse das Gefühl, das er bestimmt, welcher Art die Schmerzen sein werden, die er mir zufügt.Mich erregt in dem Moment das Machtgefälle, das er genauso gut durch jede andere Handlung ausüben könnte.

Das ist gar nicht so leicht zu erklären.Es macht mir einfach Freude, ihm etwas geben zu können, selbst wenn es nicht zu meinen Vorlieben zählt.

Puh, ich weiss nicht, ob das jetzt verständlich war.Aber wenn es um Gefühlserklärungen geht, bin ich nicht gerade ein Genie *zwinker*
Puh, ich weiss nicht, ob das jetzt verständlich war.

Für den, der es kennt, war es SEHR verständlich...und eine ungeheuer erotische Schilderung *g*


Moxy
...der es mit großem Genusse gelesen hat *gg*
Das ist auch unmöglich, das denken zu wollen, wenn man nicht den Hintergrund des Erlebthabens hat.

Es gibt von Leo Tolstoi eine kleine Erzählung, "Weiß wie Schnee", glaube ich, wo beschrieben wird, wie ein Blinder sich nicht vorstellen kann, wie Schnee aussieht.

Genauso ist es hier...und ich weiß sehr gut, wovon ich spreche, denn ich begebe mich heute in situationen, um die ich vor ein paar Jahren einen weiten Bogen gemacht hätte.

Ich fange an zu verstehen das es wohl irgendwas ist das man einfach Fühlen muß um es zu verstehen.

Blöde Frage mal meinerseits: Kann man sich dahin entwickeln? Ich meine damit: Wäre es möglich das man eventuell mit einem der es rauskitzeln kann die Art zu fühlen doch irgendwann fühlbar macht?

@***on

Mir ist schon klar das Gefühle erklären schwierig ist. Aber ich bekomme zumindest einen Einblick in etwas das sich mir offenbar entzieht.

Dieses für ihn wollen, ihn glücklich machen, auch wenn es für mich nicht prickelnd ist kenne ich eben aus Liebe. Nicht aus Devotheit.

Von daher, ich kann vielleicht irgendwo begreifen, wenn auch nicht tatsächlich erfassen wie sowas zustande kommen kann.

@***je

Danke für die Erklärung. Ich schätze mal da hab ich ein bißchen was falsch interpretiert*zwinker*
Aber da Du immer so nett und vor allem verständlich erklärst, ist das jetzt doch angekommen.
Liebe!

Blöde Frage mal meinerseits: Kann man sich dahin entwickeln? Ich meine damit: Wäre es möglich das man eventuell mit einem der es rauskitzeln kann die Art zu fühlen doch irgendwann fühlbar macht?

Wer soll Dir das beantworten?

So einmalig Du bist, so einmalig ist jeder Partner. Wer kann vorhersagen, ob und wann Du den Mann (oder die Frau...auch das ist ja nicht auszuschließen, auch wenn Du es im Augenblick vielleicht tun magst) triffst, wo es plötzlich Pang macht und du Dinge tun WILLST, die Dir vorher nie in den Sinn kommen konnten?

Moxy
...der sich zwischendurch mal für das Auslösen dieses spannenden Gedankenaustausches bedanken möchte *blume*
********sfit Frau
171 Beiträge
Sub ist ein/ne gute/r Sub, wenn er/sie einen Dom hat,der sie gut nennt und zufrieden und stolz auf sie ist.


Ah, also ist eine Sub ein Ding das man benutzen kann. Und als Sub hat man dann nur einen Wert wenn es einen Dom gibt der diesen bestätigt und sich durch die Interaktion befriedigt fühlt. Das kann es ja wohl nicht sein, oder? Das geht ja schon in die Nähe von Misbrauch.
Oh ja...aus der entsprechenden Perspektive geht bei BDSM sehr viel in Richtung Mißbrauch...

Moxy
päd. wertvoll
Häufiger lese ich: Ich wünsche mir eine gute Sub sein.

Ich gestehe, mir sind solche Gedanken sehr fremd. BDSM ist für mich eher etwas das nebenher läuft, das ich manchmal vermisse aber nie elemantar für mich.

Außerdem bin ich so gar nicht in der D/s Schiene Zuhause.

Ich fange an zu verstehen das es wohl irgendwas ist das man einfach Fühlen muß um es zu verstehen.

Blöde Frage mal meinerseits: Kann man sich dahin entwickeln? Ich meine damit: Wäre es möglich das man eventuell mit einem der es rauskitzeln kann die Art zu fühlen doch irgendwann fühlbar macht?

Dieser Thread wird doch die Betreiber des JC glücklich machen: "guck mal, welch pädagogischen Nutzen doch unsere Foren haben!" Was aus meiner Sicht keine Preiserhöhung rechtfertigt, Leute!

Die Ironie beiseite lassend - kleiner Schwächeanfall von mir - ist natürlich dein Thema sehr reduziert auf zugegebenermaßen auch mir bekannte Aussagen einiger Damen, die entweder neu und fasziniert im Geschäft sind oder andererseits bei längerer Verweildauer tatsächlich einen dominanten Partner brauchen, der großes psychologisches Einfühlungsvermögen mitbringt und zudem NICHT auf der dunklen Seite der Macht seine Kunststückchen ausübt.
@**xy hat das mit ihrem Durchblick schön zusammengefasst.

Dein eigentliches Thema jedoch sehe ich vielmehr in der Frage, die du dir selbst stellst und auch bereits beantwortet hast (s.o.):
"Gibt es im All noch anderes Leben?"

Da ich dich nicht kenne, kann ich dir nur meine Antwort geben und diese lautet: "ja".

Inv. (m)
gute Sub !
da könnte ich mal provokant schreiben
eine gute Sub ist wie eine Katze, die sich ihrem Herrchen genau anpasst,
aber eigentlich passen sich ja beide an,
beide sind hier gefragt
lg Pariser42
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Eine gute Sub,
womöglich die Traumsub schlechthin?

Ist für mich eine ganz normale Partnerin, mit der man durch dick und dünn gehen kann (Pferde stehlen liegt mir nicht), die mir ebenso vertraut wie ich ihr und die einen erweiterten sexuellen Rahmen liebt und bereit ist, den stets neu anzutesten.Innerhalb dieses Rahmens ist sie auch devot zu nennen.
gute Sub !
darf ich auch mal provokant sein !
eine gute Sub ist wie eine gute Ehefrau
sie tut was in ihrer Macht steht, steht jedem den sie liebt hinterm Rücken, hat das Recht auf Meinung und zickt
und geht mit dem Partner durch dick und dünn
lg Pariser42
Ich glaube ich muß meine blöde Frage doch mal zurecht rücken.

Ich stelle mir eben die Frage ob Sub sich dahin gehend entwickelt hat was arion z.b beschreibt oder ob dieses "Gefühl" für ihn schon immer so gewesen ist.
eine "gute" Sub
also kommt mir so vor, das alle glauben,
eine Entwicklung ist das einzige was sexuell zählt, oder bewußt bei Sub wichtig erscheint,

alle Personen, welche Sexualität sie auch ausführen, welcher Praxis sie sich auch widmen, ALLE durchleben eine Form der Entwicklung.
wir alle sind nicht unfehlbar- wir alle lernen
und das Lernen und die Liebe zum Leben und alles was dazugehört
sollte im Vordergrund stehen
denn nur so - macht auch alles andere Spass
lg Pariser42
Du siehst, @*****nta, was du getan hast:

da kommen sie alle und liefern ihre Definitionen, was denn nun ein "gute sub" ist und sie ausmachen sollte. Und überhaupt. Und einige sind ja gar nicht so schlecht.

Dabei war deine Frage ja eine andere...

Themen wie "Ist Devotion erlernbar?" wurden hier eifrigst und mehrfach diskutiert.
Und in schönster Regelmäßigkeit tauchen Berichte auf mit dem Tenor "du mußt das ertragen, da ich, dein Top, genau weiß, dass es in dir steckt" auf...
und die sub tags drauf völlig verstört ihre blauen striemen im spiegel sieht und sich an ihr - drücken wir es vorsichtig aus - Unwohlsein während dieser "Session" zurückdenkt, die ihr top ja aus gründen der Zelebration für sie so veranstaltete. Einen weiteren tag später und vorausgestzt, der Mann/die Frau versteht wirklich zu manipulieren (und dabei meine ich nicht zu Feuchtigkeit tendierende Körperteile), ist subs Kopfwelt wieder in Ordnung, der Weg der Erziehung und Führung wird tapfer weiter vorangeschritten - Halbwertzeit ca. 3-6 Monate. Denn spätestens dann mußte auch Top die Maske fallen lassen. Und die Wahrheit dahinter, tja...

Du selbst behauptest von dir, mit D/s wenig anfangen zu können und artikulierst recht selbstbewußt deine NoGos in diesem Bereich, pochst auf das Recht gemeinsamen Spasses (nicht unwichtig, wohl wahr) und sagst, BDSM liefe nebenher.
Angesichts oben beschriebener Szenarien gefällt mir deine Einstellung, sie ist sehr zu deinem Vorteil.

Ich behaupte folgendes: es gibt wenig Seelenbezwinger in dieser Welt.

Deine Fragen suggerieren deinen Wunsch, in Erfahrung zu bringen, ob noch etwas anderes, bisher nicht Fassbares in dir verborgen liegt.
Die Antwort findest du nicht in diesem Forum. Anhaltspunkte ja.
Erlernbar? Nein.
Sich dahingehend zu entwickeln? Ja, kommt der Richtige vorbei und findet diese Veranlagung.

Inv. (m)
also kommt mir so vor, das alle glauben,
eine Entwicklung ist das einzige was sexuell zählt, oder bewußt bei Sub wichtig erscheint,

Das lese ich eigentlich nicht heraus.

Es ist ein Miteinander, die Reaktionen des einen bedingen die des anderen.

Ich würde es fast als eine Art Symbiose bezeichnen, wenn beide kompatibel sind.Vor allem stellt sich dann auch nicht die Frage, ob sub eine "gute" ist *zwinker*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Sub ist ein/ne gute/r Sub, wenn er/sie einen Dom hat,der sie gut nennt und zufrieden und stolz auf sie ist.

Ist bestimmt (hoffentlich) anders gemeint.....

.....wenn ich lese "und stolz auf sie ist", da zucke ich doch ein weinig zusammen. So reden glaube ich Hundebesitzer von ihren Hunden....und mal ganz abgesehn davon kann man auch nur Stolz auf etwas sein, was man selbst getan hat.


Kirk ende
Ich wünsche mir Erklärung: gute Sub

Gute sub/schlechte sub?Für den einen Dom ist eine "gute" sub eine,die alles mitmacht.Für einen anderen ist es eher die sub,die auch mal zickt und provoziert.

Kommt halt ganz darauf an,was dom gut findet.
Kommt halt ganz darauf an,was dom gut findet.

Endlich mal einer, der die Wahrheit in einem Satz verpackt der Allgemeinheit zugänglich macht.

Und zum Glück für unsere Zunft hast du "dom" klein geschrieben, dass demonstriert die Demut vor der Macht. Und wir wollen ja alle Vorbild sein, oder?

Inv. (m)
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