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Wie wichtig ist euch Toleranz?

eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Hey Ssindossa
gemach, gemach meine liebe... ist alles schon Dank Alre als Fake enttarnt.
Schau mal unter dem Thread Wir mögen keine Swinger.

Ich weiß nicht, an welcher Studie wir teilgenommen haben, aber ich kann nur noch drüber lachen. Alles verarsche.
Schade, dass das im Netz funktioniert, IRL gäbs was aufs Brett *zwinker*

Und nun entspann dich, trink n Glas Roten, stell sie dir nackich vor und lach mal herzlich *haumichwech*

Tom
******ssa Frau
241 Beiträge
Themenersteller 
@ Ghostface [b]kicher[/b] .... Du hast recht *zwinker*
Verdammi ich bin immer so impulsiv *cool*

Oh man oh man .....
******ssa Frau
241 Beiträge
Themenersteller 
Mist Doppelpost ^^
Toleranz ist für mich eine Form von Vertrauen zwischen Menschen.
Sie ist wichtig für das miteinander. Auch und gerade im BDSM
********inne Paar
248 Beiträge
zufällig gehört..
...gestern Nacht lief auf SWR1 die Wiederholung einer "Leute"-Sendung.
Gast war Nicole, eine prof. Domina aus Stuttgart mit eigenem größeren Studio.
(Den Radiobeitrag kann man sich anhören auf
podster.de/view/520/episodes - Beitrag 189)
Faszinierende Frau - sitzt da wie die nette Grüne von nebenan *zwinker*

und unterhält sich mit dem Redakteur vollkommen offen und ehrlich.
Kein Thema, welches nicht angesprochen wurde.
Völlig ohne Effekthascherei.
Da fand ich, dass war ein Lehrbespiel für ein tolerantes, ein akzeptabeles Gespräch.
Ist nicht ganz im Sinne des ursprüglichen Freds - aber zur Darstellung, wie Akzeptanz gelebt werden kann - hervoragend geeignet.

Gruß

Jack
********inne Paar
248 Beiträge
Nachtrag..
..habe noch ein bisschen recherchiert.
(Schleichwerbungsmodus an)
Nicole ist die Chefin im Studio Arachne - Zuffenhausen.
Das Thema Toleranz wird übrigens direkt im Beitrag angesprochen.
(Schleichwerbungsmodus aus) *ggg*
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Einfach so...
zum Thema Toleranz, aber auch zum Thema Höflichkeit und Umgangsformen *zwinker*

Man sollte dem anderen die Wahrheit hinhalten, daß er wie in einen warmen Mantel hineinschlüpfen kann und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.
(Unbekannt)

********_Fee Paar
2.538 Beiträge
Interessant ist...
...dass Legacy sich nicht mehr zu Wort gemeldet hat, seit ALRE den Beitrag von Legacy-männlich aufgedeckt hat. *hae* *hae*
****_nw Frau
691 Beiträge
Sie waren schon vorher offline, lass die beiden mal ausschlafen oder von der Kirche heimkommen oder was weiß ich, die melden sich schon wieder, wenn nicht hier, dann im Swingerforum. Es gibt ja auch noch ein Leben neben dem Internet, gell?

Halterlose, Dein Spruch ist wunderschön.

Alre, die sich vorgenommen hat zu lernen, aus einem nassen Lappen einen warmen Mantel zu schneidern *zwinker*
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Na aber hallo
@ Alre...

Ich denke, der Spruch ist für beide Seiten gedacht.

Worte sind oft schwierig zu finden, vor allem, wenn es die 'richtigen' sein sollen.

Und scheinbar ist in einem Forum die Wortwahl das wichtigste, denn wenn sie nicht stimmt, dann wird daraus leicht eine Schlacht, die sich im RL gar nicht so ergeben hätte. [b]so denk[/b]
****_nw Frau
691 Beiträge
nasser Mantel
Ich fühle mich auch nicht angegriffen, ich frage mich eher, wie man das macht...nasser Stoff, elektrische Maschine, warten bis er trocken ist, bis dahin hat sich die Situation eh erledigt, wenn ich schnell genug nähe und der Stoff noch nass ist, ist es kein warmer sondern ein nasser Mantel....
Du siehst, schöne Theorie aber wie umsetzen?
Ich habe meine Worte gestern schon sehr abgewogen, ehe ich sie geschrieben habe aber es gibt dann doch Grenzen...ich wollte ja noch verstanden werden *zwinker*
*******len Paar
5.781 Beiträge
aha
Toleranz bedeutet: Etwas erdulden ohne dagegen vorzugehen

Toleranz bedeutet, dass ich auch andere Wünsche, Fantasien, Lebensweisen usw. akzeptiere. Punkt.

Wenn ich mir gerne mal den Po verhauen lasse oder was auch immer, hat das niemand als abartig zu betiteln. Habe ich ja mit meiner Mutter, die die Leber roh gegessen hat, auch nicht gemacht. *zwinker*

Erdulden bedeutet, etwas ertragen müssen, unter dem man leidet. [b]nurmalsonebenbei[/b]

...pssst...
DieStille (diesichganzleisewiederwegschleichtundvielleichtmalwiedervorbeischaut *zwinker* )
@ dieStille
Hmm.. also heißt erdulden somit,
es anzunehmen? Suspekt.

Erdulden tönt leider immer so negativ,
dabei bedeutet es nicht mehr, und ein Segen
auch nicht weniger, als.. zulassen, gelten lassen.
Dazu gehört auch nicht umbedingt der Zwang
bezogen auf dein "muss".

Nun ja *zwinker* ..
alles halb so wild.

Lieben Gruß
die Frau
*******len Paar
5.781 Beiträge
hmmmmm,
ich bezog mich hier jedoch auf das Zitat von einem(r) Schreiber(in).

Toleranz bedeutet: Etwas erdulden ohne dagegen vorzugehen

Sehe ich nicht so. Toleranz ist für mich, wie bereits erwähnt, andere Wünsche, Fantasien, Lebensweisen usw. zu akzeptieren.

Ich erdulde hingegen was ich zulasse, auch wenn ich es nicht unbedingt für gut heiße. *zwinker*

...pssst...
DieStille
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
denkdendenk
also ihr lieben Stillen, wenn Akzeptanz und Toleranz ein und dasselbe wäre, warum gibts dann dafür 2 Begriffe? *hae*

Ich denke, Akzeptanz bedeutet, andere Dinge zuzulassen obwohl man es für sich nicht adaptieren kann, Toleranz ist, Anderes leben zu lassen, obwohl man Angst davor hat, weil es ZU fremd ist.

Geht das so? Muss mehr denken verdammich. Schwer mit ner halben Buddel Roten im Kopp [u]gg[/u]

Tom
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
@******ace: Mit der Definition für Akzeptanz bin ich einverstanden.

Toleranz ist, Anderes leben zu lassen, obwohl man Angst davor hat, weil es ZU fremd ist.

Mir passt das "Angst davor haben " nicht.
Tolerare heißt "erdulden, erleiden", hat also einen negativen Touch. Ich toleriere also: wenn ich etwas leben lasse und von mir aus nicht attackiere, obwohl es mir in irgendeiner Art und Weise Schmerzen bereitet (weil ich vielleicht doch etwas dagegen sagen möchte, da es mich negativ tangiert?). Ich stehe diesem -für mich-Fremdem relativ wohlwollend gegenüber, obwohl es mich negativ tangiert.

Etwas kompliziert... *hae* *idee*
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Tja
das Erdulden... ich finde, das bedeutet es zwar laut Duden, aber bedeutet es das auch? Mithin ist eine Duldung ja etwas anderes als etwas zu erleiden, oder? Duldung bedeutet Koexistenz, was der Toleranz gerecht werden würde, und erleiden von Leid, hieße, dass ich darunter leiden täte, wenn etwas neben mir existierte. Und wenn ich leiden würde, müsste ich zwangsläufig reagieren, ich nicht leiden will unter etwas, das ich entweder nicht verstehe oder das mir so fremd ist, dass ich, aus welchen Gründen auch immer, Angst davor habe.
Im BDSM Bereich hieße das: Angst, so zu werden, Angst, in Verruf zu geraten, Angst vor Repressalien, wenn ich mit dem anderen beschäftige oder dergleichen. Dazu kommt noch, und da sind wir beim Leid, eine Furcht vor Erklärungs oder Rechtfertigungsbedarf, wenn ich darauf angesprochen werde, warum ich nicht so bin wie andere.
Komisch... ich hab noch nie erlebt, dass ein profaner aber wichtiger Begriff wie Toleranz sich so sehr dagegen sträubt, mit Inhalt gefüllt zu werden.
Oder sind wir alle zu bescheuert dazu...+grübel++

Tom [u]+nachdenklich+[/u]
****cy Mann
4.702 Beiträge
Auch hier: Mein Senf
Ich, der männliche Teil des Paares Legacy, muss auch hier mal meinen Senf abgeben. Und meiner Frau uneingeschränkt Recht geben.

Wie ja schon herausgefunden, habe ICH mich für das Thema SM ein wenig interessiert. Über die Suchfunktion werdet ihr nicht mehr als 3 Beiträge von mir finden, die die Frage beinhalten: Wie steige ich ein. Ich möchte es mal ausprobieren.

Meine Frau und ich habe es besprochen, das Forum gelesen, uns ein wenig (Betonung auf wenig - denn wir mussten nicht mehr wissen um die Spielart für uns abzulehnen) mit dem Thema beschäftigt.

Die Schlussfolgerung die wir beide gezogen haben erspare ich euch, denn damit wäre der Diskussion hier nicht gedient. Aber Fakt bleibt: Wir beide wollen es nicht. Es passt nicht zu uns, wir haben andere Wünsche und definieren Liebe komplett anders.

Ich finde es allerdings schon sehr befremdlich, welch intolerante Töne hier angeschlagen werden. Meine Frau hat ihre Meinung offen kund getan. Ich hätte das so nicht gemacht, aber ich finde, sie hat Respekt dafür verdient. Vor allem, wenn man liest wie sie hier von Anfang an fehlgedeutet und absichtlich Mißverstanden wurde. Fassen wir doch mal zusammen:

*pfeil* SM ist eine sexuelle Spielart die nicht von der Masse der Paare ausgeübt wird.

*pfeil* SM kann jeder der es will ausüben, oder er kann es lassen wenn er es NICHT will.

*pfeil* SM hat in Teilen mit Gewalt zu tun. Wir denken, das dies eine Spirale auslöst - das der "Kick" immer größer werden muss um in 20 jahren noch Befriedigung zu bringen

*pfeil* SM muss man als Spielart tolerieren, auch wenn man es nicht mag

*pfeil* Man kann Menschen aus dem Weg gehen die SM als ihren einzigen Lebenszweck begreifen

*pfeil* SM´ler haben die PFLICHT (und das sage ich sehr bestimmt) nicht nur Toleranz zu fordern und darüber zu schwafeln wie großartig ihre Lebensweise ist, sondern sie haben auch zu akzeptieren, das es in manchen Menschen Ekel, Widerwillen und Abscheu hervorruft. Das ändert auch keine Information über diese Spielart.
Das,
also die zusammengefassten Punkte,
tönt doch schon ein wenig anders, als
die Beiträge, die ich bisher lesen durfte.
Damit meine ich die Beiträge deiner Frau.

Und ich für meinen Teil kann diese
alle unterschreiben. Zu dem Begriff Gewalt
möchte ich jedoch hinzufügen: Auch dieser ist
im Grunde erstmal nicht negativ zu bewerten,
daher kann ich mit ihm auch gut leben.
( selbst wenn nicht, wen würde es interessieren¿ :o)

Gewalt ist: Heftigkeit, Herrschaft,
Kraft, Macht, Vehemenz usw. .. selbst Zwang. Und
diese Eigenschaften.. haben etwas mit SM zu tun.

So *zwinker*
Lieben Gruß
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
@Ghostface
Nein, wir sind nicht zu bescheuert *ggg* .
Was wir hier betreiben, ist eigentlich eine philosophische Grundsatzdebatte (auch in der Philosophie ist der Begriff Toleranz nicht eindeutig erklärt). Wenn wir denn Toleranz mit "dulden" (anstatt "erdulden") übersetzen, verliert er den "Schmerzcharakter". Wir dulden etwas, was wir nicht wirklich selber mögen, ohne Angst davor zu haben. Das geht nahe an den Begriff "Akzeptanz". Den Unterschied sehe ich darin, dass das "Dulden" immer noch mit Magenschmerzen meinerseits passiert, weil ich es doch nicht so recht abkann, die andere Praktik/Meinung aber unkommentiert stehenlassen. Akzeptiere ich etwas, gehe ich irgendwie wohlwollend auf den Gegenstand meiner Akzeptanz zu und sehe die fremde Praktik/Meinung in dem Licht einer wohlwollenden Würdigung und bin vielleicht auch bereit mich intensiver damit auseinanderzusetzen, wobei mir die Berührung damit keine Bauchschmerzen macht.
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
@Legacy-männlich
Ich finde es allerdings schon sehr befremdlich, welch intolerante Töne hier angeschlagen werden. Meine Frau hat ihre Meinung offen kund getan. Ich hätte das so nicht gemacht, aber ich finde, sie hat Respekt dafür verdient
Definitiv NEIN!!! Die intoleranz kam von deiner Frau, die Anderen haben sich bemüht, sich sachlich mit dieser Intoleranz auseinanderzusetzen...man kann eine Meinung so oder so kundtun, hier ist das erste so überschritten worden...sie hat bestimmt keinen Respekt für eine Polemik, die auf ungesunder Halbbildung basiert verdient...sorry!

****cy Mann
4.702 Beiträge
Nein
das war keine Polemik, sondern ihre Meinung.

Du fasst es als Polemik auf weil es nicht deine Meinung ist.
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
Ehrlich gesagt, interessiert mich eure Meinung nicht! Nur mir widerstrebt es extrem, wenn mit irgendwelchen Vorurteilen, Verpauschalisierungen um sich geschmissen wird, die jeglicher Basi entbehren..und ich bin wohl nicht der Einzige mit dieser Ansicht.
Hilfe...
*pfeil* Wir denken, das dies eine Spirale auslöst - das der "Kick" immer größer werden muss um in 20 jahren noch Befriedigung zu bringen

.. habe ich doch glatt überlesen.
Darüber kann und will ich mir kein Urteil erlauben.
( das Ur kann man im Übrigen eh nicht teilen ^^ )

Hoppla,

die selten Dämliche
eyes002
******ace Mann
15.981 Beiträge
Leiurus
...mit der Definition kann ich leben. Sehr schwer etwas zu beschreiben, was sich im Grunde eines Zugriffs entzieht. Well...

Weißt du... ich habe mir in den letzten Stunden recht viele Gedanken darüber gemacht, was hier an Diskursen so vorgeht. Und musste mich erst einmal beruhigen. Verstehensresistent ist übrigens ein Wort, das ich in meinen permanenten Sprachspeicher aufnehmen werde [u]lach[/u]

Was ist denn hier passiert? Jemand postet eine Meinung. Okay, ist nicht das Erste Mal, dass so etwas passiert. Die Art und Weise und die verächtliche Art dahinter war für die Meisten hier wohl... sagen wir mal tölpelhaft. Ich habs nochmal gelesen und ja, für mich persönlich beleidigend. Andererseits wird vehement geantwortet und es erscheint die, sicherlich ernst gemeinte Ansage, dass man niemanden beleidigen will. Das glaube ich unbesehen. Doch ist entscheidend, was am anderen Ende ankommt, nicht wie etwas gemeint ist. Speziell hierfür und für die unterstellenden Halbwahrheiten wäre vom weiblichen Teil ein versöhnliches Wort sicherlich schlichtend. Man beharrt auf seinem Standpunkt und ich bin es müde, meine Einstellung darlegen zu müssen. Well... ich will niemandem den Tag vermiesen, aber damit wird man nicht zum ersten Mal konfrontiert. Ich denke hier herrscht Angst, aber das ist meine Meinung.
Um mal eine Lanze für die Swinger zu brechen: ach da fällt mir was ein... nicht nur, dass wird offensichtlich eine neue Defintion für Beleidigung bräuchten, ich las, weiß nicht mehr ob hier oder im Parallelfred, dass die meisten Swinger keinen PT betreiben? Wie nu.... das würde ja bedeuten... dass ich ein Verständnisproblem habe, denn swingen hat laut meiner Ansicht ziemlich viel mit PT zu tun...anyway.
Ich denke an die Quoten. Die Scheidungsquoten, die Trennungsqouten, das Maß an Vereinsamung und die vielen alleingelassenen Leutz. Der Hauptgrund für die meisten Trennungen behaupte ich mal, ist außerpartnerschftlicher Sex. Wer ne Statistik hat, her damit.
Wenn dem nun so ist, und dessen bin ich mir ziemlich sicher, dann besteht nicht nur ein kommunikatives, sondern ein ebenso schwer wiegendes Ehrlichkeitsproblem. Man zeige mir den Mann oder die Frau, die nicht schon einmal den Gedanken an fremde Haut hatte. Mangels Kommunikation und Aufrichtigkeit wird das nicht mit dem Partner geteilt sondern Fremdgegangen.
Swinger sind besonders in diesem Punkt den anderen einen Schritt voraus. Sie leben offen und ehrlich GEMEINSAM ihre Leidenschaft, VOR und MITEINANDER aus. Ich finde das wundervoll, denn es lässt Hoffnung.
Eine unheimlich lockere Gesellschaft, die mich schon manches Mal zum schmunzeln brachte, weil ich das fast nicht glauben konnte.

Meine Lanze für die Swinger [u]+verneig+[/u]

Satteln wir das Pferd nun mal um auf die Gemeinde der BDSMler. Sie benötigen ebenso zwangsläufig eine erweiterte Kommunikation, eine ebenso aufrichtige. Ehrlich- und Wahrhaftigkeit und dazu gesellen sich noch Vertrauen, Verantwortungsbewusstsein in gesteigertem Maße. Bei den Swingern reicht es, dass ein Partner dem anderen vertraut, nichts hinter seinem Rücken zu machen, für Gesundheit zu sorgen und verantwortlich dafür zu sein, die funktionale Beziehungsebene nicht zu gefährden. All das trifft auch auf BDSMler zu. Und noch ein paar Punkte der letzteren beiden kategorien mehr, die ich euch nicht mehr erläutern muss.

Alles in allem doch sehr ähnliche Betriebsparameter oder?

Ich persönlich werde mich nicht mehr darauf einlassen, wie schriebst du? Verstehensresistente Leutz?, etwas erklären zu wollen, von dem sie bereits vor jedem Posting eine Meinung haben die nicht reversibel ist. Und as nennt man wohl Polemik. Egal. Meine Antwort ist: Ich hab euch auch lieb


Tom
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