Absprachen im SC über Grenzen beim PT

Wir haben grundsätzlich zusammen festgelegt, wie weit wir in Sachen PT mit GV gehen wollen. Darüber müssen wir uns vor einem Treffen nicht mehr absprechen. Für uns gilt auch, dass wir dem erotischen und sexuellen Erlebnis keine "Steine" in den Weg legen möchten und daher keine Regeln haben. Jeder von uns kann also in dieser Zeit das mit dem Interimspartner ausleben, was mit diesem einvernehmlich möglich ist.

Wieso sollten wir uns gegenseitig in dem Erlebnis mit anderen Personen auf der sexuellen Ebene "beschneiden", indem wir uns Regeln auferlegen und gezielt sexuelle Praktiken ausklammern? Das wäre in unseren Augen halbherzig, und Verschwendung von etwas sehr schönem, welches auch mit einer anderen Person als eigenständiges und einmaliges erotisches Erlebnis betrachtet werden kann!

Wieso muss man unter dem Aspekt des sexuellen Instrumentalisierens swingen? Kann man das Swingen nicht auch als einen sexuellen "Freiraum" innerhalb einer Beziehung anerkennen und tolerieren, in dessen Zeitfenster jeder sein Sex so auslebt, wie ihm danach ist?

Ja, finden wir! Und dann braucht es auch keine Absprachen! Vor allem kann aber jeder ohne schlechtes Gewissen in diesem Augenblick seiner Lust nachgehen, die unserer Meinung nach nicht vorher kalkuliert werden kann! Keiner von uns kann vorhersehen, wie es mit dem Interimspartner X oder Y beim gemeinsamen Sex, im Hinblick auf die Lust, kommen wird! Vielleicht erlebt man ja just mit diesem Menschen etwas ganz tolles, was ja eigentlich auch der Sinn vom Sex ist!

Mr. Sunfra

das ist wunderbar!
was mich interessieren würde ist die frage:

war das vom ersten swingen an so, oder habt ihr euch in diese richtung erst entwickelt?

manchmal brauchen solche freiräume ja auch eine zeit des werdens.
bei uns ist das jedenfalls so. absprachen können auch eine gewisse sicherheit geben.

Im SC wohl eher zu spät und unpassend.
Das sollte doch schon vorher geklärt sein. Was nicht bedeutet,
dass Grenzen mit einem Nicken oder Lächeln des Partners, aus der Situation heraus, dann doch überschritten werden.

Solche "Absprachen" dann im SC zu haben, dürfte jegliche Erotik des Abends
für das Paar selber und andere zerstören.

Wir haben mal vor 5 Jahren einen Beitrag im TV über einen Swingerclub gesehen, der uns doch beide gleichermassen angemacht hat. Jedenfalls war das der Beginn zum Swingen, mit dem wir vor ca. drei Jahren anfingen.

Es war keine Entwicklung, sondern wir haben gleich mit dieser Einstellung begonnen, weil wir bevor wir mit dem Swingen angefangen haben, uns Monate davor intensiv mit dem Thema Swingen auseinandergesetzt haben. Alles was man im Internet darüber lesen konnte, habe ich gelesen und es dann gemeinsam miteinander besprochen. Also alles positive, was man lesen konnte, aber auch die Gefahren und Stolperfallen, die hier lauern.

Wir sind also sehr verantwortlich mit unserem Vorhaben umgegangen und haben schon fast übertrieben alles beleuchtet, so gut es aus dem theoretischen Blickwinkel machbar war, weil wir keine Hasardeure sind, und unsere glückliche und intakte Beziehung nicht an die Wand fahren wollen. Sexuell sind wir beide immer aufgeschlossen und aktiv gewesen, daher sollte dies auch in jedem Fall eine Bereicherung zu unserem Beziehungssex sein. Nebst einer weiteren Möglichkeit, dem Partner nur das Schönste und das Beste zu gönnen. Wir haben eh schon immer stark daran gezweifelt, dass man innerhalb des Beziehungssexes etwas exklusiv macht, indem man sexuelle Praktiken gezielt mit anderen ausklammert. Also haben wir als Liebespaar zum Beispiel Analsex, dann ist dieses sexuelle Erlebnis keinesfalls mit anderen Personen reproduzierbar, weil der Sex als Solches immer in der Paarkonstellation eine einmalige und somit exklusive Interaktion sein wird! Aus dieser Logik heraus müssen wir keine Absprachen treffen, und jeder von uns kann und darf seine LUST ausleben und geniessen, ohne sich dabei an Regeln halten bzw. sich darüber Gedanken machen zu müssen.

Wir haben auch nicht diese „Verhinderungs-Absicht“, dass wir der beste Sexpartner für uns bleiben müssen, weil das absoluter Quatsch ist! Was in diesem Moment zählt ist der Augenblick der Lust! Und nur drauf kommt es an, weil man sich ja als Paar gemeinsam dafür entschieden hat, sich diesen Freiraum gegenseitig zu gönnen, und zwar ohne durch die nicht nachvollziehbaren Einschränkungen!

Mr. Sunfra

Natürlich geben Grenzen immer eine gewisse Sicherheit. Aber sie verhindern auch, dass man sich völlig fallen und gehen lassen kann.

Wie kann ich die Kontrolle beim Sex abgeben, also auch mal den Verstand ausschalten, wenn ich ständig gleichzeitig mit dem Verstand kontrollieren muss, ob ich auch bloß keine Abmachung oder Grenze verletze?

Schafft Ihr das? Und wenn ja, wie macht Ihr das?

(Der Antaghar)

hmmm, hört sich horrorhaft an.
kommt aber vielleicht darauf an, wie viele grenzen, abmachungen... etc es gibt.
es muss ja nicht immer ein haufen regeln sein, der zu beachten ist.

immerhin gibt auch andere dinge, die man beachten sollte
zB condome benutzen, auch dazu braucht es einen restverstand
ich finde es jedenfalls nicht schwer.

Selbstverständlich @*****a42 sind Kondome immer eine absolute Pflicht beim Sex mit anderen Menschen. Denke nicht, dass man das noch explizit erwähnen muss. Natürlich ist das die einzige Regel die wir dann haben, immer nur GV mit Kondom!

Mr. Sunfra

Ich finde es sollte vorher abgeklärt werden was in Ordnung ist und was nicht. Allerdings besteht natürlich immer bei eng gesteckten Grenzen die Gefahr der schnellen Überschreitung. Gerade im Eifer des Gefechts ist es sicherlich nicht immer leicht die Vorgaben einzuhalten.

Aus Verantwortung dem Partner gegenüber sind Kondome sicherlich ein muss, von sich selber mal ganz abgesehen.

Naja, es gibt ja auch - wie z. B. beim Autofahren - gewisse absolut klare Bedingungen bzw. Gewohnheiten, die schon zu Automatismen wurden. So ist das mit den Kondomen auch: Da muss man gar nicht mehr dran denken, das ist einfach schon eine Art Automatismus.

Wenn ich mir aber vorstelle, eine Frau muss darauf achten, bloß nicht lauter oder geiler zu stöhnen als beim eigenen Partner, oder auf keinen Fall "im Eifer des Gefechts" den anderen Mann z. B. nicht zu küssen oder keinesfalls etwas mit ihm zu machen, das vorher ausgeschlossen wurde - das stelle ich mir dann doch etwas schwieriger vor ...

Es geht sicher, keine Frage, aber doch meistens sicher auf Kosten von Lust, Geilheit und Ekstase. Und geht man nicht gerade dafür in einen Club?

(Der Antaghar)

Das dachte ich am Anfang auch ...angefeuert vom wilden Treiben dass die Medien über die Szene zeichnen...und wie ernüchtert wird man dann .

Es ist ein sehr reguliertes und oftmals engstirniges Treiben, dass dem Anderen oftmals nicht die Wurst auf dem Brot gönnt, voller Vorbehalte, Unsicherheit und Ängste.

Da wird nicht geküsst, in die Augen geschaut oder auch nur geschaut...und das mE weniger aus mangelnder Lust sondern nur um die Beziehung und eigene Gefühls- und Wertewelt nicht in Turbulenzen zu bringen...und doch könnte alles so viel einfacher sein wenn man nur mehr vertrauen würde.

das ist sicher ein vielfach empfundenes argument.
für mich auch nachvollziehbar, man will doch spaß haben
und keine turbulenzen in der beziehung.

das leben besteht doch vielfach aus kompromissen.
wichtig ist, dass jeder damit leben kann. wenn nicht hat die beziehung auf lange sicht keine aussicht. und die anderen im club müssen eben nehmen was sie bekommen.manchmal bedeutet das eben, keine "wilde knutscherei "

Naja, warum macht man aber diese Kompromisse?? Nicht weil man von außen dazu gezwungen wird!

Und wie oft eben diese Kompromisse nicht funktionieren erlebt man wenn einer doch spontan mehr macht als angedacht...dann sieht man wie faul der Kompromiss war

Dass es eben so sein muss, damit die Partnerschaft hält ist für mich kein Argument, da stimmt sehr oft die Grundlage nicht und dann sollte man von solchem Treiben auch absehen...als übergeordneter Kompromiss sozusagen

ja, das mag für dich genau so richtig sein.

anderen genügt eben weniger. wie du selbst bemerkt hast überwiegt doch die anzahl der leute, die kompromisse machen. es ist auch nicht jedem alles gleich wichig.
ich persönlich hatte noch nie das bedürfnis nach einer wilden knutscherei. darum mache ich es auch nicht. meinem partner wäre es recht, wenn ich knutsche.

nicht immer haben die menschen tabus die ihnen auferlegt werden!

manches trägt man einfach in sich. warum auch immer. ob analverkehr, wildes küssen, lautes stöhnen... jeder jeck ist eben anders.

Absolut @*****har!

Wie schon geschrieben, eine ziemlich halbherzige Sache, die meiner Frau absolut nichts bringen würde und sie ganz sicher darauf verzichten kann, so wie ich auch.

Im Grunde ja wie eine Diät. Lauter leckere Sachen zum aber man darf nicht und wenn, nur dieses Häppchen, aber ohne die ebenfalls leckeren Zutaten.

Grauenvolle Vorstellung

Selbstverständlich sind solche Absprachen aber auch wichtig und unerlässlich, wenn man als Paar trotz aller Offenheit bestimmte Praktiken beim Sex mit Anderen ausschliessen will. Schlussendlich muss dies ja jedes Paar für sich entscheiden.

Und wie es @*******_78 treffend geschrieben hat, wird es eben immer enger wenn man die Grenzen zu eng gezogen hat. Und das erlebt man halt manchmal als Paar mit anderen Paaren, wo man das Gefühl hat, dass man beim Sex von Partner des Interimspartners besonders beobachtet wird. Man merkt es auch am Verhalten der jeweiligen Personen, wenn man mit ihnen sexelt. Also auch für unsereins kein schönes Erlebnis, wenn man es mit Swingern zu tun hat, die ein riesen Regelwerk mit sich im Geiste herumtragen.

Macht echt keinen Spass!

Mr. Sunfra

Und wie es mit den Kompromissen endet erlebt man leider zu oft in Clubs oder auch privat...und dann hier im Forum.


Was keinen Kompromiss darstellt und so ist eben jeder anders...'was man nicht will' ist aber nicht das Thema hier, eher schon was man nicht will dass der Partner macht...

Irgendwer hat an anderer Stelle in Bezug auf PT ohne GV geschrieben, das sei als würde Dir jemand sein Fahrrad leihen, aber dann verlangen, dass Du schiebst.

Eine Metapher, die wir nachträglich treffend fanden und die man auch auf andere Einschränkungen beim Swingen übertragen kann. Trotzdem hatten auch wir uns vor unserem ersten Clubbesuch einige Regeln auferlegt.

Wie Sunfra schrieben:

Das haben wir auch versucht, sind aber zu dem Schluss gekommen, dass es aus der Theorie heraus schlicht nicht möglich ist alle Blickwinkel zu berücksichtigen.

Wir haben uns daher entschieden, dass wir die Ereignisse des Abends auf uns zu kommen lassen wollten, PT aber erst Mal in Frage gestellt. Wichtigste Regel für den Abend war: Wird es einem von uns zu viel, heißt das automatisch für uns beide STOP. Deshalb haben wir vereinbart, wie wir ohne viele Worte oder sonst wie störend kommunizieren können - STOP oder GO. Das hat unserem Spaß und unsere Lust nicht beeinträchtigt. Im Gegenteil!
Letztendlich haben wir uns weiter treiben lassen, als wir uns das in der Theorie je hätten vorstellen können.

Klar ist es aus der Theorie heraus kaum möglich, alle Blickwinkle zu berücksichtigen. Das was wir seinerzeit gemacht haben, diente lediglich nur der Vorabklärung, ob wir als Paar dafür überhaupt "geeignet" sind! Nichts anderes haben wir im Hinblick auf unsere Verantwortung gegenüber unserer Beziehung gemacht, was man unserer Meinung nach immer als Paar vorher machen sollte!

Und daraus sind dann auch diese Überlegungen entstanden, was für uns an Regeln usw. sinnvoll ist. In der Praxis und mit den realen Treffen sieht man dann, wie theoretisch alles war und ist.

Uns hat es jedenfalls sehr geholfen, da wir von Beginn an beide genau wussten was wir möchten. Somit konnten wir uns gezielt auf das einlassen, was wir in der Szene suchten und weiterhin suchen, eben diese Erotik mit anderen Paaren, die wie wir keine Lust auf den Selektiv-Sex haben und den vollen PT mit GV mögen.

Mr. Sunfra

...das eigentlich immer so erlebt, dass man im Vorfeld durchaus Absprachen getroffen hat, bzw. drüber diskutiert hat, was da auf einen zukommt, dass sich diese Absprachen dann aber im Trubel der Ereignisse recht schnell in Luft aufgelöst haben

In meiner letzen Beziehung gab es z.B. wenige Tabus, Küssen war eines davon, Alleingänge ein weiteres. Meine Partnerin wollte das nicht und ich habe dann eben zugestimmt, obwohl ich eigentlich ganz gerne küsse.
Der Vorsatz hat genau bis zu dem Zeitpunkt gehalten, als wir eine nette junge Dame kennen lernten, die das erste Mal in einem Club war und sich zu uns gesellt hat.
Nach ner Viertelstunde haben sich die Mädels die Zungen in den Hals gesteckt, kurz darauf meinte meine Frau, ich müsse das unbedingt auch probieren, und als die junge Frau danach meinte, ob sie sich mich mal ausleihen dürfe, war auch das zweite Tabu gefallen

Ein anderes Mal haben wir festgestellt, dass unsere Kletterpartner nicht nur gern mit uns klettern, sondern auch mal andere "Sportarten" ausprobieren wollten. Wir wussten nicht, dass die beiden auch derartig interessiert waren und haben uns in einem Club verabredet.
Erst in einem der Spielzimmer hatte sich dann herausgestellt, dass die beiden zwar über alle Clubs in der Stadt gut bescheid wussten, selber aber vorher noch nie einen besucht hatten. Eine Absprache hatte da offenbar auch nicht stattgefunden, da wars dann in der Tat ein bissl komplizierter, aber auch recht lustig. Letztlich hatten wir dann doch noch alle unseren Spaß.
Zusammengefasst, drüber reden ist schon nicht schlecht, aber wenns zur Sache ging hat bei uns eher die situationsbedingte Geilheit entschieden, und wir haben es meist nicht bereut.

ist ja schon vieles erörtert worden hier.......

Man sollte generell Grundregeln/Absprachen haben die aber dann auch erweitert werden können/dürfen/sollen!. Auch hier schreiben wir mal ....alles eine Situationsbedingte Session, je nachdem was wann wie an diesem Tag/Abend/Nacht vor Ort sich ergeben tut... Wir sind da nicht so engstirnig und setzen uns nicht selber unter Druck. Wir haben auch unsere Regeln die wir aber weit auslegen.. Wichtig auch hier
>>>>>>>>>Vertrauen<<<<<<<<

LG B&A

..die Grenzen beim PT neu zusammen definieren ist doch viel zu umständlich finden wir.

Was ist denn von Partnertausch zu Partnertausch so unterschiedlich, dass man die Grenzen immer wieder neu abstecken muss? Nichts finden wir, denn die Grenzen beim PT kann man als Paar global abstecken und entsprechend mit der Zeit und den Erfahrungen anpassen.

Uns ist aber mittlerweile aufgefallen, dass nicht wenige Paare diese Grenzen offensichtlich oft vorher neu "verhandeln" und diese auch jedes Mal vor dem Treffen bzw. vor dem Clubbesuch neu abstecken. Besser wäre doch, dass man als Paar grundsätzliches miteinander klärt, und sich möglichst wenige Grenzen gegenseitig auferlegt. Es soll doch für beide Partner ein Zeitfenster sein, in dem sich jeder innerhalb diesen Freiraumes und den gesteckten Grenzen, sich seiner Lust hingeben kann und darf.

Wenn man als Paar schon zusammen dieses "Kunststück" des Swingens hinbekommt, dann doch richtig, finden wir!

Mr. Sunfra

gelten bei uns immer. Wir müssen nicht jedesmal vorher neu abstecken.
Ich selber habe auch meine Grenzen beim PT, die ich vorher gleich äußere. Klar hat jedes Paar beim PT andere Vorstellungen und Tabus, da muss man sich einig werden.
Bisher wurden die Grenzen und Absprachen immer akzeptiert.

Ojemine.... habt Iht vielleicht Sorgen

Zu unserer "Anfangszeit" hatten wir GV nur für uns beide reserviert - und mussten öfters mal ablehnen. Aktuell haben wir's genau andersrum:

Wir haben uns schon vor Monaten PT mit GV gegenseitig... hmm... gestattet - sind mittlerweile aber eher partyorientiert und es ergibt sich keine Gelegenheit mehr.

Wie unpraktisch. Na ja... so kann's gehen

LG von cocochephe

Wie kommt Ihr darauf das wir Sorgen haben

Ach ja die Party-Swinger werden auch immer mehr, tztztztztztztztz...


Das wäre ja auch inakzeptabel, wenn man das nicht akzeptieren würde!

Wir haben jedenfalls mit unserer *Grundsatzentscheidung" und unseren "Grenzen" gute Erfahrungen gemacht. Wir überlassen es der jeweiligen Situation und mit dem jeweiligen Interimspartner, weil man gerade beim Sex keine "Abläufe" festlegen kann.

Man kann zwar sexuelle Handlungen komplett ausschliessen wie z. B. den Analverkehr, aber darüber hinaus wird man kaum innerhalb einer sexuellen Praktik bestimmte Details ausklammern können.

Das macht auch keinen Sinn finden wir, weil der Sex immer eine personenbezogene Interaktion ist und für sich genommen auch immer individuell und einmalig ist und bleiben wird!

Weshalb, so fragen wir uns, muss man sich beim Swingen als Paar unzählige sexuelle Grenzen in der sexuellen Interaktion mit anderen Paaren auferlegen, wenn das was man als Paar beim Sex gemeinsam erlebt, eh nicht reproduzierbar ist?

Mr. Sunfra