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Sexsucht oder Hypersexualität

Quelle: Intimate Medicine
Sexsucht beim Mann

Die Fachwelt grenzt Sexsucht von Hypersexualität, Satyriasis oder Nymphomanie ab, und spricht nur dann über eine Sucht, wenn diese auch von den klassischen Anzeichen verfolgt wird: Besessenheit, Machtlosigkeit und die Benutzung von Sex als Schmerzmittel. In den anderen Fällen handelt es sich um ein gesteigertes sexuelles Verlangen (beim Mann oder der Frau), für welches es unterschiedliche Ursachen gibt. Nun scheint aber die Sexsucht (und alle ihre Unterarten) heimtückischer zu sein, als eine andere beliebige Sucht, weil sie keine auf Anhieb körperlichen Anzeichen zu erkennen gibt. Charakteristisch ist ein verändertes soziales Verhalten der betroffenen Person, welche dem normalen Alltag nicht mehr nachkommt.

Das veränderte soziale Verhalten, die nicht mehr statt findende Teilnahme am geregelten Leben, der Familie, das ist das Anzeichen dafür

SchiwaAnnuir, kann dich auch nicht anschreiben, aber hier im Thread kannst du mich anschreiben - die anderen überlesen das nur zu gerne *zwinker*
die anderen überlesen das nur zu gerne

*lach*.. das soll ich glauben?.. oder hast du solche robert-lemke-überraschungsgastbrillen verteilt? *zwinker*

wie du siehst, bin ich schon lange hier... ausschließlich lesend.... und nach der einen reaktion auf mein geschriebenes... ich bin der meinung, ich hab schon zuviel öffentlich gesagt.....
wie du siehst, bin ich schon lange hier... ausschließlich lesend.... und nach der einen reaktion auf mein geschriebenes... ich bin der meinung, ich hab schon zuviel öffentlich gesagt.....

ich meinte nciht deinen beitrag .. sorry, wenn es so rübergekommmen sein sollte....
schon klar ...
... schönen Abend und viel Spaß weiterhin im richtigen Leben.
Menschen, die ein ausgeglichenes Sexualeben mit entsprechenden Partner ( oder Mehrzahl )leben und zufrieden sind, können sich wohl kaum einfinden, wie jemand zumute ist, wenn der
Druck immer so groß ist, dass es die Umwelt nicht als „normal“ empfindet.

Ich kenne die „Krankheit“ nicht. Wir können daher nur spekulieren. Zu Wort melden sollten sich eher die Betroffenen. Dann hört es mit dem sich „darüber lustig „ machen auf. Ich stelle mir das gar nicht lustig vor.
Und bestimmt gibt es auch hier Abstufungen und unsägliche Varianten.

Es hat einmal hier im joyclub ein Mann offen darüber gesprochen, dass er bei einer Selbstbefriedigung nicht die entsprechende Erfüllung erreicht. Er benötigt eine Frau dazu ( oder das bestimmte Teil einer Frau ?).
Wenn also so ein Mensch Single ist und eine Frau benötigt, um diesen Druck abzureagieren, kann das schon eine ganz schöne Qual sein.
Und immer eine Frau aufreißen, das ist sicher schwierig. Die Freundinnen, die man hatte sind eventuell alle davongelaufen..........

und wen ich ehrlich sein möchte, ich wollte so einen Partner nicht.
Und da ist das Dilemma, Welche Frau möchte so einen Mann?

Trotz aller sexuellen Freiheiten, die wir heute haben gibt es nach wie vor bei bestimmten Menschen eine große sexuelle Not.
Da ist bestimmt eher traurig , anstatt lustig.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Ich glaube, es ist schwierig, überhaupt eine "Sexsucht" festzulegen.

Nun, wenn jemand mehr Sex möchte, als die Allgemeinheit toleriert, ist er/sie noch lange nicht sexsüchtig. Zumal hier im Normalfall gern auch noch geschlechtliche Unterschiede gemacht werden. Schnell ist im Volksmund eine Frau nymphoman, die bei weitem nicht die Anzahl Sexpartner hat, wie der "tolle Hengst" von nebenan.

Nur weil ich der Lust einen höheren Stellenwert im Leben/in der Beziehung gebe, stellt mich mein Partner gern als sexsüchtig hin, für ihn fast gleichbedeutend mit unmoralisch.

Auch denke ich, dass eine "Sexsucht" gern als Vorwand für Beziehungsunfähigkeit genommen wird, was dann aber wohl eher eine Beziehungsunwilligkeit ist.

Für mich wäre Sex erst eine Sucht, wenn ich selbst darunter leide, dies erkenne und ändern möchte.
@seeleverschenkt
Auch denke ich, dass eine "Sexsucht" gern als Vorwand für Beziehungsunfähigkeit genommen wird, was dann aber wohl eher eine Beziehungsunwilligkeit ist.

Dieser Meinung stimme ich zu, zumal der, ich sage mal "Sexbesessene" durch seine Sucht den Bezug zur realen Partnerschaft riskieren kann.
Vorausgesetzt und davon ausgehend, dass sich das Sexsuchtverhalten nicht auf die eigene Partnerin bezieht. Wohlgemerkt.
Eine fast nymphomane Frau
ist doch ein Geschenk *zwinker*
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber ich kann von mir sprechen. Einige Monate oder waren es Jahre - die ich auf keinen Fall missen möchte- haben in Bezug auf Männer, Treffen nur auf sexueller Basis statt gefunden. Ich habe mir genommen, was ich wollte. Ich wollte keine Beziehung, ich wollte keine Namen wissen, ich wollte sex. Ich hatte meinen ersten Gang-Bang mit ausgesuchten Männern und Aufpasser, ich hatte mehrere Männer an einem Tag, junge Männer - eben alles was ich wollte.
Für mich war es eine schöne Zeit, ich bereue keinen Moment - vielen Dank an die vielen interessanten Männer.
Zu der Zeit habe ich es gebruacht, niemandem was vorgemacht, tolle Männer getroffen, für meine Erfahrungen war es wichtig.
War ich süchtig - keine Ahnung, war ich nymphoman - mir egal, es war eine geile Zeit, die ich genießen konnte und die ich jetzt so nicht vermisse.
*****r50 Mann
43 Beiträge
Toller Beitrag
von Lady 10,
als Mann habe ich es genau so gehalten und immer wenn es mir heute im gehobenen Alter gelingt,mache ich es immer noch so.
Lg von der Ostalb
*******_mv Frau
6 Beiträge
Ich will auch viel Sex. Mit unterschiedlichen Männern. Ich denke nicht das es gleich sexsucht ist!
swierig...-> zu beantworten..
ob mer scho sexsüchtig iss wenn man nur gern masturbiert.... !
Also ich gönn mir ein paar tage pause *zwinker*
*******_hh Mann
1 Beitrag
viel sex schadet auch
ich mache gerne und oft sex, aber meine beziehung ist zu ende gegangen, weil meine freundin wollte immer mehr, mehr, mehr...
viel sex schadet auch
es muss allen spaß machen
*******s10 Mann
194 Beiträge
Warum
nimmt hier das Thema kaum jemand ernst.

Sucht kann sich in sehr vielen Bereichen entwickeln - wenn man Sucht nicht ausschliesslich als körperliche Abhängigkeit versteht.

Sexsucht ist nichts Lustiges. Der Begriff ist relativ eindeutig bestimmbar. Ich bin kein Freund der Pharmaindustrie, im Gegenteil, aber bei jedem neu thematisierten Symptom eine Verschwörungstheorie lostreten...

Also zur Sexsucht, es gelten im Grunde genommen die Merkmale, die für die meisten anderen Süchte auch gelten:
• Der Betroffene übt die Tätigkeit derart zwanghaft aus, dass sie ihm selbst keinen Spass mehr macht, er/sie aber nicht davon lassen kann.
• Der Betroffene fällt durch das soziale Netz, weil er zu Gunsten der Sucht soziale Kontakte nich pflegt, ihnen aus dem Weg geht.
• Der Betroffene kann unter Umständen seine Pflichten im Alltag - seien es private oder berufliche - nicht mehr ausreichend nachkommen, weil er sich in seine Sucht flüchtet: Sekundärfolgen: Beziehungen gehen in Brüche (eben ein sogenanntes "Arschloch") oder jemand verliert die Stellung, weil er Nächte durchmasturbiert, uns so mit der Zeit auf der Arbeit nicht mehr leistungsfähig ist.
• Sexsucht kann zudem problematisch werden, wenn man zur Lustbefriedigung risikohaftes Verhalten an den Tag legt (AIDS, ungewollte Schwangerschaften, Schulden wegen Prostitution bzw. anderen Pay-Angeboten etc).

Sexsucht hat also gar nichts mit viel Sex zu tun, wie viele hier zu meinen scheinen.
****nn Mann
38 Beiträge
Mist!
So etwas hatte ich befürchtet! *zwinker*

Aber das ist in der Tat auch das, was ich zu dem Thema gehört hatte. Danke! (Den Knopf kann ich leider nicht drücken).

Grüße und so

Michael
*********Pufel Paar
1.132 Beiträge
Boh, der Betrag ist krass.

Habe nie gedacht das es solche Auswirkungen haben kann.

Weil manchmal sagt man ja auch einfach so das jemand Sexsüchtig ist.
Wenn man das jetzt aber mal mit dem Wissen betrachtet kenne ich in meiner Umbebung keinen der diese Sucht hat.

Na dann werde ich mit der Aussage Sexsucht mal aufpassen, das kann ja dann auch mal nach hinten los gehen.

Ich finde es wirklich sehr schön erklärt, den Unterschied zwichen Sucht und Begierde.

Und dann wünsche ich mir noch das alle die sich hier nagesprochen fühle, den Muht haben und einen Arzt oder Berater aufsuchen, bevor es ganz zu spät ist.

Denn mit einer Sucht ist nie zu Spaßen.
Eusebius10 ... super dargelegt... so schlüssig kann ich das leider nciht...

danke
Jeder Gedanke dreht sich nur um Sex und seine Beschaffung.
Nachts drei-viermal raus in die Bars und Clubs um zu jagen und doch nie satt sein. Die Bars müssen ständig wechseln sonst fällt es zu sehr auf.

Beziehungen sind nicht möglich auch wenn sie nicht monogamer Natur sind, denn niemand hält die ununterbrochene Gier aus. Es ist auch schwierig für einen Mann denn er hat nie das Gefühlt, dass er ihr ausreicht, Sie befriedigen kann. Was sehr frustrierend sein muss.

Ich habe meine Sexsucht ausgelebt und vor ein paar Jahren war sie plötzlich vorbei. Ob sie weg bleibt kann ich nicht wissen, aber hoffen.
Da die Sucht schon während meiner Teenagejahre auftauchte, lernte ich einfach damit umzugehen.
Dem Verlangen nicht nachzugeben hieß, mit Aggressionen und Bauchkrämpfen "gestraft" zu werden.
Und was war der Gewinn daran?

Berauschende Orgasmen? Selbstbestätigung? Nervenkitzel, wie ihn Kleptomanen empfinden?
Du scheinst das Wort "Sucht" oder "Suchtbefriedigung" nicht zu verstehen.
Kann schon sein, ich hatte noch keine Suchtkrankheit.
Klär mich auf.
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Klär mich auf.
Lies den Thread...
Lies den Beitrag von "Eusebius10" auf der vorherigen Seite. Die Situation ist dort sehr gut beschrieben.
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